DE1806716A1 - Einrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeug-Karosserien gegen seitliche Aufprallstoesse - Google Patents

Einrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeug-Karosserien gegen seitliche Aufprallstoesse

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DE1806716A1
DE1806716A1 DE19681806716 DE1806716A DE1806716A1 DE 1806716 A1 DE1806716 A1 DE 1806716A1 DE 19681806716 DE19681806716 DE 19681806716 DE 1806716 A DE1806716 A DE 1806716A DE 1806716 A1 DE1806716 A1 DE 1806716A1
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Franz Deckert
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0456Behaviour during impact
    • B60J5/0458Passive coupling of the reinforcement elements to the door or to the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
    • B60J5/0422Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires
    • B60J5/0438Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
    • B60J5/044Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements the elements being flexible, e.g. belts, cables or wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeug-Karosserien gegen seitliche Aufprallstöße Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeug-Karosserien gegen seitliche Aufprallstöße.
  • Gegen frontale Zusammenstöße sind die Wageninsassen durch mancherlei Vorrichtungen, z.3. durch die sich auf den Fahrzeugrahmen abstützende Stoßstange, dann durch den Vorbau mit Motor und Motoraufhängung selbst, und schließlich durch Spritzwand und gepolstertes Armaturenbrett,geschützt0 Sinngemäß dieselben Verhältnisse herrschen am Heck. Dagegen ist bei seitlichem Aufprall der Schutz geringer und an den Insassen können schwere, oft tödliche Verletzungen auftreten.
  • Bekannte Stoßschutzvorrichtungen sind an der Längsseite der Fahrzeuge entweder an der Unterkante des Sahrzeugaufbaus, etwa in Höhe des Fahrgestellrahmens bzw. der Stoßstange, angeordnet0 Sie bestehen meist aus über die Außenform der Türen oder der Seitenwand vorspringenden Schienen, die in Gummikörpern gelagert und bei Stößen durch Druckkräfte auf Biegung beansprucht sind. Andere bekannte Schienen sind als kurze Abweiskörper auf die Außenhaut der Wagenseitenwand gesetzt. Sie ergeben keinen ausreichenden Schutz. Durch kastenförmige Schienen in bekannter Weise versteifte Turkörper sind schwergewichtig.
  • Eine weitgehende Zerstörung des Wagenaufbaus wird durch diese Llaßnahmen zwar abgeschwächt, jedoch tritt eine erhöhte Fahrgastgefährdung durch die Xückstoßwirkung nach dem Aufprall ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Es soll ein leichter und leicht herzustellender wirkungsvoller Schutz erreicht werden. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die im Bereich des Fahrgastraumes iiegende Seitenwand der Karosserie durch mindestens ein in Längsrichtung verlaufendes Zugband verstärkt ist, das vorn und hinten mit verstärkten-Vorbau- bzw. Heckteilen fest verbindbar ist. Der allgemeine Gedanke liegt also darin, daß die bei einem seitlichen Aufprall auftretenden Kräfte in Zugkräfte umgewandelt werden. Diese Zugkräfte werden dann durch verstärkte Pfosten od. dergl. aufgenommen.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung ergibt eine ganz wesentliche Versteifung der seitlichen Bahrzeugwandung. Dies wird nicht durch bloße Verstärkung, d.h. also Gewi¢htsvermehrung, sondern durch eine andere Beanspruchungsart erreicht.
  • Infolgedessen sind diese Einrichtungen auch leicht und bringen keineuaennnswerte Erhöhung des Gesamtgewichts mit sich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung ist das bzw. sind die Zugbänder entsprechend der Türanordnung unterteilt und die Teile sind miteinander bzwO vorn und hinten bei geschlossener Tür fest einrastbar. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein Zugband etwa in der Gürtellinie des Fahrzeugs und gegebenenfalls noch ein weiteres im unteren Bereich verläuft.
