DE4440238B4 - Brennstoffpumpe - Google Patents

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Abstract

Brennstoffpumpe mit einem Gehäuse (14), in welchem eine Pumpe (11), ein bürstenloser Antriebsmotor (12) für die Pumpe (11), und eine Steuerkreiseinheit (13) für den bürstenlosen Motor (12) angeordnet sind, und mit einer Brennstoffleitung (38) im Innern des Gehäuses (14), über welche Brennstoff von einer Einlaßleitung (16) an einem Ende des Gehäuses (14) zu einer Abgabeleitung (21) am anderen Ende des Gehäuses (14) abgegeben wird, gekennzeichnet durch folgendes:
einen inneren Zylinder (37), der zwischen einem Stator (34) und einem Rotor (32) des bürstenlosen Motors (12) angeordnet ist, und die Brennstoffleitung (38) teilweise von dem Innenraum des Zylinders (37) gebildet wird;
eine Halteplatte (41) zum Abschluß eines Endes des inneren Zylinders (37), welche die Steuerkreiseinheit (13) trägt;
eine als Verbindungsrohr (44) ausgebildete Verbindungsleitung, die an der Halteplatte (41) angeordnet ist, und die Brennstoffleitung (38) des inneren Zylinders (37) mit der Abgabeleitung (21) verbindet;
ein Kunstharzteil (52) aus...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennstoffpumpe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Brennstoffpumpe wird beispielsweise als eine Benzinpumpe bei Fahrzeugen eingesetzt.
  • Im allgemein dient als Antriebsmotor für die Pumpe ein bürstenloser Motor. Für einen solchen bürstenlosen Motor ist zur Erzeugung eines rotierenden Magnetfeldes eine Steuerkreiseinheit erforderlich, welche möglichst nahe am bürstenlosen Motor in integrierter Bauweise angeordnet sein sollte. Wenn jedoch die Steuerkreiseinheit in Kontakt mit dem Brennstoff gelangt, besteht die Gefahr von elektrischer Korrosion, einer elektrischen Leitungsverbindung oder einer Kurzschlußverbindung.
  • Aus JP 5-211738 A ist eine Brennstoffpumpe der vorstehend genannten Art bekannt, bei der eine Steuerkreiseinheit des bürstenlosen Motors in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet ist. An einem Umfang des geschlossenen Gehäuses, das die Steuerkreiseinheit enthält, wird durch Preßformen ein von Kunstharz umschlossenes Teil ausgebildet, um einen Kontakt der Steuerkreiseinheit des bürstenlosen Motors mit dem Brennstoff zu verhindern. Bei dieser Brennstoff pumpe hat man jedoch die folgenden Schwierigkeiten festgestellt:
    • (1) Das die Steuerkreiseinheit enthaltende Gehäuse muß dem Druck einer Preßverformung zur Ausbildung des Kunstharzteiles Stand halten, wodurch sich relativ hohe Herstellungskosten ergeben. Ferner ist der Druck für die Preßverformung durch das Druckaufnahmevermögen des Gehäuses beschränkt, so daß man die Preßkraft nicht beliebig hoch wählen kann.
    • (2) Bei der Preßformung des Kunstharzteils ist die Temperatur auf die Wärmewiderstandsfähigkeit der Elemente der Steuerkreiseinheit beschränkt, so daß sich eine genaue Formgebung schwierig gestaltet. Auch bereitet die Abstrahlung und Abfuhr der Wärme der Steuerkreiseinheit Schwierigkeiten, da die gesamte Steuerkreiseinheit durch das Gehäuse und das Kunstharz abgedichtet ist.
    • (3) Beim Einsatz von Methanol-Brennstoff bereitet die Ölfestigkeit Schwierigkeiten hinsichtlich der Materialwahl für das Kunstharzteil, wenn hierfür ein wärmehärtendes Harz, wie Epoxyharz, eingesetzt wird.
  • Aus DE 36 33 479 A1 ist es bekannt, eine Steuerkreiseinheit eines bürstenlosen Antriebsmotors im Gehäuse einer Brennstoffpumpe durch Ausgießen mittels Kunststoff zu fixieren.
