DE4446518A1 - Verarbeitungseinrichtung - Google Patents

Verarbeitungseinrichtung

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DE4446518A1
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Stefan Dipl Ing Heinisch
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Alcatel SEL AG
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
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    • G06F11/32Monitoring with visual or acoustical indication of the functioning of the machine
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    • G06F11/325Display of status information by lamps or LED's
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungseinrichtung.
In dem Prospekt "1641 SX, Synchronous 4-3-1 Cross-Connect System" (9/1991) von Alcatel Network Systems ist der allgemeine Aufbau eines Cross-Connects beschrieben. Ein Cross-Connect beinhaltet mehrere Signalverarbeitungseinheiten, deren Betriebszustände Uberwacht werden. Die Überwachung der Signalverarbeitungseinheiten erfolgt über eine Benutzerzugriffseinrichtung. Dazu werden Datensignale, die die aktuellen Betriebszustände der Signalverarbeitungseinheiten enthalten, zur Benutzerzugriffseinrichtung übertragen. In der Benutzerzugriffseinrichtung können die Datensignale gespeichert und auf einen Bildschirm angezeigt werden.
Die Auswahl einzelner Signalverarbeitungseinheiten über die Benutzerzugriffseinrichtung zwecks Anzeige der aktuellen Betriebszustände der Signalverarbeitungseinheiten, z. B. Alarmzustände, Registerinhalte, Performancedaten ist aufwendig und kompliziert. Dies ist besonders dann der Fall, wenn über eine Benutzerzugriffseinrichtung mehrere Cross-Connects überwacht werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Verarbeitungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die technisch weniger aufwendig überwacht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Vereinfachung von Wartung und Reparatur von Verarbeitungseinrichtungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verarbeitungseinrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen Verarbeitungseinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Datenübertragungsstruktur, und
Fig. 4 einen Lichtgriffel und einen tragbaren Rechner.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel einer Verarbeitungseinrichtung VE eine Übertragungseinrichtung und eine Benutzerzugriffseinrichtung. Die Übertragungseinrichtung VE beinhaltet drei Cross-Connects, die z. B. in Übertragungsnetzen der synchronen digitalen Hierarchie (SDH) einsetzbar sind. Ein Cross-Connect ist eine Vorrichtung, die mehrere Eingänge und mehrere Ausgänge hat. Signale, die Nutzinformationen enthalten, können von jedem Eingang zu jedem Ausgang übertragen werden.
Die Übertragungseinrichtung VE ist aus zwölf Verarbeitungseinheiten UNIT1-UNIT12 und drei Verwaltungseinheiten AU1-AU3 aufgebaut. Je vier Verarbeitungseinheiten UNIT1-UNIT4, UNIT5-UNIT8, UNIT9-UNIT12 sind über eine separate Leitung mit einer Verwaltungseinheit AU1, AU2, AU3 verbunden. Die drei Verwaltungseinheiten AU1-AU3 sind über einen gemeinsamen Bus BUS mit der Benutzerzugriffseinrichtung UAE verbunden.
Weitere Elemente der Übertragungseinrichtung VE wie z. B. ein Taktgenerator, eine Matrix oder ein Section Overhead-Server sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Die Verarbeitungseinheit UNIT1 beinhaltet drei Module MOD1-MOD3. Die Module MOD1-MOD3 dienen dem Empfang von Signalen, die Nutzinformationen enthalten aus und der Übertragung von Signalen, die Nutzinformationen enthalten in z. B. Übertragungsnetze der synchronen digitalen Hierarchie (SDH). Die Betriebszustände der Module MOD1-MOD3, z. B. Alarmzustände, Registerinhalte Performancedaten werden überwacht und mittels Datensignalen zur Benutzerzugriffseinrichtung UAE übertragen. Jedes Modul MOD1, MOD2, MOD3 hat jeweils ein Licht emittierendes Element LED1, LED2, LED3.
Im Ausführungsbeispiel ist das Licht emittierende Element LED eine Leuchtdiode LED. Anstelle der Leuchtdiode LED kann z. B. auch eine Flüssigkristallanzeige als Licht emittierendes Element LED verwendet werden.
