DE4437855A1 - Einrichtung zur Inbetriebnahme und Nutzung von Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Inbetriebnahme und Nutzung von Fahrzeugen

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DE4437855A1
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Harald Weisser
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WEISSER HARALD DIPL MATH
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WEISSER HARALD DIPL MATH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0858Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Inbetriebnahme und Nutzung von Fahrzeugen aller Art, insbesondere von Landfahr­ zeugen.
Bei den bekannten Straßenfahrzeugen wie Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Omnibussen und dergleichen genügt für eine gewollte oder ungewollte unzulässige Inbetriebnahme und Nutzung des Fahrzeuges im Regelfall der Fahrzeugschlüssel. Dadurch sind beispielsweise die Fahrzeugnutzung durch Kinder, durch Unbe­ rechtigte, nach Diebstahl und auch die Nutzung von technisch fehlerhaften Fahrzeugen mit relativ einfachen Mitteln möglich.
Desweiteren ist bei den bekannten Fahrzeugen eine gemeinsame Nutzung durch mehrere Personen, sogenannte Fahrzeuggemeinschaf­ ten, relativ schwierig, da umfangreiche Arbeiten beispielsweise der Buchhaltung erforderlich sind. Durch Speichern und Aus­ werten von Fahrtdaten wäre es dagegen möglich, die Mehrfachnut­ zung von Fahrzeugen auch im Hinblick auf die Kostenaufteilung bezüglich der Fahrtanteile, wie Anschaffungskosten, Steuern, Versicherungen etc. wesentlich zu erleichtern
Aufgbe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für die Inbetriebnahme und Nutzung von Fahrzeugen den Verwaltungsaufwand reduziert, dazu gute Diebstahlsicherungen bietet und den Kontrollaufwand durch den öffentlichen Dienst verringert. Ferner soll die Möglichkeit der Privatisierung und der softwaretechnischen Auswertung von Daten ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 9 zu entnehmen.
Durch die erfinderischen Merkmale ist eine ungewollte und unzulässige Fahrzeugnutzung weitestgehend ausgeschaltet. Durch Wiederholmöglichkeiten von Eingaben ist sichergestellt, daß eine fehlerhafte Eingabe noch nicht zu einer kritischen Situa­ tion führt. Die Eingabe der einzelnen Magnetkarten als Spei­ chermedium gibt sukzessive die einzelnen Fahrzeugfunktionen frei. Für die Freigabe werden bestimmte Eingaben verwendet, so daß der Fahrer dafür keinen unzumutbar hohen Aufwand betreiben muß.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Einrichtung in schematisch vereinfachter Darstellung und
Fig. 2 ein Funktionsschema über den internen Funktions­ ablauf in der Einrichtung nach Fig. 1.
Die Einrichtung 1 für die Inbetriebnahme und Nutzung eines Fahrzeuges besteht aus einem Gehäuse 2, welches eine Einsteck­ platte 3 für Magnetkarten und/oder Disketten mit einem Auswurf­ knopf 4, eine Tastatur 5 für die Eingabe von beispielsweise Codedaten, eine Abfrage- bzw. Menütastatur 6 und ein Anzeige­ feld 7 aufweist. Die Einsteckplatte 3 weist einen Einschub 8 für fahrerspezifische Daten, beispielsweise Führerscheindaten, einen Einschub 9 für fahrzeugspezifische Daten, beispielsweise Daten des Kraftfahrzeugscheines, einen Einschub 10 für Fahr­ zeugstatusdaten, beispielsweise TÜV, ASU etc. und einen Ein­ schub 11 für eine Schlüsselkarte auf. Hinzu kommt noch ein Einschub 12 für eine Diskette oder andere Medien.
Die Tastatur 5 dient der Eingabe von Geheimzahlen oder Code­ daten und von Speicherungs- und Löschbefehlen. Mit der Abfrage- bzw. Menütastatur 6 werden Korrekturen von Eingaben ermöglicht und die Eingabe von Fahrzeugdaten, beispielsweise ein TÜV- Termin, und Fahrdaten in den Speicher angeboten. Das Anzeige­ feld 7 schließlich ist für die Ausgabe von Meldungen, für die Anzeige von Eingaben und für Abfragen eingerichtet.
