DE4233783A1 - Aufbau zum anbringen eines magnetventils - Google Patents

Aufbau zum anbringen eines magnetventils

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau zum Anbringen eines Magnetventils, welches zum Steuern des Be­ triebs eines Gangwechselsteuerventils oder für andere Zwecke in einem Wechselgetriebe oder anderen Vorrichtungen verwendet wird.
Beim Stand der Technik wird ein Magnetventil als ein Gang­ wechselsteuerventil verwendet, und dieser Typ eines Magnetven­ tils wird normalerweise an einem Gehäuse eines Wechselgetrie­ bes oder an einem Gehäuse eines Gangwechselsteuerventils angebracht (diese werden nachfolgend mit Grundelement bezeich­ net). In diesem Fall umfaßt das Magnetventil einen Ventil­ abschnitt, der als hydraulisches Ventil zum Schalten von Ölströmungswegen dient, und einen Magnetspulenabschnitt, welcher eine Kraft erzeugt, um eine Spule des Hydraulikventils zu bewegen, und es sind für diese Anordnungen und Aufbauten zum Anbringen derselben an einem Gehäuse verschiedene Vor­ richtungen und Vorschläge vorgestellt worden.
Zum Beispiel ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 38 466/1991 ein Aufbau offenbart, in welchem ein Ölströmungsweg und ein Ventilsitz an einer an einem Grundelement angebrachten Grundplatte angebracht sind, und ferner sind ein Ventilkörper, ein Magnet und eine magnetische Röhre an dieser Grundplatte angebracht.
Ferner ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2 78 068/1990 ein Aufbau offenbart, bei dem eine Abdeckung mittels einer Separatorplatte an einem Ventilkörper (Grundele­ ment) angebracht ist, und ein Ölströmungsweg für ein Magnet­ ventil ist in dieser Abdeckung gebildet, wobei ein Magnet­ ventil vorgesehen ist, daß diesen Ölströmungsweg bedeckt.
Bei herkömmlichen, wie oben beschriebenen Aufbauten zum An­ bringen eines Magnetventils ist ein Ölströmungsweg für ein Magnetventil im allgemeinen gewunden und kompliziert, so daß es schwierig ist, einen Ölströmungsweg mit einer großen Quer­ schnittsfläche zu bilden, wodurch der Widerstand in dem Öl­ strömungsweg größer wird, was ein Problem darstellt, das gelöst werden muß.
Ebenso wird in dem Fall, daß mehrere Magnetventile vorgesehen werden sollen, eine Verdrahtung für jede Magnetspule nötig, so daß dadurch die Verdrahtung kompliziert wird, was wiederum zu einem komplizierten Kabelbaum führt. Es sollte erwähnt werden, daß in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 87 491/1989 ein Aufbau vorgeschlagen wird, bei dem eine Schaltplatte auf einem Element zum Anbringen eines Magnetventils vorgesehen ist, um die Verdrahtung zu vereinfachen. In diesem Fall wird jedoch zusätzlich eine Schaltplatte benötigt, was zu einer Zunahme der Bauteile sowie der Kosten führt.
Zusätzlich ist es beim Stand der Technik nötig, ein Magnetven­ til direkt auf einem Grundelement anzubringen, so daß Betriebsgeräusche und Vibrationen, die durch das Magnetventil erzeugt werden, direkt auf das Grundelement übertragen werden, was oftmals zur Erzeugung von Lärm führt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau zum Anbringen eines Magnetventils vorzusehen, bei welchem ein Ölströmungsweg für ein Magnetventil leicht gebildet werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau zum Anbringen eines Magnetventils vorzusehen, bei wel­ chem die Verdrahtung für den Magneten vereinfacht werden kann, und das Verbinden der Verdrahtung leicht ausgeführt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Aufbau zum Anbringen eines Magnetventils vorzusehen, bei welchem eine elektrische Isolation des Magnetspulen-Antriebs­ bereichs fehlerfrei bewirkt werden kann, und darin erzeugte Geräusche durch das Unterdrücken der Übertragung von Betriebs­ geräuschen des Magnetventils verringert werden können.
