DE1622122A1 - Verfahren und Anordnung zum justierbaren Montieren von optischen Elementen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum justierbaren Montieren von optischen ElementenInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description
Verfahren und Anordnung zum justierbaren Montieren, von optischen
■Elementen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zürn justierbaren
Montieren von optischen Elementen, wie Linsen, Linsengruppen, Prismen
oder dergleichen»
Beim Zusammenbau von aus mehreren. Elementen bestehenden Systemen/
beispielsweise von Objektiven, müssen die einzelnen Elemente sehr genau
in bezug auf eine gegebene Ebene und in bezug aufeinander angeordnet und
ausgerichtet werden. Insbesondere bei dem. Zusammenbau von hochkorrlgierten
Objektiven, müssen eine ganze Reihe von Parametern gleichzeitig berücksichtigt
werden» So müssen die einzelnen Linsen unter gleichzeitiger Be-
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rücksichtigung der durch, die'Herstellungsverfahren bedingten Abweichungen
von ihren Sollbrennweiten in bezug auf die Abbildungsebene und in bezug aufeinander in Axialrichtung angeordnet und unter Berücksichtigung
der jeweils vorliegenden Abweichungen von ihren errechneten,
den Abbildungsmaß stab und den Korrektionszustand bedingenden
Sollformen bis zürn Erreichen der maximalen Abbildungsgüte
radial verschoben; und um die optische Achse gedreht werden..
Bisher: war est ijMteh=*, die einzelnen Linsen bei niedrigen Anforderungen, al* die Abbi'Mungsgitte unter Berücksichtigung der errechneten Sollwerte in einem Gehäuse zn. befestigen und durch die fabrikatorisch bedingten Abweich,ungeii von. den Soll-werten entstehenden Fehler in Kauf
za nehme:©;,. Es war auch schon bekannt, die einzelnen Linsen in einzelne
Riagelemente einzuführen, sie durch Verformung dieser Elemente fe stziuilegeia,. umd. ams^^lieBieiwJ "ääfe itingelemente durch Unterbringung
in einem; 'Geltgtiuse zi* eineim iojpääseiten System zusammenzufassen.
Bei hochwertigen QTajefefciven, wurden die einzelnen Linsen justierbar in
Halterungen: befestigt, die anschließend gegeneinander und gegenüber
einem: gemeinsamen Gehäuse justiert wurden. Der zur justierbaren Befestigung
der Linsen iit den einzelne!! Halterungen und zur justierbaren
Befestigung der einzelnen. Halterungen aneinander oder in einem: gemeinsamem
Gehäuse erforderliche technisiche: Aufwand machte diese Objektive
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aber sehr schwer und teuer.
Da in der letzten Zeit insbesondere bei der Herstellung von integrierten
Schaltungen, jeweils nur in kleinen Stückzahlen erforderliche, hochwertige Objektive mit sehr verschiedenen Eigenschaften erforderlich geworden
sind, ist die zuletzt genannte Methode noch teuerer geworden, da die genannten Halterungen vielfach als Einzelstücke oder in sehr kleinen
Stückzahlen angefertigt werden mußten. Auch sind die für die genannten Zwecke einzeln oder in sehr kleinen "Stückzahlen hergestellten Linsen nur
mit einem außerordentlich hohen technischen Aufwand mit der bei der Herstellung größerer Stückzahlen üblichen Genauigkeit berechenbar und
herstellbar, was die Kosten der Objektive noch weiter erhöht.
