DE4447003A1 - Computergehäuse - Google Patents

Computergehäuse

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DE4447003A1
DE4447003A1 DE19944447003 DE4447003A DE4447003A1 DE 4447003 A1 DE4447003 A1 DE 4447003A1 DE 19944447003 DE19944447003 DE 19944447003 DE 4447003 A DE4447003 A DE 4447003A DE 4447003 A1 DE4447003 A1 DE 4447003A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme elektroni­ scher Baugruppen, insbesondere für einen Computer.
Personalcomputer werden in sogenannten Tischgehäusen, auch Desktop genannt, angeboten. Bei diesen Computern ist es üb­ lich, den Monitor auf das Computergehäuse zu stellen, um nicht durch den Monitor zusätzlich Arbeitsfläche auf dem Tisch zu besetzen. Das Computergehäuse muß daher einerseits entsprechend stabil und andererseits möglichst klein gehal­ ten werden, damit die benötigte Standfläche minimiert ist. Bei kleiner Bauweise wird jedoch der Zugang zu den inneren Baugruppen des Computers problematisch, so daß bei der War­ tung wie bei der Erweiterung des Gerätes erhebliche Proble­ me auftreten können. Insbesondere überdecken aufgrund der gedrängten Bauweise die meist in der Frontwand angeordneten Laufwerke aufgrund ihrer Einragtiefe größere Bereiche der Hauptplatine. Der Zugang zu den Anschlüssen der Hauptpla­ tine und auch der Austausch eines Prozessors ist dann oft nur nach Ausbau der Laufwerke möglich. Zur Wartung und Er­ weiterung eines Computers muß daher meist der Monitor vom Tischgehäuse genommen werden, dann das Tischgehäuse voll­ ständig geöffnet werden und eventuell den Zugang zur Haupt­ platine oder zu Steckkarten behindernde Laufwerke ausgebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanisch hochbelastbares, klein und leicht bauendes Gehäuse anzuge­ ben, bei dem ein einfacher Zugang für die Erweiterung oder Wartung elektronischer Baugruppen gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein über den Umfang im wesentlichen geschlossener, jedoch auf gegenüberliegenden Stirnseiten im wesentlichen offener Ge­ häusemantel vorgesehen ist, in welches ein die Baugruppen haltender Träger schubladenartig einschiebbar ist, der zwischen zwei die Stirnseiten des Außengehäuses im wesent­ lichen verschließenden Stirnwänden angeordnet ist.
Zur Wartung oder Installation elektronischer Baugruppen wird der Träger schubladenartig aus dem Gehäusemantel herausgezogen, wobei die an der hinteren Stirnwand einge­ steckten Kabel nicht gelöst werden müssen. Bei ausgezogener Lade ist der Zugang zu den elektronischen Baugruppen er­ leichtert; sie sind von oben und seitlich ohne weiteres zu­ gänglich. Der bis auf die Stirnseiten geschlossene Gehäuse­ mantel weist eine hohe mechanische Stabilität auf, weshalb der Monitor beim schubladenartigen Herausziehen des Trägers nicht abgenommen werden muß.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist die vordere Stirnwand aus ihrer Montagestellung am Träger verschwenk­ bar, bevorzugt in die Ebene des Trägers abschwenkbar. Sind in der Stirnwand Laufwerke, wie Diskettenlaufwerke oder CD- Laufwerke angeordnet, welche in der Montagestellung über die elektronischen Baugruppen auf dem Träger ragen, so lie­ gen die Laufwerke nach dem Abschwenken der Stirnwand z. B. um 90° verschwenkt vor dem Träger, so daß sowohl die Bau­ gruppen wie auch die Laufwerke zur Wartung ohne Behinderung leicht zugänglich sind.
Die verschwenkbare Stirnwand hat darüberhinaus den Vorteil, daß sie - nach Lösen entsprechender Kabelverbindungen - ohne Werkzeug mit wenigen Handgriffen vom Träger demontiert werden kann, so daß der mechanische Einbau eines Laufwerkes unabhängig vom übrigen Computergehäuse erfolgen kann. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die Stirnwand mit den Be­ dienelementen eines Computers und den gewünschten Laufwer­ ken vormontiert werden kann. Bei der Lagerhaltung kann - je nach Kundenwunsch - eine Stirnwand bestückt werden - die dann mit dem Grundaufbau eines Computers zu verbinden ist.
Bevorzugt ist der Träger die Mainboard-Platine eines Compu­ ters, an der die Stirnwände festgelegt sind. Zweckmäßig sind zur Versteifung der Platine des Mainboards zwischen den Stirnwänden an den Längskanten Längsstreben angeordnet, welche bevorzugt als Seitenwände mit geringerer Höhe als die Stirnwände ausgebildet sind.