Um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, ist in der vor­ liegenden Erfindung ein Magnetventil an einem Befestigungs­ element angebracht, so daß ein Einlaßanschlußabschnitt an einem unteren Rand des Magnetventils nach unten von einer unteren Oberfläche des Befestigungselements hervorsteht, wobei das Befestigungselement an einem Grundelement derart ange­ bracht ist, daß das Befestigungselement einen Zuführölströ­ mungsweg und einen Abführölströmungsweg, welche in dem Grund­ element ausgebildet sind, abdeckt. Im angebrachten Zustand erstreckt sich der Einlaßanschlußabschnitt des Magnetventils, der aus der unteren Oberfläche des Befestigungselements her­ vorsteht, in den Zuführölströmungsweg, und der Einlaßanschluß und der Zuführölströmungsweg sind miteinander verbunden. Ferner ist ein Auslaßanschluß des Magnetventils über eine in der unteren Oberfläche des Befestigungselements gebildete Vertiefung mit dem Abführölströmungsweg verbunden. Ferner ist ein elektrisches Verbindungselement an dem Befestigungselement angebracht, und gleichzeitig ist ein Verdrahtungselement, das die Magnetspule eines Magnetventils mit dem elektrischen Ver­ bindungselement verbindet, in dem Befestigungselement ver­ senkt.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist es bevorzugt, ein Befe­ stigungselement aus einem isolierendem, harzartigen Material herzustellen, und ebenso ist es bevorzugt beim Herstellen des Befestigungselements ein Verdrahtungsmaterial monolithisch in dieses einzugliedern und in diesem zu versenken. In diesem Fall ist es bevorzugt, einen sich nach außen erstreckenden Steckanschluß an dem Magnetventil vorzusehen, so daß der Steckanschluß in ein an dem Befestigungselement vorgesehenes Einführloch eingeführt wird, wenn das Magnetventil an dem Befestigungselement angebracht wird und elektrisch mit dem vorhergenannten, in dem Befestigungselement versenkten Ver­ drahtungselement durch physikalisches Kontaktieren desselben verbunden wird. Beim Anwenden des Aufbaus zum Anbringen eines Magnetventils, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird ein Einlaßanschlußabschnitt eines Magnetventils in einen Zuführölströmungsweg eines Grundelements eingeführt, und diese beiden Anschlüsse werden miteinander verbunden, so daß der Aufbau eines Ölströmungswegs in diesem Bereich relativ einfach ist. Ferner kann aufgrund dieses Aufbaus ein Ölströmungsweg, der einen Auslaßanschluß des Magnetventils mit einem Abführ­ ölströmungsweg in dem Grundelement verbindet durch eine an der unteren Fläche des Befestigungselements angeordnete Vertiefung gebildet sein, so daß es relativ einfach ist, diesen Ölströ­ mungsweg aufzubauen.
Da das Befestigungselement aus einem isolierenden, harzartigen Material hergestellt ist (wie zum Beispiel Polycarbonat oder Epoxyacrylharz), ist es möglich, das Befestigungselement so herzustellen, daß ein Verdrahtungselement gleichzeitig beim Herstellen des Befestigungselements in dieses monolithisch eingegliedert wird. Somit ist das Verdrahtungselement inner­ halb des Befestigungselements angeordnet, und die Verdrahtung liegt nicht an der Außenseite offen, so daß die Verdrahtungs­ einrichtung vereinfacht werden kann. Es sollte erwähnt werden, daß durch das Herstellen des Befestigungselements aus einem harzartigen Material, wie oben beschrieben, die durch die Magnetspule erzeugten Betriebsgeräusche durch das Befesti­ gungselement absorbiert werden und eine Übertragung der Geräu­ sche auf das Grundelement vermieden werden kann. Aus diesem Grund wird die Übertragung eines Betriebsgeräusches der Ma­ gnetspule nach außen unterdrückt, und die diese Geräusche betreffenden Probleme werden weitgehend beseitigt.
