DE3014724C2 - Auf- und Abziehvorrichtung für Planen von Großzelten - Google Patents

Auf- und Abziehvorrichtung für Planen von Großzelten

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DE3014724C2
DE3014724C2 DE19803014724 DE3014724A DE3014724C2 DE 3014724 C2 DE3014724 C2 DE 3014724C2 DE 19803014724 DE19803014724 DE 19803014724 DE 3014724 A DE3014724 A DE 3014724A DE 3014724 C2 DE3014724 C2 DE 3014724C2
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FESTZELTBETRIEBE SONY-BOY PAPERT 8050 FREISING DE
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auf- und Abziehvorrichtung für Planen von Großzelten.
Das Auf- und Abziehen der Planen bei Großzelten, wie sie insbesondere für Volksfeste o. dgl. verwendet werden, erfolgt bisher in der Weise, daß die mehrfach zusammengefaltete Plane, die jeweils zur Bedeckung eines Zeltfeldes dient, von Hand zunächst auf dem Boden ausgebreitet wird, um nach Einfädeln von Zugbändern in seitliche Führungsnuten von Trägern, ebenfalls von Hand aufgezogen zu werden. Das Abbauen erfolgt in entsprechender umgekehrter Weise. Diese Arbeitsweise ist außerordentlich mühsam und arbeitsintensiv, da man mindestens fünf bis sechs Personen zum Aufziehen einer Plane benötigt Darüber ίο hinaus ist das notwendige Auslegen der Plane von Hand auf dem häufig nassen und verschmutzen Boden vor dem Aufziehen und nach dem Abziehen der Planen außerordentlich störend, wobei im letzteren Fall hinzukommt, daß die auf diese Weise verschmutzte Plane dann eingeschlagen und in diesem Zustand abtransportiert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und einfach handhabbare Auf- und Abziehvorrichtung für Planen von Großzelten zu schaffen, die motorisch antreibbar eine verschmutzungsfreie Handhabung der schweren Planenrollen unter weitgehender Vermeidung von Handarbeit ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten eines Zeltfeldes angeordnete Tragrahmen zur drehbaren Halterung einer Zugbänder aufweisenden Planenwelle gelöst, von denen ein erster Tragrahmen mit einer Vorrichtung zum Anschließen an einem Fahrzeug, insbesondere einem Gabelstapler, sowie einer Antriebsvorrichtung für die Planenwelle versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Planenwelle, deren Breite der üblichen und meist genormten Breite eines Zeltfeldes entspricht, läßt sich das Auf- und Abziehen der Zeltplanen bei Großzelten von einer einzigen Person bewerkstelligen, wobei die Zeltplane weder zum Aufziehen noch nach dem Abziehen auf den Boden gelangt und dabei verschmutzen kann und die Plane auch besonders schonend aufgerollt aufbewahrt werden kann, so daß keine, nach längerer Zeit häufig zu Gewebebrüchen führende Knickkanten vorhanden sind.
Zum Aufziehen der Zeltplane wird die Planenrolle auf einer Seite des Zeltes auf einen zweiten Tragrahmen aufgelegt, der sehr einfach aus zwei beabstandeten Böcken mit nach oben offenen Lagerschalen gebildet sein kann. Anstelle dieser Lagerböcke, die auf dem Boden aufstehen, können auch an zwei das Zeltfeld begrenzenden Stützstreben zu befestigende, beispielsweise in Form eines Dreieckrahmens ausgebildete Ausleger vorgesehen sein. Nach dem Einfädeln in seitlichen Führungsnuten der Stützstreben und dem Überwerfen von Spannbändern auf die gegenüberliegende Seite des Zeltfeldes werden die Spannbänder an einer zweiten Planenwelle befestigt, die an dem am Fahrzeug gehalterten ersten Tragrahmen gelagert ist und mittels dessen Antriebsvorrichtung gedreht werden kann. Auf diese Weise erfolgt ein von jeder Gefahr des Verziehens und Verkantens freies und damit problemloses Aufziehen der Plane auf das Zeltfeld. Umgekehrt verfährt man beim Aufbau, bei dem lediglich der am Fahrzeug befestigte erste Tragrahmen mit einer darin angeordneten Leerwelle benötigt wird, um die Zeltplane vom Zeltfeld abzuziehen und gleichzeitig auf die Planenwelle aufzuwickeln. Auch hierzu ist lediglich eine Bedienungsperson für das Fahrzeug erforderlich, wobei das Fahrzeug bevorzugt ein Gabelstapler ist, da dieser wendig und damit rasch und einfach jeweils in die
Arbeitsposition verfahrbar ist und derartige Gabelstapler sowieso zum Verteilen und Aufrichten des Zeltgerüstes verwendet werden.
