DE102006022323A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betreiben der Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betreiben der Schaltungsanordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer Mehrzahl an schaltbaren Kontakten (S1' bis S6'; R1' bis R3'), umfassend eine Mehrzahl an Schaltkontakten (S1' bis S6') und eine Mehrzahl an Relaiskontakten (R1' bis R3'), wobei zumindest einer der schaltbaren Kontakte (S1' bis S6'; R1' bis R3') zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildet ist und die Schaltkontakte (S1' bis S6') und die Relaiskontakte (R1' bis R3') derart verschaltet sind, dass eine spezifische Funktion dieses schaltbaren Kontakts (S1' bis S6'; R1' bis R3') diesem abhängig von den Schaltzuständen von zumindest einem der Schaltkontakte (S1' bis S6') und/oder zumindest einem der Relaiskontakte (R1' bis R3') zugeordnet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben der Schaltungsanordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer Mehrzahl an schaltbaren Kontakten, umfassend eine Mehrzahl an Schaltkontakten und eine Mehrzahl an Relaiskontakten. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Schaltungsanordnung.
  • Bekannte Schaltungsanordnungen, welche eine Mehrzahl an schaltbaren Kontakten aufweisen, sind beispielsweise in Haushaltgeräten, insbesondere Elektroherden oder Backöfen, bekannt und angeordnet. In 1 ist eine bekannte Schaltungsanordnung 1 gezeigt, welche eine Mehrzahl an Relaiskontakten R1, R2 und R3 sowie eine Mehrzahl an Schaltkontakten S1 bis S11 aufweist. Die Schaltungsanordnung 1 ist mit einem Nullleiter N und einem Phasenleiter P elektrisch verbunden. Die schaltbaren Kontakte R1 bis R3 und S1 bis S11 sind zum Schalten von Heizeinheiten 11, 12, 13, 14, 15 und 16 ausgebildet. Die Schaltkontakte S1 bis S11 sind einem Vorwählschalter bzw. einem Drehschalter des Haushaltgeräts zugeordnet, welcher manuell betätigt werden kann und dadurch die Schaltzustände der Schaltkontakte S1 bis S11 eingestellt werden können. Dadurch können die situationsabhängig erforderlichen Heizeinheiten 11 bis 16 betrieben werden. In der gezeigten Darstellung gemäß 1 sind die beiden Heizeinheiten 11 und 12 zur Erzeugung einer Unterhitze des als Backofen ausgebildeten Haushaltgeräts vorgesehen. Diese zweiteilige Anordnung für die Unterhitze ist bei der Ausgestaltung gemäß 1 notwendig, da insbesondere bei einer Pyrolyse bzw. einer Selbstreinigung eine Temperaturtaktung dieser Heizeinheiten 11 und 12 nicht möglich ist. Daher ist auch eine Reihenschaltung ausgebildet. Darüber hinaus sind auch zwei Heizeinheiten 13 und 14 als getrennte Komponenten verschaltet, wobei diese Heizeinheiten 13 und 14 als Ringheizkörper ausgebildet sind und zur Erzeugung von Heißluft des Backofens ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus sind die Heizeinheiten 15 und 16 zur Erzeugung einer Grillhitze ausgebildet, wobei die Heizeinheit 15 zur Erzeugung einer Grillhitze an einer ersten Region und die Heizeinheit 16 zur Erzeugung einer Grillhitze an einer zweiten Region des Backofens ausgebildet ist. Die beiden Heizeinheiten 15 und 16 können zur Erzeugung der Grillhitze auch gemeinsam betrieben werden.
  • Die beiden getrennt angeordneten und geschalteten Heizeinheiten 13 und 14 sind in der dargestellten Anzahl erforderlich, da bei einer Schnellaufheizfunktion des Backofens sonst eine zu hohe Leistung erforderlich ist. Da im Stand der Technik gemäß 1 beim Zuschalten der Schnellaufheizfunktion lediglich der Ringheizkörper zugeschaltet werden kann, aufgrund der Schaltungskonzeption jedoch keine andere Komponente weggeschaltet werden kann, würde bei einer einzigen entsprechend dimensionierten Heizeinheit beim Zuschalten von dieser die dazu sofort bereitstellbare Leistung nicht ausreichen.