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen detaillierter beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von oben, welche ein mittels eines Befe­ stigungsaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Grundelement angebrachtes Magnetventil zeigt;
Fig. 2 einen Querschnitt des vorher genannten Magnetventils;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt des vorher genannten Magnetventils;
Fig. 4 die untere Oberfläche eines Befestigungselements, welches den Befestigungsaufbau gemäß der vorliegenden Erfin­ dung bildet; und
Fig. 5 einen Querschnitt durch das vorher genannte Befestigun­ gselement entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Eine Ausführungsform des Befestigungsaufbaus für ein Magnet­ ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist den Fig. 1 und 2 dargestellt. Bei diesem Befestigungsaufbau sind zwei Magnet­ ventile 30 mittels eines Befestigungselements 10 an einem Grundelement 1 angebracht. Es sollte erwähnt werden, daß diese beiden Magnetventile 30 den selben Aufbau aufweisen.
Das Grundelement 1 ist zum Beispiel ein Gehäuse für ein Wech­ selgetriebe oder für einen Geschwindigkeitskontrollventilkör­ per, und ein Zuführölströmungsweg 2 und ein Abführölströmungs­ weg 3, beide für Hydrauliköl, und ein Ablaßölströmungsweg 4 (Grundelementablaßölströmungsweg) sind in der oberen Fläche gebildet, wobei ihre Öffnungen nach außen offen liegen.
Ein Befestigungselement 10 wird durch das Formen eines isolie­ renden Harzes, wie zum Beispiel Polycarbonat oder Epoxyacrylat hergestellt, und weist im wesentlichen die Form einer quadra­ tischen Platte auf. Dieses Befestigungselement 10 ist auf dem Grundelement 1 derart angebracht, daß seine untere Oberfläche die obere Oberfläche des Grundelements 1 berührt. In der unteren Oberfläche des Befestigungselements 10 sind an zwei Stellen Verbindungsvertiefungen 12 gebildet, welche den Zu­ führölströmungsweg 2 und den Abführölströmungsweg 3 verbinden, und ferner sind an zwei Stellen Magnetventileinführlöcher 11 gebildet, welche jeweils das Befestigungselement 10 durch die Verbindungsvertiefungen 12 vertikal durchsetzen.
An der oberen Oberfläche des Befestigungselements 10 sind an zwei Stellen Ablaßvertiefungen 13 gebildet, von denen jede das Magnetventileinführloch 11 umgibt. Beide Ablaßvertiefungen 13 sind miteinander durch ein erstes Ablaßloch 14a verbunden, welches in dem Befestigungselement 10 gebildet ist, und das erste Ablaßloch 14a ist mit einem zweiten Ablaßloch 14b ver­ bunden, das eine Öffnung an der unteren Oberfläche des Befe­ stigungselements 10 aufweist. Das zweite Ablaßloch 14b liegt gegenüber dem Ablaßölströmungsweg 4 des Grundelements 1, und dementsprechend sind beide Ablaßvertiefungen 13 mit dem Ablaß­ ölströmungsweg 4 verbunden. Es sollte erwähnt werden, daß der Ablaßölströmungsweg des Befestigungselements die Ablaßver­ tiefung 13 das erste Ablaßloch 14a und zweite Ablaßloch 14b umfaßt.
