DE8503078U1 - Baugruppe für Baugruppenträger der Nachrichtentechnik - Google Patents

Baugruppe für Baugruppenträger der Nachrichtentechnik

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DE8503078U1
DE8503078U1 DE19858503078 DE8503078U DE8503078U1 DE 8503078 U1 DE8503078 U1 DE 8503078U1 DE 19858503078 DE19858503078 DE 19858503078 DE 8503078 U DE8503078 U DE 8503078U DE 8503078 U1 DE8503078 U1 DE 8503078U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/04Metal casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

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15
Baugruppe fQr Baugruppenträger der Nachrichtentechnik
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zum Einschieben in Baugruppenträger der Nachrichtentechnik nach dem Obei—
begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Baugruppe ist aus der US-PS 3 258 649 bekannt. Ihr Gehäuse besteht bei der einen beschriebenen Ausführung aus einem rohrförmigen Strangpreßprofil mit im wesentlichen rechteckigem Profil, bei der anderen Ausführung aus zwei stranggepreßten L-Profilen, die zu-
j 10 sammengesteckt etwa das gleiche Rohrprofil ergeben wie j im ersten Fall. Die kürzeren Seiten weisen nach innen
j gerichtete Rippen auf, die zur Aufnahme einer einge-
' schobenen, mit Bauelementen bestücken Leiterplatte
dienen. Deren spielfreie Halterung erfolgt durch Federn, : 15 die zwischen die Kanten der Leiterplatte und die Rippen
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-A-
W.Pi ekel 15
eingefügt sind. Die beiden Stirnseiten des Gehäuses sind durch angeschraubte Platten verschlossen. Das Gehäuse, insbesondere das aus dem einstöckigen Rohrprofil, bietet eine sehr gute Abschirmung gegen Störstrahlung. Oichtigkeitsprobleme können nur an den beiden Stirnseiten-Platten auftreten. Variabel ist die Größe des Gehäuses lediglich 1 Fi LSnQs T1I cfitüriy CJUTCm 'A'fids Γυϊ"!5 bcifti Zuschnitt der Profile. For Änderungen in Höhe und Breite bedarf es anderer Profi Ie.
Es ist auch bekannt, derartige Baugruppen mit Gehäusen zu versehen, die aus Blechteilen zusammengesetzt sind (DE-PS 17 91 204). Der rechteckige Rahmen der Baugruppe besteht aus zwei Längswänden, die U-förmigen Querschnitt und eine eingeprägte Föhrungsrippe aufweisen, sowie aus zwei Querwänden mit U-Profil, die mit den Längswänden verschweißt oder vernietet sind. In den Rahmen ist eine Bodenplatte eingelötet und durch Zwischenwände in Kammern unterteilt, in welche die Leiterplatten eingesetzt sind. Die beiden offenen Seiten des Rahmens werden durch Abschirmdeckel verschlossen, die einerseits angelenkt, andererseits angeschraubt sind. Zur elektrischen Dichtung werden Federbleche herangezogen, deren abgekantete und gefiederte Ränder guten Kontakt mit den Seiten- und Zwischenwänden machen. Der fertigungstechnische Aufwand für dieses Gehäuse ist beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einschiebbare Baugruppe, deren Gehäuse einerseits aus relativ wenigen Teilen einfach aufgebaut und elektrisch dicht ist und das andererseits in seiner Größe durch relativ kleine Änderungn abgewandelt werden kann.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weiterbildungen sind den Unteranspröchen zu entnehmen. Diese Konstruktion erlaubt es, mit wenigen, standardisierten Strangpreßprofilen auszukommen, von denen passende Stucke abgeschnitten und gebohrt werden müssen. Die Vervollständigung der Gcμ3üsβ erfolgt durch Slschteils rechteckiger! Zuschnitts, die so oder in abgewinkelter Form mit den Preßteilen zusammengesteckt werden. Durch Änderung des Zuschnitts kann die Gehäusegröße einfach und billig den Erfordernissen angepaßt werden.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind. Darin zeigen die Figuren 1 bis 4 verschiedene, erfindungsgemäß aufgebaute Baugruppen mit quaderförmigen, elektrisch abgeschirmten Gehäusen, jeweils in Explosionsdarstellung.
