DE19711868C1 - Sicherungsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit einem flexiblen Flächenge­ bilde, das für eine Ruheposition in einem Gehäuse aufrollbar und für eine den Laderaum von einem Fahrgastraum des Kraft­ fahrzeugs abtrennende Funktionsposition aus dem Gehäuse her­ ausziehbar ist, wobei das Gehäuse an gegenüberliegenden Sei­ ten in fahrzeugfesten Aufnahmen radial zu einer Gehäuselängs­ achse positionierbar ist.
Für Kombi-Personenkraftwagen ist es z. B. aus der DE 43 36 380 A1 bekannt, ein Sicherungsnetz zur Abtrennung eines Laderau­ mes von einem Fahrgastraum des Kombi-Personenkraftwagens in einem Gehäuse aufrollbar zu lagern. Das Gehäuse selbst ist kassettenförmig gestaltet und an seinen gegenüberliegenden Seiten in fahrzeugfesten Aufnahmen positioniert. Die Aufnah­ men sind etwa auf Höhe einer Fahrzeugbordkante in seitlichen Wandungen des Laderaumes vorgesehen. Insbesondere bei Auf­ prallbelastungen auf den Kombi-Personenkraftwagen kann das Gehäuse jedoch aus den seitlichen Halterungen herausgeschleu­ dert werden, wodurch die Sicherungsfunktion nicht mehr ge­ währleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Sicherungsfunktion auch bei Aufprallbelastungen auf das Kraftfahrzeug gewährlei­ stet bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an dem Gehäuse wenig­ stens ein Fixierelement angreift, das das Gehäuse kraftüber­ tragend mit einer zu den Aufnahmen beabstandeten fahrzeugfe­ sten Fläche verbindet. Dadurch wird für das Gehäuse eine zu­ sätzliche Fixierung erzielt, die auch bei Aufprallbelastungen gewährleistet, daß das Gehäuse in den fahrzeugfesten Aufnah­ men gehalten wird. Unter dem verwendeten Begriffs des Gehäu­ ses ist auch ein zweigeteiltes Gehäuse zu verstehen, das le­ diglich aus zwei die gegenüberliegenden Seiten einer Siche­ rungswelle für das Flächengebilde übergreifenden, becherarti­ gen Seitenteilen besteht, die untereinander über die Siche­ rungswelle oder andere axiale Verbindungen verbunden sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird das Gehäuse kraftüber­ tragend radial zur Gehäuselängsachse in seinen Sitz in den Aufnahmen hineingedrückt, so daß die sichere Positionierung des Gehäuses auch bei starken Belastungen auf das Kraftfahr­ zeug aufrechterhalten bleibt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die fahrzeugfeste Fläche zumindest annähernd in der radialen Flucht der fahrzeugfesten Aufnahmen angeordnet. Dadurch ist es möglich, das wenigstens eine Fixierelement in einfacher Weise als Zug- oder Druckele­ ment zu gestalten, das das Gehäuse durch eine entsprechende Zug- oder Druckbelastung in den Sitz der Aufnahmen hinein­ drückt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Fixierelement ein in seiner Länge einstellbarer Spanngurt vorgesehen, der an der fahrzeugfesten Fläche verankerbar ist. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstige Ausgestaltung, die auf­ grund der Längeneinstellbarkeit des Spanngurtes auch in un­ terschiedlichen Fahrzeugtypen einsetzbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als fahrzeugfeste Fläche ein Laderaumboden vorgesehen, der mit wenigstens einem Verankerungspunkt zur Festlegung des wenigstens einen Fixier­ elementes versehen ist. Vorteilhaft können bereits vorhandene Laderaumösen als Verankerungspunkte verwendet werden.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels, das in den Zeichnungen darge­ stellt ist, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Ausschnitt eine perspektivische Dar­ stellung eines Fahrzeuginnenraumes eines Kombi-Per­ sonenkraftwagens, dessen Laderaum eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherungs­ vorrichtung zugeordnet ist, und
Fig. 2 die Sicherungsvorrichtung nach Fig. 1 in ihrer ausge­ zogenen Funktionsposition.
Ein Kombi-Personenkraftwagen weist gemäß den Fig. 1 und 2 ei­ nen Fahrgastraum 1 sowie einen in Fahrzeuglängsrichtung an diesen anschließenden Laderaum 2 auf, die gemeinsam einen In­ nenraum des Kombi-Personenkraftwagens bilden. Der Laderaum 2 ist mit einem Laderaumboden 3 versehen, der in Fahrzeuglängs­ richtung nach vorne durch eine Rückseite einer Fondsitzbank 4 und zu den Seiten hin durch jeweils eine seitliche Wandung 5 begrenzt ist. Eine nicht dargestellte rückseitige Begrenzung des Laderaumes 3 ist durch eine Heckklappe oder eine Hecktür gegeben. Unmittelbar hinter der Fondsitzbank 4 sind in den gegenüberliegenden seitlichen Wandungen 5 des Fahrzeuginnen­ raumes zwei nach oben und zum Laderaum 2 nach innen offene Aussparungen 7 vorgesehen, die jeweils eine Aufnahme für ein Kassettengehäuse 6 bilden. Das formstabile und sich über die Breite des Laderaumes 2 erstreckende Kassettengehäuse 6 ist hohl gestaltet und an seinen gegenüberliegenden Stirnseiten mit jeweils einem Seitenteil 8 versehen, die in ihren Außen­ konturen an die Konturen der Aussparungen 7 angepaßt sind. In der Darstellung nach den Fig. 1 und 2 sind die Seitenteile 8 des Kassettengehäuses 6 somit in die Aussparungen 7 form­ schlüssig eingebettet. In den die seitlichen Halterungen für das Kassettengehäuse 6 bildenden Aussparungen 7 sind jedoch keine Rastanordnungen oder lediglich Rastanordnungen vorgese­ hen, die nur geringe Kräfte zwischen den fahrzeugfesten Aus­ sparungen 7 und den Seitenteilen 8 übertragen können, so daß das Kassettengehäuse 6 ohne größeren Kraftaufwand nach oben aus den Aussparungen 7 herausgelöst werden kann. Im Kasset­ tengehäuse 6 ist eine nicht näher bezeichnete Welle koaxial gelagert, auf der ein Sicherungsnetz 9 aufgewickelt ist. An seinem freien Ende weist das Sicherungsnetz 9 eine sich quer über die Breite des Fahrzeuginnenraumes erstreckende Hal­ testange 10 auf, die an ihren gegenüberliegenden Stirnenden mit Haltezapfen zur Festlegung in fahrzeugfesten Halteaufnah­ men 11 unmittelbar unterhalb eines Dachhimmels des Fahrzeug­ innenraumes vorgesehen sind.