  • Eine vorzugsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens bei viertürigen Kraftfahrzeugen besteht darin, daß das Zugband einer Wagenseite an der Mittelsäule geteilt ist und daß jeder Zugbandteil am vorderen Ende mit Osenpratsen verstärkt ist und am hinteren Ende Klauenplatten aufweist mit quer sur Türaußenhaut nach innen ragenden Haken, wobei die Ösenpratze der hinteren Tür durch ihren vorderen Teil alt der Öse die Rastklaue am hinteren Ende der vorderen TUr nach innen umgreift. Die Enden der Zugbandteile sind in Fahrzeugvorbau bzw. im Wagenhsck in gleicher Weise lösbar eingehakt. Hierfür wird dann weiter vorgeschlagen, daß am Torbau etwa in der Höhe der Türfuge ein stösselförmiger, quer nach außen ragender Rasthaken an starken Bauteilen befestigt ist und daß an ebenfalls starken Halte teilen des Hecks eine winkelförmige Fangpratze mit Ösen für die Rasthaken der Rastplatte am hinteren Ende der Fondtür fest angeordnet ist, Das Zugband besteht zweckmäßig aus Bandstahl. Es kann durch Einkerbung einer oder mehrerer Längerillen oder durch Abkantungen versteift sein. Das Zugband kann aus einem starken Drahtseil oder aus mehreren, übereinander angecrdneten dünnen, Jeweils in sich verschlungenen Draht-Seilen bestehen, wobei an den Enden in gleicher oder ähnlicher Form Rastklauen bzw. Fangösen vorgesehen sind.
  • Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Bandes kann es erfindungsgemäß auch mit etwa hutförmigem Querschnitt aus gebildet sein bzw. etwa kastenförmig oder als Vierkantrohr, wobei die Jeweilige Steghöhe der zulässigen Durchbiegungsweite entsprechen 8011. Statt der Zugbänder aus Stahl können aui Zug belastbare ineinander gehängte Gurten aus Kunststoff, s.B. aus Nylon, verwendet werden. Schließlich können auch statt der Zugbänder netzförmige Streifenteile ineinander eingehängt und in festen Wagenteilen des Vorbau und des Hecks lösbar verhakt sein. Um die oft viele Tonnen große Aufprallwucht abfangen zu können, ist es zweckmäßig, die Biegeverformbarkeit der Türhaut zusammen mit dem Biegungswiderstand des Zugbandes als erste Gegenkräfte wirken zu lassen. Aus diesem Grund sind nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Enden des zugbandes vorteilhaft mit großem Spiel an den festen Bauteilen des WagenaufbauS und be geteiltem zugband ineinander verhakt. Erst nach einer entsprechenden Biegeverformung der Wagen- bzw. Türaußenhaut wird die seitliche Aufprallwucht durch das Band in Zugkräfte umesetzt, die von den festen Wagenteilen aufgefangen werden. Der die Stoßkräfte in Zugkräfte umsetzende Einbauteil, das Zugband und seine lösbare Verankerung kann alle technisch möglichen und wirtschaftlich vertretbaren Bauweismen aufweisen.