  • Jedem der Relaiskontakte R1 bis R3 und jedem der Schaltkontakte S1 bis S11 ist lediglich eine Funktion zugeordnet. Dem Relaiskontakt R1 ist beispielsweise nur eine Temperaturtaktung, dem Relaiskontakt R2 nur eine Schnellaufheizung und dem Relaiskontakt R3 lediglich eine Trennfunktion und somit eine Trennung von der Energieversorgung zugeordnet. Die Verschaltung der Heizeinheiten 11 bis 16 zur Realisierung von verschiedenen Betriebsarten des Backofens wird mit den Kontakten des Vorwählschalters, welcher die Schaltkontakte S1 bis S11 aufweist, durchgeführt. Die Relaiskontakte R1 bis R3 werden über eine Elektronik gesteuert.
  • In 2 ist ein allgemeines Prinzip einer bekannten Schaltungsanordnung gezeigt, bei der in hierarchisch gestufter Weise die Mehrzahl an Relaiskontakten R1 bis R3 und ein Vorwählschalter, umfassend eine Mehrzahl an Schaltkontakten, dargestellt ist, welche zum Betreiben von mehreren Heizeinheiten 17a, 17b, 17c und 17d ausgebildet sind. Jeder der Relaiskontakte R1 bis R3 und jeder der Schaltkontakte des Vorwählschalters VS ist lediglich mit einer Funktion belegt, wodurch eine Vielzahl an schaltbaren Kontakten und ein sehr aufwendiges Schaltungskonzept erforderlich ist, um die Mehrzahl an Heizeinheiten 17a bis 17d betreiben zu können. In 2 sind die Heizeinheiten 17a, 17b und 17d als Doppelheizeinheiten ausgebildet und somit als zweikreisige Heizeinheiten realisiert. Diese Ausgestaltung ist aufgrund der rein unifunktionalen Belegung der schaltbaren Kontakte der in 2 gezeigten allgemeinen Schaltungsanordnung erforderlich, um die jeweiligen Betriebszustände des Geräts realisieren zu können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, welche mit zumindest gleicher Anzahl an Schaltungsmöglichkeiten mit einer reduzierten Anzahl an schaltbaren Kontakten ausgebildet ist. Ferner ist es auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben einer derartigen Schaltungsanordnung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 13 aufweist, gelöst.
  • Eine lösungsgemäße Schaltungsanordnung umfasst eine Mehrzahl an schaltbaren Kontakten, wobei die Mehrzahl an schaltbaren Kontakten eine Mehrzahl an Schaltkontakten und eine Mehrzahl an Relaiskontakten umfasst. Die Schaltungsanordnung weist somit zumindest zwei Schaltkontakte und zumindest zwei Relaiskontakte auf. Zumindest einer der schaltbaren Kontakte ist multifunktional belegt und somit zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildet, wobei die Schaltkontakte und die Relaiskontakte derart verschaltet sind, dass eine spezifische Funktion des multifunktional belegten schaltbaren Kontakts diesem schaltbaren Kontakt zumindest abhängig von den momentanen Schaltzuständen von zumindest einem der Schaltkontakte und/oder zumindest einem der Relaiskontakte zugeordnet ist. Dadurch kann eine Schaltungsanordnung bereitgestellt werden, welche die zur Verfügung stehenden elektrischen Kontakte wesentlich flexibler nutzt. Im Vergleich zum Stand der Technik kann dadurch eine Schaltungsanordnung konzipiert werden, welche im Hinblick auf eine gleiche Funktionalität wesentlich weniger elektrische Kontakte benötigt. Im Allgemeinen ist es jedoch durch eine derartige Schaltungsanordnung möglich, einerseits eine Reduzierung der elektronischen Kontakte zu erreichen und andererseits dennoch mit dieser verminderten Anzahl eine höhere Funktionalität der Schaltungsanordnung erreichen zu können. Dadurch entsteht eine Schaltungsanordnung, welche mehr Schaltungsmöglichkeiten für zusätzliche Betriebsarten aufweist.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Relaiskontakt, insbesondere alle Relaiskontakte, multifunktional belegt. Besonders die Relaiskontakte können somit zum Schalten von mehreren Funktionen ausgebildet sein, wodurch der Verschaltungsaufwand der Schaltungsanordnung reduziert werden kann.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass alle Relaiskontakte und zumindest ein Schaltkontakt, insbesondere alle Schaltkontakte, zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildet sind. Dadurch kann die Flexibilität der Schaltungsanordnung nochmals erhöht werden.
