DE4442710C1 - Anordnung zum Bereitstellen von Futtermischungen - Google Patents

Anordnung zum Bereitstellen von Futtermischungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Bereitstellen von Futtermischungen bei Tierfütte­ rungsanlagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
Bei Tierfütterungsanlagen ist es in der Praxis er­ forderlich, die Tiere mit unterschiedlich zu­ sammengesetztem Futter zu versorgen, d. h. einer Futtermischung, die in Abhängigkeit der Tiergröße und der Tierkategorie aus unterschiedlichen Bestand­ teilen zusammengemischt wird. Derartige Dosier­ anlagen sind bekannt und relativ aufwendig, da es auf die genaue Dosierung der einzelnen Futterkompo­ nenten ankommt und auf eine gute Durchmischung dieser einzelnen Futterkomponenten bevor sie in den Futtertrog abgegeben werden.
Aus der DE 29 42 324 B1 ist es bekannt, eine Futter­ förderanlage so auszugestalten, daß das in den um­ laufenden Futterförderer zurückgeförderte Futter wieder an der Aufgabeseite für den Futterförderer eingespeist wird, ohne daß eine Rückförderung in den Futtervorratsbehälter notwendig ist, andererseits die gleichmäßige Futteraufgabe in den Futter­ förderer nicht gestört wird.
Bei dieser bekannten Anlage wird dabei so vorge­ gangen, daß einem Futtervorratsbehälter ein umlau­ fender Futterförderer zugeordnet ist und zwischen dem Futtervorratsbehälter und dem Futterförderer eine Förderschnecke eingeschaltet ist, wobei am Ende des Futterförderers eine Rückgabeleitung anschließt, die in einen abgegrenzten futterfreien Raum im Be­ reich des Anfangs der Förderschnecke mündet. Durch diese Anlage wird also als erstes von der Schnecke im abgegrenzten Raum das durch die Rückgabeleitung in den Schneckenförderer gegebene Rückgabefutter aufgenommen und durch die Aufgabestelle des Futter­ vorratsbehälters geführt, so daß dadurch automa­ tisch die Menge des aus dem Futtervorratsbehälters von der Schnecke abgenommenen Futters eingeregelt wird und sichergestellt wird, daß nur die einmal eingestellte Futtermenge von der Förderschnecke an deren Ende abgegeben wird.
Diese bekannte Anordnung löst also nicht das Problem der Mischung verschiedener Futterkomponenten, son­ dern schlägt eine Anordnung vor, mit der eine Rückförderung überflüssigen Futters in ein Futtersilo nicht mehr notwendig ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrun­ de, eine Anordnung zur Bereitstellung von Futter­ mischungen zu schaffen, bei welcher ohne große Wiegeeinheiten oder ohne großen technischen Aufwand eine Mischung unterschiedlicher Futterkomponenten und Obergabe in die Futterförderleitung möglich ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird also unterhalb eines Futtervorratsbehälters eine Förderschnecke montiert, die bei Alleinbetrieb 100% des im zugeord­ neten Futtervorratsbehälters befindlichen Futters fördert. Wird nun aus einem zweiten Futtervorrats­ behälter Futter in die am ersten Futtervorratsbe­ hälter angeordnete Übergabekammer transportiert und unterhalb des Futtervorratsbehälters, d. h. der Abgabestelle, eine Förderschnecke installiert, die bis in die Dosierkammer reicht, reduziert sich der Anteil der aus diesem Futtervorratsbehälter geför­ derten Futtersorte um den Anteil des bereits zu­ geführten Futters und es wird die gewünschte Mischung erreicht.
Diese Grundlösung ermöglicht interessante, kosten­ günstige Mehrphasenfütterungsanlagen, wobei auch mehrere Futtervorratsbehälter an die sogenannte Übergabekammer angeschlossen werden können, wobei dann je nach Bedarf oder Kategoriezuordnung ent­ weder die eine oder die andere Komponente mit dem Grundfutter des Hauptfuttervorratsbehälters ver­ schnitten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung wird nach­ folgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Anordnung mit zwei Futtervorratsbehältern, wo­ bei einer der Futtervorratsbehälter mit einer Futtermaschine ausgerüstet ist und die Förderschnecke des an­ deren Futtervorratsbehälters in eine Obergabekammer mündet, in
Fig. 2 einen Futtervorratsbehälter mit ge­ schlossener Obergabeöffnung, in
Fig. 3 einen Drehschieber als Verschluß­ mittel und in
Fig. 4 eine Anordnung mit drei Futter­ vorratsbehältern.
Bei den in den Zeichnungen gezeigten Anordnungen sind Futtervorratsbehälter mit A, B und C bezeichnet, wobei unter jedem Futtervorratsbehälter A, B und C eine Förderschnecke 2 bzw. 3 bzw. 3a vorgesehen ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 ist unterhalb des Futtervorratsbehälters A eine sogenannte Futter­ maschine angeordnet, die eine Förderschnecke 2 auf­ weist, die das Futter in eine Obergabe 8 übergibt, von der aus das Futter dann zur eigentlichen Futter­ förderleitung 9 gelangt. Der Übergang vom Futter­ vorratsbehälter A zur Förderschnecke 2 weist eine Übergabeöffnung 11 auf, die verschlossen werden kann. Vor dieser Obergabeöffnung 11 ist eine Ober­ gabekammer 4 vorgesehen, in die die Förderschnecke 3 des Futtervorratsbehälters B mündet, wobei die Förderschnecke 3 unterhalb des Futtervorratsbe­ hälters B vorgesehen ist. Es ist erkennbar, daß die Förderschnecke 3 in die Obergabekammer 4 fördert, und wenn nunmehr die Obergabeöffnung 11 des Futter­ vorratsbehälters A geschlossen ist, wird der eigentlichen Futterförderleitung nur Material zu­ geführt, das aus dem Futtervorratsbehälter B kommt.
Wird die Obergabeöffnung 11 des Futtervorratsbe­ hälters A geöffnet, kann aus dem Futtervorrats­ behälter A Futter in den Raum der Förderschnecke 2 gelangen. Dieser Raum ist aber teilweise bereits durch Futter aus der Obergabekammer 4 besetzt, so daß nunmehr eine Mischung zwischen dem Futter des Futtervorratsbehälters A und dem Futter des Futter­ vorratsbehälters B erfolgt, und zwar in Abhängig­ keit der Förderleistung der Futterschnecke 3. Durch entsprechende Abstimmungen der Förderleistungen der Schnecken 2 und 3 kann nunmehr jede beliebige Mischung eingestellt werden.
Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß die Förder­ schnecke 2 im Bereich der Obergabekammer 4 eine größere Steigung aufweist, so daß dadurch ein höherer Druck auf das aus der Übergabeöffnung 11 gelangende Futter ausgeübt wird, so daß hier auf­ grund des Druckes, der durch das Futter im Futter­ vorratsbehälter A erzeugt wird, keine unzulässige Mischung erfolgen kann.
In Fig. 2 ist ein Teil der Anordnung gemäß Fig. 1 dargestellt, wobei aber nunmehr die Obergabeöff­ nung verschlossen ist, und zwar durch eine Drehung des in Fig. 3 dargestellten Drehschiebers 12. Ein solcher Drehschieber eignet sich besonders zum Verschließen der Abgabeöffnung des Futtervorrats­ behälters A, da ein reiner Schiebeschieber zu viel Widerstand in dem Futter des Futtervorratsbehälters A finden würde, insbesondere dann, wenn es sich dabei um Pellets handelt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 wird das von der Förderschnecke 2 abgegebene Futter nicht in eine Futtermaschine gefördert, sondern unmittelbar in die Futterförderleitung 10. Hier ist dargestellt, daß auch mehrere Futtervorratsbehälter vorgesehen sein können, so daß Förderschnecken 3 und 3a in die Obergabekammer 4 münden. Während bei dem Anordnung gemäß Fig. 4 die Futtervorratsbehälter C und B nebengeordnet sind, können sie selbstverständlich auch hintereinander angeordnet werden, wobei dann eine zusätzliche Obergabekammer vorgesehen werden muß.
An dieser Stelle sollte noch darauf hingewiesen werden, daß es sinnvoll erscheint, daß die in die Futtermaschine oder die Futterförderleitung 10 einspeisende Förderschnecke 2 in ihrer Förderlei­ stung auf die Förderleistung der Futterförderleitung abgestimmt ist.

