DE4445207C2 - Schaltungsanordnung für eine elektrisch beheizte Kaffeemaschine - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine elektrisch beheizte KaffeemaschineInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J31/54—Water boiling vessels in beverage making machines
- A47J31/542—Continuous-flow heaters
- A47J31/545—Control or safety devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine
elektrisch beheizte Kaffeemaschine.
Bei bekannten Kaffeemaschinen wird die Heizwicklung oder die Heizvor
richtung mittels eines Leistungsschalters ein- bzw. ausgeschaltet.
Bekannt ist es auch, zumindest einen dieser Leistungsschalter als
Temperaturschalter auszubilden, der eine Warmhaltevorrichtung während
und/oder nach dem Brühvorgang schaltet.
Diese Leistungsschalter, welche hohe Ströme schalten, sind ver
schiedenen Normen und Sicherheitsvorschriften unterworfen, um die
Sicherheit des Benutzers zu gewährleisten. Derartige Bedingungen
wirken sich auf den Preis der Schaltungsanordnungen aus.
Etwas andere Verhältnisse ergeben sich bei einer bekannten elektrischen
Kaffeemaschine (US 4,980,540), die einen Versorgungsstromkreis für
den Heizer und auch einen elektronischen Steuerkreis mit einem Zeit
schaltwerk zum selbsttätigen Abschalten des Heizers zu vorgegebenen
Zeitpunkten aufweist. Durch einen Schnappschalter läßt sich der
Versorgungsstromkreis des Zeitschaltwerks und ein in Selbsthalte
schaltung arbeitendes Relais einschalten, mit einem Arbeitskontakt,
der den Einschalter überbrückt, wenn dieser wieder geöffnet hat.
Außerdem ist ein als Schnappschalter ausgebildeter Ausschalter vor
gesehen, durch den die Kaffeemaschine zu jedem beliebigem Zeitpunkt
abgeschaltet werden kann.
Da aber bei dieser bekannten Kaffeemaschine die Ein-Aus-Schnapp
schalter Leistungsschalter sind, muß mit ihnen der durch den Heizer
fließende Strom geschaltet werden.
Bekannt geworden ist auch ein Durchlauferhitzer für eine Maschine
zur Herstellung von Brühgetränken (EP 0 514 681 A2), bei dem durch
die Anordnung des Arbeitskontaktes eines Schaltrelais im Versorgungs
stromkreis des Kaffeemaschinen-Heizelementes die Ein-Ausschaltung
durch einen Mikro-Controller, also durch einen im Niederspannungs
bereich liegenden Schalter vorgenommen wird. Um dieses jedoch zu
erreichen, ist bei dieser bekannten Kaffeemaschine eine aufwendige
und kostspielige Steuerschaltung erforderlich, die außer dem Mikro-
Controller mit vielen Eingängen für eine Pegelanpassungseinheit,
Komparator mit einem NTC-Widerstand und einen Sollwertgeber für
einen Einschalter ausgerüstet ist. Ein Ausgang des Mikro-Controllers
führt zum im Selbsthaltebetrieb arbeitenden Schaltrelais für den
Versorgungsstromkreis. Dieser relativ große Aufwand verteuert die
Kaffeemaschine nicht unerheblich.
Bekannt geworden ist schließlich eine Kaffeemaschine (US 4,330,702),
die einen Versorgungsstromkreis für einen Heizer und einen
Steuerstromkreis ausweist. Dabei kann der Versorgungsstromkreis
über einen im Niederspannungsstromkreis liegenden Schalter und einem
dazu in Serie liegendes Einschaltrelais eingeschaltet werden. Der
Einschalter läßt sich auch zum Ausschalten der Schaltungsanordnung
verwenden.
