DE4441610C2 - Sicherheitsnetzanordnung - Google Patents

Sicherheitsnetzanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsnetzanordnung zum Schutz der Personen in einem Kombi-PKW.
Bei Kombi-PKW ist üblicherweise der Laderaum gegen­ über dem eigentlichen Fahrgastraum weitgehend offen. Die Abgrenzung beschränkt sich im unteren Teil auf die Rück­ lehne des Rücksitzes, während der Bereich zwischen der Oberkante der Rücksitzlehne und dem Dach völlig frei ist. Es besteht deswegen immer die Gefahr, daß bei einem Auf­ fahrunfall ungesicherte Teile aus dem Laderaum in den Fahrgastraum vorgeschleudert werden und dort die Fahrgäste ernsthaft verletzen. Um dem vorzubeugen, ist es beispiels­ weise aus der DE 43 28 746 C2 bekannt, eine Sicherheits­ netzanordnung zu verwenden. Diese Sicherheitsnetzanordnung weist ein im aufgespannten Zustand etwa rechteckiges Netz auf, an dessen unterer Kante eine im Fahrzeug verankerte Stange befestigt ist. Eine weitere Kante steckt in einer an der oberen Kante des Sicherheitsnetzes vorgesehenen Schlaufe. Die obere Stange ist mit ihren beiden Enden lösbar in entsprechende Aufnahmetaschen eingehängt.
Wenn bei einem Auffahrunfall Gegenstände aus dem Gepäckraum in Richtung auf den Fahrgastraum geschleudert werden, werden sie von dem aufgespannten Sicherheitsnetz aufgefangen. Durch die im Sicherheitsnetz landenden Gegen­ stände wird das Sicherheitsnetz verformt, was an seinen seitliche Rändern zu Spannungsspitzen führen kann, die bestrebt sind das Sicherheitsnetz seitlich einzureißen. Dieser Effekt wird durch in der Karosserie wirkende Kräfte verstärkt, die bei einer Verformung der Karosserie den oberen Befestigungspunkt von dem unteren Befestigungspunkt entfernen.
Um trotz dieser Zustände ein seitliches Einreißen des Sicherheitsnetzes zu verhindern, sind parallel zu der oberen und der unteren Kante des Sicherheitsnetzes schlau­ fenförmige Abnäher vorgesehen. Die Abnäher ermöglichen eine lokale Vergrößerung der Netzabmessungen und dadurch den Abbau von lokalen Spannungsspitzen. Das Sicherheits­ netz kann nicht mehr einreißen und hält den oder die betreffenden Gegenstände sicher fest.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsnetzanordnung zu schaffen, bei der bei einer Verformung der Karosserie bzw. des Netzes nicht die Gefahr besteht, daß vorzeitig das Sicherheitsnetz durch Reißen funktionslos wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Sicher­ heitsnetzanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Verwendung der Sollbiegestellen gestattet eine programmierte Verformung der Stange an vorbestimmten Stellen, wodurch sich scheinbar die Netzabmessungen an den besonders gefährdeten Bereichen des Sicherheitsnetzes vergrößern. Die Punkte mit der größten Zugspannung in dem Sicherheitsnetz verlagern sich dadurch vom äußeren seitli­ chen Rand weg in Richtung auf die Mitte, so daß die äuße­ ren Bereiche des Sicherheitsnetzes als Einreißschutz dienen können.
Besonders einfach lassen sich die Sollbiegestellen als Sicken in einer rohrförmigen Stange bilden.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur zeigt eine Sicherheitsnetzanordnung gemäß der Erfindung in einer Ansicht aus dem Laderaum eines Kombi-PKWs während eines Auffahrunfalls.
