DE3441227A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung mehrerer sammelleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung mehrerer sammelleitungen

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DE3441227A1
DE3441227A1 DE19843441227 DE3441227A DE3441227A1 DE 3441227 A1 DE3441227 A1 DE 3441227A1 DE 19843441227 DE19843441227 DE 19843441227 DE 3441227 A DE3441227 A DE 3441227A DE 3441227 A1 DE3441227 A1 DE 3441227A1
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control unit
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flop
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Martin Dipl.-Ing. Pollakowski (FH), 8751 Elsenfeld
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/0757Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung mehrerer
  • Sammelleitungen Die Erfindung betrifft eine Anordung zur Überwachung mehrerer Sammelleitungen, wobei auf jeder Sammelleitung bei ungestörtem Betrieb innerhalb einer charakteristischen Wartezeit mindestens ein Pegelwechsel auftritt.
  • Eine solche Schaltungsanordnung kann bei einem digitalen System eingesetzt werden, das aus mehreren Gruppen zusammengehöriger Funktionseinheiten besteht und bei dem der Informationsaustausch zwischen den Einheiten einer jeden Gruppe über eine sogenannte Sammelleitung (BUS? erfolgt.
  • Der Informationsaustausch über eine derartige Sammelleitung läßt sich am ständigen Wechsel des Spannungspegels auf ihr erkennen. Bleibt der Pegelwechsel bei einem in Betrieb befindlichen System länger als eine auch für die betreffende Sammelleitung charakteristische Wartezeit aus, so ist das ein untrügliches Zeichen für einen Defekt, der das Festklemmen der Sammelleitung auf einem bestimmten Pegel verursacht. Die Überwachung des Pegels aller in einem digitalen System vorhandenen Sammelleitungen ist daher die Voraussetzung für ein schnelles Erkennen bestimmter Störursachen innerhalb des Systems.
  • In der DE-AS 28 42 603 ist eine Schnittstelle beschrieben, über die ein Wartungsprozessor mit mehreren einzeln zu prüfenden Funktionseinheiten eines datenverarbeitenden Systems verbunden ist. Die Schnittstelle enthält einen Schnittstellenmultiplexer, über den Nachrichten zwischen dem Wartungsprozessor und den Funktionseinheiten des Systems ausgetauscht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus wenigen Bausteinen bestehende Schaltungsanordnung zur Überwachung mehrerer Sammelleitungen eines sich im Betrieb befindlichen digitalen Systems anzugeben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die Unteransprüche.
  • Anhand der Figur soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind vier Sammelleitungen zu überwachen; sie sind über vier Verbindungsleitungen SO, S1, S2, S3 mit jeweils einem Eingang eines Multiplexers MUX verbunden.
  • Der Ausgang AM des Multiplexers MUX ist an den Takteingang C eines Flip-Flops FF geführt, an dessen Dateneingang D eine binäre Eins anliegt und das so als einstufiger Zähler geschaltet ist.
  • Eine Steuereinheit ST - sie kann ein nach einem Programm arbeitender Mikroprozessor sein - überträgt über Adressleitungen AO, A1 Adressen an den Multiplexer MUX, der nach Empfang einer Adresse den zugehörigen Eingang und damit auch die zugehörige Sammelleitung mit seinem Ausgang AM bzw. mit dem Takteingang C des Flip-Flops FF verbindet.
  • Nach der Herstellung dieser Verbindung überträgt die Steuereinheit ST über eine Reset-Leitung RL einen Rücksetzimpuls an den Reset-Eingang R des Flip-Flops FF. Der einstufige Zähler wird damit gelöscht, d.h., das Flip-Flop FF wird in einen Zustand gebracht, in dem die Variable am Q-Ausgang den Binärwert "0" und die Variable am Q-Ausgang den Binärwert "1" hat.
  • Tritt nach dem Rücksetzimpuls auf der ausgewählten Sammelleitung ein Pegelwechsel von L (LOW) nach H (HIGH) auf, so wird der einstufige Zähler durch diesen Wechsel auf Eins gesetzt, d.h., das Flip-Flop FF geht in einen Zustand über, in dem die Variable am Q-Ausgang den Binärwert "1" und am Q-Ausgang den Binärwert "0" hat.