In dem Gehäuse 2 sind hier nicht dargestellte Prozeßeinheiten, wie ein Prozessor (Rechner), eine Auswerteeinheit und eine Befehlseinheit eingesetzt. Ferner verfügt die Einrichtung mit Anschlüssen für die Energieaufnahme und Abgabe von Daten sowie mit den geeigneten Einrichtungen für den Einbau in ein Fahrzeug und für seine Funktion in Verbindung mit dem Fahrzeug.
In Fig. 2 ist ein Funktionsschema für den internen Ablauf in der Einrichtung mit ihren Einheiten schematisch dargestellt.
Die Inbetriebnahme eines Fahrzeugs beginnt gemäß dem Funktions­ schema mit dem Eingeben einer Schlüsselkarte oder einer Scheck­ karte in ein Fahrzeugtürschloß 13. Der Kartencode wird bei 14 gelesen. Wenn der Kartencode korrekt ist, dann öffnet sich die Tür 15. Wenn der Kartencode nicht stimmt, dann wird bei 16 die Kartenrückgabe und ein Blinkzeichen angeordnet. Die Karte kann erneut eingegeben werden (17), wird erneut gelesen (18) und wieder zurückgegeben, wenn der Kartencode nicht richtig ist. Dabei erfolgt eine Türsperre und ein akustischer und/oder optischer Warnton 19.
Die Scheckkarte bzw. die Schlüsselkarte wird gemäß 20 nun in den Einschub 11 der Einsteckplatte 3 eingegeben. Wenn der Kartencode in 21 korrekt erkannt ist, dann ist Radio, Licht etc. frei (22). Falls der Kartencode nicht korrekt ist, dann erfolgt wieder die Kartenrückgabe (23), die neue Eingabe der Karte (24), das erneute Lesen der Karte (25) und die erneute Rückgabe der Karte mit Warnton (26).
Nun wird die Kfz-Scheinkarte 27 in den Einschub 9 der Einsteck­ platte 3 eingegeben. Es erfolgt wieder das Lesen der Karte bei 28. Wenn der Code richtig ist, dann werden bei 29 die TÜV-Daten und bei 30 ASU-Daten auf Gültigkeit überprüft. Wird der Code bei 28 als fehlerhaft erkannt, dann erfolgt die Kartenrückgabe mit Blinkzeichen (31) und die erneute Karteneingabe bei 32. Wird nun der Code richtig gelesen (33), dann erfolgt direkt die Prüfung der TÜV-Daten 29. Wenn die Karte wieder nicht erkannt wurde, wird die Karte bei 34 mit Warnton zurückgegeben. Hier kann nun nochmals ein Karteneinschub 35 mit anschließendem Lesen 36 erfolgen. Ist die Karte nun korrekt, dann geht es wieder direkt bei der TÜV-Daten-Prüfung weiter. Falls die Karte wieder nicht als korrekt angenommen wurde, dann wird das Fahr­ zeug für nicht fahrbereit erklärt (37). Das gleiche Ergebnis kommt dann zustande, wenn gemäß 38 der fällige TÜV-Termin beispielsweise um mehr als einen Monat überschritten ist und nach der Anzeige für die letzte Fahrt 39 die Fahrsperre 40 schließt.
Bei Überschreiten des TÜV-Termins unter einem Monat wird die Anzeige erkannt (41) und quittiert (42). Dann erfolgt die ASU- Prüfung 30. Wenn die Fahrsperre in 37 geöffnet wird, dann muß eine Quittierung 43 der Fahrsperre und der letzten Fahrt 44 erfolgen, um zur ASU-Prüfung zu kommen.
Bei gültigem ASU 30 wird das Fahrzeug als technisch "in Ord­ nung" erklärt (45). Wenn ASU ungültig ist, dann wird der glei­ che Abfragevorgang 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43 und 44 wiederholt wie er bei der TÜV-Daten-Prüfung beschrieben ist.
Wenn das Fahrzeug technisch in Ordnung ist, dann können durch geeignete Sensoren 46 weitere technische Kriterien geprüft werden, wie beispielsweise Reifen, Öl, Wasser, Batterie etc.
Nun wird eine Geheimzahl über die Tastatur 5 eingegeben 47, die den Fahrer identifiziert. Die Geheimzahl wird gelesen 48 und bei Gutbefund zur Führerscheinkarteneingabe 49 in den Einschub 8 der Einsteckplatte 3 aufgefordert. Wenn die Geheimzahl un­ richtig ist, erfolgt ein Blinkzeichen 50, eine mögliche neue Eingabe der Geheimzahl 51 und bei Gutbefund 52 die Aufforderung zur Führerscheinkarteneingabe 49. Wenn die Geheimzahl wieder nicht angenommen wurde, ertönt ein Warnton 53 mit erneuter Möglichkeit einer Neueingabe 54 der Geheimzahl. Bei Gutbefund geht es bei 49 weiter. Wenn die Geheimzahl wieder nicht erkannt wurde (55), erfolgt eine Sperre der Fahrbereitschaft, die nur mit einer Briefkarte lösbar ist.
