DE4439586A1 - Waschbürste für Autowaschanlagen - Google Patents

Waschbürste für Autowaschanlagen

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DE4439586A1
DE4439586A1 DE19944439586 DE4439586A DE4439586A1 DE 4439586 A1 DE4439586 A1 DE 4439586A1 DE 19944439586 DE19944439586 DE 19944439586 DE 4439586 A DE4439586 A DE 4439586A DE 4439586 A1 DE4439586 A1 DE 4439586A1
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Kurt Dipl Phys Dr Vetter
Thomas Dipl Ing Foeder
Erwin Dipl Ing Butsch
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/003Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of annular brush rings; Annular brush rings therefor

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  • Brushes (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschbürste für Autowaschan­ lagen mit einer drehbaren Welle, auf der nebeneinander und im Abstand zueinander plattenförmige Reinigungselemente aus einem flexiblen Material senkrecht zur Drehachse der Welle und drehfest mit dieser verbunden gehalten sind.
Eine solche Waschbürste ist beispielsweise aus der G 93 09 920 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Waschbürste sind die Reinigungselemente im Querschnitt kreisförmig, und es hat sich herausgestellt, daß Reinigungselemente dieser Art die Tendenz haben, sich am Rand dauerhaft umzu­ legen, wenn die Waschbürste an eine zu reinigende Fläche heranfährt. Dadurch können zwischen benachbarten Reini­ gungselementen, die sich nach entgegengesetzten Richtungen umgelegt haben, ungereinigte Streifen verbleiben. Außerdem hat es sich weiterhin als nachteilig herausgestellt, daß beim Heranfahren der bekannten Waschbürste an eine zu rei­ nigende Fläche fast keine Abbremsung der Waschbürste er­ folgt, daß heißt es tritt nur ein sehr geringes Bremsmo­ ment auf. Eine solche Abbremsung wird aber üblicherweise bei Waschanlagen verwendet, um die Eintauchtiefe der Waschbürste zu regeln, also den Abstand der Waschbürste von der zu reinigenden Fläche. Dies ist bei den bekannten Waschbürsten dieser Ausgestaltung nur sehr eingeschränkt möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Wasch­ bürste so auszubilden, daß die genannten Nachteile vermie­ den werden.
Dies wird bei einer Waschbürste der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungsele­ mente in ihrer senkrecht auf der Drehachse stehenden Ebene einen Vieleckquerschnitt aufweisen.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß ein solcher Vieleckquerschnitt dazu führt, daß sich die schei­ benförmigen Reinigungselemente nicht dauerhaft nach einer Seite umlegen, wenn sie an einer zu reinigenden Fläche an­ liegen, sondern durch den Vieleckquerschnitt ergibt sich eine immer neue Anlage der scheibenförmigen Reinigungsele­ mente an der zu reinigenden Fläche. Dabei legt sich das Reinigungselement in unterschiedlicher Richtung an die Fläche, so daß eine gleichmäßige Verteilung der Umlage­ richtung erfolgt. Dies führt zu einer vollständigen Reini­ gung der überstrichenen Fläche, ungereinigte Streifen kön­ nen nicht verbleiben.
Außerdem hat sich gezeigt, daß die Bremswirkung auf der­ artige Waschbürsten größer ist als bei Verwendung von run­ den scheibenförmigen Reinigungselementen. Dadurch ist die Regelung des Abstands der Waschbürste mit herkömmlichen Mitteln möglich.
Üblicherweise wird die Drehachse die Reinigungselemente im Flächenschwerpunkt durchsetzen, es ist aber bei einer be­ vorzugten Ausführungsform auch vorgesehen, daß die Dreh­ achse die Reinigungselemente bewußt außerhalb der Flächen­ schwerpunkte durchsetzt.
Auf einer Welle können bei einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel Reinigungselemente gleicher Geometrie aber ver­ schiedener Größe angeordnet sein, es ist auch möglich, auf einer Welle Reinigungselemente unterschiedlicher Geometrie anzuordnen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn benachbarte Vieleckrei­ nigungselemente derart gegeneinander verdreht sind, daß die Ecken benachbarter Reinigungselemente auf Lücke ste­ hen. Es ergibt sich dann eine sternförmige Außenkontur der Waschbürste, wobei die vorstehenden Ecken der Reinigungs­ elemente sich zu beiden Seiten umlegen können, ohne durch benachbarte Reinigungselemente behindert zu werden, da ge­ rade im Bereich der Ecken eines Reinigungselementes die benachbarten Reinigungselemente zurückgesetzt sind.
Die Reinigungselemente können die unterschiedlichsten For­ men haben, beispielsweise die Form von gleichseitigen Dreiecken, von gleichschenkligen Dreiecken, vorzugsweise mit einem Seitenverhältnis zwischen 1 und 3, oder von Rechtecken mit einem Seitenverhältnis zwischen 1 und 10.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Randbereiche der Reinigungselemente durch Einschnitte in am Rande der Rei­ nigungselemente endende Streifen unterteilt sind. Durch diese Streifenunterteilung wird die Reinigungswirkung zu­ sätzlich erhöht. Die Einschnitte können gruppenweise pa­ rallel zueinander verlaufen. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Einschnitte parallel zu Symmetrielinien des Vieleckquerschnittes verlaufen. Wenn die vieleckigen Quer­ schnitte mehrere Symmetrielinien aufweisen, ergeben sich dann mehrere Gruppen von unterschiedlich orientierten Ein­ schnitten.