  • Bei einem Aufprall auf die Wagenseitenwand in Höhe des Fahrgastraume werden zunächst die Außenhäute der Türen dieser Seite etwas eingedrückt und dadurch' ein erster Teil der Stoßwirkung durch Verformungsarbeit aufgenommen, bis das Spiel an den Einhängstellen der Zugbandteile am Vorbau und em Heck verbraucht ist. Die danach in Zugkräfte umgeformten Hauptstoßkräfte werden von den festen Teilen des Vorbau und des Hecks bzw. VOn den übrigen Aufbauteilen aufgenommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung seigt die Zeichn in schematischer Darstellung, und zwar zeigt ; Fig. 1 ein Kraftfahrze in perspektivischer Seitenansicht und Fig. 2 bis 4 Schnitte durch die Ende des in die Türen eingebauten Zugbandes entsprechend den Linien II-II, III-III und IV-IV in Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 ist der Fersonenkraftwagen 5 an der Seitenwand 7 des Fahrgastraumes mit einem zweiteiligen Zugband 10 versehen, das sich über die volle Breite der Türen 8 und, 9 erstreckt und nahe an ihrer Außenhaut 8a und 9a (aiehe Pig.2 bis 4) liegt Es reicht bis in den Vorbau 13 und die Heckpartie 15 hinein. Das Zugband 10 (siehe Fig.2 bis 4) besteht aus den beiden Teilen 11 und 12, wovon der vordere Bandteil 11 am vorderen Ende 11a mit einer Ösenpratze 16 in starke Befestigungsteile des Wagenvorbaus 13 lose eingehängt ist. Er erstreckt sich über die volle Breite der Vordertüre 8. Sein hinteres Ende lib ist naoh Fig.3 etwa in der Ebene der halben Stärke der in der Seitenwand 7 angeordneten Mittelsäule j4 in den hinteren Zugbandteil 12 an dessen vorderem Ende 12a lose eingehängt. Das hintere Ende 12b des hinteren Zugbandtejis 12 ist in Verstärkungsteile des Reoks t5 lose eingehängt.
  • Beide Zugbandtsile 11 und 12 liegen in geringem Abstand zur entsprechenden Türaußenhaut 8a bzw. 9a und können an dies er bzw. in deren Durchbrechungen angeheftet sein.
  • Ihre Enden 11a, lib bzw. 12a, 12b sind durch Ösenpratzen 16 bzw. 16a versteift. An dem vorderen Ende 11a des vorderen Zugbandteils 11 ist die ösenpratze 16 etwa doppeltrapezförmig ausgebildet. Diese Pratze 16 hat etwa in Höhe ihrer größten Stärke zwei Ösen 18. Diese weisen nach vorme eine glatte, rechtwinklig zur Außenhaut abgebogene Anschlagwand 19 auf, während ihre rückwärtige Wand 19a nach vorn und außen gekrümmt ist, sodaß sich der Ösenquerschnitt nach außen zunehmend verjüngt. Diese Form der Ösenöffnung erleichtert das Ein- und Ausfahren der Haken in die Ösen beim Öffnen bzw. Schließen der Tür. Von der Klauenplatte 17 am hinteren Ende der Zugbänder 11 bzw. 12 ist zweckmäßig die Vorderseite 20 der Rasthaken 21 ebenso quer zur Außenhaut 8a bzw. 9a gerichtet.
  • Bei geschlossener Tür faßt jeder an den Tragteilen des Vorbaus 19 etwa in Höhe der Türfuge 8b befestigter, quer nach außen ragender, etwa stösselförmiger Rasthaken 21 mit großem Spiel in eine der Ösen 18 am Zugbandteil 11 ein.
  • Jeder Haken 21 liegt mit seiner ebenen Fläche 20 der Anschlagwand 19 der Ösen 18 in geringem Abstand gegenüber.
  • Jeder Haken 21 weist eine etwa gleich wie die rückwärtige Ösenwand 19a gekrümmte Rückseite auf, von der sie in etwa dem gleichen Abstand getrennt ist, wie ihre glatte Gegenfläche von der vorderen Ösenansohlagwand 19.
  • Am hinteren Ende lib des einen Zugbandteils 11 ist eine ctwa Klauenplatte 17 befestigt. Von der Platte 17 ragen in mäßigem Abstand voneinander etwa rechtwinklig nach innen zwei Rasthaken 21 zur Mittelsäule 14 nach innen vor.
  • Die Haken 21 durchgreifen dabei mit großem Spiel die Öse9 18 einer Ösenpratze 16a, die den Haken 21 etwa formgleiche Öffnungen aufweisen. Die Ösenpratze 16a ist am vorderen Ende 12a des hinteren Zugbandteils 12 befestigt; ihr vorderes Ende ist um die Stärke der Klauenplatte 17 nach innen abgebogen und überdeckt deren binteres Ende. Die vordere Fläche 20 der Haken 21 wie die vordere öffnungsfläche 19 der Ösen 18 in der Pratze 16a können abgeflacht sein und etwa rechtwinklig zur Türaußenhaut 8a liegen.