Der Gehäusemantel ist vorteilhaft aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt, die insbesondere U-förmig und identisch ausgebildet sind. Dieser bis auf die Stirnseiten geschlos­ sene Gehäusemantel ergibt einen stabilen Grundkörper zur Aufnahme der Elektronikeinheit, wobei die Verwendung eines Bleches eine gute elektrische Abschirmung bei hoher Stabilität und geringem Gewicht garantiert. Ferner ist auch eine mechanische Führung der Gehäuselade möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite­ ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung das erfindungsge­ mäße Gehäuse mit ausgezogener Gehäuselade,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit in den Gehäuse­ mantel teilweise eingeschobener Gehäuselade,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Gehäuse mit vollständig in den Gehäusemantel eingeschobener Gehäuselade,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gehäusemantel,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Gehäusemantel,
Fig. 6 eine Ansicht auf die vordere Stirnseite des Ge­ häusemantels,
Fig. 7 eine Ansicht auf die hintere Stirnseite des Ge­ häusemantels,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit VIII in Fig. 7,
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit IX in Fig. 6,
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit X in Fig. 1,
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht auf ein Gehäuse­ lade,
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht einer Gehäuselade gemäß Fig. 11 mit teilweise abgeklappter vorderer Stirnwand,
Fig. 13 eine schematische Ansicht auf die Gehäuselade von unten,
Fig. 14 eine Seitenansicht auf den vorderen Teil der Ge­ häuselade mit Stirnwand,
Fig. 15 einen Teilschnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 13,
Fig. 16 bis 19 in Seitenansicht die Lagerung einer abklappbaren Stirnwand einer Gehäuselade in unterschiedlichen Verschwenklagen.
Fig. 20 in Seitenansicht die Lagerung einer abklappbaren und lösbaren Stirnwand einer Gehäuselade.
Fig. 21 in schematischer Seitenteilansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Halterung und Führung einer abklappbaren Stirnwand einer Gehäuselade,
Fig. 22 einen Schnitt längs der Linie XXII-XXII in Fig. 21.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1 zur Aufnahme elektronischer Bau­ gruppen, insbesondere zur Aufnahme der elektronischen Bau­ gruppen eines Computers. Das dargestellte Gehäuse ist ein sogenanntes Tischgehäuse, auch Desktop genannt, auf das bevorzugt auch der Monitor des Computers gestellt wird; die Ausführung als Mini-Tower kann zweckmäßig sein.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem über den Umfang geschlossenen Gehäusemantel 2, der im wesentlichen quader­ förmig ausgebildet ist und offene Stirnseiten 3 und 4 aufweist. Der Gehäusemantel 2 kann einteilig ausgebildet sein; im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht er aus einem U-förmig gestalteten, oberen Gehäuseteil 5 und einem - bevorzugt identisch ausgebildeten - unteren, U-förmigen Gehäuseteil 6. Die Teilungsebene 7 ist bei der gezeigten Ausführungsform gleichzeitig die Symmetrieebene des Gehäuses 1. Zur Verbindung der beiden Gehäuseteile 5 und 6 sind die Ränder der Längskanten als nach innen gerichtete Verbindungsflansche 8 abgekantet, wie auch die vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 10 zeigt. Die Verbindungsflansche 8 der Gehäuseteile 5 und 6 liegen in der Teilungsebene 7 aufeinander.
Der Gehäusemantel 2 bzw. die Gehäuseteile 5 und 6 sind aus Blech, insbesondere einem beschichteten, z. B. einem folienbeschichteten oder lackierten Blech geformt. Die aufeinanderliegenden Verbindungsflansche 8 der Gehäuseteile 5 und 6 sind dabei aufeinander befestigt, wozu leitende Verbindungen verwendet sind, so daß das untere Gehäuseteil 6 und das obere Gehäuseteil 5 elektrisch leitend miteinan­ der in Verbindung stehen, um eine gute Abschirmung zu ge­ währleisten. Als vorteilhafte Verbindung hat sich Druck­ fügen oder Nieten erwiesen, bei dem die aufeinanderlie­ genden Flansche 8 zwischen einem Stempel und einer Matrize liegen und ein prägender Stempel die Verbindungsflansche 8 mit einem aus dem Material des Flansches gestanzten Niet elektrisch leitend miteinander verbindet. Es kann auch eine andere Verbindung wie Punktschweißen, Schrauben oder Kleben zweckmäßig sein.
Eine andere Art der Verbindung der Gehäuseteile 5 und 6 ist in den Fig. 4 bis 9 dargestellt. Dabei ist - wie Fig. 5 zeigt - über die Länge des Gehäusemantels 2 der Rand 9 des unteren Gehäuseteils 6 sichtbar. Der Rand 19 des oberen Ge­ häuseteils 5 wird - wie Fig. 9 zeigt - um die Wandstärke des unteren Gehäuseteils 6 nach innen abgekröpft und liegt dann parallel zum Seitenschenkel des unteren Gehäuseteils 6. Über die Länge des Gehäusemantels 2 wird der über­ lappende Rand der Gehäuseteile 5 und 6 an mehreren Befesti­ gungspunkten 15 mechanisch fest und elektrisch leitend mit­ einander verbunden. Dies kann - wie vorstehend schon zur Fig. 10 beschrieben - durch Druckfügen oder Nieten mit Eigenmaterial geschehen. Bevorzugt ist der Längsrand 19 rechtwinklig nach innen abgekantet und bildet einen Führungsflansch 8a für eine Gehäuselade 50.
Der die offene hintere Stirnseite 4 begrenzende Rand der Gehäuseteile 5 und 6 wird - in die Ebene der Stirnseite 4 einragend - rechtwinklig abgekantet, wodurch sich Verstei­ fungsflansche 12 und 13 ergeben. Im Bereich der Längskanten 14 überlappen sich die Versteifungsflansche 12 und 13, wie in Fig. 8 vergrößert dargestellt. Diese überlappenden Bereiche 10 der Versteifungsflansche 12 und 13 werden mit­ einander mechanisch fest verbunden, z. B. durch Nieten, Schrauben, Schweißen, Kleben oder dgl. Dadurch ist ein die Stirnseite 4 begrenzender Rahmen 11 gebildet, der den Ge­ häusemantel 2 aussteift. Gleichzeitig kann dieser Rahmen 11 zur Begrenzung des Einschubweges der Gehäuselade 50 dienen, welche nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. In den Versteifungsflanschen 12 und 13 können ferner Aufnahme­ löcher 16 für Befestigungsschrauben oder Anschlagpuffer vorgesehen sein. Zweckmäßig können auch in die Öffnung der Stirnwand einragende Lappen 17b geprägt sein, welche den Einschubweg der Lade begrenzen.