Um diese Nachteile zu vermeiden wird gemäß der Erfindung ein Verfahren
und eine Anordnung zum justierbaren Montieren von optischen Elementen, wie Linsen, Linsengruppen, Prismen oder dergleichen vorgeschlagen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß die zu montierenden Elemente mit radialem Spiel jeweils einzeln in einer Halterung untergebracht
mit
werden, die>"tieren Lage in bezug auf das Gesamtsystem oder ein neben ihr angeordnetes optisches Element sowie mit die Lage der Linse in bezug auf die Halterung in axialer Richtung festlegenden Anschlägen versehen ist, daß die Sollwerte der Abstände zwischen1 den die Lage der Halterungen bestimmenden Anschlägen und jeweils einem bestimmten
werden, die>"tieren Lage in bezug auf das Gesamtsystem oder ein neben ihr angeordnetes optisches Element sowie mit die Lage der Linse in bezug auf die Halterung in axialer Richtung festlegenden Anschlägen versehen ist, daß die Sollwerte der Abstände zwischen1 den die Lage der Halterungen bestimmenden Anschlägen und jeweils einem bestimmten
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Punkt auf der gegenüberliegenden Fläche eines optischen Elements durch
wiederholte Messung und durch wiederholte Bearbeitung der Anschläge eingestellt werden, daß die Halterungen mit den darin befindlichen optischen
Elementen in eiimxiale und geringfügige radiale Verschiebungen sowie Drehungen um die optische Achse zulassendes Gehäuse eingebracht
und von einem Ende" des Gehäuses ausgehend einzeln durch Radialverschiebung
und Drehung der optischen Elemente und/oder der sie tragenden Halterungen justiert werden.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der einzelnen optischen
Elemente dienenden Halterungen jeweils eine eine vorgegebene radiale Verschiebbarkeit ermöglichende Ausnehmung zur Aufnahme eines
optischen Elements, einen vorzugsweise ringförmigen, an den Randbereichen einer wirksamen Fläche des optischen Elements angreifenden
und dessen Lage in bezug auf die Halterung in axialer Richtung festlegenden,
schneidenförmigen Anschlag und einen zweiten, ähnlich ausgebildeten und angeordneten, an einem Anschlag des die Halterung aufnehmenden
Gehäuses oder an den Randbereich einer optisch wirksamen Fläche eines benachbarten optischen Elements angreifenden Anschlag
aufweisen.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die an einem benachbarten optischen Element oder
an einem Anschlag des die Halterungen aufnehmenden Gehäuses angreifenden
Anschläge jeweils aus einer Schneide bestehen, die aus einer die optische Achse umgebenden und in etwa parallel zu ihr
liegenden ringförmigen Fläche und einer zur optischen Achse senkrecht liegenden Fläche gebilet' wird.
Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet,
daß die an einer optisch wirksamen Fläche des jeweils gehalterten optischen Elements angreifenden Anschläge jeweils aus
einer Schneide bestehen, die aus einer die optische Achse umgebenden und in etwa parallel zu ihr verlaufenden ringförmigen Fläche und einer
mit dieser einen spitzen Winkel einschließenden und die zur Aufnahme
des zu halternden optischen Elementes dienende Ausnehmung in axialer Richtung teilweise abschließenden zweiten ringförmigen Fläche gebildet
wird.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist schließlich dadurch
gekennzeichnet) daß die die Halterungen aufnehmende Anordnung aus einem der Form der Halterungen angepaßten, an den Stirnseiten mit
Ausnehmungen für den Strahlendurchgang bzw. für die Einführung der
Halterungen und an den Längsseiten mit die Justage der optischen Elemente und der Halterungen ermöglichenden Ausnehmungen versehenen
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Gehäuse besteht, das an seiner Stirnseiten einerseits Mittel zu seiner
Befestigung und andererseits Mittel zur Festlegung der in ihm untergebrachten Halterungen aufweist.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: die Ansicht eines Schnittes entlang der Linie 1-1 der in
Fig. 2 dargestellten optischen Anordnung,
Fig. 2: die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3: die Ansicht eines Schnittes durch eine einzelne, als Montagering
dienende Halterung für die zu justierenden optischen Elemente, ■ .
Fig. 4: die Ansicht eines Schnittes durch mehrere, als Montageringe
dienende Linsenhalterungen, _ .
Fig. 5: die Ansicht eines Schnittes durch eine Anordnung zur Herstellung
eines auf der Planscheibe einer Drehbank befestigten
Montage ringe s, .
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Fig. 6: die perspektivische Ansicht eines Prismas in einer justierbaren
Fassung gemäß der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist der Aufbau eines hochwertigen verkleinernden Objektivs
ersichtlich, das aus acht Linsenelementen I, Π, ΙΠ, IV, V, VI, VII und VIII besteht. Die Linsenelemente I und II bestehen aus konvexkonkaven
Einzellinsen, die Linsenelemente III und IV sind zu einer konvexkonkaven Doppellinse zusammengekittet, das Linsenelement V besteht
aus einer negativen konvexkonkaven Einzellinse, die Linsenelemente VI
und Vn sind zu einer konkavkonvexen Doppellinse zusammengekittet
während das Linsenelement VIII als Bikonvexlinse ausgebildet ist. Die
Linsen sind auf der optischen Achse 10 ausgerichtet; zwischen den Linsenelementen
V und VI ist eine Blende 12 vorgesehen.
