DE4437483A1 - Tragbare Seilwinde mit Hydraulikantrieb - Google Patents
Tragbare Seilwinde mit HydraulikantriebInfo
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- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare Seilwinde mit einem
Hydraulikmotor, einem Steuerventil zur Steuerung der
Geschwindigkeit und der Drehrichtung des Hydraulikmotors,
einer Druckschlauchverbindung zum Anschluß des Steuer
ventils an eine das Drucköl zur Betätigung des Hydraulik
motors liefernde Ölpumpe und mit einer Einrichtung zur
Verankerung der Winde auf dem Erdboden insbesondere zum
Rücken von Schwachholz.
Tragbare Seilwinden zur Verwendung insbesondere im Forst
betrieb sind bekannt. In dem Fachkatalog 92/93 für Forst-
und Holzwirtschaft der Firma GRUBE KG, Hützel, wird eine
solche Seilwinde als Zusatzgerät zum Anbau an ein Motor
sägeaggregat angeboten. Die Seilwinde wird dabei an
stelle einer Kettensäge von dem Verbrennungsmotor des
Motorsägeaggregates angetrieben.
Der Einsatz dieses Gerätes ist abhängig von einer ebenen
Auflagefläche und von einem die Zugkraft aufnehmenden
Widerlager, an dem es befestigt werden kann.
Es ist auch bekannt, eine Seilwinde mit einem Hydraulik
motor anzutreiben. In der DE-AS 25 07 029 wird eine
hydraulische Einrichtung beschrieben, die einen Hydraulik
motor zur Betätigung der Winde, eine das Drucköl zur Be
tätigung des Hydraulikmotors liefernde Pumpe und ein
Steuerventil zur Steuerung der Geschwindigkeit und der
Drehrichtung des Hydraulikmotors enthält. Merkmale einer
Seilwinde an sich sind dieser Druckschrift nicht zu ent
nehmen.
Es ist auch bekannt, daß Schlepper zum Einsatz bei Wald
arbeiten eine Winde haben, wie dies aus der DE-OS 19 46 616
hervorgeht. Beim Vorliefern von Schwachholz aus
dichten Beständen muß die Zugmaschine stets genau in Stel
lung gebracht werden. Dies ist sehr zeitaufwendig, wenn
überhaupt eine Stellung erreichbar ist, in der Rücke
schäden am Baumbestand vollständig vermieden werden kön
nen.
Die DE-34 26 128 C1 betrifft eine Vorrichtung, mit der
diesen Mängeln entgegengewirkt werden soll. Dabei ist das
Zugseil nahe der Winde über eine Umlenkrolle geführt, die
im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung der Holz
stämme entlang einer an der Zugmaschine befestigten, etwa
horizontalen Führung verstellbar ist. Diese Vorrichtung
ist sehr sperrig. Schon deshalb ist ihre Einsatzmöglich
keit eingeschränkt.
Im übrigen sind an Schleppern angebrachte Seilwinden zum
Holzrücken in dichten Beständen schon wegen ihrer Größe
nicht die optimalen Geräte. Das Ausziehen des bei diesen
großen Winden sehr schweren Seiles erfordert auch dann
noch sehr viel manuelle Kraft, wenn die Winde maschinell
in der Abzugsrichtung gedreht wird. So lohnt es sich
nicht, Schwachholz in kleinen handlichen Mengen an das
schwere Seil zu binden. Das Zusammenstellen größerer
Lasten erfordert aber einen erheblichen manuellen Arbeits
aufwand für das Vorliefern des im Bestand verstreut lie
genden Holzes zum Anhängeplatz des Seilzuges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tragbare
Seilwinde zu schaffen, die optimal zum Rücken von
Schwachholz sowohl in dichten Beständen, wie auch auf
Kahlschlägen (Haubergswirtschaft) geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von
einer tragbaren Seilwinde mit den in der Beschreibungs
einleitung und im Oberbegriff des Anspruchs 1 definier
ten Merkmalen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß eine solche Seilwinde mit den Merkmalen gemäß
dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgestattet ist. Wei
tere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2
bis 11 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie bei
spielweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Seilwinde in Draufsicht,
Fig. 2 die gleiche Seilwinde aus der in Fig. 1 mit A
bezeichneten Seitenansicht, ohne Räder;
Fig. 3 die gleiche Seilwinde aus der in Fig. 1 mit B
bezeichneten Stirnansicht, ohne Räder.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiel besteht die erfindungsgemäße Seilwinde im wesent
lichen aus einer Seiltrommel 1, die mit waagerechter
Trommelachse 2 in einem Rahmengestell 3 gelagert ist,
ferner aus einem in Fortsetzung der Trommelachse 2 mit
dieser kraftschlüssig verbundenen Hydraulikmotor 4 und
einem Steuerventil 5 zur Steuerung der Geschwindigkeit
und der Drehrichtung des Hydraulikmotors 4.