Jede Leuchtdiode LED1, LED2, LED3 hat zum einen die Betriebszustände "ein"/"aus". Der Betriebszustand "ein", bei dem die Leuchtdiode LED leuchtet, zeigt z. B. an, daß das entsprechende Modul außer Betrieb ist, oder daß in dem entsprechenden Modul ein Alarm aufgetreten ist. Der Betriebszustand "aus", bei dem die Leuchtdiode nicht leuchtet, zeigt z. B. an, daß das entsprechende Modul in Betrieb ist, oder daß es fehlerfrei arbeitet. Zum anderen dient die Leuchtdiode LED als optische Datenschnittstelle, über die die aktuellen Betriebszustände der jeweiligen Module MOD1-MOD3 übertragen werden können. Tritt in einem sich in Betrieb befindlichen Modul MOD ein Alarm auf, so leuchtet die entsprechende Leuchtdiode LED auf. Zusätzlich wird die Leuchtdiode LED getaktet und mit einem seriellen Datenstrom moduliert, der die aktuellen Betriebszustände des jeweiligen Moduls MOD beinhaltet.
Die Verarbeitungseinheiten UNIT2-UNIT12 sind wie die Verarbeitungseinheit UNIT1 aufgebaut.
Fig. 2 zeigt nun einen Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen Übertragungseinrichtung UE aus Fig. 1. Der Ausschnitt AUS beinhaltet ein Modul MOD1, eine Verwaltungseinheit AU1 und eine Benutzerzugriffseinrichtung UAE. Das Modul MOD1 hat eine Recheneinheit CPU1, eine Speichereinheit RAM1, eine Leuchtdiode LED1, eine Signalverarbeitungseinheit SV, ein NAND-Gatter NAND und ein UND-Gatter AND.
Die Signalverarbeitungseinheit SV hat drei Anschlüsse. Ein erster Anschluß dient zur Übertragung von Nutzinformationen INFO ins und aus dem Übertragungsnetz der synchronen digitalen Hierarchie. Ein zweiter Anschluß ist über eine bidirektionale Leitung mit einer nicht abgebildeten Matrix M verbunden, in der die Nutzinformationen auf die einzelnen Module MOD aufgeteilt werden. Ein dritter Anschluß ist mit der Recheneinheit CPU1 verbunden. Über die Recheneinheit CPU1 erfolgt die Überwachung und die Konfiguration der Signalverarbeitungseinheit SV. Die Recheneinheit CPU1 ist zusätzlich mit der Speichereinheit RAM1, der Leuchtdiode LED und der Verwaltungseinheit AU1 verbunden. Die Recheneinheit CPU1 empfängt von der Signalverarbeitungseinheit SV Datensignale die die aktuellen Betriebszustände der Signalverarbeitungseinheit SV enthalten, arbeitet diese Datensignale in ein Protokoll ein, und überträgt das Protokoll über die Verwaltungseinheit AU1 zur Benutzerzugriffseinrichtung UAE. Die Speichereinheit RAM1 dient als Zwischenspeicher.
Die Verwaltungseinheit AU1 beinhaltet eine Recheneinheit CPU und eine Speichereinheit RAM. Die Recheneinheit CPU empfängt die Protokolle der vier Module MOD1-MOD4 und überträgt sie, z. B. im Multiplexverfahren über einen Bus BUS zur Benutzerzugriffseinrichtung UAE. Die Speichereinheit RAM dient als Zwischenspeicher.
Die Benutzerzugriffseinrichtung UAE ist z. B. ein Computer mit Speicher, Bildschirm, Tastatur und Drucker. In der Benutzerzugriffseinrichtung UAE werden die aktuellen Betriebszustände aller Module MOD1-MOD12 gespeichert. Der Benutzer hat die Möglichkeit sich die aktuellen Betriebszustände einzelner Module MOD anzeigen zu lassen.
Tritt nun in einem Modul MOD ein Alarm auf, so werden die Datensignale neben der Übertragung zur Benutzerzugriffseinrichtung UAE zusätzlich an der Leuchtdiode LED zur Verfügung gestellt. Dazu ist die Recheneinheit CPU1 des Moduls MOD1 über ein NAND-Gatter NAND und ein UND-Gatter AND mit der Leuchtdiode LED1 verbunden. Das NAND-Gatter NAND hat drei Eingägne und einen Ausgang. Zwei Eingänge sind mit der Recheneinheit CPU1 verbunden, ein Eingang über eine Alarmleitung ALARM, der andere Eingang über eine Datenleitung DATA. An den dritten Eingang wird ein Taktsignal CLK angelegt. Das Taktsignal CLK kann für mehrere Module MOD in einem zentralen Taktgenerator erzeugt werden. Das UND-Gatter AND hat zwei Eingänge und einen Ausgang. Ein Eingang ist mit der Alarmleitung ALARM der Recheneinheit CPU1, der andere Eingang mit dem Ausgang des NAND-Gatters NAND verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters AND steuert die Leuchtdiode LED1. Arbeitet das Modul MOD1 fehlerfrei, so wird über die Alarmleitung ALARM ein Alarmsignal mit dem logischen Wert Null übertragen, wodurch am Ausgang des UND-Gatters AND unabhängig von den Datensignalen auf der Datenleitung DATA und den Taktsignalen CLK des Taktgenerators ein Ausgangssignal mit dem logischen Wert Null anliegt, so daß sich die Leuchtdiode LED1 im Betriebszustand "aus" befindet und nicht leuchtet. Tritt nun in dem Modul MOD1 ein Alarm auf, so wird über die Alarmleitung ALARM ein Alarmsignal mit dem logischen Wert Eins übertragen. Am Ausgang des UND-Gatters AND erscheint ein Ausgangssignal, gebildet aus dem Taktsignal CLK des Taktgenerators, das mit dem Datensignal der Datenleitung DATA moduliert ist. Die Leuchtdiode LED1 befindet sich im Betriebszustand "ein". Sie leuchtet und dient zusätzlich als optische Datenschnittstelle über die die aktuellen Betriebszustände des Moduls MOD1 seriell übertragen werden können.
