DE4445295C2 - Verbindungsvorrichtung zur Befestigung von Treppenstufen an Treppenwangen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zur Befestigung von Treppenstufen an Treppenwangen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur Befestigung von Treppenstufen an Treppenwangen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 88 00 915 U1 ist eine gattungsgemäße Verbindungsvorrichtung mit einem Treppen­ stufenhalteelement in der Form einer länglichen Haltela­ sche bekannt. Diese Haltelasche ist über ein Verbindungs­ gelenk schwenkbar mit dem Tragelement verbunden, das in eine Seitenwange der Treppe eingeschraubt wird. Die Ver­ schwenkbarkeit soll dort den universellen Einsatz bei unterschiedlichen Treppenstufenzuschnitten ermöglichen. Die Haltelasche steht ferner in Längsrichtung der Verbin­ dungsvorrichtung bedeutend über das Tragelement vor und wird in diesem vorspringenden Abschnitt von unten an die Treppenstufe angeschraubt.
Problematisch ist bei diesem bekannten Treppenbeschlag­ teil, daß es aufgrund der Gelenkverbindung relativ aufwen­ dig herzustellen ist. Weiterhin ist insbesondere dann, wenn die Haltelasche mit nur einer Schraube mit der Trep­ penstufe verschraubt wird, die sichere, absolut feste Befestigung der Treppenstufe nicht immer gewährleistet. Der ästhetische Eindruck, der bei von unten sichtbaren Treppenbeschlagteilen eine wichtige Rolle spielt, läßt ebenfalls zu wünschen übrig.
Aus der DE 92 13 392 U1 ist eine Vorrichtung zur mittelba­ ren Befestigung von hölzernen Treppenstufen an hölzernen Treppenwangen bekannt, bei der ein Auflageteil, das in eine auf der Treppenunterseite angeordnete Sacklochbohrung eingesetzt werden kann, fest mit einem Schraubbolzen ver­ bunden ist, der in die Treppenwange eingeschraubt wird.
Aus der DE 29 35 781 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung für Treppenstufen mit bodenseitigen Sacklochbohrungen bekannt, in die Kunststoffbuchsen eingesetzt sind. Diese Kunststoffbuchsen dienen zum verrastenden Aufstecken der Treppenstufen auf einen vertikalen Dorn, der am oberen Ende einer Stützhülse angeordnet sein oder direkt von oben auf einen entsprechenden Ausschnitt einer hölzernen Trep­ penwange aufgesetzt werden kann. Diese bekannte Befesti­ gungsvorrichtung eignet sich jedoch nur für Treppen, bei denen die Treppenstufen von oben auf die Seitenwangen aufgesetzt werden, jedoch nicht für Treppenstufen, bei denen die Treppenstufen zwischen den Seitenwangen einge­ setzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbin­ dungsvorrichtung zur Befestigung von Treppenstufen an Treppenwangen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren ist, eine absolut sichere Befestigung der Treppenstufen gewährleistet und hohen ästhetischen An­ forderungen genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung ist das Treppenstufenhalteelement als zylindrischer Zentrierbolzen ausgebildet, der in montiertem Zustand in eine bodenseiti­ ge Bohrung der Treppenstufe eingesetzt ist und einen über die unteren Treppenstufenoberfläche hinausragenden Füh­ rungsbund aufweist. Weiterhin ist in der ebenen Aufla­ gefläche des Tragelementes im Bereich der vertikalen Durchgangsbohrung eine Kreistasche oder Langlochtasche vorgesehen, in die der Führungsbund formschlüssig einsetz­ bar ist.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bietet somit den Vorteil, daß im montierten Zustand der Zentrierbolzen nicht zu sehen ist, da dieser in einer Sacklochbohrung auf der Unterseite der Treppenstufe liegt. In diesem Zustand ragt jedoch der Zentrierbund des Zentrierbolzens auf des­ sen Unterseite noch über die untere Treppenstufenober­ fläche hinaus, so daß dieser mit Formschluß in die Kreis­ tasche oder Langlochtasche des Tragelementes eingesetzt werden kann. Dieser Formschluß bietet zusätzlich zur ver­ tikalen Befestigungsschraube eine weitere Sicherung gegen ein Verschieben der Treppenstufe auf dem Tragelement, so daß eine äußerst feste und stabile Befestigung erreicht werden kann. Weiterhin wird im Vergleich zu herkömmlichen Treppenstufenverbindungsvorrichtungen auch die Montage wesentlich vereinfacht, da der vom Tragelement getrennte Zentrierbolzen vor dem Auflegen der Treppenstufen in die entsprechenden Einbausacklöcher an den Stufenunterseiten eingeschlagen werden kann, wobei der Führungsbund über die Stufenoberfläche nach unten hinausragt. Beim Aufsetzen der Treppenstufen auf die Tragelemente werden die Treppen­ stufen über diesen Führungsbund automatisch zentriert, wodurch eine falsche Positionierung ausgeschlossen wird.
