DE4442376B4 - Verbrennungsmotor - Google Patents

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Verbrennungsmotor (26) mit mechanischen Steuerelementen und in Serie zu diesen angeordneten, von dem Motoröl des Verbrennungsmotors (26) gespeisten hydraulischen Ventilspielausgleichselementen (1), die zwischen Ladungswechselventilen (28, 28') und einer Nockenwelle (27, 27') des Verbrennungsmotors (26) angeordnet sind, wobei die hydraulischen Ventilspielausgleichselemente (1) jeweils einen Hochdruckraum sowie einen in einem Druckzylinder (4) bewegbaren Druckkolben (5) und zwischen dem Druckzylinder (4) und dem Druckkolben (5) einen Leckageringspalt (21) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Erhöhung der Temperatur des in dem Hochdruckraum (11) des Ventilspielausgleichselementes (1) vorhandenen Motoröls vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Ladungswechselventile von Brennkraftmaschinen sind je nach Betriebspunkt sehr unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt. Dies hat zwangsläufig eine Änderung der Raumform, insbesondere der Länge der Ventile, zur Folge. Bekannte hydraulische Ventilspielausgleichselemente sind dazu vorgesehen, diese unterschiedlichen Längen der Ventile je nach Betriebspunkt auszugleichen. Versuche haben ergeben, daß zeitlich schnell ablaufende Raumformänderungen nicht bzw. nicht in ausreichendem Maße kompensiert werden können. Diese zeitlich schnell ablaufenden Raumformänderungen infolge schneller Temperaturänderungen treten insbesondere nach dem Kaltstart in der Warmlaufphase und bei jedem Lastwechsel der Brennkraftmaschine auf. Darüber hinaus treten aber auch zeitliche Längenänderungen der Ventile aufgrund des Temperaturverlaufes während eines Arbeitsspiels bei dem Betrieb der Brennkraftmaschine mit konstanten Parametern auf.
  • Die vorstehend erwähnten thermischen Raumformänderungen von Ladungswechselventilen an Brennkraftmaschinen werden nachfolgend detaillierter erläutert. Dabei werden folgende Begriffe verwendet:
    Der Ventilschaft ist derjenige Teil eines Ladungswechselventils, über das die Ventilöffnungsbewegungen auf den Ventilteller übertragen werden und das das Ventil in seiner Führung führt. Der Ventilteller ist derjenige Teil eines Ladungswechselventils, der den Brennraum gegen die Ein- und Auslaßkanäle verschließt. Das Ventilschaftende ist die dem Ventilteller des Ladungswechselventils abgewandte Seite. Der Ventilsitz ist die Dichtfläche des Brennraums im Zylinderkopf, in der der Ventilteller bei geschlossenem Ventil ruht. Die Ventildichtfläche ist die Dichtfläche des Ventiltellers, die bei geschlossenem Ventil im Ventilsitz ruht.
  • Bei stationärem Motorbetrieb nehmen Ventilschaft, der Ventilteller, der Ventilsitz und die Ventildichtfläche eine mittlere Temperatur an, wobei sich eine diesen Temperaturen entsprechende mittlere Länge des Auslaßventils einstellt. Diese mittlere Temperatur wird jedoch von Temperaturschwankungen, die durch den Ladungswechsel bedingt sind, überlagert. Während der Verbrennung wird thermische Energie von den verbrennenden Gasen an die dem Brennraum zugewandte Oberfläche des Ventiltellers abgegeben. Sofort nach der Verbrennung wird das Auslaßventil geöffnet, was zur Folge hat, daß sowohl der Ventilteller als auch der in den Auslaßkanal hinausragende Teil des Ventilschaftes von den heißen verbrannten Gasen umströmt wird. Dabei werden sowohl der Ventilteller als auch der vorstehend erwähnte Teil des Ventilschaftes an seiner Oberfläche aufgeheizt. Diese Oberflächentemperaturen werden zeitlich versetzt in das Innere des Ventilschaftes abgeleitet, was zu einer Längenänderung des Ventilschaftes führt. Die zeitliche Verschiebung führt dazu, daß die Längenänderung auch dann erfolgt, wenn sich die Ventilsitzfläche im Ventilsitz befindet. Durch die Wirkung des hydraulischen Ventilspielausgleichsele mentes arbeitet der Ventiltrieb zu diesem Zeitpunkt (das Ventilbetätigungselement befindet sich auf dem Grundkreis der Nockenwelle) annähernd spielfrei. Wenn nun die vorstehend beschriebene Längenänderung des Ventils nicht durch das Einsinkvermögen des hydraulischen Ventilspielausgleichselementes ausgeglichen werden kann, führt dies zu einer Abstützung des Ventilschaftendes auf dem Ventilbetätigungselement und somit zu einer Verringerung der durch die Ventilschließfeder aufgebrachten Ventilschließkräfte und sogar zum Öffnen des Ventils. Während des Verdichtungstaktes führt dies zu Frischgasverlusten, da Frischgas in den Auspufftrakt geschoben wird. Dieser Teil des Frischgases kann nicht zur Verbrennung im Brennraum und somit zur Verrichtung mechanischer Arbeit genutzt werden.