In seiner Ruheposition ist das Sicherungsnetz 9 somit gemäß Fig. 1 durch einen an der Oberseite des Kassettengehäuses 6 vorgesehenen Längsschlitz in das Kassettengehäuse 6 eingezo­ gen und auf der Sicherungswelle aufgewickelt. In seiner in Fig. 2 dargestellten Funktionsposition ist das Sicherungsnetz 9 nach oben ausgezogen und mittels der Haltestangen 10 in den fahrzeugfesten Halteaufnahmen unterhalb des Dachhimmels fest­ gelegt. In dieser Funktionsposition trennt das Sicherungsnetz 9 den Fahrgastraum 1 vom Laderaum 2 ab.
Um zu verhindern, daß das Kassettengehäuse 6 bei stärkeren Belastungen auf die seitlichen Halterungen des Kassettenge­ häuses 6, insbesondere bei Seitenaufprallbelastungen auf den Kombi-Personenkraftwagen, aus den Aussparungen 7 herausge­ drückt wird, greifen an dem Kassettengehäuse 6 zwei zueinan­ der beabstandete Fixierelemente in Form von Spanngurten 12 an, die an Halteösen 14 des Laderaumbodens 3 verankert sind. Dabei weist jeder Spanngurt 12 eine Hakenlasche 13 auf, die in die korrespondierende Hakenöse 14 eingehängt wird. Beide Halteösen 14 sind vertikal unterhalb des Kassettengehäuses 6 angeordnet. Die Halteösen 14 sind mit Hilfe von Anschlagwin­ keln 15 auf dem Laderaumboden 3 festgelegt. Jeder Spanngurt 12 weist eine nicht näher bezeichnete Verzurreinrichtung auf, mittels der der Spanngurt 12 gelöst oder gespannt werden kann. Die Spanngurte 12 üben auf das Kassettengehäuse 6 eine Zugbelastung zum Laderaumboden 3 hin nach unten aus, wodurch die Seitenteile 8 des Kassettengehäuses 6 in die Sitze der Aussparungen 7 radial zu einer Längsachse des Kassettengehäu­ ses 6 hineingedrückt werden. Die als Verankerungspunkte die­ nenden Halteösen 14 müssen nicht notwendigerweise vertikal unterhalb des Kassettengehäuses 6 angeordnet sein. Bei ande­ ren Ausführungsbeispielen der Erfindung sind diese an anderen fahrzeugfesten Flächen angeordnet, die derart relativ zu den seitlichen Halterungen positioniert sind, daß auf das Kasset­ tengehäuse 6 eine zusätzliche Kraftbelastung in die seitli­ chen Halterungen hinein ausgeübt wird. Vorteilhafte Anordnun­ gen der Verankerungspunkte sind an der Rückseite der Fond­ sitzbank 4 oder im Bereich der seitlichen Wandungen 5 des La­ deraumes 2 vorgesehen.
Zur Entfernung der durch das Sicherungsnetz 9 und das Kasset­ tengehäuse 6 gebildeten Sicherungsvorrichtung aus dem Kraft­ fahrzeug werden in einfacher Weise die Spanngurte 12 gelöst und die Hakenlaschen 13 aus den Halteösen 14 ausgehängt. Das Sicherungsnetz 9 wird aus den Halteaufnahmen 11 entfernt und in dem Kassettengehäuse 6 aufgerollt. Anschließend wird das Kassettengehäuse 6 in einfacher Weise aus den Aussparungen 7 herausgenommen. Das erneute Montieren der Sicherungsvorrich­ tung erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge.

Claims (4)

1. Sicherungsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraft­ fahrzeugs mit einem flexiblen Flächengebilde, das für eine Ruheposition in einem Gehäuse aufrollbar und für eine den La­ deraum von einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs abtrennende Funktionsposition aus dem Gehäuse herausziehbar ist, wobei das Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten in fahrzeugfesten Aufnahmen radial zu einer Gehäuselängsachse positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (6) wenigstens ein Fixierelement (12) an­ greift, das das Gehäuse (6) kraftübertragend mit einer zu den Aufnahmen (7) beabstandeten fahrzeugfesten Fläche (3) verbin­ det.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die fahrzeugfeste Fläche (3) zumindest annä­ hernd in der radialen Flucht der fahrzeugfesten Aufnahmen (7) angeordnet ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierelement ein in seiner Länge einstellbarer Spanngurt (12) vorgesehen ist, der an der fahr­ zeugfesten Fläche (3) verankerbar ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als fahrzeugfeste Fläche ein Laderaumboden (3) vorgesehen ist, der mit wenigstens ei­ nem Verankerungspunkt (14, 15) zur Festlegung des wenigstens einen Fixierelementes (12, 13) versehen ist.
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