Die vordere Stirnseite 3 kann von dem scharfkantigen Rand der Gehäuseteile 5 und 6 begrenzt sein, wie im linken Teil der Fig. 6 dargestellt. Bevorzugt wird der die vordere Stirnseite begrenzende Rand 17 der Gehäuseteile 5 und 6 um­ gebördelt, um eine ggf. bestehende Verletzungsgefahr auszu­ schließen. Bei einem umgebördelten Rand 17a, wie er auf der rechten Seite der Fig. 6 dargestellt ist, können im Boden­ bereich im Bördelrand 17a zweckmäßig Aussparungen 18 vor­ gesehen werden, in denen zweckmäßig Kontaktfedern liegen, um eine elektrisch leitende Verbindung mit der Gehäuselade 50 sicherzustellen. Auch kann das Prägen einer einragenden Lasche zweckmäßig sein, die als Anschlag für die Lade aus­ gebildet sein kann.
Es kann zweckmäßig sein, das Blech des Gehäuses 1, vor­ zugsweise auch der Gehäuselade 50 durch Sicken, Einprägungen, Rippen oder dgl. zu versteifen.
Die Gehäuselade 50 (Fig. 1, 2) besteht aus einem Träger 60, der zwischen einer hinteren Stirnwand 61 und einer vorderen Stirnwand 62 angeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist der Träger 60 plattenförmig ausgebildet und liegt senkrecht zu den zueinander parallel liegenden Stirnwänden 61 und 62, die im gezeigten Ausführungsbeispiel gleiche Größe haben. Es kann zweckmäßig sein, eine Stirnwand - z. B. die hintere Stirnwand 61 - kleiner auszubilden. Der Trä­ ger 60 liegt dabei etwa auf der Höhe der unteren Kante 63 der Stirnwände, wodurch eine Art Lade 50 gebildet ist. Be­ vorzugt sind an den Längskanten 64 des plattenartigen Trä­ gers 60 Längsstreben vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Seitenwände 65 ausgebildet sind. Diese Seitenwände 65 haben eine geringere Höhe h als die Stirnwände 61 und 62, bevorzugt haben sie etwa die halbe Höhe H/2 der Stirnwände 61 und 62 oder weniger. Im gezeig­ ten Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe h der Seiten­ wände 65 dem Abstand F der Verbindungsflansche 8 zum Boden 21 des Gehäusemantels 2. Die Verbindungsflansche 8 bilden auf diese Weise eine Art Führungsschiene für die aus dem Träger 60 und den Stirnwänden 61 und 62 sowie den Seiten­ wänden 65 gebildete Gehäuselade 50, welche in den Gehäuse­ mantel 2 in Richtung des Pfeils 22 eingeschoben werden kann. Den rechtwinklig in das Gehäuseinnere einragenden Verbindungsflanschen 8 entsprechend sind in der hinteren Stirnwand 61 Aussparungen 66 vorgesehen, wobei die hintere Stirnwand 61 etwa paßgenau im Gehäusemantel 2 zu liegen kommt. Zur Erzielung einer lückenfreien elektrischen Ab­ schirmung ist vorteilhaft, die aus einem beschichteten oder lackierten Blech bestehende hintere Stirnwand 61 an ihrem Rand abzukanten, wodurch sich eine Art Stirnwandschale mit umlaufendem Außenrand 67 ergibt, welcher dem Träger 60 zu­ gewandt liegt. Dieser Außenrand 67 ist derart vorgesehen, daß er etwa paßgenau im Gehäusemantel 2 liegt und als Kon­ taktfläche für im Gehäusemantel angeordnete Kontaktfedern dient.
Auch die Seitenwände 65 können bevorzugt aus dem gleichen Material bestehen wie die hintere Stirnwand 61 und sind an ihren Längsrändern abgekantet, wie sich auch aus der Dar­ stellung nach Fig. 13 ergibt. Der untere abgekantete Rand 65a untergreift dabei den Träger 60, während der obere ab­ gekantete Rand 65b eine Führungsfläche bildet, die in Ein­ schubrichtung 22 mit den eine Führungsschiene bildenden Verbindungsflanschen 8 zusammenwirkt.
Der zum Träger 60 senkrecht stehende abgekantete Verstei­ fungsrand 68 der hinteren Stirnwand 61 überlappt dabei die zugewandten Enden der Seitenwände 65 und ist mit diesen durch ein oder mehrere Befestigungspunkte 69 fest, insbe­ sondere auch elektrisch leitend, verbunden (Fig. 1).
Wie sich aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 13 ergibt, bil­ den die Seitenwände 65 zusammen mit der hinteren Stirnwand 61 einen U-förmigen Rahmen, dessen abgekanteten Ränder 65a und 61a einen Auflagerand für die Trägerplatte 60 bilden. Diese Trägerplatte 60 ist bevorzugt eine mit elektronischen Bauteilen bestückte Platine, die im Falle des Einsatzes des Gehäuses als Desktop die Hauptplatine (Mainboard) des Com­ puters sein kann. Zweckmäßig ist die Platine auf einer zusätzlich angeordneten Trägerplatte 60 der Gehäuselade gehalten. Die Trägerplatte 60 kann einen oder mehrere Füße 70 haben, mit denen die ausgezogene Gehäuselade 50 auf einer Unterlage aufsteht.
