DE29710322U1 - Vorrichtung zum Zusammenstellen von Einzelverpackungen zu einer Gesamtmenge - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenstellen von Einzelverpackungen zu einer Gesamtmenge

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/64Switching conveyors
    • B65G47/641Switching conveyors by a linear displacement of the switching conveyor
    • B65G47/642Switching conveyors by a linear displacement of the switching conveyor in a horizontal plane

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Description

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Anmelder: Michael Haukohl
Klein Sarau 41
D-23627 Groß Sarau
Vorrichtung zum Zusammenstellen von Einzelverpackungen
zu einer Gesamtmenge
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Zusammenstellen von unterschiedlich gefüllten Einzelverpackungen zu einer Gesamtmenge für eine gemeinsame Versandverpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei der Zusammenstellung von verpackten Waren, z. B. in Kunststoffbeutel verpackte Bekleidungsstücke oder andere Textilien, für einen gemeinsamen Versandkarton zum Versenden an den Kunden ist es beispielsweise bekannt, daß die verpackten Waren auf einem Zuförderer in einer Reihe hintereinander und nach Verpackungsinhalt ungeordnet zu mehreren Sammelstellen gefördert werden. An diesen Stellen des Zuförderers befinden sich Einrichtungen, die nach einem auf den jeweiligen Kunden abgestimmten Programm so gesteuert werden, daß die" betreffenden, auf dem Zuförderer ankommenden Waren von diesem Förderer seitlich abgelenkt und auf eine zugehörige Aufnahmeeinrichtung bewegt werden, wo sie kundenspezifisch gesammelt werden. An der jeweiligen Aufnahmeeinrichtung kann sich bereits ein Versandkarton befinden, in den die unterschiedlichen, verpackten und für den Kunden bestimmten Waren hineingelangen.
Eine solche bekannte Vorrichtung ist nur für die Zusammenstellung von gefüllten Einzelverpackungen unterschiedlichen Inhaltes geeignet,
*· ♦
die auf einem Zuförderer in einer einzigen Reihe hintereinander und nach Inhalt ungeordnet angefördert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung einer Vorrichtung der einleitend angeführten Art dahingehend, daß ein automatisches Zusammenstellen von gefüllten Einzelverpackungen unterschiedlichen Inhaltes zu einer vorbestimmten Gesamtmenge in dem Fall möglich ist, in dem die Verpackungen in mehreren Reihen nebeneinander angefördert werden können und die Verpackungen jeder Reihe den gleichen Inhalt aufweisen, der sich jedoch von Reihe zu Reihe unterscheidet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Anspruch 1 angegeben.
Mit dieser Lösung ist es auf einfache Weise möglich, mehrreihig nebeneinander angeordnete, gefüllte Einzelverpackungen, die je Reihe den gleichen, von Reihe zu Reihe jedoch einen unterschiedlichen Inhalt aufweisen, zu einer beliebig zusammengestellten Gesamtmenge zu ordnen. Es ist also möglich, wenn Einzelverpackungen, z. B. in Faltschachteln verpackte Lebens- und/oder Genußmittel wie Reis, Müsli, Schokoladenwaren, Cornflakes, Früchte usw., in beispielsweise drei Reihen nach Warensorten geordnet nebeneinander angefördert werden, d. h. drei verschiedene Warensorten nebeneinander, daß die jeweils zahlenmäßig gewünschte Gesamtmenge nur aus der einen oder der anderen der angeförderten Warensorten oder aus einem je nach Kundenwunsch zahlenmäßig frei wählbaren Mix der in Frage kommenden, verpackten Waren bestehen kann. Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in einer zwischen dem Zuförderer und der gegenüberliegenden Aufnahmeeinrichtung quer hin ■ und her verfahrbaren Beschickeinrichtung, die programmgesteuert mit gefüllten Verpackungen vom Zuförderer beladen wird und diese Verpackungen programmgesteuert an die Aufnahmeeinrichtung weiter-
gibt. Neben der zahlenmäßigen Zusammenstellung der jeweils gewünschten Gesamtmenge ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, beim Zusammenstellen einer gemischten Gesamtmenge eine bestimmte platzmäßige Anordnung der unterschiedlichen Verpackungen innerhalb der Gesamtmenge vorzusehen, da dies mit Hilfe der Programmsteuerung für die Beschickeinrichtung ohne weiteres erreicht werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders vorteilhaft für solche Verpackungslinien, bei denen die gefüllten Einzelverpackungen aus bestimmten Gründen aus einer einreihigen, ungeordneten Förderung in eine mehrreihige, nach Inhalt geordnete Weiterförderung überführt werden sollen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Beschickeinheit aus einem kraftangetriebenen Wagen besteht und daß eine Führungseinrichtung für diesen Wagen vorgesehen ist. Der Wagen kann einerseits von dem Zuförderer auf einfache Weise beladen werden und andererseits die aufgenommene Verpackung nach seinem Verfahren in die vorbestimmte Stellung auf die Aufnahmeeinrichtung abgeben.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal kann die Aufnahmeeinrichtung aus einer angetriebenen Abfördereinrichtung bestehen, die in einer möglichen Ausgestaltung aus einem einzigen Förderer mit mehreren, voneinander beabstandeten Leiteinrichtungen besteht, die zwischen sich die Aufnahmewege für die Einzelverpackungen bilden.