Die Lagerung der Planenwelle erfolgt bei dem am Fahrzeug befestigten ersten Tragrahmen durch drei um die Planenwelle verteilt angeordnete und federnd gegeneinander verstellbare Lagerwalzen, auf die die Planenwelle voll oder leer aufgelegt werden kann, wobei wenigstens eine mit der Antriebsvorrichiung verbunden ist Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die PlanenweJJe schmal gehaltert werden kann, eine Handhabung beliebig langer Planenwellen ermöglicht wird und eine Anpassung an vorgegebene Feldbreiten des Zeltes nicht erforderlich ist Die bei den auftretenden Zugkräften ein Herunterfallen von den beiden Auflage-Lagerwalzen verhindernde dritte Lagerwalze kann an einem schwenkbare, unter der Wirkung einer sie gegen die anderen Lagerwalzen verspannenden Feder stehenden Tragarm befestigt sein. Mit zunehmendem Aufwickeln der Hane dicker werdender Planenwalze schwenkt dieser Tragarm mit der an ihm angebrachten Lagerwalze entsprechend nach oben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der am Fahrzeug angebrachte erste Tragrahmen U-förmig mit einer der Breite eines Zeltfeldes entsprechenden Ausladung ausgebildet ist, wobei die beiden mit Lagern für die Planenwelle versehenen Schenkel in der Befestigungsstellung am Fahrzeug sich waagrecht nach vorne erstrecken.
Die Antriebsvorrichtung ist dabei bevorzugt ein direkt auf einem Rahmenschenkel montierter, mit einer Hydraulikanlage des Fahrzeugs verbindbarer Hydraulikmotor, der zusätzlich mit einem Untersetzungsgetriebe versehen sein kann, um einerseits günstige Betriebsbedingungen für den Motor einhalten zu können und andererseits die zum Auf- und Abwickeln der Zeltplane benötigen geringen Drehzahlen bereitzustellen. Die Planenwelle, die bevorzugt als Aluminiumhohlwelle ausgebildet ist, läßt sich sehr einfach mittels «o Achsschenkeln lagern, die in die Planenwelle eingreifen, wobei ein Achsschenkel axial verschiebbar in einer Lagerhülse gelagert ist, so daß die Planenwelle sehr einfach in den ersten Tragrahmen eingespannt und wieder aus ihm herausgenommen werden kann. Das Herausnehmen der vollgewickelten Planenwalze erfolgt bei der bevorzugten Anordnung des mit der Antriebsvorrichtung für die Planenwelle versehenen ersten Tragrahmens an einem Gabelstapler in der Weise, daß der Gabelstapler die Walze auf einen mittig angeordneten Tragbock absenkt, so daß dann die Lager entlastet sind und der axial verschiebbare Achsschenkel unter Entriegelung der Halterung der Planenwelle herausgezogen werden kann. Der mittig anzuordnende Tragbock kann dabei unmittelbar auf der Ladefläche eines LKW angeordnet sein, so daß mit dem Abnehmen der Planenwalze von dem am Gabelstapler befestigten ersten Tragrahmen gleichzeitig das Aufladen zum Abtransport erfolgt.