Zwar ist durch diese bekannte Schaltungsanordnung die manuelle Be
tätigung eines Leistungsschalters nicht mehr notwendig, dieses muß
jedoch mit einem aufwendigen Steuerstromkreis erkauft werden, der
außer dem Relais einen Triac, der durch Gleichstromsignale geschaltet
wird und einem aufwendigen Zeitschaltwerk besteht, durch das zu
vorgegebenen Zeitpunkten der Brühvorgang in der Kaffeemaschine beendet
werden kann.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kaffee
maschine bzw. einen Brühwasserbereiter zu schaffen, bei denen der
Benutzer keinen Leistungsschalter zum direkten Schalten hoher Ströme
betätigen muß, und wobei nur ein außerordentlich geringer zusätzlicher
Steueraufwand notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem in Selbsthalte
schaltung arbeitenden Schaltrelais, das über einen ersten Tastschalter
mit er Netzspannung verbunden wird, einem eine Heizwicklung an die
Netzspannung legenden Leistungsschalter, dessen Arbeitskontakt durch
das Schaltrelais betätigt wird, und der zugleich den Selbsthalte
stromkreis geschlossen hält, sowie mit einem zweiten Tastschalter
im Selbsthaltestromkreis zum Ausschalten des Schaltrelais.
Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, eine Kaffeemaschine
oder ein Brühwasserbereiter gefahrlos z. B. durch Tipptasten in Form
einer Wippe zu schalten. Ein derartiger Wippschalter sieht zwar
wie ein traditioneller Schalter aus, läßt sich aber erfindungsgemäß
mit "Soft-Touch" bedienen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 11
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Schaltungsanordnung mit einem Gleich
stromrelais,
Fig. 2 eine zweite Schaltungsanordnung mit einem Gleich
stromrelais,
Fig. 3 eine dritte Schaltungsanordnung mit einem Gleich
stromrelais und
Fig. 4 eine vierte Schaltungsanordnung mit einem Wechsel
stromkreisrelais.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung 1, die für eine
elektrische Kaffeemaschine bestimmt ist und mit der die Heizwicklung
7 und/oder eine Heizvorrichtung für einen Brühwasserbereiter geschaltet
wird. Im Versorgungsstromkreis 6 der Heizwicklung 7 sind ein Temperatur
schalter 8 und ein Leistungsschalter 5 vorgesehen. Der Versorgungs
stromkreis 6 ist über die Netzklemmen L und N an das Wechselstromnetz
angeschlossen. Der Leistungsschalter 5 ist als Arbeitskontakt eines
Schaltrelais 9 ausgebildet. Der Leistungsschalter 5 ist innerhalb
der Kaffeemaschine oder des Brühwasserbereiters so angeordnet, daß
der Benutzer nicht mit diesem Schalter in Berührung kommt.
Der Leistungsschalter 5 ist zugleich Einschalter für den Selbsthalte
stromkreis 10 des Schaltrelais. In dem Selbsthaltestromkreis 10 ist
ein Widerstand 11 angeordnet.
Das Schaltrelais 9 liegt über einen Widerstand 13 und einen ersten
Tastschalter 12 an der Netzspannung an. Im vorliegenden Ausführungs
beispiel ist das Schaltrelais 9 als Gleichstromrelais geschaltet.
In seinem Stromkreis ist eine Gleichrichterdiode 17 vorgesehen.
Parallel zum Schaltrelais 9 ist ein Kondensator 16 und ein zweiter
Tastschalter 14 angeordnet, der in Reihe mit einem Widerstand 15
liegt.
Die Schaltungsvorrichtung 1 wird durch Betätigung des ersten Tastschal
ters 12 eingeschaltet. Das Schaltrelais 9 zieht an und schließt den
Leistungsschalter 5. Dieser ist zugleich Einschalter im Selbsthalte
stromkreis 10 für das Schaltrelais 9. Zu Beginn des Heizvorganges
ist der Temperaturschalter 8 geschlossen.
Nach Beendigung des Brühvorganges oder der Kaffeebereitung wird der
Temperaturschalter 8 geöffnet und das Schaltrelais 9 fällt ab. Dadurch wird
der als Arbeitskontakt 5 ausgebildete Leistungsschalter geöffnet.
Vor Öffnen des Temperaturschalters 8 läßt sich der Versorgungsstromkreis
6 für die Heizwicklung 7 dadurch unterbrechen, daß der zweite Tast
schalter 14 geschlossen wird. Dadurch wird die Wicklung des Schalt
relais 9 überbrückt, das Schaltrelais 9 wird stromlos und öffnet
den Leistungsschalter 5.
Die erfindungsgemäße Schaltung ermöglicht es, daß ein Heizvorgang
zu jedem beliebigen Zeitpunkt unterbrochen werden kann. Von Vorteil
ist es, daß bisher verwendete schwergängige, langhubige Leistungsschalter
durch Tipptasten ersetzt werden, die vom Benutzer gefahrlos betätigt
werden können.