Das Gehäuse 1 der in Fig. 1 gezeigten Baugruppe ist aus einer Vorderwand 2, einer Rückwand 3 und zwei diese verbindenden U-Profilen zusammengesetzt, deren eines den unteren Teil 4 und deren anderes den oberen Teil 5 des Gehäuses bildet. Während das untere Teil 4 von einem relativ dickwandigen Strangpreßprofil gebildet wird, besteht das obere Teil 5 aus einem zweimal abgebogenen Blech. Die freien Schenkel beider U-Profile sind einander zugewandt. Das Fügen der beiden Teile geschieht an den Längskanten der U-Profile, indem die Kanten des (oberen) Blechteils 5 in Nute 7 eintauchen, die in die Kanten der Schenkel des unteren Preßteils 4 eingelassen sind. Das Blechteil 5 ist ein wenig länger bemessen als das Preßteil 4, so daß es an beiden Stirnseiten geringfügig übersteht.
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Die Stirnseiten des Gehäuses 1 werden durch die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 verschlossen, die mit Hilfe von Schrauben 8 befestigt sind, wobei letztere in die Stirnseite des Preßteils 4 eindringen. Von den Schrauben 8 sind jeweils nur einige pro Stirnwand abgebildet, Die Durchgangslöcher 9 für die Schrauben in den beiden Stirnwänden 2 und 3 sind nur teilweise und die Scnraublöcher 10 nur in der Vorderseite des Preßteils 4 sichtbar.
Auf ihren Innenseiten sind die Vorder- und die Ruckwand 2 bzw. 3 jeweils mit einer U-förmigen Nut 11 versehen, in die oie Enden des Blechteils 5 passen, die das Preßteil 4, wie erwähnt, an dessen beiden Stirnseiten überragen. Auf der Außenseite kann die Vorderwand 2 mit Kühlrippen 13 ausgerüstet sein. Ferner können hier Bedien-, Prüf- und Anzeigeelemente angeordnet werden, die jedoch nicht dargestellt sind. Die Rückwand 3 ist mit einem Durchbruch 14 zur Aufnahme eines elektrischen Steckverbinders (nicht dargestellt) versehen.
An den freien Schenkeln des Preßteiles 4 sitzt auf der Außenseite jeweils eine Rippe 15, die als Führung beim Einschieben der Baugruppe in die Führungsschienen eines Baugruppenträgers dient. Im Innern des Gehäuses 1 der Baugruppe ist wenigstens eine Leiterplatte 12 angeordnet, die die Schaltung und die elektrischen Bauelemente der Baugruppe enthält.
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Die Montage des Gehäuses erfolgt dadurch, daß das Preß- § teil 4 mit dem Blechteil 5 zusammengesteckt und mit der | Rückwand 3 verschraubt wird, wobei das Blechteil 5 in § die entsprechende Nut 11 der Rückwand 3 eingreift. Jh
Ist dieser Montagezustand hergestellt, wird die i
bestückte Leiterplatte in die Führungsnute des Preßteiles 4 eingeführt. Dann wird das Gehäuse 1 mit der ■; Stirnwand 2 verschraubt. Dabei greift das Blechteil 5 in die Nut 11 der Stirnwand 2 ein. Damit wird nicht nur eine zuverlässige mechanische Verbindung hergestellt, sondern auch eine allseitige elektrisch dichte Abschirmung der Baugruppe. Letztere kann noch durch Warzen 17 verbessert werden, die nahe der Fügekanten in das Blechteil 5 gedrückt sind.
Die Höhe des Gehäuses 1 wird durch die Länge der freien Schenkel des Blechteils 5 bestimmt und kann daher leicht den Erfordernissen angepaßt werden, indem das Blechteil entsprechend zugeschnitten und gebogen wird. Auch die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 können auf einfache Weise dazu passen bereitgestellt werden, was z.B. durch geeignete Strangpreßprofile möglich ist, von denen passende Stöcke abgeschnitten, gebohrt und gefräst werden. Das Preßteil 4 wird ohnehin am zweckmäßigsten von einem entsprechenden Profil genau abgeschnitten und stirnseitig mit den Schraublöchern 10 versehen. Durch Verwendung selbstfurchender Schrauben 8 wird das Gewindeschneiden in diesen Löchern überflüssig.