Günstig ist es, wenn das Breiten-Dicken-Verhältnis der Streifen zwischen 2 und 20 liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Reinigungselemente eine Durchstecköffnung mit einem Vieleckquerschnitt für die Welle aufweisen und daß die Welle mit einem entsprechenden Vieleckquerschnitt eine drehfeste und formschlüssige Verbindung mit dem Reini­ gungselement herstellt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen benachbarten Reinigungselementen scheibenförmige Abstandshalter auf der Welle gelagert sind, diese haben vorzugsweise geringere Abmessungen als die Reinigungselemente.
Die Reinigungselemente können aus einem porösen, wasser­ durchlässigen Material bestehen, beispielsweise einem Schaumstoff oder insbesondere aus einem Faservlies.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten be­ vorzugten Ausführungsbeispiels einer Wasch­ bürste mit rechteckigen, gegeneinander ver­ drehten Reinigungselementen;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines rechteckigen Reini­ gungselementes mit durch Einschnitte gebilde­ ten Streifen;
Fig. 3 ein Reinigungselement in Form eines gleich­ schenkligen Dreiecks;
Fig. 4 ein Reinigungselement in Form eines gleichsei­ tigen Dreiecks mit durch Einschnitte gebilde­ ten Streifen und
Fig. 5 eine Draufsicht auf mehrere winkelmäßig gegen­ einander versetzte Reinigungselemente auf einer Waschbürste.
In Fig. 1 ist eine Vierkantwelle 1 einer verkürzt darge­ stellten Waschbürste 2 gezeigt, wie sie in herkömmlichen Autowaschanlagen eingesetzt werden kann, insbesondere zur Dachreinigung.
Auf der Welle 1 sind nebeneinander eine Anzahl von flächi­ gen Reinigungselementen 3 angeordnet, von denen jedes die Form einer rechteckigen Platte aufweist. Jedes Reinigungs­ element 3 hat eine Durchtrittsöffnung 4, durch die die Welle 1 senkrecht hindurchtritt. Dabei sind sowohl die Welle 1 als auch die Durchtrittsöffnungen 4 mit zueinander komplementären Vieleckquerschnitten ausgebildet, so daß durch Formschluß eine drehfeste Verbindung zwischen Welle 1 und den Reinigungselementen 3 erhalten wird.
Die rechteckigen Reinigungselemente 3 bestehen beispiels­ weise aus einer Lage eines Faservlieses oder aus einem flexiblen, porösen Schaumstoff. In dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind jeweils benachbarte Rei­ nigungselemente 3 um 90° gegeneinander verdreht, so daß die länglichen Rechtecke jeweils an unterschiedlichen Win­ kelpositionen radial hervorstehen.
Zwischen den einzelnen Reinigungselementen 3 sind Distanz­ scheiben 5 angeordnet, deren Außenabmessungen wesentlich geringer sind als die Außenabmessungen der Reinigungsele­ mente 3.
Die Reinigungselemente 3 nehmen die in Fig. 1 dargestell­ te Position, in der sie sich exakt in einer senkrecht zu der von der Welle 1 definierten Drehachse stehenden Ebene erstrecken, nur an, wenn die Welle 1 gedreht wird, da die Reinigungselemente 3 aus einem flexiblen und teilweise biegeschlaffen Material bestehen. Beim Drehen strecken sich jedoch die Reinigungselemente 3 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft und legen sich dadurch mit ihren schmalen Kanten an zu reinigende Flächen an. Die Anlage erfolgt da­ bei zunächst im Eckbereich der Reinigungselemente 3 und auch nur bei den Reinigungselementen, die über die benach­ barten Reinigungselemente in einem bestimmten Winkelbe­ reich vorstehen. Dadurch wird die zu reinigende Fläche von immer unterschiedlichen Kanten getroffen, so daß sich die Reinigungselemente 3 beim weiteren Drehen unterschiedlich nach der einen oder nach der anderen Seite umlegen können und dafür sorgen, daß keine ungereinigten Bereiche ver­ bleiben. Außerdem ergibt sich durch das Auftreffen der Kanten auf der zu reinigenden Fläche eine schlagende Be­ rührung, die die Reinigungswirkung gegenüber der dauer­ haften Anlagen von kreisrunden Reinigungselementen ver­ bessert.
Eine weitere Verbesserung dieser Reinigungswirkung läßt sich erzielen, wenn ein Teil der Fläche des Reinigungsele­ mentes 3 durch Einschnitte 6 in Streifen 7 aufgetrennt wird, die sich bis zum Rand des Reinigungselementes er­ strecken. Diese Einschnitte 6 werden vorzugsweise parallel zueinander gerichtet und verlaufen weiterhin parallel zu Symmetrieachsen des Vieleckquerschnitts des Reinigungsele­ ments. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 beispielsweise verlaufen die Einschnitte parallel zur langen Kante des Rechteckes nur an einer Seite des Rechteckes und erzeugen dort eine Schar von parallelen Streifen 7. Die Durch­ trittsöffnung 4 befindet sich in dem nicht durch Ein­ schnitte 6 unterteilten Bereich und außerhalb des Flächen­ schwerpunktes.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 4 ergibt, können mehrere Gruppen von Streifen 7 erzeugt werden, wobei in den Gruppen die Einschnitte 6 jeweils parallel laufen, in unterschiedlichen Gruppen jedoch unterschiedlich gerichtet entsprechend den Symmetrieeigenschaften des jeweiligen Reinigungselementes 3. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4, bei dem das Reinigungselement 3 den Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks aufweist, ergeben sich dadurch drei um jeweils 120° gegeneinander verdrehte Gruppen von Streifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist ein Reini­ gungselement 3 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks dargestellt, in diesem Falle sind keine Streifen 7 ausge­ bildet. Es wäre jedoch ohne weiteres möglich, auch ein derartiges Reinigungselement 3 mit entsprechenden Streifen zu versehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist erkennbar, wie Rei­ nigungselemente mit dem Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks um 180° gegeneinander versetzt auf der Welle 1 gehalten sind, so daß die Waschbürste die Querschnittsform eines sechszackigen Sterns erhält.