Die Figur zeigt schematisiert einen Bereich eines Kombi-PKW, wobei andeutungsweise dessen linke und rechte Seitenwand 1, 2 mit darin befindlichen Seitenfenstern 4, 5 veranschaulicht ist. An dem Übergang zu dem Fahrgastraum befinden sich schematisiert gezeigte Säulen 6, 7. Somit zeigt die Figur einen Blick aus dem Heckbereich oder Lade­ raum in Richtung auf den eigentlichen Fahrgastraum. Dort, wo die beiden Räume ineinander übergehen, also auf Höhe der beiden Säulen 6, 7, befindet sich eine Sicherheits­ netzanordnung 8, die dazu dient, den Laderaum vom Fahr­ gastraum so weit abzutrennen, daß keine größeren Teile bei einem Auffahrunfall aus dem Laderaum in den Fahrgastraum eindringen können. Größere Teile, wie ein in der Figur schematisch dargestellter Koffer 9, sollen von der Sicher­ heitsnetzanordnung 8 abgefangen werden, und zwar bei solchen Verzögerungen, bei denen ohne Netz die nach vorne fliegenden Teile die Passagiere ernsthaft verletzen wür­ den.
Die Sicherheitsnetzanordnung 8 besteht aus einem etwa rechteckigen Sicherheitsnetz 11, das von einer oberen Längskante 12, einer unteren Längskante 13 sowie zwei seitlichen Längskanten 14, 15 begrenzt ist. Die beiden seitlichen Längskanten 14, 15 sind von einem angenähten Band 16 eingefaßt.
Obzwar in der Figur das Sicherheitsnetz 11 etwa rechteckig dargestellt ist, versteht es sich, daß es in seiner äußeren Kontur an die Öffnung am Übergang zwischen dem Laderaum und dem Fahrgastraum angepaßt ist. Üblicher­ weise beginnt es deswegen im Bereich der Oberkante der Rücksitzlehne und reicht bis knapp unterhalb des Dachs. In der Figur sind weder das Dach noch die Oberkante der Rück­ sitzlehne gezeigt, da dies für das Verständnis der Er­ findung nicht notwendig ist.
Sowohl an der oberen Längskante 12 als auch an der unteren Längskante 13 sind zu einer durchgehenden Schlaufe 17, 18 geformte Gewebestreifen angenäht, die über die Breite des Sicherheitsnetzes 11 durchlaufen. In der oberen Schlaufe 17 steckt eine rohrförmige Stange 19, die seit­ lich über die Schlaufe 17 übersteht und an ihren beiden außen liegenden Enden abgebogen sowie mit pilzförmigen Köpfen 21 versehen ist. Diese pilzförmigen Köpfe 21 sind im Gebrauch der Sicherheitsnetzanordnung 8 in entsprechen­ de, schematisiert dargestellte Aufnahmetaschen 22 einge­ hängt, die karosserieseits vorhanden sind.
Die Stange 19 ist üblicherweise ein Stahlrohr.
In der unteren, durch das entsprechende Gewebeband gebildeten Schlaufe 18 steckt eine weitere rohrförmige Stange 23, die über die gesamte Breite des Sicherheits­ netzes 11 durchgeht, d. h. die rohrförmige Stange 23 reicht von der Seitenkante 14 bis zu der Seitenkante 15. Sie steht seitlich nicht über.
In einem vorbestimmten Abstand von dem jeweiligen äußeren Ende der Stange 23 aus gesehen enthält die Stange 23, wie in dem aufgebrochenen Teil der Figur sichtbar, eine Sollbiegestelle in Gestalt einer in Umfangsrichtung der Stange 23 umlaufende Sicke 24. Die Sicke 24 schwächt an dieser Stelle die Knicksteifigkeit der Stange 23 und sie definiert dadurch jenen Punkt, an dem sich die Stange 23 bevorzugt verbiegen kann, wenn sie zu beiden Seiten der umlaufenden Sicke 24 auf Biegung beansprucht wird.
Es versteht sich, daß eine entsprechende umlaufende Sicke 24 auch neben dem rechten Ende (bezogen auf die Darstellung in der Figur) der Stange 23 vorhanden ist. Um die unten beschriebene Wirkung zu erzielen, kann an Stelle der Sicke 24 auch eine Materialschwächung vorgesehen sein.
