DE4443501A1 - Elektrisches Gerät - Google Patents

Elektrisches Gerät

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DE4443501A1
DE4443501A1 DE19944443501 DE4443501A DE4443501A1 DE 4443501 A1 DE4443501 A1 DE 4443501A1 DE 19944443501 DE19944443501 DE 19944443501 DE 4443501 A DE4443501 A DE 4443501A DE 4443501 A1 DE4443501 A1 DE 4443501A1
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Germany
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housing
circuit board
electrical
electrical device
housing part
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Withdrawn
Application number
DE19944443501
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English (en)
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Willy Bentz
Waldemar Dipl Ing Ernst
Peter Dipl Ing Schiefer
Heiko Dipl Ing Buss
Juergen Dr Ing Dr Spachmann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0239Electronic boxes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/62Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, insbesondere ein elektronisches Steuer- oder Regelgerät für eine elek­ tromechanische Anordnung, nach dem Oberbegriff des Haupt­ anspruchs
Es ist bereits aus der DE-OS 39 37 190 ein elektrische Ge­ rät bekannt, bei dem die Steuergeräteelektronik für einen Verbrennungsmotor in einem Gehäuse angeordnet ist, das im Bereich der Motoraggregate angeordnet ist. Das Gehäuse läßt sich dicht und elektromagnetisch abgeschirmt verschließen, wobei die elektrisch empfindlichen Schaltungsteile in ei­ nem Gehäuseteil und die Anschlußvorrichtungen in einem an­ deren Gehäuseteil untergebracht sind.
Es ist bei bekannten Anordnungen dieser Art allgemein üb­ lich, beispielsweise die für die Motorsteuerung erforderli­ chen Baugruppen, die für die Benzineinspritzung oder die elektrische Zündung erforderlich sind, einzeln am Motor, im Motorraum oder im Fahrgastraum unterzubringen und über zum Teil längere Steckverbindungen miteinander zu verbinden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße elektrische Gerät mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ist insbesondere da­ durch vorteilhaft, daß durch die komplexe Unterbringung von elektronischen und mechanischen Bauelementen in der Nähe oder direkt an den zu steuernden Aggregaten eine erhebliche Reduzierung des Aufwandes durch den Wegfall von Einzelge­ häusen und den Verbindungsleitungen zwischen den Einzelkom­ ponenten entsteht. Durch die mit der Erfindung mögliche In­ tegration von solchen Einzelkomponenten entfallen eine Vielzahl von Steckverbindungen mit den entsprechenden Ka­ belbäumen, was zu einer Erhöhung der Sicherheit und zu ei­ ner Verbesserung der Servicefreundlichkeit führt.
Es ist mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Gerät mög­ lich, für eine Vielzahl von Anwendungen, insbesondere bei Steuer- oder Regelgeräten, bereits vormontierte, teilverka­ belte Geräte zu liefern, die nur noch an entsprechende Ver­ bindungsteile angeschlossen werden müssen. Besonders bei elektronischen Motorsteuersystemen können so die Einzelkom­ ponenten wie z. B. elektronisches Steuerteil, Drosselvor­ richtung, Drosselklappe, Tankentlüftungsventil oder Luft­ massenmesser in einem Gerät kombiniert werden, was zu einer erheblichen Verbesserung bei der Herstellung und der Mon­ tage des gesamten Motorblocks führt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen elektri­ schen Geräts sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei in vorteilhafter Weise in einem Teil vorzugsweise genormte Steckverbinder fest untergebracht sind, so daß eventuell auch eine separate Beweglichkeit dieses Gehäuseteils, bei­ spielsweise zu Servicezwecken gewährleistet ist. Vorteil­ haft ist auch eine Ausführung der gesamten Leiterplatte aus flexiblen Material.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen elektrischen Ge­ räts werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit einem elektrischen Gerät zur Steuerung der Systemfunktionen;
Fig. 2 eine Ansicht auf das Gehäuse des elektrischen Gerät gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Drosselvorrichtung mit einer Ausführungsform der innenliegenden Leiterplatte und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Gehäuseteile des elek­ trischen Geräts im aufgeklappten Zustand.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist eine Drosselvorrichtung 1 für die Kraft­ stoffgemischzufuhr eines Verbrennungsmotors gezeigt, bei der an einer Seite ein elektrisches Gerät 2 angefügt ist. Das elektrische Gerät 2 weist eine äußere, lösbare Gehäuse­ hälfte 3 auf, die mit einer direkt an der Drosselvorrich­ tung 1 befindlichen Gehäusehälfte 4 verbindbar ist. An der Drosselvorrichtung 1 ist ferner ein zylindrischer Luftmas­ senmesser 5 gehalten, in dem die in den Verbrennungsraum einströmende Luft gemessen wird. An der Drosselvorrichtung 1 sind somit alle für die Kraftstoffgemischaufbereitung notwendigen Komponenten, einschließlich eines Drosselklap­ penantriebs und der zugehörigen Steuerelektronik angeord­ net, wobei hier auf die Funktion der Drosselvorrichtung nicht näher eingegangen wird, da dies für das erfindungsge­ mäße Ausführungsbeispiel eines kompakten elektrischen Ge­ räts nicht erforderlich ist.
Anhand der Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Drosselvor­ richtung 1 mit dem äußeren Gehäuseteil 3 für das elektri­ sche Gerät 2 dargestellt. Hier ist eine Steckerleiste 6 vorhanden, über die elektrische Verbindungen mit weiteren Komponenten oder mit einem zentralen Motorsteuergerät her­ gestellt werden können. Im Inneren des elektrischen Geräts 2 können neben der eigentlichen Schaltungsanordnung noch Sensoren, beispielsweise für den Luftmassenmesser 5 oder die Drosselklappenlage sowie ein Tankentlüftungsventil 7 angeordnet werden.
In Fig. 3 ist eine Drosselvorrichtung 1 mit einer Schnitt­ darstellung des elektrischen Geräts 1 gezeigt. Das Gehäuse­ teil 3 ist hierbei über Dichtungen direkt an das Gehäuse des mechanischen Teils der Drosselvorrichtung 1 anfügbar. An einem Ende des Rahmens des Gehäuseteils 3 befindet sich eine Messerleiste 9 für Steckverbindungen mit anderen Kom­ ponenten der Motorsteuerung. Eine Leiterplatte 10 weist mehrere Schaltungsgruppen 11 auf, die die Steuerelektronik für das elektrische Gerät bilden. Über flexible Verbin­ dungsleitungen 12 ist die Leiterplatte 10 mit weiteren elektronischen Baugruppen 13 verbindbar, die an dem inneren Gehäuseteil 4 angeordnet sind, welches aus Teilen des Ge­ häuses für den mechanischen Teil der Drosselvorrichtung 1 gebildet ist.
Aus Fig. 4 ist deutlich erkennbar, daß das Gehäuseteil 3 als Deckel auf das Drosselvorrichtungsgehäuse aufsetzbar ist. Aufgrund der flexiblen Verbindungsleitungen 12 ist hierbei ein Öffnen des Gehäuses des elektrischen Geräts 2 durchführbar, ohne die Funktionsfähigkeit des Geräts einzu­ schränken. Die flexible Verbindungstechnik in Zusammenhang mit der möglichst kompakten Integration aller für die Sy­ stemfunktion notwendigen Komponenten macht somit eine ein­ fache Montagetechnik bei Gewährleistung einer optimalen Zu­ gänglichkeit der Einzelkomponenten möglich.