Wird die Gehäuselade 50 in den Gehäusemantel 2 eingescho­ ben, so ragen die in Längsrichtung des Gehäusemantels 2 über dessen ganze Länge laufenden Verbindungsflansche 8, die die Führungsschiene für die Gehäuselade 50 bilden, durch die Aussparungen 66 in den Seitenrändern der hinteren Stirnwand 61 und liegen auf den abgekanteten, oberen Längs­ rändern 65b der Seitenwände 65 auf. Die Lade 50 ist im Ge­ häusemantel 20 schienenartig geführt, so daß - auch wenn aufgrund der angeordneten elektronischen Baugruppen die La­ de 50 ein erhebliches Gewicht aufweisen sollte - ein leich­ tes, paßgenaues Einschieben gewährleistet ist. Die teilein­ geschobene Gehäuselade 50 ist in Fig. 2 dargestellt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die vordere Stirnwand 62 im Ausführungsbeispiel in ihren Maßen derart ausgelegt, daß sie auf dem umlaufenden Rand 17, 17a (Fig. 6) der vorderen Stirnseite 3 aufliegt. Die Außenmaße der vorderen Stirnwand 62 entsprechen somit den Außenmaßen eines Querschnitts durch den Gehäusemantel 2. Um einen dichten Abschluß zu gewährleisten, kann die vordere Stirnwand 62 einen inneren Rahmen 71 aufweisen, der paßgenau in die offene Stirnseite 3 des Gehäusemantels 2 einragt. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Stirnwand 62 ist diese mit nicht näher dargestellten Laufwerksträgern verbunden. Zur Aufnahme der Verbindungsflansche 8 ist in dem Rahmen 71 eine Ausnehmung 66a entsprechend der Ausnehmung 66 im Seitenrand der hinteren Stirnwand 61 vorgesehen. Bevorzugt ist der Rahmen 71 ein mit dem Gehäusemantel 2 elektrisch leitend verbundenes Blech. Dies gewährleistet eine voll­ ständige elektrische Abschirmung durch das Gehäuse 1.
In der vorderen Stirnwand 62 sind - wird das Gehäuse 1 als Desktop benutzt - grundsätzlich die Bedienelemente des Com­ puters, Anzeigen als auch Laufwerke wie Diskettenlaufwerke 72 oder CD-Laufwerke 73 angeordnet. Diese Laufwerke ragen - wie auch die Fig. 11 und 12 schematisch zeigen - weit in die Gehäuselade 50 ein und überdecken dabei die auf der Trägerplatte 60 bzw. der Hauptplatine des Computers vorge­ sehenen Steckplätze, Baugruppen usw. Um trotz der gedräng­ ten Bauweise eine gute Zugänglichkeit zu den einzelnen Bau­ gruppen wie auch zu den Laufwerken zu gewährleisten, ist vorgesehen, die vordere Stirnwand 62 um eine in den Fig. 11 und 12 etwa auf Höhe der Ebene der Trägerplatte 60 liegende Verschwenkachse 77 klappbar anzuordnen. Durch teilweises oder vollständiges Abklappen der vorderen Stirnwand 62 wer­ den so die auf der Trägerplatte 60 angeordneten Baugruppen, Anschlüsse oder dgl. leicht zugänglich; gleichzeitig sind auch die Laufwerke 72 und 73 leichter zugänglich, insbeson­ dere deren seitliche Schraubbefestigungen.
In einer praktischen Ausführungsform gemäß Fig. 14 und 15 besteht die vordere Stirnwand 62 aus einer schalenartigen Blechfront 42, auf das ein Kunststoffteil aufgesetzt ist. Das vordere Ende der Seitenwände 65 der Lade 50 kann in die Blechfront 42 bzw. das Kunststoffteil einragen. Das Kunst­ stoffteil 62 bildet die äußere Stirnwand der Lade 50 und deckt die Blechfront vollständig ab, wobei über Kontaktfe­ dern die Blechfront mit dem Gehäuse leitend verbunden ist, so daß eine vollständige elektrische Abschirmung trotz An­ wendung der aus Kunststoff bestehenden vorderen Stirnwand 62 sichergestellt ist. Der untere, parallel zum Träger 60 liegende Rand 62a des die vordere Stirnwand 62 bildenden Kunststoffteils kann - z. B. unter Verwendung einer Abstandshülse 78 - fest mit der Trägerplatte 60 verschraubt oder verclipst sein. Der Rand 62a liegt in eingeschobenem Zustand der Lade 50 zweckmäßig auf der Höhe des Bodens 21 des Gehäusemantels 2. Der Rand 62a ist über ein Filmschar­ nier 79 mit der vorderen Stirnwand 62 verbunden, wobei das Filmscharnier 79 die Verschwenkachse 77 (Fig. 12) für die vordere Gehäusestirnwand 62 bildet. Die Stirnwand 62 ist so um bis zu 90° bis in die Ebene des Trägers 60 abklappbar, wodurch sowohl die auf der Trägerplatte 60 angeordneten Baugruppen als auch die in der Stirnwand 62 gehaltenen Laufwerke leicht zugänglich sind. Der Rand 62a der Stirn­ wand 62 ist bevorzugt in drei Befestigungspunkten 80 mit der Trägerplatte 60 verbunden.