Fig. 3 zeigt nun eine Datenübertragungsstruktur für die Leuchtdiode LED1 aus Fig. 2. Dazu ist zunächst das Taktsignal CLK des Taktgeneratorsdargestellt. Die Frequenz des Taktsignals CLK liegt z. B. im Bereich von 50 Hz bis 14 kHz. Die Pulsdauer ist wesentlich geringer als die Periodendauer, z. B. ein Achtel der Periodendauer. Des weiteren ist ein Beispiel für ein Datensignal auf der Datenleitung DATA dargestellt: Die seriell zu übertragende Datenbitfolge 10110. Das Datensignal bildet einen seriellen Datenstrom. Die Frequenz der Datensignale entspricht der Taktfrequenz. Das Taktsignal und das Datensignal werden dem NAND-Gatter NAND zugeführt, wodurch sich im Alarmfall am Ausgang OUT der Leuchtdiode LED1 eine Datenübertragungsstruktur ergibt, die einer Dauer-Eins mit deltaförmigen Impulsen auf den logischen Wert Null bei vorliegen einer loglischen Eins im Datensignal entspricht. Die Taktfrequenz ist so ausgelegt, daß die deltaförmigen Impulse für das menschliche Auge kaum wahrnehmbar sind, so daß für einen Betrachter die Leuchtdiode LED1 im Alarmfall ständig leuchtet.
Fig. 4 zeigt nun einen Lichtgriffel und einen tragbaren Rechner für die Anzeige der über die Leuchtdiode LED1 aus Fig. 2 zu übertragenden Betriebszustände. Der Lichtgriffel LG beinhaltet einen optisch/elektrischen Wandler OE, z. B. eine Photodiode, eine Recheneinheit CPU2 und eine Schnittstelle R5232, die z. B. in "Transmission Basics" (1989), von J. Dempsey, Telephony Div. Intertec Publishing Corp, auf den Seiten 68-72 beschrieben ist. Der tragbare Rechner TR beinhaltet eine Schnittstelle R5232, eine Recheneinheit CPU3, eine Speichereinheit RAM3 und einen Bildschirm DISPLAY. Der Lichtgriffel LG und der tragbare Rechner sind über ihre jeweilige Schnittstelle miteinander verbunden. Der Lichtgriffel LG wird mit einer Leuchtdiode LED eines sich im Alarmzustand befindlichen Moduls MOD kontaktiert. Über den optisch/elektrischen Wandler OE werden die über die Leuchtdiode LED übertragenen Datensignale detektiert, optisch/elektrisch gewandelt und der Recheneinheit CPU2 zugeführt. In der Recheneinheit CPU2 werden die Datensignale für die Schnittstelle R5232 aufbereitet. Die Datensignale werden anschließend über die Schnittstelle R5232 zum tragbaren Rechner TR übertragen, in dem sie gespeichert und über den Bildschirm DISPLAY visualisiert werden können.
Im Ausführungsbeispiel findet eine Übertragung von Datensignale über die Leuchtdiode LED nur statt, wenn sich das entsprechende Modul MOD im Alarmzustand befindet. Eine Übertragung von Datensignale kann auch dann stattfinden, wenn das entsprechende Modul MOD fehlerfrei arbeitet. Dazu wird die Leuchtdiode LED z. B. mit deltaförmigen Impulsen auf den logischen Wert Eins angesteuert. Damit wären z. B. Stichproben möglich.