  • Zumindest zwei Relaiskontakte sind bevorzugt zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildet und es ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass zumindest eine Funktion, insbesondere alle Funktionen, sowohl von dem einen als auch von dem anderen Relaiskontakt schaltbar sind. Vorzugsweise sind zumindest zwei schaltbare Kontakte zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildet und zumindest einer der schaltbaren Kontakte zur Übernahme einer Funktion des anderen schaltbaren Kontakts ausgebildet. Dadurch kann jeder Kontakt eine Mehrzahl an Funktionen schalten bzw. mit einer Mehrzahl an Funktionen belegt sein und zusätzlich wechselweise die Funktionen an andere Kontakte, insbesondere Relaiskontakte, übergeben bzw. Funktionen von anderen Kontakten übernehmen. Die vielseitige Durchführung von Funktionen mit einem minimierten Schaltungsaufwand im Hinblick auf eine reduzierte Anzahl an schaltbaren Kontakten kann dadurch gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist die Schaltungsanordnung zum Schalten von zumindest zwei Verbrauchern ausgebildet. Die Schaltungsanordnung ist bevorzugt in einem Haushaltgerät, insbesondere einem Elektroherd angeordnet und zum Schalten von mehreren als Heizeinheiten ausgebildeten Verbrauchern ausgebildet. Bevorzugt ist jeweils eine der Heizeinheiten zur Erzeugung einer Unterhitze oder zur Erzeugung einer Heißluft oder zur Erzeugung einer Grillhitze ausgebildet. Bevorzugt ist vorgesehen, dass eine Funktion eines zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildeten schaltbaren Kontakts eine Temperaturtaktung der Heizeinheiten und/oder eine Schnellaufheizung der Heizeinheiten und/oder eine Trennung der Energieversorgung ist bzw. umfasst. In bevorzugter Weise sind die schaltbaren Kontakte, insbesondere alle Relaiskontakte und alle Schaltkontakte, einem Vorwählschalter des Haushaltgeräts zugeordnet. Der Vorwählschalter kann als Drehsteller ausgebildet sein und manuell betätigt werden. Vorzugsweise sind die Schaltkontakte und die Relaiskontakte derart verschaltet, dass eine spezifische Funktion des zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildeten schaltbaren Kontakts diesem auch abhängig von einem eingestellten Betriebszustand des Haushaltgeräts zugeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind die Relaiskontakte durch eine Elektronik, insbesondere einen Mikroprozessor, steuerbar und die Schaltzustände der Schaltkontakte durch einen manuell betätigbaren Drehsteller einstellbar. Die Schaltkontakte können auch durch einen oder mehrere Bedienknöpfe eingestellt werden, welche durch Drücken betätigbar sind. Auch ein kombiniertes Dreh-/Drückbedienelement kann vorgesehen sein.