In der in Fig. 14 dargestellten Montagestellung ist die Stirnwand 62 bevorzugt verrastet; im gezeigten Ausführungs­ beispiel greift hierzu ein Rastbügel 81 mit einem Rastkopf 82 in ein in der Seitenwand 65 vorgesehene Rastöffnung 5.
Sofern die verschwenkbare Halterung der vorderen Stirnwand 62 einer erhöhten mechanischen Beanspruchung standhalten soll, kann eine mechanische Gelenkverbindung oder auch eine Mehrgelenkverbindung zweckmäßig sein, wie sie in den Fig. 16 bis 19 dargestellt ist. In die Stirnwand 62 kann ein be­ vorzugt mit der Blechfront verbundener oder mit ihr ausge­ bildeter U-förmiger Versteifungsbügel 40 eingelassen sein, dessen seitliche Schenkel 41 in der Montagestellung der Stirnwand 62 die zugewandten Enden 55 der verstrebenden Seitenwände 65 überlappen. In den Endabschnitten der Sei­ tenwänden 65 sind vorzugsweise auf gleicher Höhe gleich ausgebildete, rechtwinklige Führungsbahnen 90 ausgebildet, wobei die von der Stirnwand 62 weiter entfernt liegende Führungsbahn 90 in einen um einen Endpunkt 92 der vorderen Führungsbahn 90 sich erstreckenden Viertelkreisbogen 91 mündet. In den Schenkeln 41 gehaltene Führungsstifte 95, 96 greifen in die Führungsbahnen 90, 91 ein. Die Führungsstif­ te 95, 96 liegen in Ladenschubrichtung 22 bevorzugt auf einer Höhe hintereinander.
In der in Fig. 16 dargestellten Montagestellung der Stirn­ wand 62 liegen die Führungsstifte 95, 96 am dem Boden 21 zugewandten Ende der senkrecht zur Trägerplatte beginnenden Führungsbahnen 90. Zum Abklappen der Stirnwand 62 wird diese zunächst in Pfeilrichtung 30 angehoben und - sobald die Führungsstifte 95 und 96 in dem zur Trägerplatte paral­ lel verlaufenden oberen Abschnitt der Winkelbahn 90 liegen, in Pfeilrichtung 31 nach vorne gezogen. Der Führungsstift 96 kommt dabei - wie Fig. 18 zeigt - am Endpunkt 92 der vorderen Führungsbahn 90 zu liegen, während dem weiteren Führungsstift 95 die Möglichkeit gegeben ist, in die vier­ telkreisförmige Führungsbahn 91 einzutreten. Dadurch ver­ schwenkt die vordere Stirnwand 62 um den Endpunkt 92 der vorderen Führungsbahn 90 nach unten (Pfeil 32), bis der Führungsstift 95 am Ende des Viertelkreisbogens 91 zur An­ lage gelangt (Fig. 19). Die vordere Stirnwand 62 liegt nun etwa in der Ebene der Trägerplatte der Gehäuselade 50. Ein in der Stirnwand 26 eingebautes Laufwerk 72 als auch die auf der Trägerplatte angeordneten Baugruppen sind ohne Be­ hinderung und Demontagearbeiten frei zugänglich. Zur stö­ rungsfreien Verschwenkbarkeit weist das vordere Ende 55 der Seitenwand 65 im Bereich der unteren, der Platine 60 zuge­ wandten Kante eine zur Platine und zur Stirnwand 62 offene Aussparung 33 auf.
Es kann zweckmäßig sein, den Abstand der Verschwenkachse zum Boden 21 derart vorzusehen, daß die Stirnwand 62 im um 90° abgeklappten Zustand mit Abstand a zum Boden der Lade 50 liegt, so daß ein eventuell heranragender Teil 72a des Laufwerks das vollständige Abklappen nicht behindert. Vor­ teilhaft kann die abklappbare Stirnwand in unterschiedli­ chen Schwenklagen fixierbar, z. B. verrastbar sein, sofern dies für Wartungs- und Reparaturarbeiten zweckmäßig ist. Dies könnte bei sehr kurzen Kabelanschlüssen der Laufwerke 22 vorteilhaft sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig. 20 ist das vordere Ende der Seitenwand 65 L-förmig ausgebildet, wobei der einteilig ausschließende Schenkel des L aufrecht verläuft. Die Seitenwand 65 ist mit dem L-förmigen Ende aus einem Blechteil gestanzt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die vordere, abklapp­ bare Stirnwand 62 aus einer Blechfront 42 und einer Kunst­ stofffront 142 sandwichartig zusammengesetzt. Die Blech­ front 42 hat - wie auch vorstehend beschrieben - eine schalenartige Grundform, wobei die Schale der Lade 50 zuge­ wandt liegt. Auf der dem Schaleninnenraum abgewandten Seite des Bodens ist die Kunststofffront 142 aufgesetzt, so z. B. aufgeschraubt, aufgeclipst oder aufgespritzt. Die Stirnwand 62 trägt in ihren den Seitenwänden 65 zugewandten Rändern Führungsstifte 95 und 96 sowie einen Raststift 199. Die Führungsstifte 95 und 96 liegen in einer gemeinsamen Führungsbahn 190, die aus mehreren Abschnitten zusammenge­ setzt ist. Dem vorderen Ende der Seitenwand 65 benachbart beginnt die Führungsbahn 190 mit einem etwa vertikal zum Boden 21 der Lade 50 liegenden Ruheabschnitt 191, an dessen vertikal oberem Ende ein etwa parallel zum Boden 21 liegen­ der, nach hinten verlaufender Führungsabschnitt 192 anschließt. Der Führungsabschnitt 192 geht in einen Kreis­ bogenabschnitt 193 über, der zum oberen Rand der Seitenwand 65 verläuft und an dem ein vertikaler Führungsabschnitt 194 anschließt. Der Führungsabschnitt 194 geht in einen Kreis­ bogenabschnitt 195 über, der etwa vertikal über dem Ruhe­ abschnitt 191 in einem