Claims (8)

1. Anordnung zum Bereitstellen von Futter­ mischungen bei Tierfütterungsanlagen mit wenigstens zwei Futtervorratsbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß im Abgabebereich des einen Futtervorratsbehälters (B) eine Förderschnecke (3) vorgesehen ist, die in eine Übergabekammer (4) eines zweiten Futter­ vorratsbehälters (A) mündet, in der eine Förderschnecke (2) arbeitet, die anschließend im Abgabebereich des Futtervorratsbehälters (A) wirksam ist und das Mischfutter in die Fütterungsanlage übergibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Futtervorratsbehälter (A) als Futtermaschine (5) ausgebildet ist, wo­ bei der Zugang vom Futtervorratsbehälter (A) zur Förderschnecke (2) ganz oder teilweise verschließbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Futter­ vorratsbehälter (A) angeordnete Förder­ schnecke (2) im Bereich der Obergabekammer (4) eine größere Förderleistung aufweist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter den Futtervorratsbehältern (A) und (B) angeordneten Förderschnecken (2) und (3) mit unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten antreibbar sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Futterförderleitung (9, 10) einspeisende Förderschnecke (2) in ihrer Förderleistung auf die Förderleistung der Futterförderlei­ tung (9, 10) abgestimmt ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Futtervorratsbehälter (A, B, C) neben und/oder hintereinander geschaltet sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergabeöffnung (11) des Futtervorratsbehäl­ ters (A) zur Förderschnecke (2) verschließ­ bar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschluß für die Ober­ gabeöffnung (11) als Drehschieber (12) aus­ gebildet ist.
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