Das Rahmengestell 3 besteht im wesentlichen aus einem in
senkrechter Ebene stehenden viereckigen Stahlprofilrah
men 30, der mit einem Rahmenschenkel 30a auf dem Boden
liegt. In der Rahmenebene sind drei den oberen Rahmen
schenkel 30b und den unteren Rahmenschenkel 30a mitein
ander verbindende Streben 6, 7, 8 vorgesehen. Zwei dieser
Streben 6, 7 lassen etwa in der Rahmenmitte zwischen sich
einen Raum für die Aufnahme der Seiltrommel 1 frei. An
ihnen ist die Trommelachse 2 gelagert. Zwischen einer ein
Lager der Trommelachse 2 tragenden Strebe 7 und einem der
senkrechten Rahmenschenkel 30c ist die dritte Strebe 8
angeordnet, die ein Lager des mit der Trommelachse 2
kraftschlüssig verbundenen Hydraulikmotors 4 trägt.
Auf dem oberen Rahmenschenkel 30b ist ein Rahmenaufsatz 9
vorgesehen, an dem das Steuerventil 5 angeordnet ist,
welches durch zwei Druckschläuche 10 mit dem Hydraulik
motor 4 verbunden ist und zwei weitere Druckschläuche 11
zum Anschluß an eine Ölpumpe aufweist.
Auf der Zugseite der Winde ist am unteren Rahmenschenkel
30a ein Stemmanker 12 mit einer sich im seitlichen Ab
stand vom unteren Rahmenschenkel 30a parallel zu diesem
erstreckenden Ankerflunke 12a angeordnet, der sich bei
Zugbelastung der Winde in den Boden stemmt.
Das Rahmengestell 3 hat an allen vier Ecken des Rahmens
je eine unrunde Öse (13, 13a; 14, 14a) Aufnahme von
spatenförmigen Bodenankern 15, 16. Sie haben die Form
eines liegenden T und sind so ausgerichtet, daß der
T-Steg jeweils quer zur Rahmenebene und die T-Querschen
kel auf der Zugseite parallel zur Rahmenebene liegen.
Dabei dient jeweils der parallel zur Rahmenebene verlau
fende Ösenbereich zum Durchstecken der quer zur Zugrich
tung in den Boden zu rammenden Ankerflunke 15a, 16a,
während der quer zur Rahmenebene gerichtete Ösenbereich
der seitlichen Fixierung des Ankerschaftes (Spatenstiels)
15b, 16b dient.
Auf der dem Stemmanker 12 gegenüberliegenden Seite ist an
dem unteren Rahmenschenkel 30a eine weitere T-förmige
Öse 17 zur Aufnahme eines spatenförmigen Bodenankers 18
angeordnet und zwar so, daß der T-Steg im rechten Winkel
waagerecht vom Rahmenschenkel 30a absteht und die T-Quer
schenkel im seitlichen Abstand vom Rahmenschenkel 30a
parallel zu diesem liegen. Der darin gehaltene Bodenanker
18 wirkt der bei starkem Seilzug entstehenden Kippneigung
der Winde gegen die Seillast entgegen.