Bei einer Strahlung mit einer Wellenlänge von 5461 A hat das in Fig.
1 dargestellte Linsensystem eine effektive Brennweite von 113, 62 mm,
eine hintere Brennweite von 59,26 mm und eine vordere Brennweite von 46, 78 mm und bewirkt eine zwanzigfache Verkleinerung. Die Blende
12 hat bei f/3 eine Öffnung von 20,8 mm Durchmesser und liegt 3,7 mm rechts vom Linsenelement V, Ein Justierhebel 13 ragt aus
der Blende 12 heraus und dient entweder zur manuellen öder zur auto ^-
matischen Einstellung der Irisöffnung, die von rund f/2, 8 bis f/ll,0
geändert werden kann.
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Das aus den Fign. 4, 5 und 6 ersichtliche freie Spiel zwischen dem
Außendurchmesser der Halterungen und der Innenseite der Gehäusebüchse
beträgt etwa 2, 5 Mikron, während das freie Spiel zwischen der Innenwand der Ausnehmung der als Montagering dienenden Halterung
und dem Außendurchmesser des Linsenelements . 5 Mikron beträgt.
Es ist zu beachten, daß hier eine maximale Abweichung von der optischen Mittellinie jedes Linsenelements von nicht mehr als
10 Mikron in Betracht gezogen wird. Es ist ferner zu erkennen, daß
eine gleichmäßig hohe Korrektion des Linsensystems durch sehr geringe aber sehr wichige Justagen entweder der Linse oder der Halterung
oder beider Elemente zu erreichen ist. Da die Hauptursachen der dürftigen Leistung von Linsensystemen früherer Art unter anderem
in der schlechten Lins en-Zentrierung zu suchen sind, deren Ergebnis
ein nicht drehbares symmetrisches Koma, Astigmatismus und Verzerrung ist, stellen die vorgesehenen Mittel Möglichkeiten zur Beseitigung
aller dieser Fehler durch Drehung und seitliche Einstellung jedes Elements und aller Elemente relativ zueinander dar.
Obwohl in der Fig. 1 ein fest eingebautes Linsensystem gezeigt ist,
ist es ersichtlich, daß sich die Vorteile der Erfindung auch bei einem System ergeben, welches veränderliche Komponenten hat, wenn diese
Komponenten so angeordnet sind, daß eine Verstellung der justierbaren
Elemente vor dem Einsetzen in ihre Lage vermieden wird.
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Zur allgemeinen Betrachtung der das Linsensystem gemäß Fig. 1 bildenden Elemente ist zu bemerken, daß die acht mit I bis VIII
von links nach rechts bezeichneten Linsen entlang einer optischen Achse 10 angeordnet und innerhalb einer Buchse 33 mittels einer
Reihe von Montageringen oder Halterungen 15, 35, 36, 37, 38, 39 und 40 befestigt sind. Die meisten der Linsen haben gesonderte Ringe,
nur im Falle der Linsen III und IV sowie der Linsen VI und VII sind jeweils zwei Linsen miteinander verbunden und innerhalb eines Montageringes
36 bzw. 38 montiert. Wird angenommen, daß die sechs.zuerst
zusammenbauenden Linsen III bis VIII bereits in die Buchse eingesetzt sind, so wird, wie aus der Fig. 3 zu entnehmen ist, beim Einsetzen
des Ringes 35 der als Rippe ausgebildete untere Anschlag 22 der ebenen Unterseite des Ringes 35 auf dem Randbereich der oberen Fläche
der Linse III ruhen. Aus Fig. 3 ist weiter zu ersehen, daß die untere Fläche der Linse II auf einem als Schneide ausgebildeten Anschlag 19
aufliegt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Anordnung des Ringes 35, der von
der Linse III abgestützt wird und die Linse II abstützt, charakteristisch für alle anderen Montageringe. Bevor auf weitere Einzelheiten der Montageringe
eingegangen wird, sollen die Merkmale der Konstruktion des ganzen optischen Systems erläutert werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich,
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daß die Buchse 33 mit drei Ausnehmungen 30, 31 und 32 versehen
ist. Durch diese Ausnehmungen in der die Linsenelemente enthaltenden Buchse kann die Justierung durch seitliche Verschiebung und durch
Drehung der Linsenelemente bzw. der sie tragenden Halterungen durchgeführt
werden. Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß ein Flansch mittels einer Anzahl Schrauben 43 an der Buchse 33 befestigt ist. Nachdem
die verschiedenen Linsenelemente in die Buchse eingesetzt sind,
werden sie in dieser mittels eines Halteringes 46 festgeklemmt, welcher ein äußeres Gewinde hat und mit diesem in das mit einem Gewinde
versehene Ende der Buchse eingreift. Die Drehung des Ringes 46 wird mit Hilfe von in ihm vorgesehenen Spannlöchern 47 ermöglicht.