  • Bei einem Lastwechsel (Öffnen der Drosselklappe) ändert sich zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Vorgängen die mittlere Temperatur. Dadurch ändert sich innerhalb eines kurzen Zeitraums auch die mittlere Länge des Auslaßventils. Der Anteil der Längenänderung, der nicht durch das Einsinkvermögen des hydraulischen Ventilspielausgleichselementes kompensiert werden kann, führt auch zu einer Verringerung der Dichtheit und sogar zu einem Abheben der Ventildichtfläche vom Ventilsitz.
  • Zusätzlich zu den für den stationären Betrieb und für die Vorgänge während des Öffnens der Drosselklappe beschriebenen Temperaturänderungen ändert sich die mittlere Temperatur zeitlich sehr schnell während des Warmlaufvorganges nach einem Kaltstart. Hierbei können sehr große Änderungen der mittleren Temperaturen (von Umgebungstemperatur bis zur Betriebstemperatur der Komponenten des Verbrennungsmotores) auftreten. Während des Warmlaufvorganges nach einem Kaltstart wirken sich die vorstehend beschriebenen, zeitlich sehr schnell ablaufenden Temperaturänderungen während des stationären Betriebes der Brennkraftmaschine und während des Lastwechsels extrem stark aus.
  • Grundsätzlich sind nicht nur die Auslaßventile, sondern auch die Einlaßventile des Verbrennungsmotors von der gleichen Problematik betroffen, obwohl aufgrund der geringen thermischen Belastungen die Auswirkungen hier nicht so gravierend sind. Alle drei zuvor genannten Fälle betreffen thermische Raumformänderungen der Lastwechselventile, welche zeitlich gesehen so schnell erfolgen, daß die dadurch auftretenden nachteiligen Folgen mit den bekannten automatisch arbeitenden hydraulischen Ventilspielausgleichselementen nicht behoben werden. Diese bekannten hydraulischen Ventilspielausgleichselemente arbeiten nahezu spielfrei. Treten aber die vorstehend erläuterten "schnellen" thermischen Raumformänderungen – insbesondere Längenänderungen – während der Grundkreisphase auf, stützt sich das entsprechende Ladungswechselventil gegen das "quasi-starre" hydraulische Ventilspielausgleichselement ab, was zu einer Verringerung der Ventilschließkräfte und schließlich zum Öffnen der Ventile führt.
  • Aus der DE-Zeitschrift MTZ 41 (1980) 12, S. 539–542 ist ein Verbrennungsmotor mit Steuerelementen zwischen Ventilen und einer Nockenwelle des Verbrennungsmotors bekannt, wobei die Steuerelemente u.a. hydraulische Ventilspielausgleichselemente umfassen und ein solches Ventilspielausgleichselement einen in einem Druckkolben bewegbaren Druckzylinder aufweist. Maßnahmen zur Kompensation von Viskositätsunterschieden des Motoröls insbesondere in der Warmlaufphase sind aus diesem Dokument nicht bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß bei Verbrennungsmotoren der eingangs genannten Art auch in der Warmlaufphase zeitlich schnell ablaufende Raumformänderungen, insbesondere thermische Längenänderungen der Ladungswechselventile, kompensiert werden, um dadurch zu vermeiden, daß bei hydraulische Ventilspielausgleichselemente aufweisenden und dementsprechend spielfrei arbeitenden Ventiltrieben infolge kurzzeitiger, durch die bekannten hydraulischen Ventilspielausgleichselemente nicht zu kompensierender Raumformänderungen eine Verringerung der Ventilschließkräfte auftritt bzw. die Ventile nicht vollständig schließen.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Im Rahmen der Erfindung ist eine Einrichtung zur Erhöhung der Temperatur des im Hochdruckraum befindlichen Öls des Ventilspielausgleichselementes vorgesehen.