In Fig. 2 ist ein ähnliches Gehäuse 1a einer Baugruppe gezeigt, das für größere Abmessungen geeignet ist. Bei ihm werden zum Teil gleiche oder gleichartige Bauelemente wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung verwendet, wofür auch die gleichen Bezugszeichen einge-
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setzt sind. So dienen hier zwei Exemplare des Preßteils 4 sowohl als unteres als auch (anstelle des Blechteils 5) als oberes Teil des Gehäuses. Die Verbindung zwischen den beiden, mit ihren freien Schenkeln gegeneinander gerichteten Preßteilen 4 erfolgt durch zwei ebene Seitenwinde 16 aus Blech, deren Breite hier die Höhe des Gehäuses 1a bestimmt. Ihre Länge ist wiederum so bemessen, daß sie an beiden Stirnseiten die Preßteile 4 geringfügig überragen. Nahe ihren Kanten sind die Seitenwände . mit Warzen 17 versehen.
Für die überstehenden Enden der Seitenwände 16 sind in der Vorderwand 2a und in der Rückwand 3a entsprechende, gerade Nute 11a angebracht. Im übrigen sind Vorder- und Rückwand auf die Höhe des Gehäuses 1a zugeschnitten und gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 mit der doppelten Anzahl Durchgangslöchern 9 versehen, da beide Preßteile 4 mit Schrauben 8 angeschraubt werden. Die Vorderwand 2a kann auf der Außenseite wiederum mit Kühlrippen 13a ausgerüstet sein, während in der Rückwand 3a der Druchbruch 14 für einen elektrischen, nicht dargestellten Steckverbinder vorgesehen ist. Im Innern des Gehäuses 1a können bei dieser Baugruppe mindestens zwei bestückte Leiterplatten 12 angeordnet werden.
Die beiden Ausführungen nach Fig. 1 und 2 sind, so wie sie dargestellt sind, für der. horizontalen Einbau vorgesehen, d.h. die Führungsschienen in den Baugruppenträgern sind paarweise links und rechts angebracht, in die die Baugruppen mit den Führungsrippen 15 an ihren Gehäusen 1 oder 1a eingeschoben werden. Die Baugruppen können jedoch auch für den vertikalen Einbau verwendet
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werden, also in Baugruppenträger eingeschoben werden, bei denen die Führungsschienen paarweise oben und unt^n angebracht sind. In diesem PaLL werden Lediglich die Gehäuse 1 oder 1a um 90 gedreht, und die Vorderwände 2 bzw. 2a so vom StrangpreßprofiL abgeschnitten und beai— beitet, daß die KühLrippen 13 oder 13a nach der Montage wieder senkrecht stehen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Gehäuse 1b einer Baugruppe aus zwei Preßteilen 4a mit L-Profil, einem ebenen BLechteiL 16 und einem U-förmigen Blechteil 5 aufgebaut. Die beiden Preßteile 4a sind gleich und können aus dem U-förmigen Strangpreßprofil zugeschnitten werden, aus dem die Preßteile 4 der zuvor beschriebenen iijsführungen bestehen, so daß kein besonderes Profil erforderlich ist. Von dem U-Profil wird nur der eine freie Schenkel abgeschnitten und die entstandene Kante wieder mit der Nut 7 zur Aufnahme der Blechteile versehen.
Der Zusammenbau geschieht folgendermaßen: die Ί.*-ί örmigen Preßteile 4a sind so angeordnet, daß ihre Sch&nkel mit den Führungsrippen 15 oben und unten am Gehäuse Liegen, während die glatten Schenkel gegeneinander gerichtet sind und einen Teil der einen Seitenwand bilden. Zwischen diese Schenkel wird das ebene Blechteil 16 eingefügt, das diese Seitenwand schließt. Die andere Seitenwand des Gehäuses wird von dem U-förmigen Blechteil 5 gebildet, das über die ganze Höhe reicht und dessen freie Schenkel in die Nute 7 der oben und unten liegenden Schenkel der Preßteile 4a gesteckt werden.