  • Ein lösungsgemäßes Verfahren ist zum Betreiben einer Schaltungsanordnung mit einer Mehrzahl an schaltbaren Kontakten, umfassend eine Mehrzahl an Schaltkontakten und eine Mehrzahl an Relaiskontakten, ausgebildet. Bei dem lösungsgemäßen Verfahren wird zumindest einer der schaltbaren Kontakte zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgelegt. Die Schaltkontakte und die Relaiskontakte werden derart verschaltet, dass eine spezifische Funktion dieses schaltbaren Kontakts diesem schaltbaren Kontakt zumindest abhängig von den momentanen Schaltzuständen von zumindest einem der Schaltkontakte und/oder zumindest einem der Relaiskontakte zugeordnet wird. Durch das lösungsgemäße Verfahren kann eine sehr flexible und aufwandsarme Betriebsweise der Schaltungsanordnung und mit der Schaltungsanordnung betreibbaren Komponenten, insbesondere Verbrauchen eines Haushaltgeräts, ermöglicht werden.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Schaltungsanordnung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens anzusehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Schaltungsanordnung, welche in einem Backofen angeordnet ist und zum Schalten von Heizeinheiten ausgebildet ist;
  • 2 eine aus dem Stand der Technik bekannte Schaltungsanordnung in einer vereinfachten Prinzipdarstellung;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung; und
  • 4 eine vereinfachte Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 3 zeigt eine Schaltungsanordnung 1', welche in einem nicht dargestellten Backofen angeordnet ist und zum Schalten von Heizeinheiten 11', 13', 15' und 16' ausgebildet ist. Die Schaltungsanordnung 1' umfasst eine Mehrzahl an schaltbaren Kontakten, welche einerseits Relaiskontakte R1', R2' und R3' und andererseits Schaltkontakte S1', S2', S3', S4', S5' und S6' umfassen.
  • Die Schaltungsanordnung 1' ist einerseits mit einem Nullleiter N und andererseits mit einem Phasenleiter P verbunden.
  • Die Heizeinheit 11' ist einkreisig ausgebildet und zur Erzeugung einer Unterhitze vorgesehen. Die Heizeinheit 13' ist zur Erzeugung von Heißluft in dem Backofen ausgebildet. Darüber hinaus sind die Heizeinheiten 15' und 16' zur Erzeugung einer Grillhitze ausgebildet und zweikreisig realisiert. Die Heizeinheit 15' ist dabei zur Erzeugung einer Oberhitze des Backofens ausgebildet. Abhängig von der jeweiligen Beschaltung können die Heizeinheiten 11', 13', 15' und 16' separat und einzeln oder aber auch in Kombination betrieben werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist jeder der Relaiskontakte R1' bis R3' multifunktional ausgebildet bzw. belegt und zum Schalten von zumindest zwei Funktionen konzipiert. Der Relaiskontakt R1' ist dabei einerseits als Trennkontakt ausgebildet und somit zur Trennung der Schaltungsanordnung 1' von der Energieversorgung bzw. zur Spannungstrennung ausgebildet. Darüber hinaus ist der Relaiskontakt R1' auch mit einer Funktion einer Temperaturtaktung belegt. Dadurch kann abhängig davon, welche der Heizeinheiten 11', 13', 15' und 16' betrieben werden und welcher Betriebszustand des Backofens eingestellt ist, bei Überschreiten einer Grenztemperatur der Relaiskontakt R1' geöffnet werden. Situationsabhängig und somit abhängig von Schaltzuständen von weiteren schaltbaren Kontakten der Schaltungsanordnung 1' schaltet der Relaiskontakt R1' eine der beiden Funktionen.
