DE4445714C2 - Schlauchschelle - Google Patents

Schlauchschelle

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchschelle mit einem zumindest im gespannten Zu­ stand sich überlappende Bandenden aufweisenden Band, vorzugsweise einem Stahl­ band, und einem federnden, zwei Federenden aufweisenden Spannelement, wobei das Spannelement im gespannten Zustand der Schlauchschelle am Band angreift.
Aus der DE 30 18 353 A1 ist bereits eine Schlauchschelle mit einem zumindest im ge­ spannten Zustand sich überlappende Bandenden aufweisendem Band bekannt, wo­ bei im sich überlappenden Bereich eine Druck-Spanneinrichtung vorgesehen ist. Die Druck-Spanneinrichtung besteht aus zwei bogenförmigen Spannelementen. Die be­ kannte Schlauchschelle hat verschiedene Nachteile. Zunächst einmal weist die be­ kannte Druck-Spanneinrichtung zwei bogen- oder C-förmige Spannelemente auf. Dementsprechend müssen auch zwei Spannelemente beim Spannen der Schlauch­ schelle eingesetzt werden, so daß der Montagevorgang aufwendig ist. Im Bereich ihrer Einsteckabschnitte sind die beiden Spannelemente abgebogen. Herstellungs­ technisch bedeutet dies bei zwei Spannelementen pro Schlauchschelle, daß hierzu vier Biegevorgänge erforderlich sind. Darüber hinaus steht jedes der bogenförmigen Spannelemente seitlich über das Band über. Obwohl dieses Überstehen im Stand der Technik ausdrücklich erwünscht ist, kann es bei einigen Einbausituationen sehr hin­ derlich sein.
Aus der DE-PS 5 10 764 und der DE 88 06 037 U1 sind jeweils ein Spannband mit einer Schraubendruckfeder als Spannelement bekannt, wobei die Enden des Druck­ federelementes abgewinkelt sind. Aus der US-PS 2,069,691 ist eine Schelle mit ei­ nem schlauchförmig ausgebildeten Spannelement bekannt, das an seinen Enden ab­ gewinkelt ist. Das Spannelement ist im eingesetzten Zustand liegend zwischen den äußeren Abwinkelungen der Bandenden angeordnet. In der DE 30 10 424 A1 ist eine Schlauchschelle beschrieben, die jedoch kein separates Spannelement aufweist, wäh­ rend bei der aus der EP 0 508 410 A1 bekannten Schlauchschelle nur ein auf Zug be­ anspruchtes Spannelement vorgesehen ist.
Schließlich ist in der GB-PS 1 319 762 ein in bestimmter Art und Weise gebogenes drahtförmiges Federelement beschrieben, während aus der Literaturstelle "Vogel Ka­ talog Zulieferer 86, Abschnitt: Feder" eine Vielzahl von unterschiedlichen Federele­ menten dargestellt sind.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg und schlägt hierzu zwei alternative Aus­ führungsformen vor. Die im Patentanspruch 1 vorgeschlagene Lösung sieht vor eine Schlauchschelle mit einem zumindest im gespannten Zustand sich überlappende Bandenden aufweisenden Band, vorzugsweise einem Stahlband, und einem federn­ den, zwei Federenden aufweisenden Spannelement, wobei das Spannelement im ge­ spannten Zustand der Schlauchschelle am Band angreift, wobei die als Federschenkel ausgebildeten Federenden in ihrer Längserstreckungsrichtung ohne Abbiegungen in Einsteckabschnitte zum Eingreifen in jeweils eine korrespondierende Öffnung in den Bandenden übergehen und wobei die Einsteckabschnitte eine geringere Breite ha­ ben als die jeweiligen Federenden, so daß das Spannelement formschlüssig an beiden Bandenden gehalten ist.
Bei der im Patentanspruch 2 beanspruchten Lösung ist vorgesehen eine Schlauch­ schelle mit einem zumindest im gespannten Zustand sich überlappende Bandenden aufweisenden Band, vorzugsweise einem Stahlband, und lediglich einem federnden, zwei Federenden aufweisenden Spannelement, wobei das als Druckfederelement ausgebildete Spannelement im gespannten Zustand der Schlauchschelle mit seinen beiden Federenden im sich überlappenden Bereich der Bandenden angeordnet ist und an den Bandenden angreift, und wobei das Spannelement eine sich im gespann­ ten Zustand vom Band weg erstreckende Schlaufe aufweist, deren Federenden im unbelasteten Zustand nebeneinanderliegend etwa in entgegengesetzten Richtungen weisend angeordnet sind.