  • Aus US 5,015,159 ist es bekannt, Spurenwicklungen eines Stators eines bürstenlosen Antriebsmotors zu vergießen. Bei diesem ergänzenden Stand der Technik sind keine Dichtungsaspekte angesprochen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brennstoffpumpe der gattungsgemäßen Art bereit zu stellen, bei der einerseits die vorstehend umrissenen Schwierigkeiten überwunden sind, und andererseits sich die Brennstoffpumpe auf kostengünstige Weise betriebszuverlässig arbeitend herstellen läßt.
  • Nach der Erfindung wird hierzu eine Brennstoffpumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bereitgestellt, welche sich durch die Merkmale seines Kennzeichens auszeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Brennstoffpumpe wird der Brennstoff von der Einlaßleitung zur Brennstoffleitung geführt, welche im Innenraum des Gehäuses ausgebildet ist. Von dort aus wird er zur Abgabeleitung abgegeben. Während des Durchleitens des Brennstoffs durch die Brennstoffpumpe kommt der Brennstoff nicht in Berührung mit dem Kunstharzteil und der Steuerkreiseinheit. Hierdurch lassen sich eine elektrische Korrosion, eine Leitungsverbindung und eine Kurzschlußverbindung verhindern. Die Steuerkreiseinheit ist bei der erfindungsgemäßen Brennstoffpumpe durch das Kunstharzteil abgedichtet, so daß die Steuerkreiseinheit vor äußeren Kräften und Schwingungen geschützt ist. Das Kunstharzteil wird mittels Gießharz ausgeformt, so daß sich Beschädigungen der Steuerkreiseinheit bei der Herstellung des Kunstharzteils vermeiden lassen. Auch sind keine Beschränkungen bei der Formgebung infolge des Druckaufnahmever mögens, der Wärmewiderstandsfähigkeit und dergleichen bezüglich der Steuerkreiseinheit gegeben. Da bei der erfindungsgemäßen Brennstoffpumpe die Steuerkreiseinheit nicht in ein Gehäuse eingeschlossen ist, kann die von der Steuerkreiseinheit herrührende Wärme auf effektive Weise abgeführt werden. Somit läßt sich bei der erfindungsgemäßen Brennstoffpumpe die Steuerkreiseinheit mittels des Kunstharzteils dicht abgeschlossen integrieren, ohne daß ein abgeschlossenes Gehäuse vorhanden ist. Ohne Fertigungstoleranzen berücksichtigen zu müssen, kann das Gießharz in alle vorhandenen Zwischenräume und Hohlräume eindringen, und somit einen zuverlässigen, dichten Abschluß bilden. Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen Brennstoffpumpe eine Platte vorhanden, welche in wärmeleitendem Kontakt mit dem Kunstharzteil steht. Diese Platte dient zur Wärmeabstrahlung der von der Steuerkreiseinheit erzeugten Wärme. Somit läßt sich ein kritischer Wärmestau im Gehäuse der Brennstoffpumpe hierdurch vermeiden, da die Platte eine Wärmeableitung von der Steuerkreiseinheit über die brennstoffführenden Leitungen im Gehäuse und den Brennstoff selbst gestattet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 19 angegeben.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Brennstoffpumpe für ein Fahrzeug nach der Erfindung.
  • 2 zeigt in teilweise geschnittener Vorderansicht eine Stufe beim Zusammenbau der Teile.
  • 3 zeigt in geschnittener Vorderansicht den Gießvorgang.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Brennstoffpumpe 10 nach der Erfindung eine Brennstoffpumpe für ein Fahrzeug. Die Brennstoffpumpe 10 umfaßt eine Pumpe 11, einen bürstenlosen Antriebsmotor 12 für die Pumpe 11, sowie eine Steuerkreiseinheit 13 zum Ansteuern des bürstenlosen Motors 12, in welchem eine Steuerschaltung vorgesehen ist. Diese Elemente 11, 12, 13 sind einheitlich in einem äußeren Zylinder (Gehäuse) 14 angeordnet.