Über dem Stemmanker 12 sind vor den beiden Stirnscheiben
der Seiltrommel 1 je eine die ganze Trommelhöhe übergrei
fende Führungsrolle 19 mit senkrechter Achse angeordnet.
Damit wird das Windenseil auch bei nicht senkrecht zur
Trommelachse verlaufender Zugrichtung auf die Seiltrommel
1 gelenkt.
An einer Stirnseite des Rahmengestells 3 ist im unteren
Bereich quer zur Rahmenebene eine Achse mit zwei abnehm
baren Transporträdern 20 vorgesehen. Damit kann die Seil
winde ohne große Mühe auch von einer Person wie ein Hand
wagen gezogen oder wie eine Karre geschoben werden, wo
bei eine der an der gegenüberliegenden Seite des Rahmen
gestells 3 befindlichen Ösen 13, 13a als Handgriff dienen
kann.
Ein Seilzug wie an dem vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel, wobei das Seil auf der Seiltrommel be
festigt ist und beim Heranziehen der Last aufgewickelt
wird, hat den Vorteil, daß seine Bauart sehr einfach ist
und daß das Seil beim Heranziehen der Last sogleich auf
der Seiltrommel geborgen wird. Dem steht der Nachteil
gegenüber, daß sich beim Heranziehen der Last die Zug
kraft der Winde mit zunehmender Füllung der Seiltrommel
mit übereinanderliegenden Seillagen verringert. Dies
umso mehr, je kleiner die Seiltrommel ist. Auf einer klei
nen Seiltrommel kommen bei gleicher Seillänge sehr viel
mehr Wickellagen übereinander. Bei gleicher Seildicke
wird der den Lasthebel bildende effektive Trommelradius
erheblich größer. Mit einer großen Seiltrommel, auf der
bei gleicher Seillänge weniger Seillagen übereinander
kommen, wird die Seilwinde jedoch unhandlicher.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Winde statt
mit einer Wickeltrommel auch mit einer Überlauftrommel
ausgestattet sein. Dabei wird die Trommel nur von eini
gen Seilwindungen umschlungen und die von der Trommel
beim Heranziehen der Last ablaufende Seillänge unter
leichtem Zug gehalten. Mit dieser Art von Seilzug bleibt
die Zugkraft bis zum völligen Heranziehen des Seiles
gleich. Es ist aber erforderlich, daß die freie Seillänge
von einer Speichertrommel aufgenommen wird. Dadurch wird
ein solcher Seilzug konstruktiv aufwendiger.
Claims (11)
1. Tragbare Seilwinde mit einem Hydraulikmotor (4), einem
Steuerventil (5) zur Steuerung der Geschwindigkeit und
der Drehrichtung des Hydraulikmotors (4), einer Druck
schlauchverbindung zum Anschluß des Steuerventils (5)
an eine das Drucköl zur Betätigung des Hydraulikmotors
(4) liefernde Ölpumpe und mit einer Einrichtung zur
Verankerung der Winde auf dem Erdboden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Seiltrommel (1) mit waagerechter Achse (2) in einem Rahmengestell (3) mit einem in wenigstens annähernd senkrechter Ebene gerichteten Rahmen (30) gelagert ist,
- b) mit der Trommelachse (2) ein in dem Rahmengestell (3) angeordneter Hydraulikmotor (4) kraftschlüssig verbunden ist, der durch zwei Öldruckschläuche (10) mit einem die Geschwindigkeit und die Dreh richtung des Hydraulikmotors (4) steuernden Steuer ventil (5) verbunden ist, welches durch zwei wei tere Öldruckschläuche (11) an eine das Drucköl für die Betätigung dem Hydraulikmotors (4) liefernde Ölpumpe anschließbar ist,
- c) an dem Rahmengestell (3) Einrichtungen zur Veran kerung der Seilwinde auf dem Erdboden sowie eine das Seil auf die Seiltrommel (1) lenkende Füh rungseinrichtung vorgesehen sind.