Die auf dieser Aufnahmeeinrichtung zusammengestellten Gesamtmengen können so unter Beibehaltung ihrer Formation zu einer weiteren Behandlungsstelle gefördert werden, wo sie beispielsweise in ' einen gemeinsamen Versandkarton eingebracht werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden, einzigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel.
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Das gezeichnete Ausführungsbeispiel besteht aus drei Hauptgruppen, nämlich aus einem Zuförderer 1 für ankommende, gefüllte Einzelverpackungen, einer sich an das Abgabeende des Zuförderers anschließenden Übergabeeinrichtung 2 und aus einer dann folgenden Aufnahmeeinrichtung 3, auf welche die angeförderten Einzelverpackungen mittels der Übergabeeinrichtung nach einer programmgemäß vorgegebenen Ordnung verbracht werden.
Der Zuförderer 1 weist wenigstens zwei nebeneinander liegende Förderwege 4 auf, die beispielsweise durch voneinander beabstandete, längliche Leiteinheiten 5 seitlich begrenzt sind. Unterhalb dieser Leiteinheiten 5 verläuft eine schematisch angedeutete Fördereinrichtung 6, beispielsweise ein Rollenförderer oder ein Bandförderer. Mit Hilfe der Leiteinheiten 5 sind auf der Fördereinrichtung 6 die einzelnen Förderwege 4 ausgebildet, auf denen die Einzelverpackungen in Richtung des Pfeiles 7 gefördert werden. Man erkennt aus der Zeichnung, daß der linke Förderweg 4 mit Verpackungen des Inhalts A, daß der mittlere Förderweg mit Verpackungen des Inhalts B und daß der rechte Förderweg 4 mit Verpackungen des Inhalts C beladen ist.
In jedem Förderweg befinden sich also Verpackungen gleichen Inhalts, wobei sich die Verpackungen des einen Weges von den Verpackungen des jeweils anderen Weges unterscheiden. Die Verpackungen selbst bestehen vorzugsweise aus formstabilen Verpackungen, z. B. aus Faltschachteln. Sie können aber auch aus Kunststoffbeuteln . bestehen. Obwohl die Verpackungen vorzugsweise mit Nahrungs- oder Genußmitteln gefüllt sind, ist dies jedoch nicht unbedingt notwendig. Es können auch andere Waren sein, die in Einzelverpackungen gefüllt
werden, die auch aus "Siecn'materiafoder *aus Verbundmaterial bestehen können. Die Einzelverpackungen wiederum werden später in einen gemeinsamen Versandkarton oder dergleichen eingebracht, wie noch klar wird.