  • Der äußere Zylinder 14 hat allgemein zylindrische Gestalt und ein Einlaßdeckel 15 und ein Auslaßdeckel 20 sind entsprechend in die Öffnungsteile eingesetzt und durch eine Bördelung gehalten. Ein Dichtring 15a ist zwischen dem Deckel 15 und dem Zylinder 14 dichtend eingesetzt. Ein Dichtring 20a ist zwischen dem Deckel 20 und dem Zylinder 14 dichtend eingebaut. Eine Einlaßleitung 16 für die Zufuhr eines Brennstoffes zur Brennstoffpumpe 10, eine Entlastungsöffnung 17 zum zeitlichen Abgeben von überschüssigem Brennstoff, sowie eine Axialöffnung 19 zum Abstützen einer noch zu beschreibenden Rotorachse sind am Einlaßdeckel 15 ausgebildet. Die Entlastungsöffnung 17 ist mit einem Entlastungsventil oder Rückschlagventil 18 versehen, so daß nur ein Strom vom Inneren der Brennstoffpumpe 10 nach außen ermöglicht wird.
  • Eine Abgabeleitung 21 öffnet sich am Auslaßdeckel 20 zum Abgeben eines Brennstoffes, ferner ist ein Ventil 22 in der Abgabeleitung vorgesehen, um einen Strom aus dem Inneren der Brennstoffpumpe 10 nach außen zu ermöglichen. Die Abgabeleitung 21 ist geeignet mit einer Brennstoffeinspritzvorrichtung des Fahrzeuges ver bunden. An der Innenseite des Deckels 20 ist eine Abstützbohrung 23 vorgesehen koaxial zur Abgabeleitung 21. Halteteile 24 für Leitungsdrähte sind am Deckel 20 im Abstand von der Abgabeleitung 21 ausgebildet, die nach außen vorstehen. Jedes Halteteil 24 ist mit einer koaxialen Kabeldurchführungsbohrung 25 versehen und entsprechend an ein Kabel 48 angeschlossen.
  • Die Pumpe 11 ist an der Seite des Einlaßdeckels 15 des Zylinders 14 angeordnet angrenzend an den Deckel 15. Die Pumpe 11 hat einen inneren Gerotor 28, einen äußeren Gerotor 29, einen Nockenring 30 und dergleichen. Der Nockenring 30 ist mittels einer Schraube 31 am Deckel 15 befestigt. Der innere Gerotor 28 ist durch eine Rotorwelle 27 des bürstenlosen Motors 12 geführt. Die Rotorwelle 27 ist in der axialen Öffnung 19 des Deckels 15 drehbar gelagert. In den inneren Gerotor 28 ist eine Antriebsnase 26 eingesetzt, welche mit der Rotorwelle 27 einheitlich rotiert, so daß das Drehmoment durch die Antriebsnase 26 auf dem inneren Gerotor 28 übertragen wird.
  • Der bürstenlose Motor 12 ist allgemein im Mittelabschnitt im Inneren des Zylinders 14 angeordnet. Der Motor 12 ist mit einem Rotor 32 versehen, ferner einem Stator 34 und der Steuerkreiseinheit 13. Eine Mehrzahl von Magneten ist am Außenumfang des axialen Mittelabschnittes der Rotorwelle 27 in regelmäßigen Intervallen angeordnet und mittels eines Überzugs aus Kunstharz befestigt. Der Rotor 32 ist axial zwischen dem Einlaßdeckel 15 und einer Halteplatte 41 eingebaut. Ein Endabschnitt der Rotorwelle 27 ist drehbar in der axialen Bohrung 19 des Deckels 15 gelagert, während der andere Endabschnitt drehbar in einem Lager 33 abgestützt ist, das durch die Halteplatte 41 gehalten ist.