Claims (6)

1. Elektrisches Gerät, insbesondere ein Steuer- oder Regel­ gerät für eine elektromechanische Anordnung, mit
  • - einer, zumindest teilweise auf einer Leiterplatte (10) angeordneten elektrischen Schaltung (11, 13) und mit
  • - einem abdichtbaren Gehäuse für die elektrische Schal­ tung,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gehäuse mindestens zwei Gehäuseteile (3, 4) aufweist von denen ein Gehäuseteil (4) fest mit der elektromechani­ schen Anordnung verbunden ist und das andere Gehäuseteil (3) vom festen Gehäuseteil (4) wegbewegbar ist und daß
  • - an jedem der Gehäuseteile Schaltungsgruppen (11, 13) der Leiterplatte (10) gehalten sind, die über flexible Verbin­ dungsleitungen (12) miteinander verbunden sind.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die flexiblen Verbindungsleitungen (12) Bestandteil der zumindest teilweise flexiblen Leiterplatte (10) sind.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die flexiblen Verbindungsleitungen (12) durch Lötkontakte mit den Schaltungsgruppen (11, 13) der Leiterplatte (10) verbunden sind.
4. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Leiterplatte (10) vollständig aus einem flexiblen Ma­ terial besteht.
5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - am beweglichen Gehäuseteil (3) Steckverbinder (4; 9) für den elektrischen Anschluß an andere elektrische Baugruppen vorhanden sind.
DE19944443501 1994-12-07 1994-12-07 Elektrisches Gerät Withdrawn DE4443501A1 (de)

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