DE4445044A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von entmineralisierten, sterilen, wässrigen Phasen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von entmineralisierten, sterilen, wässrigen PhasenInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/42—Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J39/00—Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von ent
mineralisierten, sterilen, wäßrigen Phasen aus Mineralsalze enthaltenden kontaminierten
wäßrigen Lösungen.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von
entmineralisiertem, sterilen Wasser aus Trinkwasser.
Entmineralisiertes steriles Wasser, welches man je nach Reinheit auch als Aqua purificata
oder als Aqua iniectabilia bezeichnet (Europäisches Arzneibuch, Amtliche Ausgabe, Band I,
1974, p 238 g und Band II, 1975, p 148f) wird beispielsweise in der Computerindustrie und
insbesondere auch in der pharmazeutischen Industrie sehr häufig benutzt. Seine Herstellung
erfolgt bekanntlich durch Destillation, Umkehrosmose oder auch durch Ionenaustausch.
Letzteres Verfahren ist das rentabelste, es hat aber den Nachteil, daß in den konventionellen
Anlagen besonders bei der Verwendung von Ionenaustauscherharzen Kontaminationen mit
Bakterien und Pilzen auftreten, die nur mit sehr großem Aufwand in den Griff zu bekommen
sind (W. Setz in einem Vortrag anläßlich des CONCEPT Symposions "Wasseraufbereitung
für pharmazeutische Zwecke" vom 3. bis 4. Mai 1988 in Heidelberg).
Es wurde nun gefunden, daß man entmineralisiertes, steriles Wasser überraschenderweise auf
einfache Weise und in jeder gewünschten Menge aus Trinkwasser nach einem Verfahren
herstellen kann, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man dasselbe durch einen stark
sauren, monosphärischen Kationenaustauscher, sodann durch einen schwach basischen,
monosphärischen Anionenaustauscher und nachfolgend durch einen stark basischen,
monosphärischen Anionenaustauscher leitet.
Erfindungsgemäß soll als Trinkwasser solches Wasser verstanden werden, welches im
wesentlichen frei von organischen Verunreinigungen ist, und sich als Getränk für Tier oder
Mensch eignet, nicht aber nur solches, welches den Reinheitsanforderungen für Trinkwasser
genügt.
Es ist aber für den Fachmann offensichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch mit
Erfolg zur Herstellung anderer entmineralisierter, steriler, wäßriger Phasen verwendet
werden kann, beispielsweise solchen, wo das Trinkwasser zusätzlich noch nichtionische,
wasserlösliche organische Substanzen wie niedere Alkohole, Ketone, oder dipolare aprotische
Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, oder Acetamid, oder Zucker, wie Glucose, oder
beispielsweise nichtionische Kontrastmittel enthält.
Monosphärische Ionenaustauscher sind solche von hoher Kapazität und hoher physikalisch
chemischer Stabilität, die sich durch eine sehr gleichmäßige Korngrößenverteilung und eine
hohe Druckfestigkeit auszeichnen. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
eignen sich insbesondere Ionenaustauscher des Typs DOWEX® Monosphere GT der Firma
DOW Chemical Comp., wie beispielsweise die starken Kationenaustauscher C-650 UG, die
schwachen Anionenaustauscher AKW-500 UG und die starken Anionenaustauscher AI-550
UG. Ebenso geeignet sind die Monodispersen Harze der Firma Bayer AG, wie der starke
Kationenaustauscher US 800, der schwache Anionenaustauscher UNP 94 und der starke
Anionenaustauscher UMP 950.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird unter den Bedingungen durchgeführt, die dem
Fachmann wohl bekannt sind und bedarf keiner näheren Erläuterung (Ullmann′s
Encyclopedia of Industrieal Chemistry, Fifth Ed., VCH Verlagsgesellschaft, D-Weinheim,
Vol A 14, 1989, p 393ff).
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Vorrichtungen sind
dadurch gekennzeichnet, daß sie drei in Reihe geschaltete Behältnisse besitzen, von denen das
erste Behältnis (1) einen stark sauren monosphärischen Ionenaustauscher, das zweite
Behältnis (2) einen schwach basischen monosphärischen Ionenaustauscher und das dritte
Behältnis (3) einen stark basischen monosphärischen Ionenaustauscher enthält.
Neben einer Zuführungsleitung (4) für das einzuspeisende Trinkwasser und einer
Abführungsleitung (5) für das zu entnehmende entmineralisierte sterile Wasser ist jedes
Behältnis zweckmäßigerweise noch mit einer zweiten Zuführungsleitung (6, 8, 10) für die
Einspeisung der zur Regeneration des Ionenaustauschers erforderlichen Säure oder Base und
einer zweiten Abführungsleitung (7, 9, 11) zur Entnahme der bei der Regeneration anfallenen
Abwässer ausgestattet.