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Die sich an das Abgabeende des Zuförderers 1 anschließende Übergabeeinrichtung 2 weist eine Beschickeinheit 8 auf, die mindestens ein Aufnahmefach 9, im gezeigten Beispiel sind es drei Aufnahmefächer, für Einzelverpackungen 10 aus dem Zuförderer 1 aufweist, wobei jedes Aufnahmefach 9 nur eine Einzelverpackung 10 aufnehmen kann. Die Beschickeinheit 8 ist vor dem Abgabeende des Zuförderers 1 quer hin und her verfahrbar, um aus dem Zuförderer beladen werden zu können und um die aufgenommenen Einzelverpackungen bestimmungsgemäß an die Aufnahmeeinrichtung 3 weitergeben zu können. Die Einheit 8 ist zwischen dem Zuförderer 1 und der Aufnahmeeinrichtung 3 positionsgesteuert verfahrbar, und zwar nach einem einstellbaren Programm, das von dem jeweiligen Kundenwunsch abhängig ist.
Die Beschickeinheit besteht beispielsweise aus einem kraftangetriebenen Wagen und ist auf einer Führungseinrichtung 11 auf Schienenbasis zwangsläufig geführt. Es können selbstverständlich auch andere Führungseinrichtungen vorgesehen sein, wie es für den Fachmann ohne weiteres verständlich ist.
Die Übergabeeinrichtung 2 umfaßt des weiteren auch Mittel, mit deren Hilfe die Einzelverpackungen 10 vom Zuförderer 1 auf die Beschickeinheit 8 gelangen und von dieser wiederum auf die Aufnahmeeinrichtung 3. Solche Mittel können z. B. aus Schiebern bestehen, die oberhalb der Beschickeinheit 8 bzw. des Beschickwagens vorgesehen sind und programmgemäß angetrieben werden. Diese Mittel
sind in der Zeichnung durch das gestrichelte Rechteck 12 schematisch angeordnet.
Die Aufnahmeeinrichtung 3 besteht vorteilhafterweise aus einer kraftangetriebenen Abfördereinrichtung 13, beispielsweise aus einem Rollenförderer oder aus einem Bandförderer. Es können aber auch andere antreibbare Fördereinrichtungen vorgesehen sein. Alternativ kann auch eine Rutsche verwendet werden. Des weiteren kann die Abfördereinrichtung 13 so ausgebildet sein wie der Zuförderer 1. Die Einrichtung 13 weist somit ebenfalls mehrere nebeneinander befindliche Aufnahmewege 14 auf, wobei es im gezeigten Fall ebenfalls drei Aufnahmewege sind, auf welche die Einzelverpackungen 10 mittels der Übergabeeinrichtung 2 gegeben werden.
Außer durch die Abfördereinrichtung 13 werden die Aufnahmewege 14 durch seitliche und voneinander beabstandete, längliche Leiteinrichtungen 15 gebildet. Der jeweilige, die Fördereinrichtung 13 bildende Förderer besteht aus einem einzigen Förderer, der sich unterhalb der Leiteinrichtungen 15 horizontal erstreckt. Eine andere Ausführungsform der Abfördereinrichtung 13 kann darin bestehen, daß für jeden Förderweg 14 ein Einzelförderer mit seitlichen Leiteinrichtungen vorgesehen ist.
Im dargestellten 'Fall liegen sich der Zuförderer 1 und die Aufnahmeeinrichtung 3 unter Zwischenanordnung der Übergabeeinrichtung 2 direkt gegenüber. Diese Anordnung kann auch so geändert werden, daß die Aufnahmeeinrichtung 3 gegenüber dem Zuförderer 1 seitlich versetzt angeordnet ist. Auch in diesem Fall ist es möglich, daß die mit Einzelverpackungen aus dem Zuförderer 1 beladene Beschick-
30· einheit 8 die Aufnahmeeinrichtung programmgemäß beschicken kann.
Der einzige Unterschied besteht dann darin, daß die Beschickeinheit 8 größere seitliche Verfahrwege zurücklegen muß.
Schließlich ist eine Programmiereinrichtung 16 vorgesehen, die mit der Beschickeinheit 8 verschaltet ist, um diese Einheit nach einem in der Programmiereinrichtung 16 gespeicherten Programm positionsgesteuert verfahren zu können. Das Programm der Einrichtung 16 ist je nach dem Kundenwunsch beliebig einstellbar.