Nachdem alle Linsenelemente eingesetzt, justiert und in ihrer Stellung
festgeklemmt sind, wird die ganze Einheit in ein äußeres Gehäuse 47 eingesetzt, welches mit einer Reihe von Löchern versehen ist, durch
welche die Befestigungsschrauben 56 führen, um das Gehäuse am Flansch 42 zu befestigen. Das linke Ende des äußeren Gehäuses ist
mit einer Öffnung 53 versehen, durch die die das Bild formenden Strahlen in die Linsenanordnung eintreten können. Diese Strahlen durch-*-
setzen das optische System und verlassen dieses an der gegenüberliegenden
Seite durch die Öffnung des Abstandringes 41.
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Die an der rechten Seite der Fig. 2 gezeigte innere Buchse 33 ist
mit drei großen schlitzförmigen Ausnehmungen 30, 31 und 32 versehen, welche einen leichten Zugang zu allen Elementen des Linsensystems
zwecks Justierung jeder einzelnen Linse und jedes einzelnen Ringes ermöglichen, bevor diese festgeklemmt und mit dem äußeren
Gehäuse 47 bedeckt werden. Die innere Buchse 33 ist an der linken Fläche des Flansches 42 mit einer Reihe von Schrauben 43 befestigt.
In der Mitte der Fig. 2 sind die Linsenhalterungen dargestellt; die
Linsen selbst sind wegen des Blickwinkels nicht sichtbar. Beim Zusammenbau
der Linsenelemente ist die Einheit so angeordnet, daß der Flansch 42 auf einer horizontalen Fläche liegt. Die Linsenelemente
werden, beginnend mit dem Abstandsring 41, vertikal abwärts in die Buchse 33 eingeführt. Sind alle Linsen und ihre Halteringe endgültig
in die Buchse 33 eingesetzt, wird der Haltering 46 am oberen Ende der Buchse 33 im Gewinde 34 mittels eines in die Löcher 57 an
der Außenseite des Ringes 46 eingreifenden Spannwerkzeuges eingeschraubt.
Die verschiedenen Halterungen, Abstandsringe und andere Gehäuseelemente
sind gewöhnlich aus Aluminium hergestellt. Es ist aber auch möglich, andere Metalle wie Messing oder rostfreien Strahl oder einen
Kunststoff zu verwenden.
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Nachdem die Linsenelemente und die Halterungen in die innere Buchse
33 eingesetztr justiert und mittels des Ringes 46 festgeklemmt wurden,
wird das äußere Gehäuse 47 an der linken Seite der Fig. 2 über alle
Elemente bzw. Über die Buchse 33 geschoben, so daß der Flansch 48 des äußeren Gehäuses an der inneren Fläche des Flansches 42 der
Buchse 33 anliegt. Dann werden diese beiden Flansche 42 und 48 mittels einer Reihe von Schrauben 56 miteinander verbunden. Am
Flansch 48 sind einige Schlitze 50 vorgesehen, um den Linsenaufbau
an. als Ganzes am optischen Hauptinstrument, z. B.y einem Projektor oder
an einer Kamera zu befestigen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das äußere Gehäuse 47 einen bogenförmigen
Schlitz 52 auf, durch welchen der Stiel 13 für die Einstellung der Irisöffnung der Blende 12 herausragt. Das äußere Gehäuse 47 dient
nicht nur als schützende Abdeckung und Tirägerelement für die Befestigung der Einrichtung an einem Hauptinstrument, sondern hat auch die
Aufgabe, das Innere der Anordnung gegen Staub und äuere Eingriffe zu
schützen.