Es kann auch zweckmäßig sein, insbesondere den Behältnissen, die die starken
Ionenaustauscher enthalten, Filter zur Entfernung der mitgerissenen Austauscher
nachzuschalten.
Um das erfindungsgemäße Verfahren in technischem Maßstab kontinuierlich durchführen zu
können, verwendet man zweckmäßigerweise zwei der beschriebenen Vorrichtungen, die
parallel und/oder nachgeschaltet sind. Hierdurch ist es möglich, eine der Vorrichtungen zu
regenerieren, während die andere Vorrichtung weiter in Betrieb ist. Zu den Zeiten, wo eine
Regeneration nicht erforderlich ist, kann eine der Vorrichtungen dazu verwendet werden, eine
Nachreinigung des bei der vorgeschalteten Vorrichtung anfallenden dekontaminierten
Wassers vorzunehmen.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele dienen zur näheren Erläuterung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung.
Eine schematische Darstellung dieser Vorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Sie besteht aus drei
in Reihe geschalteten Behältnissen von jeweils 10 l Fassungsvermögen und dient der
Aufreinigung von Trinkwasser im Labormaßstab.
Behältnis 1 enthält als Ionenaustauscher 2,5 l Kationenaustauscher vom Typ C-650 UG, der
mittels 4%iger wäßriger Sulfat/Salzsäure im Gegenstromverfahren regeneriert werden kann.
Behältnis 2 enthält als Ionenaustauscher 1,4 l Anionenaustauscher vom Typ AKW-500 UG
und wird bei Bedarf im Gleichstromverfahren mit 4%iger wäßriger Natronlauge regeneriert.
Behältnis 3 enthält als Ionenaustauscher 3 l Anionenaustauscher vom Typ AI-500 UG und
wird im Bedarfsfall im Gegenstromverfahren mit 4%iger wäßriger Natronlauge regeneriert.
Die Vorrichtung kann dazu verwendet werden, 65 l Trinkwasser pro Stunde so aufzureinigen,
daß das erhaltene entmineralisierte sterile Wasser den Reinheitsanforderungen für Aqua
iniectabilia entspricht.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau dieser Vorrichtung. Sie besteht aus zwei als "Straßen"
bezeichneten Teilvorrichtungen, die abgesehen von ihrer Größe (die Behälter haben jeweils
ein Volumen von 700 l) und davon, daß jeweils hinter den Behältern 1 und 3 Filter (12)
eingeschaltet sind, den Zweck haben, eventuelle Ionenaustauscher-Auswaschungen
zurückzuhalten, in Aufbau und Beschickung mit der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung
identisch sind. Diese "Straßen" sind durch Leitungen so miteinander verbunden, daß es
möglich ist, jede der Straßen alleine in Betrieb zu nehmen, während in der anderen die
Regeneration der Ionenaustauscher erfolgt. Wenn keine Regeneration der Austauscher
erforderlich ist, kann die Gesamtanlage auch so gesteuert werden, daß beide "Straßen" in
beliebiger Folge in Reihe geschaltet werden.
Zusätzlich zu den beiden "Straßen" enthält die Gesamtanlage noch Vorratsgefäße für das
aufzubereitende Trinkwasser (13), das hergestellte entmineralisierte, sterile Wasser (14), die
zur Regeneration erforderliche verdünnte wäßrige Salzsäure (15) - die zweckmäßigerweise
30%ig sein sollte - und die verdünnte wäßrige Natronlauge, die 50%ig sein kann.
Mittels dieser Anlage ist es möglich, kontinuierlich pro Stunde 65 m³ Aqua iniectabilia in
hervorragender Qualität herzustellen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von entmineralisierten, sterilen, wäßrigen Phasen aus
Mineralsalze enthaltenden, kontaminierten wäßrigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß
man dieselbe durch einen stark sauren, monosphärischen Kationenaustauscher, sodann durch
einen schwach basischen monosphärischen Anionenaustauscher und nachfolgend durch einen
stark basischen, monosphärischen Anionenaustauscher leitet.
2. Verfahren zur Herstellung von entmineralisiertem, sterilen Wasser aus Trinkwasser,
dadurch gekennzeichnet, daß man dasselbe durch einen stark sauren, monophärischen
Kationenaustauscher, sodann durch einen schwach basischen monosphärischen Anionenaus
tauscher und nachfolgend durch einen stark basischen, monosphärischen Anionenaustauscher
leitet.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie drei in Reihe geschaltete Behältnisse besitzt, von denen das erste
Behältnis (1) einen stark sauren monosphärischen Ionenaustauscher, das zweite Behältnis (2)
einen schwach basischen monosphärischen Ionenaustauscher und das dritte Behältnis (3)
einen stark basischen monosphärischen Ionenaustauscher enthält.
Priority Applications (4)
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