  • Der hintere Zugbandteil 12 (Fig. 4) erstreckt sich über die volle Breite der Fondtür 9 bzw. bei zweitürigen Fahrzeugen über einen hinteren Teil der Seitenwand 7. Der Zug bandteil 12 ist mit seinem vorderen Ende 12a lose in Höhe der Mittelsäule 14 in den vorderen Zugbandteil 11 eingehängt und greift mit seinem hinteren Ende 12b in starke Fangvorrichtungen an festen Bauteilen des Wagenhecks 15 ein0 Die Ausbildung dieser festen Bauteile ist nicht im einzelnen gezeigt, mit Ausnahme einer starken Winkelpiatte 22, die zur Aufnahme und als Widerlager für die Haken 21 dient, die am hinteren Ende der Klauenplatte 17a im rechten Winkel zur Türaußenhaut 9a nach innen#agen. der Haken 21 greift bei geschlossener Tür ebenfalls mit großem Spiel seiner Planken 20 und 20a in die entsprechenden Ösen 18 der Winkelplatte 22 ein.
  • Ein Aufprall auf die Wagenseits läßt durch das Abbiegen des Außenblechs 8 und 9 und des gegebenenfalls mit beanspruchten Schwellers oder einer der Säulen die Zugbandteile 11 und 12 zu einem von ycrn bis hinten durchgehenden Zugband 10 formschlüssig ineinander verhaken. Durch das Zugband 10 werden die Kräfte in die Halteteile 21 und 22 des Vorbaus und des Hecks 15 eingeleitet, von denen sie aufgenommen werden.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Einrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeug-Karosserien gegen seitliche Aufprallstöße, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Fahrgastraumee liegende Seitenwand (7) der Karosserie durch mindestens ein in Längsrichtun6 verlaufendes Zugband (10) verstärkt ist, das vorn und hinten mit verstärkten Vorbau bzw. Heokteilen (13,15) fest verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Zugbänder (10) entsprechend der Türanordnung unterteilt ist bzw. sind, und daß die Teile (11,12) miteinander bzw. vorn und hinten bei geschlossener Tür bzw. Türen (8,9) fest einrastbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugband etwa in der Gürtellinie des Fahrzeuges und gegebenenfalls noch ein weiteres im unteren Bereich verläuft
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei viertürigen Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (10) einer Wagenseite (7) an der Uftttelsäule (14) geteilt ist, und daß Jeder Zugbandteil (11 und 12) am vorderen Ende (11a bzw. 12a) mit Ösenpratzen (16) verstärkt ist und am hinteren Ende (11b und 12b) Klauenpiatten (17) aufweist mit quer zur Türaußenhaut (8a bzw. 9a) nach innen ragenden Haken (21), wobei die Ösenpratze (16) der hinteren Tür (9) duch ihren vorderen Teil mit der Öse (18) die Rastklaue (17) am hinteren Ende der vorderen Tür (8) nach innen umgreift.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorbau (13) etwa in der Höhe der Türfuge (8b) ein stösselförmiger, quer nach außen ragender Rasthaken (21) an starken Bauteilen befestigt ist, und daß an ebenfalls starken Halteteilen des Hecks (15) eine winkelförmige Fangpratze (22) mit Ösen (18) für die Rasthaken (21) der Rastplatte (17) am hinteren sunde (12b) der Fondtür (12) fest angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenen Türen (8 und 9) die Haken (21) der Rastklauen (17) an den Zugbandenden (11b bzw. 12b) in die Ösen (18) mit großem Spiel eingreifen.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (10) als Stahlband hoher Zugfestigkeit ausgebildet ist, das gegebenenfalls mit längsrippen bzw. etwa hutförmig abgebogenen, schmalen Rändern versteift ist bswO kasten- oder rohrförmigen Querschnitt mit kurzen Stegen aufweist.
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