DE4444033A1 - Verfahren zur Entgiftung von chromathaltigem Bauschutt oder Erdreich oder sonstigen deponiefähigen Feststoffen - Google Patents
Verfahren zur Entgiftung von chromathaltigem Bauschutt oder Erdreich oder sonstigen deponiefähigen FeststoffenInfo
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- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
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Description
Die Erfindung wird angewendet bei der Beseitigung
von chromathaltigem Erdreich oder Bauschuttmengen,
wie sie sich beispielsweise aus dem Abriß von Ge
bäuden, insbesondere von Galvanikbetrieben ergeben,
in denen mit Chromsäure oder Chromaten gearbeitet
wurde. Derartige Altlasten gilt es zu entgiften und
in entgifteter Form zu deponieren oder in geeigneter
Weise zu recyclen, ohne daß Schäden für das Grund
wasser oder die Umwelt entstehen. Insofern kann die
Erfindung zur Entgiftung einer Vielzahl chromathal
tiger Feststoffe eingesetzt werden.
Bekannt ist das Einlagern chromathaltiger Feststoff
abfälle in Untertagedeponien. Der Nachteil eines
derartigen Verfahrens besteht darin, daß dadurch
zwar akute Umweltgefährdungen weitgehend ausge
schlossen werden, die Abfälle als solche aber eine
potentielle Gefährdung darstellen, da ohne eine lau
fende Kontrolle nicht absehbar ist, ob und wann die
se wieder in den natürlichen Stoffkreislauf eintre
ten.
Als wesentlich umweltfreundlicher sind dagegen sol
che Verfahren bekannt, bei denen die kontaminierten
Böden oder Schuttmengen in einer Weise behandelt
werden, die deren Wiederverwertung oder zumindest
deren Deponiefähigkeit entsprechend den Annahmekri
terien oberirdischer Deponien ermöglichen. Bekannt
ist diesbezüglich das Entfernen der wasserlöslichen
Chromate durch Bodenwäsche, wodurch zumindest ein
Abreichern des Bodens an Chromat erreicht wird.
Nachteil dieses Verfahrens ist es, daß sehr große
Wassermengen verbraucht werden und daß bei Porosität
des Feststoffes die Behandlungszeit mehrere Tage be
tragen kann. Darüber hinaus ist ein vollständiges
Entfernen von Chromaten aus dem Feststoff auf diese
Art nicht möglich.
Weiterhin sind Verfahren in Gebrauch, die eine che
mische Umwandlung des Chromates in Chrom(III)-Salze
zum Ziel haben. Dabei ist es üblich, in Gegenwart
von Wasser-Schwefeldioxid, Bisulfite oder Pyrosulfi
te einzusetzen.
Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß die Reduk
tion des Chrom(VI) zu Chrom(III) nur im sauren Mi
lieu bei pH-Werten < 2 statt findet. Dies wird dadurch
erreicht, daß vor oder während der Beimengung der
Sulfite eine Zugabe von Mineralsäuren erfolgt. Da
Bauschutt und z. T. auch Böden, je nach Herkunft, zum
Teil beträchtliche Mengen an puffernden Carbonaten
enthalten, die ihrerseits durch die zugesetzte Mine
ralsäure zur erforderlichen kräftigen Absenkung des
pH-Wertes erst quantitativ zersetzt werden müssen,
ist der Säureverbrauch bei diesen Verfahren enorm.
Vor der Wiederverwendung oder Deponierung des Fest
stoffes muß durch Zugabe alkalisierender Mittel
(z. B. Branntkalk, Löschkalk oder kohlensaurer Kalk)
eine Neutralisation der freien Säuren des Feststof
fes erfolgen. Aufwand und Korrosionsgefahr bei die
sem Verfahren sind beträchtlich und die Gesundheits
gefährdung durch freigesetztes Schwefeldioxid erfor
dert wirksame Schutzmaßnahmen.
Weiterhin ist bekannt, anstelle von Sulfiten Thio
sulfat einzusetzen. Hierbei sind jedoch größere Ein
satzmengen erforderlich und der Erfolg tritt wegen
einer möglichen Schwefelabspaltung aus dem Thiosul
fat im sauren Milieu nicht immer in der erwarteten
Höhe ein.
Schließlich sind noch Verfahren in Gebrauch, bei
denen die Reduktion der Chromate durch den Einsatz
von Polysulfiden stattfindet. Die gebildeten Chrom
(III)-Verbindungen werden anschließend durch Sulfid
bildung in einen wasserunlöslichen Zustand gebracht.
Das Verfahren erfordert eine programmierte Fahrweise
über verschiedene pH-Bereiche und damit einen hohen
technischen Aufwand sowie den Einsatz großer Mengen
zusätzlicher Chemikalien, insbesondere für die An
steuerung des sauren pH-Bereiches.