Die Planenwelle ist mit einer hinterschnittenen Längsnut zur Aufnahme von die Plane bzw. ihre Zugbänder halternden Klemmkeilen zu versehen.
Ausführungsbeispiele von Auf- und Abziehvorrichtungen für Planen von Großzelten gemäß der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemiißen Planen-Auf- und Abziehvorrichtung mit einem ersten und zweiten Tragrahmen beim Abziehen der Plane vom Traggerüst des Zeltes,
Fig.2 eine andere Ausführungsform des zweiten Tragrahmens als lose aufstellbarer Lagerbock zur Lagerung der aufgewickelten Plane beim Aufziehen,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des am Gabelstapler lösbar befestigbaren ersten Tragrahmens und
F i g. 4 einen Schnitt durch die Planenwelle.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt zwei Tragrahmen 2, 5, 8 zur drehbaren Halterung einer Zugbänder aufweisenden Planenwelle 16. Ein erster Tragrahmen 8 ist mit einer Vorrichtung 11 zum Anschließen an einem Fahrzeug, insbesondere einem Gabelstapler 7, sowie einer Antriebsvorrichtung 12 für die Planenwelle 16 versehen. Zur drehbaren Lagerung der auf einer Seite eines Zeltfeldes 1 angeordneten Planenwelle 16 ist ein zweiter Tragrahmen 2, 5 vorgesehen, der beispielsweise aus zwei entsprechend der Länge der Planenwelle 16 beabstandeten Lagerbökken mit einfachen nach oben offenen Lagerschalen 3 (vgl. F i g. 2), oder aber aus zwei jeweils an einer das Zeltfeld 1 begrenzenden Stützstrebe 4 zu befestigenden, insbesondere anzuschraubenden Auslegern 5 mit entsprechenden Lagereinrichtungen 6 für die Planenwelle bestehen kann (vgl. F i g. 1).
Das Aufziehen einer Plane 19 auf das Zeltgerüst sowie das noch näher zu beschreibende Abziehen der Plane erfolgt mit Hilfe des an der Vorderseite des Gabelstaplers 7 befestigten ersten Tragrahmens 8, dessen beide Schenkel 9 und 10 sich in der Befestigungsstellung am Gabelstapler 7 waagrecht nach vorne erstrecken. Die Vorrichtung (11) zum Anschließen eines Basisschenkels des Tragrahmens 8 an dem Gabelstapler 7 ist so ausgebildet, daß eine einfache Befestigung mit einem Hubschlitten des Gabelstaplers möglich ist. Der eine Schenkel 10 des ersten Tragrahmens 8 trägt einen Hydraulikmotor 12, der durch Verbindungsleitungen 13 mit entsprechenden Aggregaten des Gabelstaplers verbindbar ist, so daß der eigentliche Antrieb durch die Antriebsvorrichtung des Fahrzeugs übernommen wird. Der andere Schenkel 9 des ersten Tragrahmens 8 trägt einen in einer Lagerhülse 14 verschiebbaren Achsschenkel 15, der axial verschiebbar ist, um die Planenwelle 16 aufspannen und wieder abnehmen zu können. Zum Aufspannen der Planenwelle 16 ragen der Achsschenkel 15 sowie ein mit dem Hydraulikmotor 12 verbundener Achsschenkel 17 in Lagerausnehmungen der Stirnenden der als Aluminiumhohlwelle ausgebildeten Planenwelle 16 ein.