  • Diese Einrichtung kann beispielsweise als ein vom Motorkühlmittel durchströmter Wärmetauscher ausgebildet sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß Ölspritzrohre im Kurbelgehäuse derart angebracht sind, daß die Kolbenbödenunterseiten angespritzt werden.
  • Zur Erhöhung der Öltemperatur in den hydraulischen Ausgleichselementen kann zur Erzielung eines verringerten Ölaustausches in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, einen leckagemindernden Dichtring zwischen dem Druckzylinder des hydraulischen Ventilspielausgleichselementes und der Führung des Druckzylinders vorzusehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mit Hilfe höherer Anlauf- und Ablauframpen der Nockenwelle die Klappergrenze im Leerlauf bei hohen Öltemperaturen weiter hinausgeschoben werden, wodurch eine weitere Verbesserung der Einsinkzeiten der hydraulischen Ausgleichselemente möglich wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verwendung eines Motoröls der jeweils geringstmöglichen Ölviskosität bei hoher Öltemperatur und einer möglichst geringen Viskositätsänderungen in Abhängigkeit von der Öltemperatur vorgesehen. So ist beispielsweise eine Ölviskosität von etwa 7,5 CSt. bei einer Öltemperatur von etwa 120° C günstig. Eine möglichst geringe Viskositätsänderung in Abhängigkeit von der Öltemperatur (also ein möglichst hoher "Viskositätsindex VI") liegt beispielsweise dann vor, wenn bei einem Motoröl 10W30 (besser wäre 5W30) bei einer Temperatur von 10°C die Viskosität 170 CSt. beträgt, bei einer Temperatur von 100°C die Viskosität größer als 11 CSt. und bei einer Temperatur von 120°C die Viskosität größer als 7,5 CSt. ist.
  • Bei den in dem Verbrennungsmotor vorgesehenen hydraulischen Ventilspielausgleichselementen sind bevorzugt hinsichtlich des Durchmessers und der einander zugewandten Oberflächen derart gestaltete Druckzylinder und Druckkolben einander zugeordnet, daß die Einsinkzeit des Druckkolbens in den Druckzylinder bei Betrieb des Verbrennungsmotors so kurz ist, daß die insbesondere kurzfristigen thermischen Längenänderungen der Ventile, insbesondere der Auslaßventile, in dem Zeitraum, in dem das Ventil geschlossen sein soll (Grundkreisphase bzw. Nockenwelle auf dem Grundkreis) weitgehend kompensiert werden, und daß bei höchst zulässiger Betriebstemperatur des Motoröls und einer niedrigen Viskosität des Motoröls des Verbrennungsmotors gerade noch keine Betriebsbeeinträchtigungen (z.B. Klappergeräusche, sog. "Abheben" von Steuerelementen von dem Nockenprofil der Nockenwelle) auftreten.
  • Die Spaltbreite des Leckageringspaltes bei herkömmlichen hydraulischen Ventilspielausgleichselementen liegt innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen, was zur Folge hat, daß die bekannten hydraulischen Ventilspielausgleichselemente mit unterschiedlichen Spaltbreiten und somit unterschiedlichen Einsinkzeiten geliefert werden. Demgegenüber liegt dem Vorschlag der Zuordnung von Druckzylinder und Druckkolben des hydraulischen Ventilspielausgleichselementes der Gedanke zugrunde, das Einsinkverhalten der hydraulischen Ausgleichselemente zu verbessern, indem für eine möglichst hohe Öltemperatur in den hydraulischen Ausgleichselementen gesorgt wird.
  • Die Einsinkzeit des Druckkolbens in dem Druckzylinder wird bei einer bestimmten Testkraft, einem bestimmten Arbeitsweg, einem bestimmten Motoröl und einer bestimmten Öltemperatur gemessen. Bei einem bekannten Hersteller von Ventilspielausgleichselementen treten für Tassenstößel bei einer Testkraft von 1500 N, einem Arbeitsweg von 0,5 mm, einem Prüföl SAE 5 W und einer Prüftemperatur von 21°C ± 2°C Einsinkzeiten zwischen 0,6 und 4,0 Sekunden auf. Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, die Einsinkzeit, soweit die Ventiltriebsdynamik es zuläßt, möglichst weit abzusenken und das Toleranzband für die Einsinkzeiten weitgehend einzuengen. Obengenannte Einsinkzeiten könnten z.B. auf eine Größenordnung von 0,3 bis 0,8 Sekunden reduziert werden, was durch die vorstehend beschriebene Maßnahme erfolgen kann.