Durch die Leuchtdiode 18 im Stromkreis des Schaltrelais 9 wird dem
Benutzer optisch angezeigt, daß die Kaffeemaschine eingeschaltet
ist.
Nach Loslassen des ersten Tastschalters 12 hält sich das Relais über
den Selbsthaltestromkreis 10 selbst. Für die Dauer der Selbsthaltung
bleibt der Leistungsschalter 5 geschlossen.
Erfindungsgemäß ist es möglich, für den ersten Tastschalter 12 und
den zweiten Tastschalter 14 preiswerte Schließer zu verwenden. Mecha
nisch kann die Schaltungsanordnung 1 zwei separate Tastschalter 12
und 14 aufweisen, die vom Benutzer zugängig sind. Die beiden Tast
schalter 12 und 14 können aber auch zu einer Wippe zusammengefaßt
werden. Letztere sieht dann zwar wie ein traditioneller Schalter
aus, läßt sich aber mit "Soft-Touch" bedienen.
Der zweite Tastschalter 14 kann, wie die Fig. 1 erkennen läßt, als
Schließer in Parallelschaltung zur Wicklung des Schaltrelais 9 ausge
bildet sein. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 kann der zweite Tast
schalter 14 zum Ausschalten des Schaltrelais 9 auch als Öffner im
Selbsthaltestromkreis 10 des Schaltrelais 9 ausgebildet sein.
Die Schaltungsanordnung 1 gemäß Fig. 1 arbeitet mit wenig Schaltvor
gängen.
In der Schaltungsanordnung 2 nach Fig. 2 liegt der Temperaturschalter
8 vor der Schaltungsanordnung 2. Durch diese Schaltungsanordnung
2 läßt sich eine Leitung einsparen.
Die Schaltungsanordnungen 1 und 2 nach den Fig. 1 und 2 eignen sich
besonders dafür, zusätzlich in eine Kaffeemaschine mit Warmhaltekanne
eingebaut zu werden, in welcher die Heizwicklung 7 und der Ausschalter
8 bereits vorhanden sind. In der Schaltungsanordnung 3 gemäß Fig.
3 ist der von dem nicht dargestellten Temperaturschalter 8
hinter der Abzweigung des Selbsthaltestromkreises 10
aus dem Versorgungsstromkreis 6 angeordnet. Diese Schal
tungsanordnung 3 eignet sich für eine Kaffeemaschine mit einer Warm
haltevorrichtung. Der Temperaturschalter 8 kann beliebig oft den Stromkreis
für die Heizwicklung 7 unterbrechen, ohne daß der Leistungsschalter
5 durch das Schaltrelais 9 betätigt wird. Soll die Schaltungsanordnung
3 abgeschaltet werden, muß der zweite Tastschalter 14 betätigt werden,
der das Schaltrelais 9 stromlos macht.
Die Schaltungsanordnung 4 nach Fig. 4 zeigt schematisch die Lösung
der Erfindungsaufgabe mit einem Schaltrelais 9, das als Wechselstrom
relais dargestellt ist. Im Selbsthaltestromkreis 10 ist ein Widerstand
11 und im Einschaltstromkreis ein Widerstand 13 geschaltet. Der Wider
stand 13 liegt in Reihe mit dem ersten Tastschalter 12, wohingegen
der Widerstand 11 in Reihe mit dem zweiten Tastschalter 14 liegt.
Der Tastschalter 12 ist als Schließer und der zweite Tastschalter
14 als Öffner geschaltet.