Die Zusammensetzung und Montage der erfindungsgemäßen Anordnung
wurde an Hand der Fign. 1 und 2 beschrieben. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie ein Montagering auf einer Drehbank bearbeitet wird ,te ginnend
mit der Bearbeitung der die Linse abstützenden Schneide. Zur Erläu-
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terung der Art der Herstellung und Eichung eines Montageringes (Fig. 5) "wird die Halterung für die Linse II, -welche eine konvexkonkave
Linse mit dem Außenradius R und einem inneren Radius R .
ist, als Beispiel genommen.
Zunächst wird, wie aus Fig. 5 ersichtlich, der Montagering 35 mit
seiner Grundfläche mittels der Schrauben 59 an der Planscheibe 58 einer nicht dargestellten Drehband befestigt. In mehreren Arbeitsschritten
wird die auch aus Fig. 3 ersichtliche Form des Ringes herausgearbeitet. Der Ring 35 weist eine ringförmige Rippe 21 auf,
die mit der Fläche 23 eine scharfe Kante 22 bildet, die die öffnung
des Ringes umschließt. Anschließend wird die Außenfläche des Montageringes 25 hergestellt. Die untere ebene Fläche 23 wird plangedreht,
bevor der Ring auf der Drehbank befestigt wird. Durch einen besonderen Arbeitsgang wird die obere Fläche 16 hergestellt, die so
bemessen ist, daß sie niedriger als die durch die Fläche mit dem Radius R und der äußeren Peripherie der Linse II gebildete Kante
ist. Dieser Höhenunterschied ist vorgesehen, damit, wenn die Teile zusammengesetzt sind, ein Instrument 68 (Fig. 4) eingeführt werden
kann, um die Linse in die durch diese Fläche und die Fläche 17 gebildete Schulter zu stoßen. Der Boden der durch die Schulter gebildeten
Ausnehmung wird durch die Fläche 18 gebildet. Der Durchmesser der von der Fläche 17 umgebenen Ausnehmung ist etwa 5 Mikron größer
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als der äußere Rand der Linse. Der Ring 35 weist auch eine die Schneide 19 bildende ringförmige Fläche 24 auf, die entgratet wird,
bevor die Linse in ihr montiert wird. Diese Schneide wird durch
Ausschneiden des geneigten Teiles der inneren Form der Rippe erzeugt,
während die Fläche 24 den Durchmesser der Ausnehmung der Halterung bestimmt.
Nach der Beschreibung der Halterung wird an Hand der Fig. 5 erläutert,
wie die genaue Abmessung T durch eine Reihe von Mikrometer-Messungen
im ZLUsammenwirken mit dem unmittelbar auf der Drehbank montierten Teil erhalten wird. Zur Messung des Teiles wird die
Linse II auf die vorläufige Form des Ringes 35 aufgesetzt und dann
eine Meßglocke 60 über den Ring gestülpt. Diese Meßglocke hat nicht
nur eine sehr genau geformte, am Flansch 61 anliegende Fläche, sondern
auch eine sehr genau geformte ebene Außenfläche 62, welche als
Anschlag für die Messung der Abmessungen T + X dient, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Glocke 60 ist mit einer Mittelöffnung
63 versehen, durch die der Fühler 64 eines Mikrometers 66 eingesetzt wird, während eine Meßfläehe des Mikrometers in Berührung
mit dem Anschlag 62 der Meßglocke 60 gebracht wird. Mit dem Mikrometer
66 wird die Strecke X sehr genau gemessen, so daß es
möglich ist, die verbleibende Strecke T zu bestimmen, welche die Abmessung des gesamten Zusammenbaues der Linse und der Halte-
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rung darstellt. Da die Abmessung T zunächst zu groß ist, wird durch
diesen ersten Meßschritt bestimmt, wieviel von der geneigten Fläche 20 wegzuschneiden ist, so daß die Schneide 19 nur soviel niedriger
wird, daß die Linsenfläche mit dem Radius R' in die richtige Lage
bezüglich der Innenkante 22 gebracht wird, welches der bestimmende Faktor für die Ausrichtung mit der nächstfolgenden Linse ist, auf
welcher sie im fertigen Zusammenbau aufliegt.