Die Funktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt. Auf den Zuförderwegen 4 des Zuförderers werden die Einzelverpakkungen 10 reihenweise nebeneinander angefördert, wobei sich in jeder Reihe Einzelverpackuhgen gleichen Inhalts befinden, wie es mit den Buchstaben A, B und C angedeutet ist. Mit Hilfe der Mittel 12 werden die Aufnahmefächer 9 der Einheit 8 je mit einer Verpackung 10 beladen. Im gezeigten Fall braucht zunächst die Einheit 8 nicht verfahren zu werden, weil gemäß dem Zusammenstellungsschema D der linke Aufnahmeweg 14 der Aufnahmeeinrichtung 3 nur mit Verpackungen des Inhalts A beschickt wird. Für die beiden weiteren Verpackungen des Inhalts A muß der Beschickwagen 8 nach der Verpackungsaufnahme jeweils um einen Platz nach rechts verfahren werden, um die entsprechenden Verpackungen auf den mittleren Aufnahmeweg 14 zu entladen. Der mittlere Förderweg 14 wird dann mit drei weiteren Verpackungen des Inhalts B versorgt, wobei der Wagen 8 seine Position nicht zu verändern braucht. Für zwei weitere Verpackungen des Inhalts B, die für den rechten Aufnahmeweg 14 bestimmt sind, wird der Wagen 8 wie vorerwähnt verfahren. Für die drei restlichen Verpackungen des Inhalts C behält der Wagen 8 seine Beladestellung wiederum bei. Die so zusammengestellte gesamte Menge D bildet eine Endverpackungsmenge, die zu einem gemeinsamen Endverpackungsbehälter, beispielsweise ein Umkarton, gefördert wird. Es ist klar, daß das in der Zeichnung dargestellte, die · gesamte Menge D ergebende Packschema beliebig geändert werden kann. Innerhalb der Gesamtmenge D kann sowohl die Anzahl der Verpackungen 10 verschiedenen Inhalts als auch die Lage der jeweiii-
gen Verpackungen variabel ausgeführt werden. Natürlich ist es auch möglich, daß die Gesamtmenge D aus Einzelverpackungen nur aus einer einzigen Warensorte oder aus weniger Warensorten bestehen kann, wie sie durch den Zuförderer 1 angefördert werden.

Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Zusammenstellen von unterschiedlich gefüllten Einzelverpackungen zu einer Gesamtmenge für eine gemeinsame Versandverpackung, umfassend einen Zuförderer für die Einzeiverpackungen, eine Aufnahmeeinrichtung für die zusammenzustellende Gesamtmenge und eine Einrichtung zum Übergeben der Einzelverpackungen vom Zuförderer auf die Aufnahmeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer 1 wenigstens zwei nebeneinander liegende Förderwege (4) für Einzelverpackungen (10) jeweils gleichen, sich von Reihe zu Reihe unterscheidenden Inhaltes aufweist, daß sich die Übergabeeinrichtung (2) an das Abgabeende des Zuförderers (1) anschließt und eine quer vor dem Abgabeende nach einem beliebig einstellbaren Programm positionsgesteuert hin und her verfahrbare, beladbare Beschickeinheit (8) mit mindestens einem Aufnahmefach (9) für eine Einzelverpackung von dem Zuförderer umfaßt und daß die der Beschickeinheit (8) nachgeordnete Aufnahmeeinrichtung (3) wenigstens zwei nebeneinander liegende, von dieser Einheit mit Einzelverpackungen vorbestimmten Inhaltes (A, B oder C) beschickbare Aufnahmewege (14) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickeinheit (8) aus einem kraftangetriebenen Wagen besteht und daß eine Führungseinrichtung (11) für diesen Wagen vorgesehen ist.
30.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (1) aus einem einzigen Förderer mit mehreren,
voneinander beabstandeten Leiteinheiten (5) besteht, die zwischen sich die Zuförderwege (4) für die Einzelverpackungen (10) bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (3) aus einer angetriebenen Abfördereinrichtung (13) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfördereinrichtung (13) aus einem einzigen Förderer mit mehreren, voneinander beabstandeten Leiteinrichtungen (15) besteht, die zwischen sich die Aufnahmewege (14) für Einzelverpackungen vorbestimmten Inhaltes (A, B, C) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfördereinrichtung (13) aus mehreren Einzelförderern besteht, die jeweils die Aufnahmewege (14) für Einzelverpackungen vorbestimmten Inhaltes (A, B, C) bilden.
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