  • Der Stator 34 hat eine Mehrzahl von Kernen 35 und Wicklungen 36, die um jeden Kern 35 gewickelt sind. Jeder Kern 35 ist an der inneren Fläche des äußeren Zylinders 14 angeordnet und befestigt mit gleichen Abständen in Umfangsrichtung. Jede Wicklung 36 ist elektrisch an die Steuerschaltung der Steuerkreiseinheit 13 angeschlossen, die so aufgebaut ist, daß ein rotierendes Magnetfeld erzeugt wird.
  • In der beschriebenen Ausführungsform hat ein innerer Zylinder 37 allgemein zylindrische Gestalt und er ist koaxial eingebaut, um den Rotor 32 und den Stator 34 zu trennen. Das heißt, der Rotor 32 ist innerhalb des Zylinders 37 und der Stator 34 ist außerhalb des Zylinders 37 angeordnet. Eine Brennstoffleitung 38 ist im Raum des inneren Zylinders ausgebildet. Ein Teil 39 mit großem Durchmesser, dessen Durchmesser vergrößert ist, ist am Endabschnitt auf der Seite des Deckels 15 des inneren Zylinders 37 ausgebildet. Der Abschnitt 39 ist um den Außenumfang des Deckels 15 angeordnet, um die Außenseite der Pumpe 11 abzudecken. Ein Dichtungsring 40 ist zwischen dem inneren Zylinder 37 und dem Einlaßdeckel 15 eingebaut.
  • Ein vorstehender Zentrieransatz 42 ist an der Halteplatte 41 ausgebildet, der in den anderen Endabschnitt des Zylinders 37 eingesetzt ist, und ein Dichtring 43 ist zwischen dem inneren Zylinder 37 und dem Ansatz 42 dichtend eingebaut. Das Lager 33 ist in der Halteplatte 41 gehalten, wobei ein Endabschnitt der Rotorwelle 27 drehbar im Lager 33 gelagert ist. Ein Verbindungsrohr 44 ist nahe der Außenseite der Halteplatte 41 angeordnet, das axial nach außen verläuft. Das Verbindungsrohr 44 ist in die Haltebohrung 23 des Auslaßdeckels 20 eingesetzt. Ein Dichtungsring 46 ist zwischen dem Verbindungsrohr 44 und der Bohrung 23 dicht eingebaut. Die Anschlußleitung 45 zwischen der Brennstoffleitung 38 des inneren Zylinders 27 und der Abgabeleitung 21 des äußeren Deckels 22 ist praktisch durch einen Innenraum des Verbindungsrohres 44 gebildet.
  • Die Steuerkreiseinheit 13 ist an der Seite der äußeren Stirnfläche der Halteplatte 41 angeordnet. Eine gedruckte Leiterplatte 47 ist ein Teil der Steuerkreiseinheit 13, die stationär an der äußeren Stirnfläche der Halteplatte 21 angebracht ist. Zwei Kabel 48 führen zum Steuerkreiseinheit 13 und sie verlaufen durch die Kabelbohrung 25 des Deckels 20 und sie sind elektrisch an die Steuerschaltung des Steuerkreiseinheit 13 angeschlossen. Die Steuerkreiseinheit 13 ist ferner mit einer Platte 55 versehen für die Abstrahlung der im Steuerkreis entstehenden Wärme. Ferner ist ein Sensorhalter 49, der einen Teil der Steuerkreiseinheit 13 bildet, an der Halteplatte 41 befestigt. Ein Kabel 50 wird vom Halter 49 gehalten, das mechanisch und elektrisch mit einem Sensor 51 verbunden ist, um die Drehung des Rotors 32 zu erfassen. Der Sensor 51 ist mit dem Ende des Kabels 50 verbunden, das so angeordnet ist, daß der Sensor die Drehung des Rotors 32 an der Außenseite des inneren Zylinders 37 messen kann.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist ein Kunststoffteil 52 zwischen dem inneren Zylinder 37 und dem äußeren Zylinder 14 angeordnet und am Umfang der Halteplatte 41 durch ein Gießverfahren geformt. Der Teil des Kunstharzteiles 52, der am Umfang der Halteplatte 41 gebildet worden ist, ist in der Lage, die gesamte Steuerkreiseinheit 13 abzudichten bzw. zu umschließen, der an der Außenfläche der Halteplatte 41 angeordnet ist. Zur Herstellung des Teiles 52 wird als Gießharz ein Material mit einer thermischen Leitfähigkeit verwendet.