Innerhalb des Befestigungselements 10 sind drei Verdrahtungs­ elemente 25, 26 und 27 vorgesehen (welche jeweils die in Fig. 1 durch gebrochene Linien dargestellte Form aufweisen), wobei jedes dieser Elemente monolithisch mit dem Befestigungselement 10 gebildet und in diesem beim Herstellen des Befestigungs­ elements 10 versenkt wird. Am Randbereich der oberen Ober­ fläche des Befestigungselements 10 ist ein elektrisches Ver­ bindungselement 21 mit drei Kontakten 22 vorgesehen, und diese Kontakte 22 werden in das Befestigungselement 10 eingeführt, wobei ihre Spitzen jeweils die Enden der Verdrahtungselemente 25, 26 und 27 berühren und mit diesen verbunden sind. Ferner erstrecken sich die anderen Enden dieser Verdrahtungselemente 25, 26 und 27 zu einer Stelle, die einem Kontakt 39a von jedem Magnetventil 30 gegenüberliegt und beim Anbringen der Magnet­ ventile 30 auf dem Befestigungselement 10 berühren diese Enden den Kontakt 39a und werden mit diesem verbunden.
Im Fall des Verdrahtungselements 25 erstreckt sich zum Bei­ spiel das eine Ende 25a nur bis kurz hinter den Kontakt 22 des elektrischen Verbindungselements 21. In diesem Bereich ist ein Kontakteinführloch gebildet, daß sich von der oberen Ober­ fläche des Befestigungselements 10 zu einem Ende 25a des Verdrahtungselements 25 erstreckt, wobei das Ende 25a das Kontakteinführloch umgebend angeordnet ist. Aus diesem Grund wird der Kontakt 22, wenn das elektrische Verbindungselement 21, wie in der Figur dargestellt, angebracht wird, unter Druck in das Kontakteinführloch eingesetzt und ein unteres Ende des Kontakts 22 berührt ein Ende 25a des Verdrahtungselements 25, so daß beide elektrisch miteinander verbunden werden.
Das andere Ende 25b des Verdrahtungselements 25 erstreckt sich nur bis unter den Kontakt 39a des Magnetventils 30, und ist das Kontakteinführloch, das in diesem Bereich gebildet ist, umgebend angeordnet. Aus diesem Grund berührt eine Spitze des Kontakts 39a, wenn das Magnetventil wie in der Figur darge­ stellt angebracht wird, und wenn der Kontakt 39a unter Druck in das Kontakteinführloch eingesetzt wird, das andere Ende 25b des Verdrahtungselements 25, wodurch diese miteinander elektrisch leitend verbunden werden.
Das Magnetventil 30 ist an dem Befestigungselement 10 so ange­ bracht, daß der untere Bereich in das Magnetventileinführloch 11 eingeführt ist, und nachfolgende wird der Aufbau des Ma­ gnetventils 30 unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
In dem Ventil 30 ist eine Magnetspule 36 vorgesehen, welche durch ein Trageelement 35 in einem zylindrischen Gehäuse 37 getragen ist. Ein unterer Abschnitt 37c des Gehäuses 37 er­ streckt sich nach unten heraus, und der untere Abschnitt 37c ist in das Magnetventileinführloch 11 eingeführt. Ein O-Ring 37d zum Abdichten des eingeführten Bereichs ist um die äußere Umfangsfläche des unteren Abschnitts 37c vorgesehen. Ferner bedeckt ein Flanschabschnitt 37a des Gehäuses 37 die Ablaßver­ tiefung 13, wenn das Gehäuse an dem Befestigungselement 10 angebracht ist. Ein O-Ring ist so vorgesehen, daß er die untere Oberfläche dieses Flanschabschnitts 37a so berührt, daß das Öl in der Ablaßvertiefung 13 nicht ausläuft.
Ein Einführloch ist vertikal in dem unteren Abschnitt 37c des Gehäuses 37 gebildet, und ein Einlaßanschlußelement 31 ist an diesem angebracht, indem es von unten in das Einführloch eingeführt ist. Das Einlaßanschlußelement 31 erstreckt sich nach unten weiter als der untere Abschnitt 37c des Gehäuses heraus, und ein sich vertikal erstreckender Einlaßölströmungs­ weg 31a ist in der Mitte des Einlaßanschlußelements 31 gebil­ det. Eine Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Vertiefun­ gen 31b ist in der äußeren Umfangsfläche des Einlaßanschluß­ elements 31 gebildet, und die Vertiefungen bilden einen Aus­ laßölströmungsweg 31b, welcher sich vertikal zwischen dem unteren Abschnitt 37c des Gehäuses und der inneren Oberfläche des Einführlochs erstreckt.