Es hat sich gezeigt, daß zwei oder drei solcher aufeinanderfolgender
Meß- und Bearbeitungsschritte erforderlich sind, um eine endgültige Abmessung T zu erhalten, durch die die Linsenelemente in das richtige
Abstandsverhältnis mit Bezug auf die anderen Linsenelemente des endgültigen Linsenzusammenbaues gebracht werden. Sollte die Ring-Schulterflache
16 nach einer Anzahl von Schritten oder Abdrehungen der Schneide 19 noch zu hoch bleiben, muß ein weiterer Bearbeitungsvorgang
ausgeführt werden, um die Fläche 16 auf eine Höhe zu bringen,
bei dem ein Zugang zum Linsenumfang möglich ist. In ähnlicher Weise werden auch die anderen Montage- und Abstandsringe bearbeitet,
um die richtige Relativlage aller Linsenelemente sicherzustellen.
Fig. 3 zeigt die Linse II mit ihrem Montage ring 35, eingesetzt in die
Buchse 33 mit ihrer Innenfläche 29. In dieser Figur ist das Spiel
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zwischen den Flächen 28 und 29 übertrieben dargestellt, um den Justiervorgang
zu veranschaulichen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besteht beispielsweise ein Spiel 26 zwischen dem Umfang 28 des Montageringes
35 und der Innenwand 29 der Buchse 33. Das tatsächliche Maß dieses Spieles ist annähernd 1,25 Mikron, so daß der Unterschied zwischen dem Außendurchmesser des Ringes 35 und dem Innendurchmesser
der Buchse 33 etwa 2, 5 Mikron beträgt. Ein weiteres Spiel ist durch den Zwischenraum 27 als Abstand zwischen dem inneren
Durchmesser 17 des Ringes 35 und dem Außendurchmesser der Ringfläche 25 der Linse II gegeben. Dieser Zwischenraum 27 beträgt
annähern 2,5 Mikron, so daß der Unterschied zwischen dem Durchmesser
der Außenfläche der Linse und der Innenfläche der kreisförmigen Schulter am Ring 35 etwa 5 Mikron beträgt.
In Fig. 3 sind zwei vertikal durch den Mittelbereich der Linse verlaufende
Mittellinien 10 und 11 eingezeichnet. Die erstere stellt die optische
Achse dar, während die andere Linie 11 die optische Achse einer seitlich aus ihrer Soll-Lage verschobenen Linse darstellt. Dieser Abstand,
welcher als ein maximaler Fehler von 5 bis 10 Mikron angenommen wird, kann in jedem Bereich dieses zulässigen maximalen
Fehlers liegen. Zum Zwecke der Korrektur sind die Zwischenräume 26 und 27 vorgesehen, so daß eine Abhilfe durch das Verschiebender
Linse von der einen zur anderen Seite bewirkt werden kann, um die
tatsächliche optische Mitte mit den optischen Mitten der anderen Elemente
in Übereinstimmung zu bringen. Ein extremes Beispiel der Justierung ist in Fig. 4 dargestellt, in der zum Zwecke der Erläuterung
angenommen wird, daß die volle Möglichkeit der Korrektur durch Verschiebung zu einer ,Seite für die Linse I und eine Korrektur bis zum
vollen Ausmaß für die Linse II in Richtung der entgegengesetzten Seite
erforderlich ist.
Der Hauptprüfvorgang beim Prüfen eines optischen Elementes umfaßt
die Projektion oder die Beobachtung eines Bildes mit sehr kleinen Details durch ein optisches Element und die Beziehung dieses Bildes zu
einem Bezugsrahmen. Dies schließt auch die Beobachtung der Zentrierung oder der optischen Richtigkeit der geprüften Einheit ein. In Fig.