  • Nachfolgend wird eine Herstellungsmethode der Brennstoffpumpe 10, die den obenbeschriebenen Aufbau hat, beschrieben.
  • Zuerst, wie in 2 dargestellt, in einem Zustand, in welchem ein Endabschnitt auf der Seite des Auslaßdeckels 20 des äußeren Zylinders 14 geöffnet ist, wobei der Einlaßdeckel 15, der bürstenlose Motor 12 nacheinander in den äußeren Zylinder 14 von dessen Öffnung her eingebaut werden. Beim Einsetzen wird der Abschnitt 39 mit großem Durchmesser auf den Einlaßdeckel 15 geschoben und der innere Zylinder 37 liegt dann zwischen dem Rotor 32 und dem Stator 34 des bürstenlosen Motors 12.
  • Danach wird die Halteplatte 41 in den äußeren Zylinder 14 von der Öffnung auf der Seite des Einlaßdeckels 20 her eingesetzt, wobei der Zentrieransatz 42 in die Öffnung auf der Seite des Auslaßdeckels 20 des inneren Zylinders 37 eingeführt wird. Durch dieses Einpassen wird die Öffnung an der Seite des Auslaßdeckels 20 des inneren Zylinders 37 geschlossen, so daß die Brennstoffleitung 38 des inneren Zylinders 37 abgeschlossen ist. Wenn der Zentrieransatz 42 der Halteplatte 41 in den inneren Zylinder 37 eingepaßt bzw. eingesetzt wird, wird ein Ende der Rotorwelle 27 in das Lager 33 eingeführt. Zuvor wird die Steuerkreiseinheit 13 in bzw. an der Halteplatte 41 zusammengebaut bzw. angebaut.
  • Danach wird, wie 3 zeigt, ein Gießharz 53, das in flüssigem Zustand befindet, in den äußeren Zylinder 14 von der Öffnung an der Seite des Auslaßdeckels 20 her eingegossen. Das Gießharz 53 dringt in flüssigem Zustand in jeden Winkel und jede Ecke zwischen dem äußeren Zylinder 14 und dem inneren Zylinder 37.
  • Nach dem Eindringen des Gießharzes ist der Umfangsraum der Halteplatte 41 im äußeren Zylinder 14 ausgefüllt, so daß die Steuerkreiseinheit 13 vom Kunstharz abgedichtet bzw. umschlossen ist. Wenn die Steuerkreiseinheit 13 von dem Harz umschlossen wird, dringt das Gießharz 53 in flüssigem Zustand in jeden Winkel und jede Ecke der Steuerkreiseinheit 13.
  • Bei dieser Gießmethode ist kein Preßdruck erforderlich, so daß es nicht notwendig ist, der Steuerkreiseinheit 13 eine druck-widerstandsfähige Struktur zu geben. Die Steuerkreiseinheit 13 braucht daher nicht in einem abgeschlossenen Gehäuse untergebracht zu werden. Ferner kann ein thermoplastisches Harz als Gießharz 53 verwendet werden, so daß eine Überschreitung der zulässigen Temperatur der Steuerkreiseseinheit 13 leicht vermieden werden kann. Auch bei Benutzung kann die Temperatur genügend niedrig gehalten werden. Ferner kann ein Material mit guter Wärmeleitfähigkeit als Gießharz 53 verwendet werden, so daß die exotherme Wärme der Steuerkreiseinheit 13 abgestrahlt werden kann. Also wenn das Gießharz 53 aushärtet, wird der Teil 52 zwischen dem äußeren Zylinder 14 und dem inneren Zylinder 37 gebildet. Nach oder vor dem Härten wird die Platte 55 und der Deckel 20 in die Öffnung des Zylinders 16 eingesetzt, so daß die Öffnung des Zylinders 14 geschlossen wird. Ein Endabschnitt des äußeren Zylinders 14 wird radial einwärts gebördelt, so daß der Deckel 20 mit dem Zylinder 14 verbunden wird. Durch diese Verbindung sind der Einlaßdeckel 15, die Pumpe 11, der bürstenlose Motor 12, die Halteplatte 41, der Schaltkreis 13 und der Auslaßdeckel 20, die im Zylinder 14 eingebaut sind, zusammen befestigt.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise beschrieben.