Ferner ist ein Kugeltrageelement 33 innerhalb des Trageele­ ments 35 vorgesehen, und eine Kugel 32 ist in einem unteren Abschnitt dieses Kugeltrageelements 33 vertikal bewegbar getragen. Die Kugel 32 wird durch eine Feder 34 in das Kugel­ trageelement 33 nach unten gedrückt, und aus diesem Grund berührt im normalen Zustand (wenn die Magnetspule nicht erregt ist) die Kugel 32 das obere Ende des Einlaßanschlußelements 31, um das obere Ende des Einlaßölströmungswegs 31a zu ver­ schließen.
Zwischen dem unteren Ende des Kugeltrageelements 33 und dem oberen Ende des Einlaßanschlußelements 31 ist ein Innenraum 32a gebildet, und dieser Innenraum 32a ist mit dem Auslaß­ ölströmungsweg 31b verbunden. Eine Mehrzahl von Vertiefungen 33a ist in einem Kugeltrageloch des Kugeltrageelements 33 gebildet, und wenn die Kugel 32 durch die Feder 34 bewegt wird und in der in der Figur dargestellten Stellung angeordnet ist, ist der Innenraum 32a mit einem Strömungsweg 35b innerhalb des Kugeltrageelements 33 über die Vertiefungen 33a verbunden. Dieser Strömungsweg 35b ist mit der Ablaßvertiefung 13 über eine Mehrzahl von in der äußeren Umfangsfläche des Kugeltrage­ elements 33 gebildeten Vertiefungen 35a und einem in dem Gehäuse 37 gebildeten Strömungsweg 37b verbunden.
Ein Magnetventil mit dem oben beschriebenen Aufbau wird zu­ nächst an dem Befestigungselement 10 angebracht. Das Magnet­ ventil wird durch das Einführen des unteren Abschnitts 37c des Gehäuses in das Magnetventileinführloch 11 angebracht, so daß ein unterer Abschnitt des Einlaßanschlußabschnitts 31 sich von der unteren Oberfläche des Befestigungselements 10 nach unten erstreckt. Es sollte erwähnt werden, daß dann zwei Kontakte 39a, die sich von einem Kontakttrageabschnitt 39 des Magnet­ ventils 30 nach unten erstrecken, in ein Kontakteinführloch des Befestigungselements 10 unter Druck eingesetzt werden, so daß sie mit den anderen Enden der Verdrahtungselemente 25, 26 und 27 verbunden werden. Ferner bedeckt ein Flanschabschnitt 37a des Gehäuses 37 die Ablaßvertiefung 13, und dieser Ab­ schnitt ist durch einen O-Ring 41 abgedichtet.
Dann wird das Befestigungselement 10 so wie es ist an dem Grundelement 1 angebracht. Während dieses Vorgangs, wird das sich nach unten von der unteren Oberfläche des Befestigungs­ elements 10 erstreckende Einlaßanschlußelement 31 in den Zuführölströmungsweg 2 eingeführt, und wird wie in der Figur dargestellt, angebracht. Dieser eingeführte Abschnitt wird durch den O-Ring 31c, der an der äußeren Umfangsfläche des Einlaßanschlußelements 31 vorgesehen ist, abgedichtet, und, wie in der Figur dargestellt, ist der Zuführölströmungsweg 2 mit dem Einlaßölströmungsweg 31a (Einlaßanschluß des Einlaß­ anschlußelements 31) verbunden, während die Verbindungsver­ tiefung 12 mit dem Abführölströmungsweg 3 verbunden ist. Der Auslaßölströmungsweg 31b (Auslaßanschluß) ist mit dieser Verbindungsvertiefung 12 verbunden, wenn der Auslaßölströ­ mungsweg 31b mit dem Abführölströmungsweg 3 verbunden ist.