  • Ein anderer Hersteller von hydraulischen Ventilspielausgleichselementen spezifiziert bei einer Testkraft von 222,4 N, einem Arbeitsweg von 1,56 mm, einem Prüföl PS – 1008 (2,1 cst. bei 38°C) und einer Prüftemperatur von 22 °C ± 2 °C Einsinkzeiten von 2 bis 12 Sekunden oder 3 bis 8 Sekunden oder 3 bis 15 Sekunden oder 3 bis 30 Sekunden. In diesem Fall können im Rahmen der Erfindung die Einsinkzeiten auf eine Größenordnung von 1,0 bis 2,0 oder 2,0 bis 3,0 Sekunden abgesenkt werden. Grundsätzlich soll die untere Toleranzgrenze für die Einsinkzeit, unter Berücksichtigung nachteiliger Folgen für die Ventiltriebsdynamik, so kurz wie möglich gewählt werden und das Toleranzband, unter Berücksichtigung der Herstellungskosten, so klein wie möglich sein, um eine bestmögliche Kompensationsfähigkeit aller hydraulischer Ausgleichselemente zu erzielen.
  • Ein besonderer Vorteil bei der Erfindung besteht darin, daß eine Kompensation zeitlich schnell ablaufender Raumformänderungen der Ladungswechselventile und die damit verbundenen vorbeschriebenen nachteiligen Folgen in höchst einfacher Weise dadurch realisiert werden können, daß bei handelsüblichen hydraulischen Ventilspielausgleichselementen durch Erhöhung der Temperatur im Hochdruckraum des Ventilspielausgleichselementes ein besseres Einsinkverhalten erreicht wird, wobei besonders gute Ergebnisse bei Einsatz von Motorölen der beschriebenen Ölviskosität und der be schriebenen Viskositätsänderung in Abhängigkeit von der Öltemperatur erzielt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Ventilspielausgleichselementes;
  • 2 die Einbaulage von hydraulischen Ventilspielausgleichselementen gemäß 1 bei einem Verbrennungsmotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Verbrennungsmotors mit zwei oben liegenden Nockenwellen und eine Darstellung von zwei unterschiedlichen Ausführungsformen einer Einrichtung zur Erhöhung der Temperatur des Öls im Hochdruckraum des Ventilspielausgleichselementes;
  • 4 eine Diagrammdarstellung der Viskositätsänderung von Mehr- bzw. Einbereichs-Motorölen in Abhängigkeit von der Öltemperatur.
  • Ein in 1 insgesamt mit 1 bezeichnetes hydraulisches Ventilspielausgleichselement weist in einem Gehäuse 2 eine fest angebrachte Führung 3 für einen Druckzylinder 4 auf, in welchem ein Druckkolben 5 geführt ist, welcher mit seinem oberen Ende gegen die obere Innenwand 6 des Gehäuses anliegt und mittels einer Feder 7 gegen den Boden 8 des Druckzylinders 4 abgestützt ist. Der Druckzylinder 4 liegt wiederum mit seinem unteren Ende 9 gegen das obere Stirnende eines Ventilschaftes 10 eines (in 1 nicht dargestellten) Lastwechselventils an. Das hydraulische Ventilspielausgleichselement 1 hat einen Hochdruckraum 11 und einen Vorratsraum 12, welchem Motoröl von einem Reservoir 13 über einen Kanal 14 zuführbar ist. Dem Reservoir 13 ist Motoröl über einen Kanal 15 zuführbar. Der Druckkolben 5 weist einen Ölzuführungskanal 16 auf, gegen dessen unteres Ende eine Schließkugel 17 über eine Schließfeder 18 anliegt, welche ihrerseits gegen den Innenboden eines Ventilkäfigs 19 anliegt, der an einem Steg 20 des Druckkolbens 5 angebracht ist. Ein Leckageringspalt zwischen dem Druckzylinder 4 und dem Druckkolben 5 ist mit 21 bezeichnet.