2. Seilwinde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Triebwelle des Hydraulikmotors (4) in axialer
Fortsetzung der Trommelachse (2) kraftschlüssig mit
dieser verbunden ist.
3. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (30) des Rahmengestells (3) als in
wenigstens annähernd senkrechter Ebene ausgerichteter
rechteckiger Stahlprofilrahmen ausgebildet ist, an
dessen unterem Rahmenschenkel (30a) auf der Zugseite
ein Stemmanker (12) mit einer sich im seitlichen Ab
stand parallel zum Rahmen (30) erstreckenden Anker
flunke (12a) angeordnet ist.
4. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stirnseiten des Rahmengestells (3) je zwei
mit Abstand übereinander waagerecht abstehende unrunde
Ösen (13, 13a; 14, 14a) zur Aufnahme je eines spaten
förmigen Bodenankers (15, 16) angeordnet sind.
5. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Stemmanker (12) gegenüberliegenden
Seite im unteren Bereich des Rahmengestells (3) im
Abstand von diesem eine unrunde Öse (17) zur Aufnahme
eines spatenförmigen Bodenankers (18) angeordnet ist.
6. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unrunden Ösen (13, 13a; 14, 14a; 17) die Form
eines liegenden T haben, wobei jeweils der T-Steg quer
zur Rahmenebene und die T-Querschenkel auf der Zug
seite parallel zur Rahmenebene liegen.
7. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Zugseite vor den Stirnscheiben der Seil
trommel (1) mit Abstand am Rahmengestell (3) je eine
die ganze Trommelhöhe übergreifende Führungsrolle
(19) mit senkrechter Achse angeordnet sind.
8. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet ,
daß an einer Stirnseite des Rahmengestells (3) in des
sen unterem Bereich quer zur Rahmenebene eine Achse
mit zwei abnehmbaren Transporträdern (20) vorgesehen
ist.
9. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiltrommel (1) als eine beim Heranziehen der
Last das Seil aufnehmende Wickeltrommel ausgebildet
ist.
10. Seilwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiltrommel als eine von nur wenigen Windungen
des Seiles umschlungene Überlauftrommel ausgebildet
ist, wobei während des Heranziehens der Last das von
der Trommel ablaufende freie Seil unter leichter Zug
spannung gehalten ist.
11. Seilwinde nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine den freien Teil des Seiles aufnehmende
Speichertrommel enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437483A DE4437483A1 (de) | 1994-05-18 | 1994-10-20 | Tragbare Seilwinde mit Hydraulikantrieb |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE9408206U DE9408206U1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Tragbare Seilwinde mit Hydraulikantrieb |
DE4437483A DE4437483A1 (de) | 1994-05-18 | 1994-10-20 | Tragbare Seilwinde mit Hydraulikantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437483A1 true DE4437483A1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=6908812
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9408206U Expired - Lifetime DE9408206U1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Tragbare Seilwinde mit Hydraulikantrieb |
DE4437483A Withdrawn DE4437483A1 (de) | 1994-05-18 | 1994-10-20 | Tragbare Seilwinde mit Hydraulikantrieb |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9408206U Expired - Lifetime DE9408206U1 (de) | 1994-05-18 | 1994-05-18 | Tragbare Seilwinde mit Hydraulikantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE9408206U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111453530A (zh) * | 2020-03-27 | 2020-07-28 | 青岛港国际股份有限公司 | 一种起升钢丝绳更换装置及其控制方法 |
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1994
- 1994-05-18 DE DE9408206U patent/DE9408206U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-20 DE DE4437483A patent/DE4437483A1/de not_active Withdrawn
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DE9408206U1 (de) | 1994-07-21 |
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