Dann wird der Flanschabschnitt 37a des Magnetventilgehäuses 37 mit einer Halteplatte 15 gehalten, und das Befestigungselement 10 und das Magnetventil 30 werden an dem Grundelement 1 mit­ tels Bolzen 6 befestigt, wodurch der Vorgang des Anbringens eines Magnetventils beendet wird.
Es sollte erwähnt werden, daß eine schraffiert dargestellte Vertiefung zum Anbringen eines Dichtungselements in der unte­ ren Oberfläche des Befestigungselements 10 gebildet ist, und ein Dichtungselement 42 ist in dieser Vertiefung angebracht. Das Dichtungselement 42 hat eine derartige Form, daß es die Offnungen der beiden Verbindungsvertiefungen 12 und des zwei­ ten Ablaßlochs 14b (diese Form ist in Fig. 4 schraffiert dargestellt) umgibt, und verhindert, daß Öl aus den Verbin­ dungsvertiefungen 12 und dem zweiten Ablaßloch 14b nach außen läuft.
Ferner sind zum Anbringen mittels der Bolzen 6 fünf Bolzenein­ führlöcher 10a in dem Befestigungselement 10 gebildet, welche jeweils das Befestigungselement 10 vertikal durchsetzen, und in dem Grundelement sind Schraubenlöcher für die einzuschrau­ benden Bolzen 6 gebildet. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, daß, wenn die Befestigungskraft der Bolzen 6 direkt ausgeübt wird, das Befestigungselement 10 aufgrund der Befe­ stigungskraft zerbrechen kann, da das Befestigungselement 10 aus einem harzartigen Material hergestellt ist.
Aus diesem Grund wird in jedes Bolzeneinführloch 10a eine zylindrische Metallhülse 50 (zum Beispiel aus Stahl) unter Druck eingesetzt. Die Hülse 50 weist einen Flansch 51 auf, und das Positionieren wird beim Einsetzen unter Druck mittels dieses Flansches 51 ausgeführt. Bei diesem Aufbau wird die durch die Bolzen 6 ausgeübte Befestigungskraft ebenso durch die Hülsen 50 aufgenommen, so daß keine zu starke Belastung auf das Befestigungselement 10 wirkt, und dieses somit nicht beschädigt wird.
Nun wird nachfolgend der Betrieb des wie oben beschrieben angebrachten Magnetventils beschrieben.
Der Betrieb des Magnetventils 30 wird durch das Steuern der Erregung der Magnetspule 36 gemäß den Steuersignalen von der Verdrahtung (dem Kabelbaum) ausgeführt, welche Verdrahtung mit dem elektrischen Verbindungselement 21 verbunden ist.
Wenn die Magnetspule nicht erregt ist, wird die Kugel 32 durch die Feder 34 nach unten gepreßt, und sitzt auf einem oberen Ende des Einlaßanschlusses 31, so daß der Einlaßölströmungsweg 31a verschlossen. Dann ist der Auslaßölströmungsweg 31b über die Vertiefung 33a des Kugeltrageelements 33, den Strömungsweg 35b, den Strömungsweg 35a und den Strömungsweg 37b des Gehäu­ ses 37 mit der Ablaßvertiefung 13 verbunden.
Dementsprechend ist der Zuführölströmungsweg 2 verschlossen und gleichzeitig ist der Ablaßölströmungsweg 3 mit dem Ablaßölströmungsweg 4 verbunden, wodurch ein Magnetventil des normal geschlossen Typs erhalten wird.
Wenn die Magnetspule 36 erregt ist, wirkt eine durch diese Spule erzeugte magnetische Kraft auf die Kugel 32 und bewegt diese nach oben. Aus diesem Grund, wird die Kugel 32 nach oben gegen die Feder 34 bewegt, und sitzt auf einem Sitzelement 34 des Kugeltrageelements 33, wodurch der Einlaßölströmungsweg 31a geöffnet ist, und die untere Offnung des Strömungswegs 35b blockiert ist. Dadurch ist der Einlaßölströmungsweg 31a über den Innenraum 32a mit dem Auslaßölströmungsweg 31b verbunden, und als Ergebnis daraus ist der Zuführölströmungsweg 2 mit dem Abführölströmungsweg 3 verbunden.