Claims (16)

1. Waschbürste für Autowaschanlagen mit einer drehbaren Welle, auf der nebeneinander und im Abstand zueinan­ der plattenförmige Reinigungselemente aus einem flexiblen Material senkrecht zur Drehachse der Welle und drehfest mit dieser verbunden gehalten sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (3) in ihrer senkrecht auf der Drehachse stehenden Ebene einen Vieleckquerschnitt aufweisen.
2. Waschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse die Reinigungselemente (3) außer­ halb der Flächenschwerpunkte durchsetzt.
3. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (1) Reini­ gungselemente (3) gleicher Geometrie aber verschie­ dener Größe angeordnet sind.
4. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (1) Reini­ gungselemente (3) unterschiedlicher Geometrie ange­ ordnet sind.
5. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Vieleck-Rei­ nigungselemente (3) derart gegeneinander verdreht sind, daß die Ecken benachbarter Reinigungselemente (3) auf Lücke stehen.
6. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (3) die Form von gleichseitigen Dreiecken aufweisen.
7. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (3) die Form von gleichschenkligen Dreiecken mit einem Seitenverhältnis zwischen 1 und 3 aufweisen.
8. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (3) die Form von Rechtecken mit einem Seitenverhältnis zwischen 1 und 10 aufweisen.
9. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Reinigungselemente (3) durch Einschnitte (6) in am Rande der Reinigungselemente (3) endende Streifen (7) unterteilt sind.
10. Waschbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6) gruppenweise parallel zu­ einander verlaufen.
11. Waschbürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einschnitte (6) parallel zu Symmetrie­ linien des Vieleckquerschnitts verlaufen.
12. Waschbürste nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Breiten-Dicken- Verhältnis der Streifen (7) zwischen 2 und 20 liegt.
13. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (3) eine Durchstecköffnung (4) mit einem Vieleck­ querschnitt für die Welle (1) aufweisen und daß die Welle (1) mit einem entsprechenden Vieleckquer­ schnitt eine drehfeste Verbindung mit dem Reini­ gungselement (3) herstellt.
14. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Reinigungselementen (3) scheibenförmige Abstands­ halter (5) auf der Welle (1) gelagert sind.
15. Waschbürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (3) aus einem porösen, wasserdurchlässigen Material bestehen.
16. Waschbürste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reinigungselemente (3) aus einem Faser­ vlies bestehen.
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