Wenn die Führerscheindaten korrekt sind 57, wird das Fahrzeug für startklar erklärt 58. Es kann wie üblich der Anlasser 59 betätigt und die Fahrt angetreten werden 60. Wenn die Führer­ scheindaten nicht in Ordnung sind, wird die Karte wieder ausge­ worfen 61, wobei ein Blinkton ertönen kann. Nach der Neueingabe 62 der Führerscheinkarte, wird erneut geprüft (63) und bei Gutbefund das Fahrzeug für startklar erklärt. Andernfalls erfolgt eine Abfrage 64 nach Überschreiten der Strafpunkte und eine Abfrage 65 nach eingeschränkter Fahrerlaubnis, beispiels­ weise für bestimmte Fahrzeuge. Wenn die Abfragen für den Fahrer positiv beantwortet werden, dann ist das Fahrzeug startklar. Falls dies nicht der Fall ist, ist die Inbetriebnahme und Nutzung es Fahrzeugs gesperrt. Diese Sperrung ist nur mit einer Briefkarte 66 lösbar.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Inbetriebnahme und Nutzung von Fahrzeugen aller Art, insbesondere von Landfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die in ein Fahrzeug integrierbare Einrichtung (1) zumindest ein Speichermedium aufweist, auf dem fahrzeugspezifische Daten und/oder fahrerspezifische Daten und/oder Fahrzeugstatusdaten abrufbar abgelegt sind, daß eine erste Eingabeeinheit (3) für das Abrufen/Abfragen des zumindest einen Speichermediums und eine zweite Eingabeeinheit (5) für die Eingabe von Codedaten vorgesehen sind, und daß eine Auswerteeinheit für die eingege­ benen und abrufbaren Daten und eine Befehlseinheit zur Umset­ zung der Auswerteergebnisse in eine Inbetriebnahme und Nutzung des Fahrzeugs eingerichtet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die fahrzeugspezifischen Daten, für die fahrerspezifi­ schen Daten und für die Fahrzeugstatusdaten jeweils ein ge­ trenntes Speichermedium vorgesehen ist, die mit der Auswerte­ einheit und mit der Befehlseinheit wirkverbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Betriebs- und Nutzungsdaten in ein Speichermedium aufgenom­ men und abgelegt werden, welches mit der Auswerteeinheit und mit der Befehlseinheit wirkverbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (46) vorgesehen sind, welche technische Kriterien für die Fahrzeugnutzung aufnehmen und an die Auswerteeinheit weiterleiten.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2) mit einer Einsteckplatte (3) für Einschübe (8, 9, 10, 11, 12) von Speichermedien, mit einer Tastatur (5) für die Eingabe von Codedaten, mit einer Menütastatur (6) für Ab­ fragen und Ausgabebefehle und mit einem Anzeigefeld (7).
6. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Funktionseinheit zur wahlweise automatischen oder ma­ nuell eingebbaren Aufnahme von Daten des allgemeinen Straßen­ verkehrs, insbesondere Daten von Verkehrsleitsystemen und Straßengebührensystemen, vorgesehen ist, die mit der Auswerte­ einheit und/oder mit dem Anzeigefeld (7) wirkverbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Auswerteeinheit eine akustische und/oder optische und/oder stille Warneinrichtung gekoppelt ist.
8. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten der Auswerteeinheit für öffentliche Zwecke analog einem Fahrtenschreiber anzeigbar und/oder nutzbar sind.
9. Einrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium für die Öffnung des Fahrzeuges gleichzeitig als Zugangssicherung für die Einrichtung (1) verwendbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445537A1 (de) * 1994-12-20 1996-06-27 Karlheinz Bauer Verfahren und Anordnung zur Erfassung und Auswertung von Betriebsdaten eines Kraftfahrzeuges
DE19601816A1 (de) * 1996-01-19 1997-07-24 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeug mit einem Speicher
DE10026382A1 (de) * 2000-05-27 2001-11-29 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung von nutzerspezifischen Einstellungen in Kraftfahrzeugen

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