  • Wegen einer Verbindung QL des Q-Ausganges des Flip-Flops FF mit der Steuereinheit ST nimmt diese die nach dem Rücksetzimpuls auftretende Zustandänderung des Flip-Flops FF wahr, registriert, daß auf der ausgewählten Sammelleitung Pegelwechsel auftreten und überträgt frühestens nach Ablauf der charakteristischen Wartezeit die nächste Adresse an den Multiplexer MUX. Die charakteristischen Wartezeiten liegen z.B. bei einem PCM 30-System in der Größenordnung von 0.1 ms.
  • Tritt nach dem Rücksetzimpuls kein Zustandswechsel auf der ausgewählten Sammelleitung auf, dann wird von der Steuereinheit ein für die betreffende Sammelleitung spezifisches Alarmsignal an eine hier nicht näher gekennzeichnete Zentrale abgegeben und anschließend - frühestens jedoch nach Ablauf der charakteristischen Wartezeit - die nächste Sammelleitung mit dem Takteingang C des Flip-Flops FF verbunden.
  • Das Rücksetzen des Flip-Flops FF nach dem Herstellen einer Verbindung zwischen einer Sammelleitung und dem Takteingang C hat den Vorteil, daß ein fälschliches Setzen des Flip-Flops FF durch Impulse, die beim Umschaltevorgang des Multiplexers MUX auftreten können, rückgängig gemacht wird.
  • Eine teilweise Selbstüberwachung der Steuereinheit ST und eine Überwachung des Flip-Flops FF ergibt sich dadurch, daß als Reaktion auf einen Rücksetzimpuls die Steuereinheit ST als Signal auf der Leitung QL eine binäre Null registrieren muß.
  • Sollte es in dem digitalen System, dessen Sammelleitungen zu überwachen sind, Zeitintervalle bekannter Lage geben, in denen auch ohne Vorliegen einer Störung keine Informationen über eine Sammelleitung ausgetauscht werden undd in denen diese Sammelleitung mit einer Dauereins oder einer Dauernull belegt ist, so erzeugt die Steuereinheit ST über eine nicht gezeigte Sonderleitung während dieser Zeit intervalle Pegelwechsel auf der betreffenden Sammelleitung. Dadurch wird die charakteristische Wartezeit für diese Sammelleitung verkürzt.
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Claims (4)

  1. Patentanspüche Schaltungsanordung zur Überwachung mehrerer Sammelleitungen, wobei auf jeder Sammelleitung bei ungestörtem Betrieb innerhalb einer charakteristischen Wartezeit mindestens ein Pegelwechsel auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (ST) vorgesehen ist, die über einen Multiplexer (MUX) eine ausgewählte Sammelleitung zum Zählen der Pegelwechsel mit einem Zähler (FF) verbindet, daß die Steuereinheit (ST) den Zähler (FF) nach der Verbindung mit der ausgewählten Sammelleitung löscht, daß nach dem Löschen die ausgewählte Sammelleitung mindestens für die charakteristische Wartezeit mit dem Zähler (FF) verbunden bleibt und daß die Steuereinheit ein Alarmsignal abgibt, wenn sich der Stand des Zählers (FF) nach dem Löschen nicht geändert hat.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zähler ein Flip-Flop (FF) verwendet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Takteingang (C) des Flip-Flops (FF) mit dem Ausgang (AM) des Multiplexers (MUX) verbunden ist und daß am Dateneingang (D) des Flip-Flops (FF) ein unveränderlicher Binärwert anliegt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (ST) auf einer Sammelleitung in den Zeitintervallen bekannter Lage Pegelwechsel erzeugt, in denen kein Informationsaustausch stattfindet und in denen ohne Eingriff der Steuereinheit (ST) die Sammelleitung mit einer Dauereins oder einer Dauernull belegt wäre.
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