Im Originalzustand, also vor dem Auffahrunfall, sind sowohl die Stange 19 als auch die Stange 23 zumindest in jenem Abschnitt, der sich in der betreffenden Schlaufe 17 bzw. 18 befindet, gerade. Die in der Figur gezeigte Durch­ biegung beider Stangen 19 und 23 geschieht erst, wenn die Sicherheitsnetzanordnung 8 bei einem Auffahrunfall bela­ stet wird.
Da es für das Verständnis der Erfindung nicht darauf ankommt, wie im einzelnen die untere Befestigung der Sicherheitsnetzanordnung 8 ausgeführt ist, ist diese Befestigung in der Figur stark schematisiert veranschau­ licht.
Die untere Befestigung der Sicherheitsnetzanordnung 8 besteht aus zwei karosserieseitig vorgesehenen Ösen 25 und 26, durch die mit einer zugehörigen Schnalle 27 versehene Riemen 28 hindurchführen, die mit Hilfe der Schnalle 27 zu einem endlosen Ring verschlossen sind. Die Riemen 28 führen durch Maschen des Sicherheitsnetzes 11 hindurch und umgeben die an der unteren Längskante 13 vorhandene Schlaufe 18.
Wesentlich ist bei der Erfindung, daß die unteren beiden Befestigungspunkte, die bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel von den beiden Riemen 28 gebildet sind, näher beieinander liegen als es der Breite der unteren Längskante 13 entspricht, und zwar so, daß der Abstand zwischen diesen Befestigungspunkten in Gestalt der Riemen 28 auch näher beieinander liegt als es dem Abstand der beiden Sicken 24 in der Stange 23 entspricht. Damit liegen aus der Sicht der zwischen den Befestigungspunkten in Gestalt der Riemen 28 abgetrennten Strecke die beiden Sicken 24 außerhalb der besagten Strecke.
Die Wirkungsweise der insoweit beschriebenen Sicher­ heitsnetzanordnung ist wie folgt:
Wenn ein Kombi-PKW, in dem die neue Sicherheitsnetz­ anordnung 8 aufgespannt ist, in einen Auffahrunfall ver­ wickelt wird, fängt es aus dem Laderaum in Richtung auf den Fahrgastraum geschleuderte Gegenstände 9 auf. Die auftretende kinetische Energie kann im Material des Si­ cherheitsnetzes 11 abgebaut werden. Diese energieverzeh­ rende Maßnahme ist aber nicht in der Lage, Beschädigungen des Sicherheitsnetzes 11 zu verhindern, wenn infolge des Auffahrunfalles solche Deformationen an der Karosserie zustandekommen, die zu einer Vergrößerung des Abstandes zwischen den unteren Ösen 25, 26 und jenen Punkten führen, an denen die pilzförmigen Köpfe 21 der Stange 19 einge­ hängt sind. Auch ohne Verformung der Karosserie können solche Abstandsveränderungen scheinbar auftreten, wenn die Stange 19 infolge des Auftreffens des Gegenstandes 9 auf das Sicherheitsnetz 11 verbogen wird. Hierdurch werden in dem Sicherheitsnetz 11 Zugspannungen erzeugt, die parallel zu den seitlichen Kanten 14 und 15 liegen und damit die Kanten 14, 15 in Längsrichtung belasten.
Im normalen Zustand, also vor dem Ansprechen der Sicherheitsfunktion, erstreckt sich das Sicherheitsnetz 11 als im wesentlichen gerade locker gespannte Netzfläche zwischen der oberen Stange 19 und der unteren Stange 23.
Die obere Stange 19 ist, wie bereits erwähnt, vor dem Unfall zumindest auf eine Länge entsprechend der Länge der Längskante 12 gerade. Lediglich die aus, der Schlaufe 17 herausschauenden Enden der Stange 19 können entsprechend der Lage der Aufnahmetaschen 22 abgewinkelt sein.