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Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungen stehen die Blechteile 5 und 16 vorn und hinten um ein geringes Maß über die Preßteile 4a vor und greifen mit den überstehenden Teilen in die Vorderwand 2b und in die Rückwand 3b ein, die dafür mit entsprechenden Nuten 11
(U-förmig) und 11a (gerade) versehen sind. Die beiden Stirnwände 2b und 3b werden mittels Schrauben 8 mit den Preßteilen 4a verschraubt. An den Kanten der BLechteile 5 und 16 sind wiederum Warzen 17 geprägt, die die elektrische Dichtung verbessern. In der Rückwand 3b ist der Durchbruch 14 für einen Steckverbinder erkennbar, über den die elektrischen Anschlüsse der Baugruppe erfolgen, während die Vorderwand 2b wieder Kühlrippen 13b trägt. Die in das Gehäuse 1b vertikal einzuschiebende Leiterplatte ist bei dieser Ausführung nicht eingezeichnet.
'< Wie die vorhergehende Ausführung ist auch die Baugruppe
■· nach Fig. 4 vorwiegend für den vertikalen Einsatz vorgesehen. Ihr Gehäuse 1c besteht aus zwei flachen Preßprofilen 18, welche die obere und untere Wand bilden, ' 20 sowie aus zwei ebenen Blechteilen 16 als Seitenwände. $ Letztere stecken in Nuten 7 auf den Innenseiten der
»; Preßteile 18 und stehen vorn und hinten über diese vor,
um in die Nute 11a in der Vorderwand 2c und der Rückwand 3c eingreifen zu können. Sowohl die Vorderwand 2c mit
; 25 deh Kühlrippen 13c auf der Außenseite als auch die Rückwand 3c mit dem Durchbruch für einen Steckverbinder (nicht sichtbar) sind mit Hilfe der Schrauben 8 mit den Preßteilen 18 verschraubt, wobei die Schrauben DnrchgangsLöcher 9 in den Stirnwänden 2c bzw. 3c durchsetzen und in die Schraublöcher 10 in den Stirnseiten der Preß" teile eingedreht sind. Auf der Außenseite der Preßteile 18 liegt jeweils eine Führungsrippe 15 für den Einschub in einen Baugruppenträger. Die Blechteile 16 sind an den Kanten, wie schon beschrieben, mit Warzen 17 ausgerüstet.
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- 11 - AL
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Bei allen Ausführungen können die Köhlrippe'n an der Vorderwand entfallen, wenn sie nicht aus wärmetechnischen Gründen erforderlich sind, wie z.B. bei Stromversorgungen.
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Claims (7)

STANDARD ELEK.TRIK LORENZ AKTIENGESELLSCHAFT STUTTGART W. Pickel 15 Ansprüche
1. Baugruppe zum Einschieben in Baugruppentriger der Nachrichtentechnik, deren Gehäuse aus Teilen von Strangpreßprofilen besteht, an beiden Stirnseiten durch angeschraubte, ρlattenförmige Wandteile verschlossen ist und mindestens eine, in innenliegende Nute eingeschobene, bestückte Leiterplatte enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßteile (4, 4a, 18) einen Teil des Gehäuses (1, 1a, 1b, 1c) bilden und an den Längskanten Nute (7) aufweisen, in die das Gehäuse ergänzende Blechteile (5, 16) eingesteckt sind, die die Preßteile (4, 4a, 18) in Längsrichtung geringfügig überragen und mit den überragenden Enden in entsprechende Nute (11, 11a) in Vorderwand (2, 2a, 2b, 2c) und Rückwand (3, 3a, 3b, 3c) ei ngreifen.
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W.Picket 15
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein PreßteiL (4) und ein Blechteil (5) mit U-Profi I das Gehäuse (1) bilden.
3. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Preßteile (4) mit U-Profil und zwei ebene
Blechteile (16) das Gehäuse da) bilden.
4. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Preßten te (4a) mit L-Profil, ein ebenes Blechteil (16) und ein Blechteil (5) mit U-Profil das Gehäuse (1b) bilden.
5. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Preßteile (18) mit flachem Profil und zwei
ebene Blechteile (16) das Gehäuse (1c) bilden.
6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile (5, 16) nahe der Kanten mit Warzen (17) versehen sind.
7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Preßteile (4, 4a, 18) FOhrungsrippen (15) angeformt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632699A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-07 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Stromversorgungseinrichtung
DE3710198A1 (de) * 1987-03-27 1988-10-06 Zentro Elektrik Gmbh Kg Kuehlbare anordnung
DE19715178A1 (de) * 1997-04-11 1998-10-22 Loh Kg Rittal Werk Stromsammelschiene für ein Sammelschienensystem
DE10349268B3 (de) * 2003-10-20 2004-12-02 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Gehäuse

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