  • 2 zeigt die Einbaulage von zwei hydraulischen Ventilspielausgleichselementen 1 bei einem Verbrennungsmotor 22 mit zwei oben liegenden Nockenwellen 23 und 23'. Von dem Verbrennungsmotor 22 sind zwei Ladungswechselventile schematisch dargestellt und mit 24 bzw. 24' bezeichnet. Die Ventilschließfedern tragen die Bezugszeichen 25 bzw. 25'. Wie ersichtlich, sind die hydraulischen Ventilspielausgleichselemente 1 zwischen den Ventilen 24, 24' und den Nockenwellen 23 bzw. 23' des Verbrennungsmotors 22 angeordnet. Weiterhin ist den hydraulischen Ventilspielausgleichselementen 1 Motoröl des Verbrennungsmotors 22 zuführbar.
  • Infolge der Anordnung und Wirkung der hydraulischen Ventilspielausgleichselemente 1 zwischen den Ventilschaften 10 bzw. 10' und den Nocken der Nockenwellen 23 bzw. 23' arbeitet die Ventilsteuerungseinrichtung spielfrei. Die Wirkungsweise ist wie folgt: Durch den Kanal 15, das Reservoir 13, den Kanal 14 tritt Motoröl in den Raum 12 und bei einer entsprechenden Position der Feder 18 Motoröl in den Hochdruckraum 11 ein. Wenn – ausgehend von der Grundkreisphase der Nockenwelle 23, 23' – ein Übergang über die Rampe auf die Nockenerhebungskurve des Nockens erfolgt, wird Kraft auf das gemäß 1 obere Ende des als Tassenstößel wirkenden Gehäuses 2 ausgeübt. Dadurch wird im Ergebnis eine Kraft auf das Stirnende des Ventilschaftes 10 ausgeübt. Dies hat zur Folge, daß sich der Druckkolben 5 in dem Druckzylinder 4 entsprechend der zeichnerischen Darstellung nach unten bewegt, was weiterhin zur Folge hat, daß die Kugel 17 den Ölzuführungskanal 16 verschließt. In diesem Zustand zeigt das hydraulische Ventilspielausgleichselement 1 ein im Prinzip starres Verhalten ("quasi-starres" Verhalten), abgesehen von der Einsinkbewegung, welche infolge von Lecka geverlusten aufgrund von durch den Leckageringspalt 21 hindurchtretenden Motoröls auftritt. Wird bei Fortschreiten des Zyklus wiederum der Grundkreis der Nocken erreicht, nimmt der Druck im Hochdruckraum 11 ab. Ein eventuelles Spiel, welches sich aufgrund der Leckageverluste ergeben hat, wird durch die Wirkung der Feder 7 ausgeglichen, so daß während der gesamten Grundkreisphase der Ventiltrieb spielfrei bzw. nahezu spielfrei arbeitet.
  • Während der Grundkreisphase auftretende kurzfristige thermische Längenänderungen des den Ventilschaft 10 aufweisenden Ventils 24 können dadurch ausgeglichen werden, daß die Spaltbreite des Leckageringspaltes 21 durch entsprechende Auswahl der Durchmesser und der einander zugewandten Oberflächen des Druckzylinders 4 und des Druckkolbens 5 so groß ist, daß die "Einsinkzeit" des Druckkolbens 5 in den Druckzylinder 4 bei Betrieb des Verbrennungsmotors 22 so kurz ist, daß auch kurzzeitig auftretende Längenänderungen der Ventile 24, 24', insbesondere thermische Längenänderungen, während des Zeitraums, bei dem das Ventil 24, 24' geschlossen sein soll (Nockenwelle 23, 23' auf dem Grundkreis), weitgehend kompensiert werden. Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, daß ein Motoröl von einer niedrigen Viskosität Verwendung findet, derart, daß bei Betrieb des Verbrennungsmotors 22 gerade noch keine Beeinträchtigungen bei den jeweils gegebenen Nockenprofilen der Nockenwelle 23, 23' auftreten, nämlich z.B. Klappergeräusche oder "Abheben", d.h., daß eines oder mehrere Steuerelemente des Ventiltriebs nicht dem Nockenprofil der Nockenwelle 23, 23' des Verbrennungsmotors 22 folgen.