Die vorherige Beschreibung geht von einem 3-Wege-Typ-Magnet­ ventil aus, bei welchem nun Verbindungen zwischen dem Einlaß­ strömungsweg, dem Auslaßströmungsweg und dem Ablaßströmungsweg unter Verwendung der Erregung der Magnetspule gesteuert werden können. Es sollte jedoch erwähnt werden, daß auch ein 3-Wege­ Magnetventil-Typ zur Schaltsteuerung zwischen einem Einlaß­ strömungsweg und einem Auslaßströmungsweg in dieser Erfindung verwendet werden kann. In diesem Fall ist ein Ablaßströmungs­ weg nicht nötig.
Wie oben beschrieben, ist ein Magnetventil an einem Befestig­ ungselement so angebracht, daß ein Einlaßanschlußelement an dem unteren Ende Magnetventils sich nach unten aus einer unteren Oberfläche des Befestigungselements heraus erstreckt, und wenn das Befestigungselement auf einem Grundelement ange­ bracht ist, um einen Zuführölströmungsweg und einen Abführ­ ölströmungsweg, welche in dem Grundelement gebildet sind, abzudecken, erstreckt sich der aus der unteren Oberfläche des Befestigungselements hervorstehende Einlaßanschlußabschnitt des Magnetventils in den Zuführölströmungsweg. Somit ist der Einlaßanschluß mit dem Zuführölströmungsweg verbunden, und der Auslaßanschluß des Magnetventils ist mit dem Abführölströ­ mungsweg mittels Verbindungsvertiefungen, die in der unteren Oberfläche des Befestigungselements gebildet sind, verbunden. Dadurch kann die in dem Magnetventil und dem Befestigungs­ element gebildete Anordnung der Ölströmungswege vereinfacht werden, und ferner kann ein Ölströmungsweg mit einem großen Querschnitt, der einen stabilen Fluß des Hydrauliköls sicher­ stellt, gebildet werden.
Zusätzlich ist ein elektrisches Verbindungselement an dem Befestigungselement angebracht, und ein die Magnetspule eines Magnetventils mit diesem elektrischen Verbindungselement verbindendes Verdrahtungselement ist in dem Befestigungsele­ ment versenkt, so daß die Verdrahtung des Magneten leicht ausgeführt werden kann.
Es sollte erwähnt werden, daß es bei dem oben beschriebenen Aufbau durch das Herstellen des Befestigungselements aus einem isolierenden, harzartigen Material (wie zum Beispiel Polycar­ bonat oder Epoxyacrylharz) möglich ist, ein Verdrahtungsele­ ment monolithisch mit dem Befestigungselement herzustellen und in diesem einzugliedern. Dadurch ist das Verdrahtungselement innerhalb des Befestigungselements angeordnet, und die Ver­ drahtung liegt nach nicht außen offen, so daß der Verdrah­ tungsaufbau vereinfacht werden kann. Es wird ebenso darauf hingewiesen, daß durch das Herstellen des Befestigungselements aus einem harzartigen Material, wie oben beschrieben, Be­ triebsgeräusche, die durch den Magneten erzeugt werden, durch das Befestigungselement absorbiert werden, um zu verhindern, daß diese Geräusche auf das Grundelement übertragen werden, wodurch Probleme, die Geräusche betreffen, weitgehend besei­ tigt werden.