  • Die Relaiskontakte R2' und R3' sind im Ausführungsbeispiel jeweils zum Schalten von drei Funktionen ausgebildet, wobei eine Funktion die Trennung der Energieversorgung ist, eine zweite Funktion eine Schnellaufheizung ist und eine dritte Funktion eine Temperaturtaktung ist. Jeder dieser Relaiskontakte R2' und R3' kann dann wiederum abhängig von momentanen Schaltzuständen weiterer schaltbarer Kontakte der Schaltungsanordnung 1' eine der genannten Funktionen schalten. Im Vergleich zur Schaltungsanordnung 1 gemäß 1 kann dann ein flexibleres Schaltungskonzept erreicht werden, bei dem insbesondere die Relaiskontakte R1' bis R3' effektiver genutzt werden. Dies ermöglicht allgemein eine Reduzierung der Anzahl der schaltbaren Kontakte der Schaltungsanordnung 1' bei zumindest gleich bleibender Funktionalität.
  • Wie aus der Darstellung in 3 zu erkennen ist, sind die Relaiskontakte R1' bis R3' durch eine Elektronik, insbesondere einen Mikroprozessor 18, steuerbar.
  • Darüber hinaus umfasst die Schaltungsanordnung 1' die sechs Schaltkontakte S1' bis S6', welche einem Vorwählschalter zugeordnet sind bzw. über einen Drehsteller 19 betätigbar sind. Der Drehsteller 19 ist beispielsweise an einer Frontseite des Backofens angeordnet und kann durch einen Nutzer manuell bedient werden. Abhängig von der gewünschten Einstellung und Betriebsart des Backofens wird der Nutzer den Drehsteller 19 entsprechend betätigen, wodurch die Schaltzustände und somit die Schalterstellungen der Schaltkontakte S1' bis S6' einstellbar sind. Im Ausführungsbeispiel wird über einen nicht dargestellten Schleifkontakt die Einstellung des Drehstellers 19 erkannt und an den Mikroprozessor 18 weitergegeben. Abhängig von dieser Einstellung des Drehstellers 19 und den damit einhergehenden Schaltzuständen der Schaltkontakte S1' bis S6' wird der vom Nutzer gewünschte Betriebszustand des Backofens erkannt. Abhängig von diesen Schaltzuständen der Schaltkontakte S1' bis S6' und dem Betriebszustand des Backofens ist den Relaiskontakten R1' bis R3' situationsabhängig eine der Funktionen zugeordnet.
  • Je nachdem, welche der Schaltkontakte S1' bis S6' geschlossen oder offen sind, und somit welche der Heizeinheiten 11', 13', 15' und 16' betrieben werden, kann dann gegebenenfalls durch einen oder mehrere Relaiskontakte R1' bis R3', beispielsweise die Trennung vom Energienetz, durchgeführt werden oder eine Temperaturtaktung erfolgen. Durch die flexible Verschaltung kann dies situationsabhängig und somit abhängig davon, welche der Heizeinheiten 11', 13', 15' und 16' aktiv sind, durch den Relaiskontakt R1' und/oder den Relaiskontakt R2' und/oder den Relaiskontakt R3' erfolgen. Die multifunktionale Belegung der Relaiskontakte R1' bis R3' und die entsprechende Verschaltung mit den Schaltkontakten R1' bis R6' ermöglicht die Ausführung einer Vielzahl verschiedener Betriebszustände des Backofens.
  • Beispielsweise ist zur Erzeugung einer Unterhitze und einer Oberhitze im Backofen der Drehsteller 19 entsprechend einzustellen und die Schaltkontakte S1', S3' und S5' sind geschlossen. Im Ausführungsbeispiel ist der Relaiskontakt R1' dann mit der Funktion der Temperaturtaktung der Heizeinheiten 11', 13' und 15' belegt. Der Relaiskontakt R3' ist dann geschlossen und der Relaiskontakt R2' ist bei dieser Betriebsart des Backofens geöffnet. Soll dann auch noch eine Schnellaufheizung erfolgen, so wird mittels des Mikroprozessors 18 der Relaiskontakt R3' geöffnet und der Relaiskontakt R2' geschlossen.