Die beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen haben gegenüber der aus der DE 30 18 353 A1 bekannten Schlauchschelle zunächst einmal den Vorteil, daß nur ein einziges Druck-Spannelement erforderlich ist. Hierdurch ist der Montage- und Her­ stellungsaufwand zunächst einmal verringert. Bei der im Patentanspruch 1 vorgese­ henen Alternative ergibt sich aufgrund der unmittelbar in die Einsteckabschnitte übergehenden Federenden eine konstruktiv vereinfachte Ausbildung des Spannele­ mentes, da Abbiegungen im Bereich der Federenden zur Bildung der Einsteckab­ schnitte nicht mehr erforderlich sind. Der Formschluß zwischen dem Spannelement und den Bandenden wird bei den ohne Winkel ausgebildeten Federenden derart re­ alisiert, daß die Einsteckabschnitte eine geringere Breite haben als die jeweiligen Fe­ derenden. Im Ergebnis resultiert dies in eine vereinfachten Herstellung und in verrin­ gerten Herstellungskosten, was sich letztlich in einem - nicht zuletzt aufgrund des enormen Kostendruckes in der Automobilindustrie - erheblichen wirtschaftlichen und wettbewerblichen Vorteil ausdrückt.
Die im Patentanspruch 2 angegebene Alternative bietet neben der erwähnten Ver­ wendung lediglich eines Spannelementes den Vorteil, daß das Spannelement auf­ grund der "stehenden" Anordnung seitlich nicht über das Band übersteht, was bei einigen Einbausituationen zu Schwierigkeiten führen kann. Darüber hinaus bietet die besondere Form der Ausbildung des Federelementes mit nebeneinander angeordne­ ten und etwa in entgegengesetzten Richtungen weisenden Federenden den Vorteil, daß sehr hohe Federkräfte aufgebracht werden können.
Zur Erzielung einer guten Anlage der Federenden am Band ist vorgesehen, daß jedes Bandende eine als Anschlag für das Federende dienende Abwinkelung aufweist. Dabei ist die zuvor genannte Öffnung zweckmäßigerweise im Bereich der Abwinkelung vorgesehen. Insgesamt ergibt sich durch diese Lösung eine einfache und gute Möglichkeit der Übertragung der Federkräfte auf das Band bei gleichzeiti­ ger sicherer Halterung des Spannelementes am Band.
Grundsätzlich kann das Spannelement jede beliebige Form einer Druckfeder haben. Versuche haben ergeben, daß sich die Form einer Schlaufe und insbesondere einer geschlossenen Schlaufe, die vorzugsweise vergleichsweise flach ist, sich besonders als Druckfederelement eignet.
Da das Spannelement sich im gespannten Zustand der Schlauchschelle ständig im Eingriff mit dem Band befindet, sollte das Spannelement aus Platzgründen so klein wie möglich sein. Zuvor ist bereits erwähnt worden, daß das Spannelement vorzugs­ weise als flache Schlaufe ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist es auch vollständig im sich überlappenden Bereich der Bandenden angeordnet, so daß es insgesamt nur relativ wenig Platz einnimmt.
Grundsätzlich ist es möglich, daß die Bandenden nebeneinanderliegend angeordnet sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Band über die gesamte Länge die gleiche Materialdicke und -breite haben kann und daß neben der Herstellung der Öffnung und der Abwinkelung keine weiteren Maßnahmen am Band erforderlich sind. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß das eine Bandende eine in sich ge­ schlossene Ausnehmung zur Führung und Aufnahme des entsprechend schmaleren anderen Bandendes aufweist, wobei dann die Ausnehmung in die Öffnung übergeht.