Claims (4)

1. Aufbau zum Anbringen eines Magnetventils (30), welches auf einem Grundelement (1) mit einem Zuführölströmungsweg (2) und einem Abführölströmungsweg (3) angebracht ist, und die Verbin­ dung zwischen den beiden Olströmungswegen (2, 3) steuert, da­ durch gekennzeichnet,
  • - daß das Magnetventil (30) auf einem Befestigungselement (10) angebracht ist, welches Befestigungselement aus einem isolie­ rendem Material hergestellt ist, wobei sich ein Einlaßan­ schlußabschnitt (31) an dem unteren Ende des Magnetventils (30) von einer unteren Oberfläche des Befestigungselements (10) nach unten herauserstreckt, und wobei das Befestigungs­ element (10) an dem Grundelement (1) angebracht ist, um den Zuführölströmungsweg (2) und den Abführölströmungsweg (3) abzudecken,
  • - daß der Einlaßanschlußabschnitt (31) in den Zuführölströ­ mungsweg (2) eingeführt ist, und daß der Einlaßanschluß (31a) mit dem Zuführölströmungsweg (2) verbunden ist, wobei ein Aus­ laßanschluß (31b) des Magnetventils (30) mit dem Abführölströ­ mungsweg (3) durch eine Verbindungsvertiefung (12) verbunden ist, welche in der unteren Oberfläche des Befestigungselements (10) gebildet ist, und
  • - daß ein elektrisches Verbindungselement (21) an dem Befestigungselement (10) angebracht ist, wobei ein eine Magnetspule (36) des Magnetventils (30) mit dem elektrischen Verbindungs­ element (21) verbindendes Verdrahtungselement (25, 26, 27) in das Befestigungselement (10) versenkt ist.
2. Aufbau zum Anbringen eines Magnetventils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) aus einem isolierendem, harzartigem Material hergestellt ist, wobei das Verdrahtungselement (25, 26, 27) beim Herstellen des Befestigungselements (10) monolithisch eingebaut und in diesem versenkt wird, und wobei ein nach außen vorstehender Stecker­ anschluß (39a) an dem Magnetventil (30) vorgesehen ist, und der Steckeranschluß (39a) in ein Einführloch, das in dem Befe­ stigungselement (10) ausgebildet ist, eingeführt ist und das Verdrahtungselement (25, 26, 27) berührt und somit mit diesem elektrisch leitend verbunden ist, wenn das Magnetventil (30) an dem Befestigungselement (10) angebracht ist.
3. Aufbau zum Anbringen eines Magnetventils nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) aus einem isolierenden, harzartigen Material hergestellt ist, wobei eine Mehrzahl von sich vertikal erstreckenden Bolzeneinführlöchern (10a) in dem Befestigungselement (10) ausgebildet ist, und das Befestigungselement (10) mittels Ein­ stellbolzen (6) an dem Grundelement (1) angebracht ist, welche Bolzen (6) jeweils in die Bolzeneinführlöcher (10a) eingeführt sind und jeweils in ein in dem Grundelement (1) ausgebildetes Schraubenloch eingeschraubt sind, wobei jeweils ein zylin­ drisches Metallhülsenelement (50) in die Bolzeneinführlöcher (10a) eingeführt ist, und wenigstens ein Teil der Befesti­ gungskraft der Einstellbolzen (6) durch dieses Hülsenelement aufgenommen ist.
4. Einrichtung zum Anbringen eines Magnetventils nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnet­ ventil (30) ein 3-Wege-Ventil mit einem Einlaßströmungsweg (31a) einem Auslaßströmungsweg (31b) und einem Ablaßströ­ mungsweg umfaßt, wobei der Ablaßströmungsweg in dem Befesti­ gungselement (10) vorgesehen ist, und wobei der Ablaßströ­ mungsweg des Befestigungselements (10) eine Öffnung (14b) an der unteren Oberfläche des Befestigungselements (10) aufweist, und wobei ferner ein Grundelementablaßströmungsweg in dem Grundelement (1) gebildet ist und der Öffnung (14b) des Ablaß­ strömungswegs des Befestigungselements (10) gegenüberliegt, wenn das Befestigungselement (10) an dem Grundelement (1) angebracht ist.
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