Im Normalfall werden pro Treppenstufe vier Verbindungsvor­ richtungen verwendet, wobei beispielsweise an der Stufen­ hinterkante Tragelemente mit Kreistasche und vorn Trag­ elemente mit Langlochtasche eingesetzt werden. Dabei wirkt das Tragelement mit Kreistasche in Verbindung mit dem Führungsbund wie ein Festlager, das Tragelement mit Lang­ lochtasche dagegen wie ein Gleitlager. Dies ist insbeson­ dere bei Holztreppen von großer Bedeutung, da Holz je nach Trocknungsgrad Maßschwankungen unterworfen ist. Weist das Treppenholz beispielsweise bei der Montage eine relativ hohe Feuchtigkeit auf und trocknet im Laufe der Zeit zu­ nehmend aus, erlaubt die Langlochtasche ein Gleiten des Zentrierbolzens, so daß es zu keinen Verspannungen oder Rissen im Bereich der Verbindungsvorrichtung kommt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das gesamte Tragelement einstückig aus einem handelsüblichen Rundstahlstab hergestellt werden kann, so daß einerseits diesbezügliche Montage- oder Schweißarbeiten gänzlich entfallen können und andererseits ein äußerst stabiles Teil geschaffen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1: eine räumliche Darstellung der erfindungs­ gemäßen Verbindungsvorrichtung mit einem Tragelement mit eingearbeiteter Kreista­ sche,
Fig. 2: eine räumliche Darstellung der erfindungs­ gemäßen Verbindungsvorrichtung mit einem Tragelement mit eingearbeiteter Langloch­ tasche,
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Verbindungsvor­ richtung von Fig. 1,
Fig. 4: eine Seitenansicht der Verbindungsvorrich­ tung von Fig. 1 bis 3,
Fig. 5: eine stirnseitige Ansicht der Verbindungs­ vorrichtung von Fig. 4,
Fig. 6: eine Schnittansicht durch eine Treppe im Bereich der Verbindungsvorrichtung, und
Fig. 7: eine Unteransicht der Treppe im Bereich der Verbindungsvorrichtung.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Verbindungsvor­ richtung dient vorwiegend im Holztreppenbau zur Befesti­ gung von Treppenstufen an Treppenwangen.
Die Verbindungsvorrichtung besteht im einzelnen aus einem an der Treppenwange befestigbaren Tragelement 1 und einem auf diesem lösbar befestigbaren Treppenstufenhalteelement in der Form eines Zentrierbolzens 2. Das Tragelement 1 weist einen in die Treppenwange einsetzbaren zylindri­ schen Wangenbefestigungsabschnitt und einen halbzylinder­ förmigen, durch eine Halbierung des Zylinders hergestell­ ten Auflageabschnitt auf. Im vollzylindrischen Wangenbe­ festigungsabschnitt ist eine Durchgangsbohrung 3 mit einer Senkung 4 vorgesehen. Durch die Halbierung des Zylinders im Bereich des Auflageabschnitts entsteht eine rechteckige Auflagefläche 7, in welche wiederum eine ca. 3 mm tiefe Kreistasche 5 bzw. eine Langlochtasche 6 eingearbeitet ist. Im Zentrum der Kreistasche 5 befindet sich eine zwei­ te Durchgangsbohrung 10 mit einer Senkung.
Der Zentrierbolzen 2 ist zylinderförmig und hat an einem Ende einen angedrehten Führungsbund 8. Axial im Zentrier­ bolzen 2 ist eine Durchgangsbohrung 9 angebracht.
Tragelement 1 und Zentrierbolzen 2 haben den gleichen Außendurchmesser von ca. 20 mm. Es ist jedoch auch vor­ gesehen, daß der Zentrierbolzen 2 einen kleineren Außen­ durchmesser als das Tragelement 1 hat.
Das Tragelement 1 und der Zentrierbolzen 2 sind spanabhe­ bend aus einem metallischen Werkstoff hergestellt und werden, wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich, einfach zusammengesteckt.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, sind die Vor­ arbeiten zum Einbau der Verbindungsvorrichtung einerseits an den Treppenwangen 12 und andererseits an den Treppen­ stufen 11, als auch die Montage der Treppe äußerst ratio­ nell und wirtschaftlich durchführbar.