Bei beiden Ausführungsformen können die Federenden des Spannelementes neben­ einanderliegend in entgegengesetzten Richtungen weisend angeordnet sein. Bei der erstgenannten Ausführungsform sind die Einsteckabschnitte entsprechend den ne­ beneinander angeordneten Bandenden und Öffnungen ebenfalls versetzt angeord­ net, während sie bei der zuletzt genannten Ausführungsform auf einer gemeinsamen Achse liegen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schlauchschelle mit Spann­ element,
Fig. 2 eine Ansicht nur des Bandes der Schlauchschelle aus Fig. 1 in Pfeilrich­ tung II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Spannelementes,
Fig. 4 eine Ansicht des Spannelementes aus Fig. 3 in Pfeilrichtung IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Bandes der erfindungsgemäßen Schlauchschelle und
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht eines Spannelementes für das in Fig. 5 dargestellte Band.
In Fig. 1 ist eine Schlauchschelle 1 dargestellt, die einerseits ein Band 2 aus einem ela­ stischen Material, andererseits ein federndes Spannelement 3 aufweist. Bei dem Band 2 kann es sich vorzugsweise um ein aus Stahlblech bestehendes Stahlband handeln. Das Band weist zwei Bandenden 4, 5 auf, die sich zumindest im gespannten Zustand der Schlauchschelle 1 überlappen. In Fig. 1 ist der gespannte Zustand der Schlauch­ schelle dargestellt. In diesem Zustand greift das Spannelement 3 mit seinen beiden Federenden 6, 7 am Band an.
Wesentlich ist nun einerseits, daß das Spannelement 3 als Druckfederelement ausge­ bildet ist und daß andererseits beide Federenden 6, 7 im sich überlappenden Bereich 8 der Bandenden 4, 5 am Band 2 angreifen. Der Bereich 8 wird dabei durch die je­ weiligen äußersten Punkte der beiden Bandenden 4, 5 begrenzt.
Das Spannelement 3 ist vorliegend formschlüssig an beiden Bandenden 4, 5 gehalten. Zur formschlüssigen Halterung weist das Spannelement 3 an seinen Federenden 6, 7 jeweils einen Einsteckabschnitt 9, 10 auf, wie dies insbesondere aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht. Die beiden Einsteckabschnitte 9, 10 haben eine geringere Breite als die entsprechenden Federenden 6, 7. Korrespondierend zu den Einsteckabschnitten 9, 10 sind in den Bandenden entsprechende Öffnungen 11, 12 vorgesehen, in die die Einsteckabschnitte 9, 10 eingreifen.
Jedes der Bandenden 4, 5 weist eine Abwinkelung 13, 14 auf. Die Abwinkelung 13, 14 dient jeweils als Anschlag für das entsprechende Federende 6, 7. Dabei sind die Öffnungen 11, 12 im Bereich der Abwinkelungen 13, 14 vorgesehen. Die Anordnung der Öffnungen 11, 12 in den Abwinkelungen 13, 14 berücksichtigt dabei, daß die Fe­ derenden 6, 7 des Spannelementes 3 jeweils abwinkelungslos in die Einsteckab­ schnitte 9, 10 übergehen. Die beiden Federenden 6, 7 liegen etwa auf den jeweiligen Bandenden 4, 5 auf.
Das Spannelement 3 selbst ist vorliegend als geschlossene Schlaufe ausgebildet, bei dem die Federenden 6, 7 nebeneinanderliegend etwa in entgegengesetzten Richtun­ gen weisend angeordnet sind. Dabei ist das Spannelement 3 vollständig, d. h. natür­ lich mit Ausnahme der aus den Öffnungen 3 herausragenden Einsteckabschnitte 9, im Bereich 8 angeordnet.
In den Fig. 2 und 5 sind zwei unterschiedliche Formen des Bandes 2 dargestellt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das eine Bandende 4 mit einer in sich geschlossenen Ausnehmung 15 versehen. Das andere Bandende 5 ist entsprechend den Abmaßen der Ausnehmung 15 schmaler, wobei die Ausnehmung 15 zur Führung und Aufnahme des Bandendes 5 dient. Bei der dargestellten Ausführungsform geht die Ausnehmung 15 in die Öffnung 11 über.
Entsprechend der Ausbildung und Anordnung der beiden Bandenden 4, 5 zueinan­ der gemäß Fig. 2 ist das in Fig. 3 und 4 dargestellte Spannelement 3 ausgebildet. Bei diesem Spannelement 3 liegen die Einsteckabschnitte 9, 10 der Federenden 6, 7 auf einer gemeinsamen Achse A. Die äußeren Stirnkanten 16, 17 der Federenden 6, 7 sind etwa im rechten Winkel zur gemeinsamen Achse A ausgerichtet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Bandenden 4, 5 identisch und nebeneinanderliegend angeordnet. Entsprechend der Versetzung der beiden Öffnungen 11, 12 bei dieser Ausführungsform sind die Einsteckabschnitte 9, 10 des in Fig. 6 dargestellten Spannelementes jeweils versetzt zur gemeinsamen Achse A angeordnet.