Mit allen Schaltungsanordnungen 1 bis 4 ergibt sich der Vorteil,
daß durch eine einfache und leichte Berührung der Tastschalter 12
und 14 die Heizvorrichtung schaltbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Schaltungsanordnung
2 Schaltungsanordnung
3 Schaltungsanordnung
4 Schaltungsanordnung
5 Leistungsschalter
6 Versorgungsstromkreis
7 Heizwicklung
8 Ausschalter
9 Schaltrelais
10 Selbsthaltestromkreis
11 Widerstand
12 erster Tastschalter
13 Widerstand
14 zweiter Tastschalter
15 Widerstand
16 Kondensator
17 Gleichrichterdiode
18 Leuchtdiode
2 Schaltungsanordnung
3 Schaltungsanordnung
4 Schaltungsanordnung
5 Leistungsschalter
6 Versorgungsstromkreis
7 Heizwicklung
8 Ausschalter
9 Schaltrelais
10 Selbsthaltestromkreis
11 Widerstand
12 erster Tastschalter
13 Widerstand
14 zweiter Tastschalter
15 Widerstand
16 Kondensator
17 Gleichrichterdiode
18 Leuchtdiode
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung für eine elektrisch beheizte Kaffeemaschine
mit einem in Selbsthalteschaltung arbeitenden Schaltrelais (9),
das über einen ersten Tastschalter (12) mit der Netzspannung ver
bunden wird,
einem eine Heizwicklung (7) an die Netzspannung legenden Leistungs schalter (5), dessen Arbeitskontakt durch das Schaltrelais (9) be tätigt wird und der zugleich den Selbsthaltestromkreis (10) ge schlossen hält,
mit einem zweiten Tastschalter (14) im Selbsthaltestromkreis (10) zum Ausschalten des Schaltrelais (9).
einem eine Heizwicklung (7) an die Netzspannung legenden Leistungs schalter (5), dessen Arbeitskontakt durch das Schaltrelais (9) be tätigt wird und der zugleich den Selbsthaltestromkreis (10) ge schlossen hält,
mit einem zweiten Tastschalter (14) im Selbsthaltestromkreis (10) zum Ausschalten des Schaltrelais (9).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Tastschalter (14) zum Ausschalten des Schaltrelais
(9) ein Schließer in Parallelschaltung zur Wicklung des Schalt
relais ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Tastschalter (14) zum Ausschalten des Schaltrelais
(9) ein Öffner im Selbsthaltestromkreis (10) des Schaltrelais
(9) ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Selbsthaltestromkreis (10) für das Schaltrelais
(9) vom Versorgungsstromkreis (6) für die Heizwicklung (7) abzweigt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Abzweigung des Selbsthaltestromkreises (10) für das
Schaltrelais (9) im Versorgungsstromkreis (6) für die Heizwicklung
(7) ein Temperaturschalter (8) angeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß hinter der Abzweigung des Selbsthaltestromkreises
(10) für das Schaltrelais (9) im Versorgungsstromkreis (6) für
die Heizwicklung (7) ein Temperaturschalter (8) angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Temperaturschalter (8) ein Öffner im Selbst
haltestromkreis (10) des Schaltrelais (9) ist.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Temperaturschalter (8) ein Schließer in Parallel
schaltung zur Wicklung des Schaltrelais (9) ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Tastschalter (14) zum Ausschalten
des Schaltrelais (9) mit dem Temperaturschalter (8) kombiniert ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Tastschalter (12) in Serie mit einem
Widerstand (13) und der zweite Tastschalter in Serie mit einem
Widerstand (15) angeordnet sind, und daß im Selbsthaltestromkreis
(10) ein weiterer Widerstand (11) angeordnet ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste und der zweite Tastschalter (12, 14)
zu einem Wippschalter zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445207 DE4445207C2 (de) | 1994-12-17 | 1994-12-17 | Schaltungsanordnung für eine elektrisch beheizte Kaffeemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445207 DE4445207C2 (de) | 1994-12-17 | 1994-12-17 | Schaltungsanordnung für eine elektrisch beheizte Kaffeemaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445207A1 DE4445207A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4445207C2 true DE4445207C2 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=6536212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944445207 Expired - Fee Related DE4445207C2 (de) | 1994-12-17 | 1994-12-17 | Schaltungsanordnung für eine elektrisch beheizte Kaffeemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445207C2 (de) |
Cited By (1)
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DE102005029180A1 (de) * | 2005-06-23 | 2007-01-04 | W.E.T. Automotive Systems Ag | Elektrische Schaltung zur Beschaltung eines Heizelements |
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IT1394409B1 (it) * | 2009-05-25 | 2012-06-15 | De Longhi Appliances Srl | Circuito di controllo per l'autospegnimento di una macchina automatica particolarmente per la produzione di caffè |
ITMI20121239A1 (it) * | 2012-07-17 | 2014-01-18 | De Longhi Appliances Srl | Circuito di controllo per l¿autospegnimento di una macchina automatica |
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-
1994
- 1994-12-17 DE DE19944445207 patent/DE4445207C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4445207A1 (de) | 1996-06-27 |
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