  • Bei dem in 3 schematisch dargestellten und mit Motor 26 bezeichneten Verbrennungsmotor mit zwei oben liegenden Nockenwellen 27, 27' sind wiederum zwischen den Nockenwellen 27, 27' und Ventilen 28 und 28' hydraulische Ventilspielausgleichselemente 1 angeordnet. Die übrigen Elemente des Motors 26 sind herkömmlicher Natur und werden daher nicht gesondert erläutert. Die Darstellung dient zur Erläuterung von zwei Ausfüh rungsformen von Einrichtungen zur Erhöhung der Temperatur des Öles im Hochdruckraum 11 der hydraulischen Ventilspielausgleichselemente 1. Bei der einen Ausführungsform sind im Kurbelgehäuse 29 des Motors 26 Ölspritzrohre 30 derart angebracht, daß die jeweilige Kolbenbodenunterseite 31 mit Motoröl 32 angespritzt wird. Dadurch erfolgt eine Wärmeübertragung von dem Kolbenboden über die Ventile 28 bzw. 28' auf den Bereich des Hochdruckraumes 11.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsmöglichkeit für eine Einrichtung zur Erhöhung der Temperatur des Motoröles im Hochdruckraum 11 des Ventilspielausgleichselementes 1 ist ein Wärmetauscher 33 zwischen einem Ölfilter 34 und dem mit 35 bezeichneten Zylinderblock des Motors 26 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform wird das Motoröl nur dann erwärmt, wenn die Temperatur des dem Wärmetauscher 33 zugeführten Kühlmittels oberhalb der Öltemperatur liegt. Dies ist während der hier relevanten Phasen der Fall, nämlich während der Aufwärmphase des Motors 26 nach einem Kaltstart und bei Fahrzyklen des Fahrzeugs mit geringer Last (Stadtverkehr) und bei niedriger Umgebungstemperatur (Temperaturen unter der Nullgradgrenze im Winter).
  • Die Erhöhung der Temperatur des Motoröls im Hochdruckraum 11 des hydraulischen Ventilspielausgleichselementes 1 trägt auch zu einer Verringerung der Einsinkzeit des Druckkolbens 5 in dem Druckzylinder 4 bei, was im Ergebnis ebenfalls die gewünschte Kompensation der schnell ablaufenden Raumformänderungen der Ladungswechselventile begünstigt, so daß keine Verringerung der Ventilschließkräfte auftritt und die Ventile stets vollständig schließen.
  • In 4 ist die Abhängigkeit der kinematischen Viskosität von der Öltemperatur für mehrere Mehr- bzw. Einbereichsmotoröle dargestellt. Die in 4 mit "günstiger" bezeichneten Pfeile deuten an, daß im Rahmen der Erfindung Motoröle mit der jeweils geringstmöglichen Ölviskosität bei hohen Öl temperaturen und einer möglichst geringen Viskositätsänderung in Abhängigkeit von der Öltemperatur Verwendung finden.

Claims (6)

  1. Verbrennungsmotor (26) mit mechanischen Steuerelementen und in Serie zu diesen angeordneten, von dem Motoröl des Verbrennungsmotors (26) gespeisten hydraulischen Ventilspielausgleichselementen (1), die zwischen Ladungswechselventilen (28, 28') und einer Nockenwelle (27, 27') des Verbrennungsmotors (26) angeordnet sind, wobei die hydraulischen Ventilspielausgleichselemente (1) jeweils einen Hochdruckraum sowie einen in einem Druckzylinder (4) bewegbaren Druckkolben (5) und zwischen dem Druckzylinder (4) und dem Druckkolben (5) einen Leckageringspalt (21) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Erhöhung der Temperatur des in dem Hochdruckraum (11) des Ventilspielausgleichselementes (1) vorhandenen Motoröls vorgesehen ist.
  2. Verbrennungsmotor (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erhöhung der Temperatur als von Motorkühlmittel durchströmter Wärmetauscher (33) ausgebildet ist.
  3. Verbrennungsmotor (26) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erhöhung der Temperatur derart ausgebildet ist, dass Ölspritzrohre (30) in einem Kurbelgehäuse (29) derart angebracht sind, daß Kolbenbödenunterseiten (31) mit Motoröl (32) angespritzt werden.
  4. Verbrennungsmotor (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckzylinder (4) und einer Führung (3) des Druckzylinders (4) ein leckagemindernder Dichtring vorgesehen ist.
  5. Verbrennungsmotor (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (27, 27') mit höheren Anlauf- und Ablauframpen ausgebildet ist, wodurch eine Klappergrenze im Leerlauf bei hohen Öltemperaturen weiter hinausgeschoben wird.
  6. Verbrennungsmotor (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Motoröl jeweils eine geringstmögliche Viskosität bei hoher Öltemperatur und eine möglichst geringe Viskositätsänderung in Abhängigkeit von der Öltemperatur aufweist.
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DE-Zeitschr.: MTZ Motortechnische Zeitschrift 41 (1980) 12, S. 539-542 *

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DE4442376A1 (de) 1996-05-30

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