Claims (13)

1. Schlauchschelle (1) mit einem zumindest im gespannten Zustand sich überlappende Bandenden (4, 5) aufweisenden Band (2), vorzugsweise einem Stahlband, und einem federnden, zwei Federenden (6, 7) aufweisenden Spannelement (3), wobei das Span­ nelement (3) im gespannten Zustand der Schlauchschelle (1) am Band (2) angreift, wobei die als Federschenkel ausgebildeten Federenden (6, 7) in ihrer Längser­ streckungsrichtung ohne Abbiegungen in Einsteckabschnitte (9, 10) zum Eingreifen in jeweils eine korrespondierende Öffnung (11, 12) in den Bandenden (4, 5) überge­ hen und wobei die Einsteckabschnitte (9,10) eine geringere Breite haben als die je­ weiligen Federenden (6, 7), so daß das Spannelement (3) formschlüssig an beiden Bandenden (4, 5) gehalten ist.
2. Schlauchschelle (1) mit einem zumindest im gespannten Zustand sich überlappende Bandenden (4, 5) aufweisenden Band (2), vorzugsweise einem Stahlband, und ledig­ lich einem federnden, zwei Federenden (6, 7) aufweisenden Spannelement (3), wobei das als Druckfederelement ausgebildete Spannelement (3) im gespannten Zustand der Schlauchschelle (1) mit seinen beiden Federenden (6, 7) im sich überlappenden Be­ reich (8) der Bandenden (4, 5) angeordnet ist und an den Bandenden (4, 5) angreift, und wobei das Spannelement (3) eine sich im gespannten Zustand vom Band (2) weg erstreckende Schlaufe aufweist, deren Federenden (6, 7) im unbelasteten Zustand ne­ beneinanderliegend etwa in entgegengesetzten Richtungen weisend angeordnet sind.
3. Schlauchschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (3) an beiden Bandenden (4, 5) formschlüssig gehalten ist.
4. Schlauchschelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spann­ element (3) an seinen Federenden (6, 7) jeweils einen Einsteckabschnitt (9, 10) mit geringerer Breite als die betreffenden Federenden (6, 7) aufweist, und daß die Ein­ steckabschnitte (9, 10) jeweils in eine korrespondierende Öffnung (11, 12) in den Bandenden (4, 5) eingreifen.
5. Schlauchschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Bandende (4, 5) eine als Anschlag für das jeweilige Federende (6, 7) dienende Abwinkelung (13, 14) aufweist und daß, vorzugsweise, die Öffnung (11, 12) im Bereich der Abwinkelung (13, 14) vorgesehen ist.
6. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federenden (6, 7) in ihrer Längserstreckungsrichtung ohne Abbiegungen in die Einsteckabschnitte (9, 10) übergehen.
7. Schlauchschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannelement (3) als geschlossene und insbesondere flache Schlaufe ausgebildet ist.
8. Schlauchschelle nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federenden (6, 7) im umbelasteten Zustand nebeneinanderliegend etwa in entge­ gengesetzten Richtungen weisend angeordnet sind.
9. Schlauchschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannelement (3) vollständig im sich überlappenden Bereich (8) der Bandenden (4, 5) angeordnet ist.
10. Schlauchschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eine Bandende (4) eine in sich geschlossene Ausnehmung (15) zur Führung und Aufnahme des entsprechend schmaleren anderen Bandendes (5) auf­ weist und daß, vorzugsweise, die Ausnehmung (15) in die Öffnung (11) übergeht.
11. Schlauchschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einsteckabschnitte (9, 10) der Federenden (6, 7) auf einer gemein­ samen Achse (A) liegen.
12. Schlauchschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandenden (4, 5) nebeneinanderliegend angeordnet sind.
13. Schlauchschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einsteckabschnitte (9, 10) der Federenden (6, 7) versetzt zur Achse (A) liegen.
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