Sowohl an den Innenseiten der Treppenwangen 12 als auch an den Unterseiten der Treppenstufen 11 müssen an den vor­ gesehenen Stellen Einbausacklöcher 16 gebohrt werden. Je Treppenstufe 11 sind vier Verbindungsvorrichtungen er­ forderlich. Dabei werden an der Stufenhinterkante Trag­ elemente 1 mit Kreistasche 5 und vorn Tragelemente 1 mit Langlochtasche 6 jeweils am linken und rechten Stufenende verwendet. Dabei wirkt das Tragelement 1 mit Kreistasche 5 in Verbindung mit dem Führungsbund 8 wie ein Festlager, das Tragelement 1 mit Langlochtasche 6 jedoch wie ein Gleitlager. Es paßt sich also den feuchtebedingten Maß­ schwankungen der plattenförmigen, hölzernen Treppenstufen 11 an.
Die Zentrierbolzen 2 werden in die Einbausacklöcher 16 an den Stufenunterseiten eingeschlagen, so daß der Führungs­ bund 8 mit ca. 3 mm Länge über die Stufenoberfläche hin­ ausragt.
Nach dem Setzen der mit den Trageelementen 1 versehenen Treppenwangen 12 werden die einzelnen Treppenstufen 11 nur noch aufgesetzt. Wenn die Führungsbunde 8 in die einge­ arbeiteten Kreistaschen 5 bzw. Langlochtaschen 6 der Trag­ elemente 1 eingerastet sind, erfolgt die kraftschlüssige lösbare Sicherung der einzelnen Treppenstufen 11 mittels Holzschrauben 15.

Claims (10)

1. Verbindungsvorrichtung zur Befestigung von Treppen­ stufen an Treppenwangen, bestehend aus einem an der Trep­ penwange befestigbaren Tragelement (1) und einem auf die­ sem lösbar festlegbaren Treppenstufenhalteelement, wobei das Tragelement (1) einen in die Treppenwange einsetzbaren zylindrischen Wangenbefestigungsabschnitt und einen über die Treppenwange vorstehenden, sich in Längsrichtung des Wangenbefestigungsabschnittes erstreckenden Auflageab­ schnitt mit einer ebenen Auflagefläche (7) und einer ver­ tikalen Durchgangsbohrung (10) aufweist, die mit einer vertikalen Durchgangsbohrung (9) des Stufenhalteelementes in Deckung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Treppenstufenhalteelement als zylindrischer Zentrierbolzen (2) ausgebildet ist, der in montiertem Zustand in eine bodenseitige Bohrung der Treppenstufe eingesetzt ist und einen über die unteren Treppenstufenoberfläche hinaus­ ragenden Führungsbund (8) aufweist, und daß in der ebenen Auflagefläche (7) des Tragelementes (1) im Bereich der vertikalen Durchgangsbohrung (10) eine Kreistasche (5) oder Langlochtasche (6) vorgesehen ist, in die der Führungsbund formschlüssig einsetzbar ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflageabschnitt als Halbzylinder und die Auflagefläche (7) rechteckig ausgebildet ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Wangenbefestigungsabschnitt in Richtung seiner Längsachse und oberhalb der Auflagefläche (7) eine zentrierte Durchgangsbohrung (3) mit einer Sen­ kung (4) vorgesehen ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Durchgangsbohrung (10) mittig in der Kreistasche (5) oder Langlochtasche (6) angeordnet ist und auf der gegenüber­ liegenden Seite eine Senkung für einen Schraubenkopf auf­ weist.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbolzen (2) den gleichen oder einen kleineren Durchmesser wie das Tragelement (1) aufweist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbolzen (2) in der Durchgangsbohrung (9) ein Maschinengewinde aufweist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) am Umfang des zylindrischen Wangenbefestigungsabschnittes einen Anschlag aufweist, der die Einstecktiefe in ein Einbausackloch begrenzt.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) und der Zentrierbolzen (2) spanabhebend hergestellt sind.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Zen­ trierbolzen (2) mit einem Außengewinde am Führungsbund (8) als auch die Kreistasche (5) mit einem Innengewinde verse­ hen sind, so daß der Zentrierbolzen (2) über eine Schraub­ verbindung mit dem Tragelement (1) kraftschlüssig verbun­ den werden kann.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) und der Zentrierbolzen (2) aus einem metallischen oder hölzernen Werkstoff oder aus einem Kunststoff hergestellt sind.
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