Die untere Längskante 13 verläuft vor dem Unfall ebenfalls im wesentlichen gerade, wobei durch entsprechen­ de Sicherungsmaßnahmen, beispielsweise Verklebungen dafür gesorgt ist, daß die Stange 23 in axialer Richtung unver­ rückbar in der Schlaufe 18 festgelegt ist.
Wenn nun, ausgehend von diesem Zustand, wegen eines Auffahrunfalls ein schwerer Gegenstand aus dem Laderaum, beispielsweise der gezeigte Koffer 9, in das Sicherheits­ netz 11 geschleudert wird, wird das Sicherheitsnetz 11 verformt. Die Verformung durch den auftreffenden Gegen­ stand 9 führt zu erhöhten Zugspannungen im Bereich der beiden seitlichen Ränder 14 und 15. Diese hohen Zugspan­ nungen in den beiden seitlichen Rändern 14 und 15 sind eine Folge der gewünschten energieverzehrenden Durchbie­ gung der oberen Stange 19. In ihr soll die Bewegungsener­ gie des aufgefangenen Gegenstandes 9 in Verformungsenergie umgesetzt werden, um das Netz 11 gegen Reißen zu schützen. Durch die Verformung allerdings werden die erwähnten Zugspannungen in den seitlichen Bereichen des Sicherheits­ netzes 11 induziert. Dies ist für das Sicherheitsnetz 11 deswegen besonders gefährdend, weil die maximalen Spannun­ gen unmittelbar am Rand auftreten.
Wegen der im Bereich der unteren Kante vorhandenen beiden Sollbiegestellen in Form der beiden Enden benach­ barten Sicken 24 können sich die beiden außen liegenden Abschnitte der unteren Stange 23 verbiegen und damit den in den Seitenkanten 14 und 15 wirkenden Kräften nachgeben. Hierdurch wird die Zone mit der höchsten Zugspannung von den Seitenkanten 14, 15 weg in Richtung auf das Innere des Netzes 11 verlegt, womit die Gefahr vermindert ist, daß das Netz 11 von den Seitenkanten 14, 15 her einreißt und versagt.

Claims (7)

1. Zum Schutz des Fahrgastraumes gegenüber dem Laderaum von Kombi-PKW dienende Sicherheitsnetzanordnung (8),
mit einem von vier Längskanten (12, 13, 14, 15) begrenz­ ten Sicherheitsnetz (11), von dem sich im aufgespann­ ten Zustand eine seiner Längskanten (12) unterhalb eines Fahrzeugdachs und zu diesem etwa parallel er­ streckt, eine andere Längskante (13) etwa parallel zu einer Rücksitzlehne verläuft und die übrigen beiden Längskanten (14, 15) zu Seitenwänden des PKW etwa par­ allel sind,
mit einer an einer ersten Längskante (12) angeordne­ ten ersten Verankerungseinrichtung (19, 21), über die das Sicherheitsnetz (11) lösbar mit dem Fahrzeug ver­ bunden ist,
mit einer zweiten Verankerungseinrichtung (Stange 23, Riemen 28), die einer zu der ersten Längskante (12) zumindest etwa parallel verlaufenden zweiten Längs­ kante (13) zugeordnet ist und eine parallel zu der Längskante (13) verlaufende Stange (23) aufweist, die an zwei Stellen (25, 26) mit dem Fahrzeug verbunden ist, wobei die Stellen (25, 26) gegenüber den Enden der Stange (23) zurückversetzt sind, und
mit Sollbiegestellen (24), die zwischen den Enden der Stange (23) und der benachbarten Befestigungsstelle (25, 26) liegen.
2. Sicherheitsnetzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (23) ein Rohr ist.
3. Sicherheitsnetzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbiegestelle (24) von einer Materialschwächung gebildet ist.
4. Sicherheitsnetzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbiegestelle (24) von einer Gestaltsänderung der Stange (23) gebildet ist.
5. Sicherheitsnetzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltsänderung eine Quer­ schnittsänderung ist.
6. Sicherheitsnetzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltsänderung eine Sicke (24) ist.
7. Sicherheitsnetzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (24) eine umlaufende Sicke ist.
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