Ziel der Erfindung ist es, unter Eliminierung der
den bekannten Lösungen anhaftenden Nachteile, den
Aufwand für die Behandlung der Feststoffe zu mini
mieren und ein effektives Verfahren zur Behandlung
chromhaltiger Feststoffe, wie Bauschutt oder Erd
reich zu entwickeln, welches mit Sicherheit den
Chrom(VI)-Gehalt im Eluat der Feststoffe auf einen
solchen Wert absenkt, daß eine Wiederverwendung der
Feststoffe oder zumindest eine oberirdische Depo
nierfähigkeit erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Be
handlung chromathaltiger Feststoffe so zu vereinfa
chen, daß unter Vermeidung aufwendiger und kompli
zierter Techniken eine zuverlässiges Entfernen der
Chromate erreicht wird. Dabei wurde gefunden, daß
zur Reduktion dieser Chromate, insbesondere wenn
diese in kontaminiertem Erdreich und Bauschutt ent
halten sind, Eisen(II)-Salze besonders geeignet sind
und daß die diesbezügliche Reaktion im alkalischen
Milieu bei pH-Werten < 7 stattfindet. Insofern sind
insbesondere beim Bauschutt wegen dessen ohnehin
schon alkalischer Reaktion die Bedingungen günstig.
Andernfalls können diese durch Zugabe geringer Men
gen alkalisierender Substanzen nachgestellt werden.
Pro Kilogramm Chrom(VI) sind zwecks Reduktion zu
Chrom(III) mindestens 3,3 kg Eisen in 2-wertiger
Form erforderlich. Durch die Wirkungsweise im vor
handenen alkalischen Milieu sind gegenüber den be
kannten Bodenbehandlungsverfahren, die ein saures
Milieu erfordern, wesentliche Vorzüge erkennbar. So
ist es insbesondere nicht erforderlich, die gesamten
Carbonate, die im Erdreich oder Bauschutt oftmals in
erheblicher Menge vorhanden sind, durch die Zugabe
großer Mengen an Mineralsäure zu spalten. Außerdem
besteht keine Notwendigkeit, die überschüssigen Säu
remengen nach der Behandlung wieder zu neutralisie
ren. Korrosionsgefährdung für die erforderlichen Ar
beitsgeräte besteht nicht. Schließlich ist durch die
Wahl des Reduktionsmittels Eisen(II) die Gewähr für
eine quantitative Umsetzung von Chrom(VI) zu Chrom
(III) gegeben und eine Rückreaktion unmöglich. Das
gebildete Eisen(III)-Hydroxid ist ungefährlich für
Mensch und Natur - es belastet die Umwelt nicht.
Günstig ist es, die Redoxreaktion zwischen Chromat
und Eisen(II) von der Diffusion der Eisen(III)-Ionen
zu den Chromaten, die sich in den Poren des Fest
stoffes befinden, zu trennen. Dies bedingt erfin
dungsgemäß eine zweistufige Arbeitsweise, wobei in
der ersten Stufe die wäßrige Lösung des Eisen(II)-
Salzes zugegeben wird und nach einer zwischen mehre
ren Stunden bis Tagen zu bemessenden Lagerzeit - in
der die Diffusion stattfindet - in der zweiten Stufe
die Reduktion des Chrom(VI) zu Chrom(III) durch Al
kalisieren des Feststoffes erfolgt. Zuvor kann
nochmals eine Teilmenge Eisen(II)-Salz in wäßriger
Lösung zugegeben werden.
Erfindungswesentlich bei vorstehend beschriebenem
Verfahren ist, daß Erdreich, Bauschutt oder sonstige
Feststoffgemische, die Chromate oder Bichromate ent
halten, unabhängig von der Menge an Chrom(VI) ent
giftet werden. Die Zugabemengen an Eisen(II)-Salzen
und Alkalisierungsmitteln richten sich nach dem Ge
halt des Feststoffes an Chrom(VI) und dem pH-Wert
eines wäßrigen Eluates.
Die Erfindung soll anhand nachfolgender Beispiele
näher erläutert werden.
Bauschutt, der aus dem Abriß eines ehemals ein gal
vanisches Gewerbe enthaltenen Gebäudes stammt und
der sich aus chromatverunreinigten Backsteinen sowie
Putz aus gehärtetem Mörtel zusammensetzt, wurde mit
Königswasser aufgeschlossen und mittels Atomabsorb
tionsspektroskopie der Chromgehalt zu 875 mg/kg be
stimmt.
Das wäßrige Eluat des Bauschutts, das aus 1 Teil
Bauschutt und 10 Teilen Wasser hergestellt wurde,
hatte einen pH-Wert von 7 und enthielt nach 24 Stun
den Elutionszeit 78 mg/l Chrom(VI). Dies entspricht
einem Gehalt des Bauschuttes an eluierbarem Chrom
von 780 mg/kg.