Zum Aufziehen der Plane auf das Zeltgerüst, wobei in bekannter Weise die seitlichen Ränder 18 der Plane 19 mit eingebetteten Zugdrähten in hinterschnittenen, nicht dargestellten Nuten von Dachstreben 20 eingreifen, wird die aufgewickelte Plane auf der einen Seite des Zeltfeldes 1 auf den zweiten Tragrahmen 2 bzw. 5 aufgelegt und Zugbänder zu einer im ersten Tragrahmen 8 eingelegten Leerwelle geführt. Beim Aufwickeln der Zugbänder auf die Welle wird die Plane mit Hilfe des Hydraulikmotors 12 aufgezogen. Beim Abbau wird das eine Planenende bzw. an ihm befestigte Bänder an einer Leerwelle im ersten Tragrahmen 8 befestigt, so daß mit dem Abziehen der Plane 19 vom Zeltgerüst gleir-hzeitig wieder ein Aufwickeln der Plane 19 erfolgt. Nach dem vollständigen Aufwickeln wird die dadurch gebildete Planenwalze einer mittigen Stützvorrichtung, die sich bevorzugt unmittelbar auf einer Laderampe eines Transportfahrzeugs befindet, mit Hilfe der Hubvorrichtung des Gabelstaplers abgesetzt, so daß
nach Zurückziehen des Achsschenkels 15 und einer seitlichen Verschwenkung des Gabelstaplers zum Lösen der Verbindung zwischen dem Achsschenkel 17 und der Planenwelle 16 die volle Planenwalze frei wird. Dieses Abnehmen der voMrn Planenwalze von dem am Gabelstapler 7 angebrachten Tragrahmen 8 erfordert neben dem Fahrer des Gabelstaplers 7 kein zusätzliches Bedienungspersonal. Die Planenwellc 16 ist mit einer hinterschnittenen Längsnut 21 zur Aufnahme von die Plane 19 bzw. ihre Zugbänder halternden Klemmkeilen versehen (vgl. Fig. 4).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Auf- und Abziehvorrichtung für Planen von Großzelten, gekennzeichnet durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten eines Zeltfeldes (1) angeordnete Tragrahmen (2, 5, 8) zur drehbaren Halterung einer Zugbänder aufweisenden Planwelie (16), von denen ein erster Tragrahmen (8) mit einei Vorrichtung (11) zum Anschließen an einem Fahrzeug, insbesondere einem Gabelstapler (7), sowie einer Antriebsvorrichtung (12) für die Planenwelle (16) versehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei an dem ersten Tragrahmen (8) um die Planenwelle (16) verteilt angeordnete Lagerwalzen zur Lagerung der Planenwelle (16) vorgesehen sind, von denen eine gegenüber den anderen federnd verstellbar und mindestens eine mit der Antriebsvorrichtung^) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tragrahmen (8) U-förmig ausgebildet ist, die Steglänge des U-förmigen Tragrahmens (8) der Breite des Zeltfeldes (1) entspricht, die beiden Schenkel (9, 10) des U-förmigen Tragrahmens (8) mit der drehbaren Halterung für die Planenwelle (16) versehen sind und in der Befestigungsstellung am Fahrzeug (7) sich waagrecht nach vorne erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (12) auf einem Schenkel (10) des U-förmigen Tragrahmens (8) montiert und ein mit einer Hydraulikanlage des Fahrzeugs (7) verbindbarer Hydraulikmotor ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Planenwelle (16) als Hohlwelle ausgebildet ist und die am ersten Tragrahmen (8) ausgebildete drehbare Halterung durch in die Hohlwelle eingreifende Achsschenkel (15, 17) gebildet ist, von denen einer (15) axial verschiebbar in einer Lagerhülse (14) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Planenwelle (16) eine Aluminium-Hohlwelle ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Planenwelle (16) mit einer hinterschnittenen Längsnut (21) zur Aufnahme von eine Plane (19) bzw. ihre Zugbänder halternden Klemmkeilen versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Aufnahme der aufgewickelten Plane (14) dienender zweiter Tragrahmen (2, 5) durch zwei Stützböcke mit Lagereinrichtungen für die Planenwelle (16) gebildet ist, die vorzugsweise als an je einer, das Zeltfeld (1) begrenzenden Stützstrebe (4) befestigbare Ausleger (5) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am zweiten Tragrahmen (2, 5) angeordneten Lagereinrichtungen nach oben offene Lagerschalen (3) sind.
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