Endabschnitt 196 endet. Vor dem End­ abschnitt 196 zweigt vom Kreisbogenabschnitt 195 ein zur Stirnwand 62 offener Auslaufabschnitt 197a an. In gleicher Weise zweigt vom Kreisbogenabschnitt 193 kurz vor dem Über­ gang in den vertikalen Führungsabschnitt 194 ein Auslauf­ abschnitt 197b an, der zum oberen Rand der Seitenwand 65 offen ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt in Schließstellung der Stirnwand 62 ein unterer, nahe der vorderen Stirnfläche der Stirnwand 62 liegender Führungsstift 96 im Ruheab­ schnitt 191. Ein weiterer Führungsstift 95 der Stirnwand 62 liegt im Bereich des Übergangs des Kreisbogenabschnitts 193 zum vertikalen Führungsabschnitt 194. Zur Sicherung dieser Montagestellung der Stirnwand 62 liegt ein Raststift 199 der Stirnwand 62 in einer Rastaufnahme 198, die am freien Ende des aufrechten L-Schenkels des Blechwinkels ausgebil­ det ist.
Zum Verschwenken der Stirnwand 62 in eine Demontagestellung wird diese zunächst in Pfeilrichtung 30 vertikal angehoben, wodurch der obere Führungsstift 95 in den vertikalen Füh­ rungsabschnitt 194 eintritt und der untere Führungsstift 96 aus dem Ruheabschnitt 191 austritt. Dann wird die Stirnwand 62 in Pfeilrichtung 32 um den oberen Führungsstift 95 ver­ schwenkt, wodurch der untere Führungsstift 96 in den hori­ zontalen Führungsabschnitt 192 eintritt. Sobald der Füh­ rungsstift 96 in den Kreisbogenabschnitt 193 gelangt, wird die Stirnwand 62 in Pfeilrichtung 30 weiter angehoben, bis der Führungsstift 95 im Endabschnitt 196 zu liegen kommt, wie strichliert dargestellt ist. Die Stirnwand 62 liegt dann in der strichlierten Darstellung.
Soll die Stirnwand 62 in Pfeilrichtung 32 vollständig ab­ geklappt werden, wird bei der Verschwenkbewegung vor Erreichen der 45°-Stellung die Stirnwand 62 ausgehoben, so daß der Führungsstift 95 in den Auslaufabschnitt 197a ein­ tritt, der nach außen offen ist. Der Führungsstift 95 tritt so aus der Führungsbahn 190 aus und die Stirnwand 62 wird - um den etwa im Übergang vom Kreisbogenabschnitt 193 zum vertikalen Führungsabschnitt 194 liegenden Führungsstift 96 bis auf 180° aus der vertikalen Montagestellung verschwenken.
Soll die Stirnwand 62 von der Lade 50 ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs getrennt werden, wird vor Erreichen der 45°-Stellung derart ausgehoben und manipuliert, daß der Führungsstift 96 durch den Auslaufabschnitt 197b aus der Führungsbahn 190 austritt, während der Führungsstift 95 - wie vorstehend beschrieben - aus dem Auslaufabschnitt 197a austritt. Die Stirnwand 62 ist - zusammen mit den in ihr angeordneten Laufwerken von der Gehäuselade getrennt.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen der Fig. 16 bis 20 sind jeweils zwei Führungsstifte 95, 96 vorgesehen; es kann zweckmäßig sein, lediglich einen Führungsstift anzu­ ordnen, wodurch die Führungsbahn 90, 91 einfacher ausgebil­ det sein kann. So ist die Ausbildung einer Führungsbahn 190 mit nur einem, vertikal zum Boden 21 stehenden Ruheab­ schnitt 191 möglich; die Länge des Ruheabschnitts 191 muß so bemessen sein, daß bei Anheben der Stirnwand 62 in Pfeilrichtung 30 der Raststift 199 sicher aus der Rastauf­ nahme 191 freikommt und einen ausreichenden Abstand zur Rastaufnahme 191 einnimmt, um ein Verschwenken der Stirn­ wand 62 in Pfeilrichtung 32 zu erlauben.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 21 und 22 ist in schema­ tischer Seitenteilansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Halterung und Führung einer abklappbaren Stirnwand 62 einer Gehäuselade 50 gezeigt. Entsprechend den Ausführungs­ beispielen in den Fig. 16 bis 19 sind im vorderen Ende 55 der Seitenwände 65 der Lade 50 Führungsbahnen 290 ausge­ bildet. Die beiden Führungsbahnen bestehen im wesentlichen aus zwei geradlinigen, zueinander parallel verlaufenden Führungsabschnitten 292, welche vom Träger 60 in Richtung auf die obere Kante der Seitenwand 65 zur vorderen Stirn­ wand 62 geneigt liegend verlaufen. Die Führungsabschnitte 292 münden an ihren dem Träger 60 zugewandten Enden in Ruheabschnitten 291, die im wesentlichen senkrecht zum Träger 60 ausgerichtet liegen. Das andere Ende des der Stirnwand 62 unmittelbar benachbart liegenden vorderen Führungsabschnittes 292 ist geschlossen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die der vorderen Stirnwand 62 benachbarte Führungsbahn 290 über einen Großteil der Länge des Führungsabschnittes 292 offen, wodurch im Bereich des dem Träger 60 abgewandten Endes des Führungsabschnitts 292 eine Zunge 130 ausgebildet ist. Um die Zunge 130 senkrecht zur Seitenwand 65 elastisch auslenken zu können, ist in weiterer Ausgestaltung ein zum Träger 60 etwa senkrechter Schlitz 131 vorgesehen, der sich vom Ende des Führungsab­ schnittes 292 in das Material der Seitenwand 65 erstreckt.