Ein kg dieses Bauschuttes wurde gemahlen und die
Fraktion < 10 mm abgesiebt. Nach Zugabe von 20 g
FeSO₄*7H₂O in 200 ml Wasser wurde 5 Minuten lang
mit mäßiger Intensität gemischt. Die Mischung blieb
einen Tag lang sich selbst überlassen. Danach wurden
20 g Natriumcarbonat zugegeben, wieder 5 Minuten ge
mischt und der Bauschutt danach bei Umgebungstempe
ratur getrocknet.
Ein wäßriges 24-Stunden-Eluat, hergestellt aus 1
Teil Feststoff und 10 Teilen Wasser, hatte einen
Chromgehalt von 0,52 mg/l.
Ein kg des Bauschuttes aus Beispiel 1 wurde mit 10 g
FeSO₄ vermischt. Danach wurden unter 2-minütigem
Mischen 150 ml einer 25%igen Kalkmilch zugesetzt.
Nach dem Trocknen wurde der Feststoff zerkleinert
und ein wäßriges 24-Stunden-Eluat (1 : 10) wurde her
gestellt. Der Chromgehalt des Eluats lag bei 1,22
mg/l.
Ein kg chromatverseuchter Boden aus einem Galvanik
betrieb, der einen Chrom(VI)-Gehalt von 220 mg/kg
(berechnet als Chromat) aufwies und dessen wäßriges
24-Stunden-Eluat (1 : 10) einen pH-Wert von 4,7 besaß,
wurde mit 5 g feinvermahlenem FeSO₄*7H₂O und 50g
Branntkalk innig vermischt. Das wäßrige 24-Stunden-
Eluat (1 : 10) dieses behandelten Bodens hatte einen
Chromgehalt von 1,66 mg/l.
Einhundert kg chromatverseuchter Boden aus einem
Galvanikbetrieb, der einen Chrom(VI)-Gehalt von 260
mg/kg (berechnet als Chromat) und einen Wassergehalt
von 13 Masse-% aufwies und dessen wäßriges 24-Stun
den-Eluat (1 : 10) einen pH-Wert von 5,9 besaß, wurde
mit 1 kg feinvermahlenem FeSO₄*7H₂O, gelöst in 15
l Wasser, innig vermischt.
Man läßt den Boden 3 Tage abgedeckt liegen und
mischt dann eine Lösung von 0,3 FeSO₄ in 5 l Wasser
sowie anschließend 5 kg gelöschten Kalk unter.
Das wäßrige 24-Stunden-Eluat (1 : 10) dieses behandel
ten Bodens hatte einen Chromgehalt von 0,22 mg/l.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entgiftung von chromathaltigem Bau
schutt oder Erdreich oder sonstigen deponiefähigen
Feststoffen, vorzugsweise angewendet zwecks Beseiti
gung von chromathaltigem Erdreich oder Bauschuttmen
gen, wie sie sich beispielsweise beim Abriß von Ge
bäuden von solchen Galvanikbetrieben ergeben, in de
nen mit Chromsäure oder Chromaten gearbeitet wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Chromatbestandteile durch den Zusatz von wasserlös
lichen Eisen(II)-Salzen in Chrom(III)-Ionen umgewan
delt und als wasserunlösliches Chrom(III)-Hydroxid
ausgefällt werden und daß diese Reaktion in Gegen
wart von 5 bis 500 Prozent - vorzugsweise jedoch 20
bis 80 Prozent Wasser - sowie bei pH-Werten zwi
schen 7 und 14 durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung
des pH-Wertes Natriumcarbonat und/oder Calciumhyd
roxid verwendet werden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Re
aktionsstoffe Eisen(II)-Salz und Calciumhydroxid
oder Natriumcarbonat nacheinander zugegeben werden
und dazwischen ein Zeitraum von 12 Stunden bis 30
Tagen liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444033 DE4444033A1 (de) | 1994-12-10 | 1994-12-10 | Verfahren zur Entgiftung von chromathaltigem Bauschutt oder Erdreich oder sonstigen deponiefähigen Feststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944444033 DE4444033A1 (de) | 1994-12-10 | 1994-12-10 | Verfahren zur Entgiftung von chromathaltigem Bauschutt oder Erdreich oder sonstigen deponiefähigen Feststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444033A1 true DE4444033A1 (de) | 1996-07-18 |
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ID=6535473
Family Applications (1)
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DE19944444033 Withdrawn DE4444033A1 (de) | 1994-12-10 | 1994-12-10 | Verfahren zur Entgiftung von chromathaltigem Bauschutt oder Erdreich oder sonstigen deponiefähigen Feststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444033A1 (de) |
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1994
- 1994-12-10 DE DE19944444033 patent/DE4444033A1/de not_active Withdrawn
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