Im Ausführungsbeispiel entsprechen die Datensignale, die über die Leuchtdiode LED übertragen werden denjenigen die zur Benutzerzugriffseinrichtung UAE übertragen werden. Über die Leuchtdiode LED können auch nur ein Teil der Datensignale, z. B. der Inhalt fest vorgegebener Register übertragen werden. Dies erhöht die Übersichtlichkeit auf dem Bildschirm DISPLAY des tragbaren Rechners TR und erleichtert die Fehlersuche. Die Datensignale können auch in verschiedene Blöcke unterteilt werden, die dann z. B. zyklisch übertragen werden können. Ferner ist im Ausführungsbeispiel eine Übertragungseinrichtung VE mit zwölf Verarbeitungseinheiten UNIT und drei Verwaltungseinheiten AU beschrieben. Die Zahlenwerte sind beispielhaft. So kann eine Übertragungseinrichtung VE auch sechs Verarbeitungseinheiten UNIT mit je 20 Modulen MOD und eine Verwaltungseinheit beinhalten.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Lichtgriffel LG über die Schnittstelle R5232 mit dem tragbaren Rechner TR verbunden. Anstelle der Schnittstelle R5232 kann auch eine andere Schnittstelle, z. B. eine V24-Schnittstelle verwendet werden.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Übertragungseinrichtung aus drei Cross-Connects aufgebaut. Die Erfindung kann auch bei einem oder mehreren Add/Drop-Multiplexern als Übertragungseinrichtung VE angewendet werden. Ein Add/Drop-Multiplexer hat einen Haupteingang und einen Hauptausgang über die Hauptsignale übertragen werden. Den Hauptsignalen können Signale entnommen und zugefügt werden.
Im Ausführungsbeispiel hat jedes Modul MOD eine Leuchtdiode LED. Den einzelnen Modulen MOD können auch mehrere Leuchtdioden LED zugeordnet werden, die z. B. weitere Kontrollfunktionen haben. Des weiteren kann die Erfindung auch zur Überwachung der Verwaltungseinheiten AU angewendet werden, sofern diese wenigstens eine Leuchtdiode LED beinhalten.

Claims (12)

1. Verarbeitungseinrichtung (VE) zur Verarbeitung von Signalen, die Nutzinformationen enthalten, mit mehreren Signalverarbeitungseinheiten (SV) und mehreren Licht emittierenden Elementen (LED), von denen wenigstens ein Teil den Signalverarbeitungseinheiten (SV) zuordenbar und jeweils mit Datensignalen (DATA) ansteuerbar ist, die aktuelle Betriebszustände der jeweiligen Signalverarbeitungseinheit (SV) enthalten.
2. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (VE) wenigstens eine Recheneinheit (CPU, CPU1) enthält, die mit den Signalverarbeitungseinheiten (SV) verbunden ist und mittels der die Betriebszustände der Signalverarbeitungseinheiten (SV) überwachbar sind, und daß die Datensignale (DATA) in der Recheneinheit (CPU, CPU1) erzeugbar sind.
3. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Licht emittierenden Elemente (LED) nur bei Vorliegen eines Alarmzustandes in der jeweiligen Signalverarbeitungseinheit (SV) mit den jeweiligen Datensignalen (DATA) ansteuerbar ist.
4. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (VE) einen Taktgenerator beinhaltet, der ein Taktsignal (CLK) liefert, und daß die Licht emittierenden Elemente (LED) der Signalverarbeitungseinheiten (SV) jeweils mit einem Signal ansteuerbar sind, das aus der Modulation des Taktsignals (CLK) mit den Datensignalen (DATA) der jeweiligen Signalverarbeitungseinheit (SV) gebildet ist.
5. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale (DATA) zu einer Benutzerzugriffseinrichtung (UAE) übertragbar sind.
6. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Taktsignal die Pulsdauer wesentlich geringer ist als die Periodendauer.
7. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Taktsignals im Bereich von SO Hz bis 14 kHz liegt.
8. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (VE) eine Übertragungseinrichtung ist.
9. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung mehrere Eingänge und mehrere Ausgänge hat, und daß Signale, die Nutzinformationen enthalten von jedem Eingang zu jedem Ausgang übertragbar sind.
10. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung einen Haupteingang und einen Hauptausgang hat, über die Hauptsignale übertragbar sind, und daß den Hauptsignalen Signale entnehmbar und zufügbar ist.
11. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht emittierenden Elemente (LED) Leuchtdioden sind.
12. Verarbeitungseinrichtung (VE) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht emittierenden Elemente (LED) Flüssigkristallanzeigen sind.
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