Der Führungsabschnitt 292 der in Pfeilrichtung 22 hinteren Führungsbahn 290 ist länger ausgebildet als der Führungsabschnitt 292 der vorderen Führungsbahn 290. Er mündet in einen Teilkreisbogen 293, der in Richtung auf die vordere Kante 59 der Seitenwand 65 verläuft. Der Teilkreisbogen 293 endet einerseits in einem Ruheabschnitt 294; andererseits schließt an den Teilkreisbogen 293 ein Auslaufabschnitt 297 an, der im wesentlichen parallel zum Träger 60 liegt und bis nahe an die vordere Kante 59 reicht.
Die vordere Stirnwand 62 weist parallel zur Seitenwand 65 verlaufende Schenkel 41 auf, in dem Materiallaschen 295 und 296 ausgestanzt sind. Die über eine Kante weiterhin mit dem Schenkel 41 verbundenen Laschen 295 und 296 sind aus der Ebene der Schenkel 41 herausgebogen und hintergreifen die Ränder 300 der Führungsbahnen 290. Die Lasche 295 ist zweiflügelig, die Lasche 296 einflügelig ausgebildet.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, greift in den Führungsabschnitt 292 der der Kante 59 entfernt liegenden Führungsbahn 290 die doppelflügelige Lasche ein, deren Laschenflügel 295 auf einer Höhe einander gegenüberliegen und die zueinander parallelen Ränder 300 der hinteren Führungsbahn 290 übergreifen. In die der Kante 59 unmittelbar benachbarte, vordere Führungsbahn 290 greift nur eine Lasche 296 ein, die den durchgehenden der hinteren Führungsbahn 290 benachbarten Rand 300 übergreift.
Wie in Fig. 21 gezeigt, ist die Stirnwand 62 durch die in die Führungsbahn 290 eingreifenden Laschen 295 und 296 fest mit der Lade 50 verbunden. Dabei stellt die doppelflüglige Lasche 295 eine in Einschubrichtung 22 spielfreie Verbin­ dung mit der Seitenwand 65 sicher.
Die Lasche 296 bildet gleichzeitig die Verschwenkachse 77 der vorderen Stirnwand 62. In der in Fig. 21 gezeigten Montagestellung liegt die einflügelige Lasche 296 im Ruheabschnitt 291 der vorderen Führungsbahn 290, wobei der Ruheabschnitt 291 dem Träger 60 näher liegt als der Ruheabschnitt 291 der hinteren Führungsbahn 290. Zum Abklappen der vorderen Stirnwand 62 wird diese in Pfeilrichtung 30 leicht angehoben, wobei die Laschen 295, 296 aus den Ruheabschnitten 291 austreten und dann die Stirnwand um die untere Lasche 296 als Verschwenkachse 77 in Pfeilrichtung 32 verschwenkt. In der dann erreichten Stellung liegt die doppelflüglige Lasche 295 sowie die einflüglige Lasche 296 in dem jeweiligen Führungsabschnitt 292 der Führungsbahnen 290. Die vordere Stirnwand 62 wird weiter ausgehoben bis die doppelflüglige Lasche 295 im Ruheabschnitt 294 zu liegen kommt und die einflüglige Lasche 296 im oberen Ende 298 der vorderen Führungsbahn 290 liegt. Die vordere Stirnwand ist um einen Winkel von etwa 60° abgeklappt; sie ist stabil in einer ersten Raststellung gehalten.
Wird die Stirnwand 62 angehoben und die doppelflügelige Lasche 295 in den Auslaufabschnitt 297 überführt, liegt die Stirnwand um 90° abgewinkelt in einer stabilen Stellung; die in der Stirnwand gehaltenen Laufwerke oder dgl. sind ebenso frei zugänglich wie die auf dem Träger gehaltenen Baugruppen.
Soll die vordere Stirnwand 62 demontiert werden, ist dies ohne Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Die federnde Zunge 130 wird seitlich ausgelenkt, so daß die Stirnwand 62 um die im Anlaufabschnitt 294 liegende Doppellasche 295 gedreht werden kann, wobei die einflügelige Lasche 296 aus dem Ende 298 der vorderen Führungsbahn 290 freikommt. Nunmehr wird die Stirnwand 62 derart manipuliert und um die Doppellasche 295 soweit gedreht, bis die Laschen zum Rand 300 der Führungsbahn 290 parallel liegen, wie strichliert in Fig. 21 angedeutet ist. In dieser Stellung wird das vordere Ende 55 der Seitenwand 65 seitlich vom Schenkel 41 der Stirnwand 62 federnd abgehoben, wodurch die Stirnwand 62 freigegeben ist und von der Lade abgezogen werden kann.