4 sind die Teile mit dem Klemmring 46 lose zusammengesetzt gezeigt und es wird angenommen, daß alle unteren Linsenelemente, d.h. die
Linsenelemente III bis einschließlich VIII bereits justiert wurden, und
nur die beiden oberen Linsen und ihre Abstandsringe auszurichten sind, entweder durch eine Drehung oder durch eine Seitenverschiebung oder
durch beide Korrekturen zugleich für die Erzeugung eines hochkorrigierten
optischen Systems. Unter der Annahme, daß die obere Linse I um das durch den Abstand der Mittellinien 9 und 10 gezeigte Ausmaß aus
der' optischen Mitte verschoben ist, kann eine Justierung durch manuelle
Verschiebung der Linse I und ihres Montageringes 15 nach rechts (im
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BADORIGiNAIi-
Sinne der Fig. 4) um das maximale Maß des Spieles durchgeführt werden,
wenn angenommen wird, daß das volle Ausmaß des Spielraums erforderlich ist. Wenn weiter angenommen wird, daß die darunterlie
gende Linse II ebenfalls aus der optischen Mitte, jedoch in der entgegengesetzten
Richtung um das durch die Line 11 veranschaulichte Ausmaß versetzt ist, kann ein flaches Instrument 68 durch den Schlitz
30 der Buchse 33 ,eingeführt und die Linse II und der Ring 35 nach
links im Sinne der Fig. 5 geschoben werden, wenn ein solches Ausmaß der Justierung erforderlich ist. Weil die Öffnung 30 eine genügende
Breite hat, kann gegebenenfalls ein Finger für die drehende und seitliche
Justierung jedes der Montageringe, benutzt werden. Sobald eine Linse und ihr Montagering in die gewünschte Lage geschoben oder gedreht
ist, ist es augenscheinlich, daß die Schneiden 19 und 20 jedes
folgenden Montage ringes im Zusammenwirken mit jeweils zwei Linsen
bestrebt sind, diese jeweils in der eingestellten Lage zu halten, sobald
der Haltering 46 mit seiner Kante 8 in das obere Ende der Buchse 33
eingeschraubt wird. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Halte- oder Klemmring
46 mit einer inneren Messerkante 8 versehen, welche mit der Außenkrümmung
der Linse I zusammenwirkt, um diese durch Druck und. Friktion festzulegen.
Auf diese Weise ist es möglich, ein hochkorrigiertes optisches System
mit einem minimalen technischen Aufwand und mit geringsten Kosten
herzustellen.
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Zur Justierung einer Vielzahl von Linsenelementen in einer Buchse
wird die Justierung vom unteren Ende her, d.h. vom rechten Ende im Sinne der Fig. 1 durchgeführt, wobei die Buchse in diesem Zeitpunkt mit dem Flansch 42 auf einer horizontalen Platte aufliegt und
das obere Ende der Buchse 33 nach oben ragt. Zu diesem Zweck wird durch einen der Schlitze 30 bis 32 gegriffen und zuerst ein bestimmter
Teil der Seite des Abstandsringes 39 entweder nach links oder nach
rechts verschoben oder gedreht, um die während der Verschiebung der mechanischen Teile beobachtete Meßabildung zu orientieren. Nachdem
der Abstandering eingestellt ist, werden die Linsen VI bis VII entweder durch Drehen oder Verschieben oder durch beide Maßnahmen justiert, wie dies in Verbindung mit der Fig. 4 für die Linsen II und
III beschrieben wurde, um das Spiel bei 58 und 59 ganz oder teilweise aufzuheben und die optischen Fehler der einzelnen Linsen auszugleichen. Nachdem die unteren Linsen VI bis VII justiert wurden, wird
der Vorgang nacheinander aufwärts bis zur oberen Linse I wiederholt,
wobei das Gewicht der Elemente bewirkt, daß die Teile in der justierten Stellung gehalten werden, was durch die scharfen Kanten der mit
den Linsen zusammenwirkenden Anschläge unterstützt wird. Während des Justiervorganges ist der Klemmring 46 lose eingeschraubt und
klemmt, wenn überhaupt, mit gerimgem Druck. Während jeder Justierung wird das Netzbild beobachtet, um die entsprechenden Korrekturen
durchführen zu können, sind alle Linsen justiert, wird der Klemmring
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46 in der vorher beschriebenen Weise angezogen.
In Fig. 6 wird eine andere Form einer Montageanordnung mit optischen
Elementen und Haltern mit ähnlichen Eigenschaften dargestellt. Der
Halter für das optische Element X besteht aus einem rechtwinkeligen Kasten 73 mit einer Reihe von geraden Seitenwänden oder Schultern
71, einer Vertiefung und einem Boden mit einer zentralen Öffnung 77 sowie zwei nach oben ragenden Rippen 74 und 75, welche Schneiden
aufweisen, auf denen die untere gewölbte Fläche des Prismas X ruht.
Die unteren scharfen Kanten der rechteckigen Öffnung 77 liegen auf
einem unteren optischen Element IX auf, welches darin justierbar ist. Eine Reihe von Schlitzen 72 in den Seitenwänden 71 des Montagehalters
73 gewähren Zugang zu allen Kanten des Prismas X, während der Halter 73 in einer rechteckigen Röhre oder Schachtel zusammen
mit anderen Elementen in der in Verbindung mit der Buchse 33 beschriebenen
Weise justierbar untergebracht werden kann.