  • Für die Funktion einer Schnellaufheizung ist die Heizeinheit 11' und Heizeinheit 13' zu betreiben. Um ein Energienetz nicht zu überlasten ist jedoch dann vorzusehen, dass eine Reduzierung des Betriebs oder ein Abschalten der Heizeinheiten 15' und/oder 16' erfolgt. Diese Schnellaufheizung ist dann über die oben erwähnten Schaltzustände der Relaiskontakte R2' und R3' – Relaiskontakt R2' geschlossen und Relaiskontakt R3' geöffnet – und der Schaltkontakte S1' bis S6' zu erreichen. Wird beim Betrieb dieser Heizeinheiten 11' und 13' eine vorgegebene Grenztemperatur erreicht, welche nicht überschritten werden soll, so führt die Funktion der Temperaturtaktung dazu, dass über eine Schaltzustandsänderung des Relaiskontakts R1' eine rechtzeitige Abschaltung erfolgt und keine Überhitzung eintritt. Die Ansteuerung erfolgt dabei über den Mikroprozessor 18.
  • Darüber hinaus sind in vielfältiger Weise auch andere Betriebszustände des Backofens vorsehbar, welche situationsabhängig dann funktional über die Relaiskontakte R1' bis R3' im Hinblick auf eine Energieversorgungstrennung oder eine Temperaturtaktung oder eine Schnellaufheizung zuweisbar oder veränderbar sind.
  • Die in 3 gezeigte Schaltungsanordnung 1' weist somit bei zumindest gleicher Funktionalität im Vergleich zur Schaltungsanordnung 1 gemäß 1 einen deutlich reduzierten Schaltungsaufwand auf. Insbesondere ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Schaltkontakte deutlich reduziert. Darüber hinaus sind zumindest die Relaiskontakte R1' bis R3' nicht nur mit einer Funktion sondern jeweils zumindest mit zwei Funktio nen belegt. Des Weiteren kann durch die Schaltungsanordnung 1' die Anzahl der Heizeinheiten wesentlich reduziert werden. Insbesondere werden bei der Ausgestaltung der Heizeinheiten die Anzahl der zweikreisigen Heizeinheiten reduziert, wodurch die Komplexität der Heizeinheiten verringert werden kann. Darüber hinaus kann durch die Schaltungsanordnung 1' gemäß 3 ein Vorwählschalter bzw. der Drehsteller 19 leichter gedreht werden.
  • Die dargelegte Ausführung in 3 ist lediglich als beispielhafte Erläuterung der Multifunktionalität und der individuellen Zuordnung dieser Funktionen zu schaltbaren Kontakten zu verstehen und nicht einschränkend für das grundlegende allgemeine Prinzip zu sehen.
  • In 4 ist eine schematische Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in allgemeiner Weise gezeigt, welche im Vergleich zu der Prinzipdarstellung gemäß 2 die grundlegende Reduzierung der Komplexität zeigt. Auch hier ist zu erkennen, dass zumindest die Komplexität der Heizeinheiten 20a bis 20d in Bezug auf Einkreisigkeit oder Zweikreisigkeit wesentlich reduziert werden kann. Im Vergleich zur Ausgestaltung gemäß 2 sind in dem neuen Schaltungskonzept gemäß 4 anstatt drei zweikreisigen Heizeinheiten 17a, 17b und 17d nur noch eine zweikreisige Heizeinheit 20b bei zumindest gleicher Funktionalität vorgesehen. Die weiteren Heizeinheiten 20a, 20c und 20d sind nur mehr einkreisig ausgelegt. Gemäß der Darstellung in 4 können alle Relaiskontakte und Schaltkontakte, welche dem Vorwählschalter bzw. dem Drehsteller 19 zugeordnet sind, flexibel miteinander vermischt werden.