  • Wenn an den Steuerkreisen über die Kabel 48 elektrische Energie zugeführt werden soll, werden die Kabel an eine Energiequelle angeschlossen. Die Wicklung 36 des Stators 34 im bürstenlosen Motor 12 erzeugt ein rotierendes Magnetfeld, gesteuert durch die Steuerschaltung. Infolge dieses rotierenden Magnetfeldes dreht sich der Rotor 32 im Motor 12.
  • Wenn der Rotor 32 des bürstenlosen Motors 12 rotiert, wird der innere Gerotor 28 in der Pumpe 11 durch die Antriebsnase 26 in Drehung versetzt. Infolge dieser. Drehung nimmt die Pumpe 11 Brennstoff 54 aus der Einlaßleitung 16 auf und im Brennstoff 54 steigt der Druck. Infolge des durch die Pumpe 11 im Brennstoff 54 erzeugten erhöhten Druckes wird der Brennstoff in die Brennstoffleitung 38 gefördert, die durch den Innenraum des inneren Zylinders 37 gebildet wird.
  • Wenn der Brennstoff 54 in der Brennstoffleitung 38 in Kontakt mit der Seitenwand des inneren Zylinders 37 und des Rotors 32 tritt, erreicht der Brennstoff 54 die Verbindungsleitung 45, die an der entgegengesetzten Seite des inneren Zylinders 37 geöffnet ist. Wenn der Brennstoff 54 in die Leitung 38 fließt, befindet sich der Dichtungsring 40 zwischen dem Zylinder 37 und dem Deckel 15 und der Dichtungsring 43 befindet sich zwischen Zylinder 37 und dem Zentrieransatz 42, so daß ein Austreten von Brennstoff 54 nach außen außerhalb der Brennstoffleitung 38 verhindert wird.
  • Der Brennstoff 54 in der Leitung 45 strömt zur Abgabeleitung 21, die mit der ersteren verbunden ist, und wird von der Leitung 21 zu einer Brennstoffeinspritzeinrichtung abgegeben, die an die Brennstoffpumpe 10 angeschlossen ist. Wenn der Brennstoff 54 in der Leitung 45 fließt, wird durch den Dichtring 43 zwischen dem Zylinder 37 und dem Zentrieransatz 42 sowie dem Dichtring 46 zwischen der Rohrleitung 44 und der Bohrung 43 des Auslaßdeckels 20 eine Leckage des Brennstoffes nach außen außerhalb der Brennstoffleitung 38 verhindert. Eine Korrosion des Teiles 52, des Stators 34, des Motors 12 und der Steuerkreiseseinheit 13 infolge Leckage-Brennstoff 54 kann dadurch verhindert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Sie kann modifiziert werden. Beispielsweise kann eine Flügelpumpe, eine Turbinenpumpe oder dergleichen an Stelle der hier beschriebenen Gerotor-Pumpe verwendet werden.