Die Erfindung erstreckt sich natürlich auch auf alle möglichen anderen
Formen von optischen Elementen. Bedingt durch die mit den einzelnen Linsenflädi en zusammenwirkenden schneidenförmigen Anschläge ist nicht
nur eine Justierung durch Drehung und SeitenverSchiebung der Linsen·
möglich, sondern auch eine axiale Justierung, die durch das mehr oder weniger starke Einschrauben des Halteringes 46 bewirkt wird. In einzelnen
Fällen kann es auch notwendig sein, die angegebenen Toleranzen um den Faktor
zehn bis zwanzig* größer zu machen.
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BAD ORfOINAL
Claims (4)
1. Verfahren und Anordnung zum justierbaren Montieren von optischen
Elementen, wie Linsen, Linsengruppen, Prismen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu montierenden Elemente (I bis
VIII) mit radialem Spiel jeweils einzeln in einer Halterung (15, 35, 36 ...) untergebracht werden, die^aeren Lage in bezug auf das
Gesamtsystem oder ein neben ihr angeordnetes optisches Element sowie mit die Lage der Linse in bezug auf die Halterung in axialer
Richtung festlegenden Anschlägen (8, 19a 22) versehen ist, daß die
Sollwerte der Abstände (27) zwischen den die Lage der Halterungen bestimmenden Anschlägen (22 .,) und jeweils einem bestimmten Punkt
auf der gegenüberliegenden Fläche des gehalterten optischen Elements durch wiederholte Messung und durch wiederholte Bearbeitung
der Anschläge eingestellt werden, daß die Halterungen mit den darin befindlichen optischen Elementen in eii^axiale und geringfügige
radiale Verschiebungen sowie Drehungen um die optische
Achse zulassendes Gehäuse (33) eingebracht und von einem Ende des Gehäuses ausgehend einzeln durch Radial verschiebung und Drehung der
optischen Elemente und/oder der sie tragenden Halterungen justiert werden.
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BAD ORIGINAL
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach. Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der einzelnen optischen Elemente (I bis VIII) dienenden Halterungen (15, 35, 36 ..)
jeweils eine eine vorgegebene radiale Verschiebbarkeit (27) ermöglichende
Ausnehmung zur Aufnahme eines optischen Elements, einen vorzugsweise
ringförmigen, an den Randbereichen einer wirksamen Fläche des gehalterten optischen Elements angreifenden und dessen
Lage in bezug auf die Halterung in axialer Richtung festlegenden, schneidenförmigen Anschlag (19) und einen zweiten, ähnlich ausgebildeten
und angeordneten, an einem Anschlag des die Halterung aufnehmenden Gehäuses (33) oder an den Randbereich einer optisch
wirksamen Fläche eines benachbarten optischen Elements angreifenden Anschlag (22) aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an
einem benachbarten optischen Element oder an einem Anschlag des die Halterungen aufnehmenden Gehäuses (33) angreifenden Anschläge
(22) jeweils aus einer Schneide bestehen, die aus einer die optische Achse umgebenden und in etwa parallel zu ihr liegenden ringförmigen
Fläche (21) und einer zur optischen Achse senkrecht liegenden Fläche (23) gebildet wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an
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einer optisch wirksame Fläche des jeweils gehalterten optischen
Elements angreifenden Anschläge (19) jeweils aus einer Schneide bestehen, die aus einer die optische Achse umgebenden und in
etwa parallel zu ihr verlaufenden ringförmigen Fläche (17) und einer mit dieser einen spitzen Winkel einschließenden und die zur
Aufnahme des zu halternden optischen Elements dienende Ausnehmung in axialer Richtung teilweise abschließenden zweiten ringöfrmigen Fläche (18) gebildet wird.
5* Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Halterungen aufnehmende Anordnung (33) aus einem der
Form der Halterungen angepaßten, an den Stirnseiten mit Ausnehmungen für den Strahlendurchgang bzw. für die Einführung der Halterungen an den Längsseiten mit die Justage der optischen Elemente
und der Halterungen ermöglichenden Ausnehmungen (30, 31, 32) versehenen Gehäuse (33) besteht, das an seinen Stirnseiten einerseits
Mittel (42) zu seiner Befestigung und andererseits Mittel (46) zur
Festlegung der in ihm untergebrachten Halterungen (15, 35, 36 ..) aufweist.
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sy.
Leerseite
ORIGINAL INSPECTED
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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