Claims (28)

1. Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Baugruppen, insbe­ sondere für einen Computer, gekennzeichnet durch einen über den Umfang im wesentlichen geschlossenen, auf gegenüberliegenden Stirnseiten (3, 4) im wesentlichen offenen Gehäusemantel (2), in welchen ein die Baugruppen haltender Träger (60) schubladenartig einschiebbar ist, der zwischen zwei die Stirnseiten (3, 4) des Gehäusemantels (2) im wesentlichen verschließenden Stirnwänden (61, 62) an­ geordnet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die - in Einschubrichtung (22) gesehene - hintere Stirnwand (61) mit ihrem Außen­ rand (67) etwa paßgenau im Gehäusemantel (2) liegt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die - in Einschubrichtung (22) gesehene - vordere Stirnwand (62) auf der zugewand­ ten Stirnseite (3) des Gehäusemantels (2) aufliegt.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnwand (62) einen dem Gehäusemantel (2) zugewandten Rahmen (71) auf­ weist, der etwa paßgenau in den Gehäusemantel (2) ein­ greift.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (62), vorzugsweise die - in Einschubrichtung (22) gesehene - vordere Stirnwand (62) aus ihrer Montagestellung am Träger (60) verschwenkbar, insbesondere lösbar, ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (62) in die Ebene des Trägers (60) verschwenkbar ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse (77) im Bereich der der vorderen Stirnwand (62) benachbarten Kante (59) des Trägers (60) liegt.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (62) in ihrer Montagestellung am Träger (60) verrastbar ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (62) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht und die Verschwenkachse (77) vorzugsweise aus einem etwa auf der Höhe des Gehäusemantels (2) liegenden Filmscharnier (79) besteht, welches mit einem am Träger (60) festgelegten unteren Rand (62a) der Seitenwand (62) verbunden ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (62) über in zumindest einer Führungsbahn (90, 190, 290) der Seitenwand (65) geführte Führungselemente (95, 96, 295, 296) mit dem Träger (60) verbunden ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Führungsbahnen (90, 190, 290) einen offenen Auslaufabschnitt (196, 197) aufweist.
12. Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement ein Führungsstift (95, 96), bevorzugt eine aus der Stirnwand (65) ausgebogene Lasche (295, 296); besteht.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (295, 296) den Rand (300) der Führungsbahn (290) hintergreift.
14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Ränder (300) einer Führungsnut (290) von einander gegenüberliegenden Laschen (295) übergriffen sind.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (61, 62) vorzugsweise über Kontaktfedern elektrisch leitend mit dem Gehäusemantel (2) verbunden sind.
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (60) plattenför­ mig ausgebildet ist und senkrecht zu den zueinander pa­ rallelen Stirnwänden (61, 62) auf der Höhe einer Kante (63) der Stirnwände (61, 62) liegt, wodurch eine Art La­ de (50) gebildet ist.
17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Seitenwand (61) und der Träger (60) einteilig geformt sind.
18. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnwänden (61, 62) an den Längskanten (64) des plattenförmigen Trägers (60) versteifende Längstreben (65) angeordnet sind.
19. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben als Seiten­ wände (65) mit geringerer Höhe (h) als die Stirnwände (61, 62), vorzugsweise etwa mit halber Höhe (H/2) der Stirnwände (61, 62) ausgebildet sind.
20. Gehäuse nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dem plattenförmigen Trä­ ger (60) abgewandte Oberkante der Längsstreben eine Füh­ rungsfläche bildet.
21. Gehäuse nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrebe (65) und ein etwa in die Ebene der Längsstrebe (65) abgewinkelter Versteifungsrand (68) der hinteren Stirnwand (61) einan­ der überlappen und miteinander verbunden sind.
22. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (60) eine mit elektronischen Bauelementen bestückte Platine ist, an der die Stirnwände (61, 62) festgelegt sind.
23. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (2) aus zwei Gehäuseteilen (5, 6) zusammengesetzt ist, die vorzugsweise im wesentlichen U-förmig und insbesondere identisch ausgebildet sind.
24. Gehäuse nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbart lie­ genden Längsränder der U-förmigen Gehäuseteile (6, 6) als Verbindungsflansche (8) ausgebildet sind.
25. Gehäuse nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflansch (8) eines Gehäuseteils (5, 6) in den Gehäusemantel (2) ein­ ragend, vorzugsweise parallel zur Teilungsebene (7) des Gehäusemantels (2) liegend, abgewinkelt ist und zweckmäßig eine Führungsschiene für die aus dem Träger (60) und den Stirnwänden (61, 62) zusammengesetzte Ge­ häuselade (50) bildet.
26. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (2) aus Blech, insbesondere einem beschichteten oder lackierten Blech geformt ist.
27. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Stirnseite (4) des Gehäusemantels (2) längs des Randes in das Gehäuseinnere abgewinkelte Versteifungsflansche (12, 13) vorgesehen sind, die im Bereich (10) der Gehäusekanten (14) über­ lappend miteinander verbunden sind.
28. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzende Rand (17) der vorderen Stirnseite (3) des Gehäusemantels (2) ge­ bördelt ist, und vorzugsweise im Bereich des Bodens (21) des Gehäusemantels (2) in der Bördelkante Aussparungen (18) zur Aufnahme von Kontaktfedern vorgesehen sind.
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