Claims (19)

  1. Brennstoffpumpe mit einem Gehäuse (14), in welchem eine Pumpe (11), ein bürstenloser Antriebsmotor (12) für die Pumpe (11), und eine Steuerkreiseinheit (13) für den bürstenlosen Motor (12) angeordnet sind, und mit einer Brennstoffleitung (38) im Innern des Gehäuses (14), über welche Brennstoff von einer Einlaßleitung (16) an einem Ende des Gehäuses (14) zu einer Abgabeleitung (21) am anderen Ende des Gehäuses (14) abgegeben wird, gekennzeichnet durch folgendes: einen inneren Zylinder (37), der zwischen einem Stator (34) und einem Rotor (32) des bürstenlosen Motors (12) angeordnet ist, und die Brennstoffleitung (38) teilweise von dem Innenraum des Zylinders (37) gebildet wird; eine Halteplatte (41) zum Abschluß eines Endes des inneren Zylinders (37), welche die Steuerkreiseinheit (13) trägt; eine als Verbindungsrohr (44) ausgebildete Verbindungsleitung, die an der Halteplatte (41) angeordnet ist, und die Brennstoffleitung (38) des inneren Zylinders (37) mit der Abgabeleitung (21) verbindet; ein Kunstharzteil (52) aus Gießharz, welches in einem äußeren Raum des inneren Zylinders (37), am Umfang der Steuerkreiseinheit (13) und am Umfang der Halteplatte (41) im Gehäuse (14) unter Bildung eines dichten Abschlusses ausgebildet ist; und eine Platte (55), welche in wärmeleitender Verbindung mit dem Kunstharz (52) zur Abstrahlung von Wärme von der Steuerschaltung (13) steht.
  2. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (55) nahe an der Steuerkreiseinheit (13) und dem Verbindungsrohr (44) in dem Gehäuse (14) vorgesehen ist, und daß die Wärme der Steuerkreiseinheit (13) über die Platte (55), das Verbindungsrohr (44) und den Brennstoff in der Verbindungsleitung abgeführt wird.
  3. Brennstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (55) allgemein die Form einer Scheibe hat, daß einer ihrer Durchmesser kleiner ist als ein Innendurchmesser des Gehäuse (44), dass sie mit einer Bohrung versehen ist für die Durchführung des Verbindungsrohres (44), daß sie koaxial zu diesem im Gehäuse (14) angeordnet ist, und daß eine ihrer Flächen in Richtung zu einer oberen Fläche der Steuerkreiseinheit gerichtet ist und daß sich das Verbindungsrohr (44) durch die Bohrung erstreckt.
  4. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Einlaßdeckel (15) der an einem Ende des Gehäuses (14) angeordnet ist.
  5. Brennstoffpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (40) zwischen einer Innenwand des inneren Zylinders (37) und einer Außenwand des Einlaßdeckels (15) angeordnet ist.
  6. Brennstoffpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (15a) zwischen einer Innenwand des Gehäuses (14) und einer Außenwand des Einlaßdeckels (15) angeordnet ist.
  7. Brennstoffpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlassleitung (16) am Einlaßdeckel (15) vorgesehen ist.
  8. Brennstoffpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlastungsöffnung (17) an der Einlassleitung (16) vorgesehen ist.
  9. Brennstoffpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlastungsventil (18) in der Entlastungsöffnung (17) vorgesehen ist.
  10. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslaßdeckel (26) am anderen Ende des Gehäuses (14) vorgesehen ist.
  11. Brennstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeleitung (21) am Auslaßdeckel (26) vorgesehen ist.
  12. Brennstoffpumpe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventilin (22) der Abgabeleitung (21).
  13. Brennstoffpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fläche des Auslaßdeckels (26) die zum Inneren des Gehäuses (14) gerichtet ist, eine Bohrung (23) zum Einsetzen des Verbindungsrohres (44) ausgebildet ist.
  14. Brennstoffpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (44) in die Bohrung (23) eingesetzt ist, und daß eine Dichtung (46) zwischen einer Seitenwand der Bohrung (23) und einer Außenwand des Verbindungsrohres (44), das zum Teil in die Bohrung (23) eingesetzt ist, angeordnet ist.
  15. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dichtung (20a) zwischen der Innenwand des Gehäuses (14) und der Außenwand des Auslaßdeckels (26).
  16. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (41) mit einem vorstehenden Zentrieransatz (42) versehen ist.
  17. Brennstoffpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (47) zwischen der Innenwand des inneren Zylinders (33) und der Außenwand des Zentrieransatzes (42) angeordnet ist.
  18. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des von der Halteplatte (41) abgewandten Endabschnittes des inneren Zylinders (22) vergrößert ist.
  19. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (11) eine Gerotor-Pumpe ist.
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