Claims (13)

  1. Schaltungsanordnung mit einer Mehrzahl an schaltbaren Kontakten (S1' bis S6'; R1' bis R3'), umfassend eine Mehrzahl an Schaltkontakten (S1' bis S6') und eine Mehrzahl an Relaiskontakten (R1' bis R3'), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der schaltbaren Kontakte (S1' bis S6'; R1' bis R3') zum Schalten von zumindest zwei Funktion ausgebildet ist, wobei die Schaltkontakte (S1' bis S6') und die Relaiskontakte (R1' bis R3') derart verschaltet sind, dass eine spezifische Funktion dieses schaltbaren Kontakts (S1' bis S6'; R1' bis R3') diesem zumindest abhängig von den Schaltzuständen von zumindest einem der Schaltkontakte (S1' bis S6') und/oder zumindest einem der Relaiskontakte (R1' bis R3') zugeordnet ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Relaiskontakt (R1' bis R3'), insbesondere alle Relaiskontakte (R1' bis R3'), zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildet ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Relaiskontakte (R1' bis R3') und zumindest ein Schaltkontakt (S1' bis S6') jeweils zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildet sind.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Relaiskontakte (R1' bis R3') zum Schalten von zumindest zwei Funktion ausgebildet ist und zumindest eine Funktion, insbesondere alle Funktionen, vorgesehen ist, welche sowohl von dem einen als auch von dem anderen Relaiskontakt (R1' bis R3') schaltbar ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei schaltbare Kontakte (S1' bis S6'; R1' bis R3') zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildet sind und einer der schaltbaren Kontakte (S1' bis S6'; R1' bis R3') zur Übernahme einer Funktion des anderen schaltbaren Kontakts (S1' bis S6'; R1' bis R3') ausgebildet ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche zum Schalten von zumindest zwei Verbrauchern (11', 13', 15', 16') ausgebildet ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche in einem Haushaltgerät angeordnet ist.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, welche in einem Herd, insbesondere einem Elektroherd, angeordnet ist und zum Schalten von mehreren Heizeinheiten (11', 13', 15', 16') ausgebildet ist.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der Heizeinheiten (11', 13', 15', 16') zur Erzeugung einer Unterhitze oder einer Heißluft oder einer Grillhitze ausgebildet ist.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funktion eines zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildeten schaltbaren Kontakts (S1' bis S6'; R1' bis R3') eine Temperaturtaktung der Heizeinheiten (11', 13', 15', 16') und/oder eine Schnellaufheizung der Heizeinheiten (11', 13', 15', 16') und/oder eine Trennung der Energieversorgung der Schaltungsanordnung (1') ist.
  11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaiskontakte (R1' bis R3') durch eine Elektronik, insbesondere einen Mikroprozessor (18), steuerbar sind und die Schaltzustände der Schaltkontakte (S1' bis S6') durch einen manuell betätigbaren Drehsteller (19) einstellbar sind.
  12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkontakte (S1' bis S6') und die Relaiskontakte (R1' bis R3') derart verschaltet sind, dass eine spezifische Funktion des zum Schalten von zumindest zwei Funktionen ausgebildeten schaltbaren Kontakts (S1' bis S6'; R1' bis R3') diesem abhängig von einem eingestellten Betriebszustand des Haushaltgeräts zugeordnet ist.
  13. Verfahren zum Betreiben einer Schaltungsanordnung mit einer Mehrzahl an schaltbaren Kontakten (S1' bis S6'; R1' bis R3'), umfassend eine Mehrzahl an Schaltkontakten (S1' bis S6') und eine Mehrzahl an Relaiskontakten (R1' bis R3'), dadurch ge kennzeichnet, dass zumindest einer der schaltbaren Kontakte (S1' bis S6'; R1' bis R3') zum Schalten von zumindest zwei Funktion ausgebildet ist, wobei die Schaltkontakte (S1' bis S6') und die Relaiskontakte (R1' bis R3') derart verschaltet werden, dass eine spezifische Funktion dieses schaltbaren Kontakts (S1' bis S6'; R1' bis R3') diesem abhängig von den Schaltzuständen von zumindest einem der Schaltkontakte (S1' bis S6') und/oder zumindest einem der Relaiskontakte (R1' bis R3') zugeordnet wird.
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