DE10045263A1 - Gerätesteckverbinder - Google Patents
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Abstract
Ein Steckverbinderelement für eine Gerätesteckverbindung in Form eines Buchsenelementes (12) besitzt ein Gehäuse (26) zur axialen und axial gesicherten Aufnahme von zwei oder mehreren Buchsenkontakten (14), die an ihrem hinteren Ende mit einer Sacklochbohrung (51') zum elektrisch leitenden Einsetzen eines einadrigen Kabels (57) versehen ist. Damit die Abdichtung der einadrigen Kabel von außen nach innen in einfacherer Weise erfolgen kann, ist vorgesehen, dass jedem einadrigen Kabel (57) ein Abdichtelement (15) zugeordnet ist, das das einadrige Kabel (57) umgibt und das mit einem ersten axialen Abschnitt (62) in der Sacklochbohrung (51') des Buchsenkontaktes (14) und mit einem zweiten axialen Abschnitt (63) in einer axialen Aufnahmehülse (36') des Gehäuses (26) des Buchsenelementes (12) eingetaucht ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Steckverbinderelement für eine Gerätesteckverbindung in Form
eines Stecker- oder Buchsenelementes nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Steckverbinderelement dieser Art werden
die einzelnen abisolierten Adern der einadrigen Kabel in der
Sacklochbohrung des Stift- oder Buchsenkontaktes bspw.
verlötet und durch eine mit einer entsprechenden Vielzahl von
axialen Bohrungen versehene gemeinsame Abdichtplatte aus dem
Gehäuse herausgeführt. Auf das hintere Ende des Gehäuses wird
eine Abdichtmutter aufgeschraubt, mit welcher die
Abdichtplatte zur sicheren Abdichtung axial gepreßt wird.
Hierzu muß die Abdichtmutter mit einem bestimmten Drehmoment
aufgezogen werden, was ein entsprechendes Werkzeug erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Steckverbinderelement für eine Gerätesteckverbindung der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Abdichtung der
einadrigen Kabel von außen nach innen in einfacherer Weise
erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Steckverbinderelement
für eine Gerätesteckverbindung der genannten Art die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine
Einzeladerabdichtung erreicht, bei der weniger speziell
anzufertigende Teile und eine montageabhängige Dichtigkeit
vermieden sind. Die Einzeladerabdichtung erfolgt ohne weitere
Maßnahmen beim Befestigen der Einzelader im Stift- oder
Buchsenkontakt und beim anschließenden Einbringen des Stift-
oder Buchsenkontaktes mit der befestigten Einzelader in das
Gehäuse des Stecker- oder Buchsenelementes.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Abdichtelementes ergeben sich
aus den Merkmalen des Anspruchs 2 und/oder des Anspruchs 3.
Dabei trägt die lamellenartige Ausgestaltung des im Gehäuse
aufgenommenen Abschnitts des Abdichtelementes zu einer ohne
weiteres zu erreichenden optimalen Dichtigkeit bei.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Stift- oder Buchsenkontaktes
ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 4. Da mit dem
Einbringen der abisolierten Metallader des Kabels auf dessen
Isoliermantelumfang das Abdichtelement gebracht ist, ist
zusammen mit dem Befestigen der Metallader im Stift- oder
Buchsenkontakt ein dichtes Eindringen des Abdichtelementes in
die Sachlochbohrung des Stift- oder Buchsenkontaktes erreicht.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 und ggf. in Verbindung mit
denen des Anspruchs 6 ist erreicht, dass mit Hilfe eines
Crimpvorganges des betreffendes Endes des Stift- oder
Buchsenkontaktes das Abdichtelement axial unverrückbar fixiert
ist. Sind zusätzlich die Merkmale nach Anspruch 7 vorgesehen,
wird der weitere Vorteil erreicht, dass in einem
Arbeitsvorgang durch das Crimpen an zwei axial
auseinanderliegenden Stellen nicht nur das Abdichtelement
sondern gleichzeitig auch die Metallader im Stift- oder
Buchsenkonakt axial fixiert bzw. festgehalten ist.
Eine weitere Vereinfachung der Montage der Stift- oder
Buchsenkontakte im Gehäuse des Steckverbinderelementes ergibt
sich aus den Merkmalen des Anspruchs 8. Mit den Merkmalen des
Anspruchs 9 ergibt sich eine kostengünstige Herstellung der
Stift- und Buchsenkontakte.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben
und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht und in auseinandergezogener
Darstellung ein Steckverbinder-Buchsenelement für
eine Gerätesteckverbindung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 das Steckverbinder-Buchsenelement in mit einadrigen
Kabeln versehener zusammengebauter Darstellung,
teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch
eines Steckverbinder-Steckerelementes der
Gerätesteckverbindung und
Fig. 4 in vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung
eine Einzelheit in der Verbindung Buchsenkontakt
bzw. Stiftkontakt mit Einzelader.
Gemäß der zeichnerischen Darstellung ist eine
Gerätesteckverbindung gebildet aus einem in Fig. 2
dargestellten Steckverbinderelement in Form eines
Steckerelementes 11 und aus einem in Fig. 3 dargestellten
Steckverbinderelement in Form eines Buchsenelementes 12.
Steckerelement 11 und Buchsenelement 12 sind in nicht
dargestellter Weise ineinandersteckbar und über eine
Bajonettverschlußverbindung axial festlegend kuppelbar.
Gemäß Fig. 1 bzw. 2 besitzt das Steckerelement 11 ein
Isoliergehäuse 16, in welchem beim Ausführungsbeispiel zwei
metallische Stiftkontakte 13 axial eingebracht gehalten sind.
Das Gehäuse 16 wird bspw. an einer Gerätewand 17 fixiert.
Hierzu besitzt das Gehäuse 16 einen Flansch 18 und ein diesem
zugewandtes Außengewinde 19, auf das eine Kontermutter 20
aufgeschraubt werden kann. Zum dichten Anordnen des Gehäuse 16
an der Gerätewand 17 ist zwischen dieser und dem Flansch 18
ein Dichtring 20 angeordnet. An der dem Außengewinde 19
abgewandten Steckseite des Flansches 18 ist ein
Bajonettverschlußende 22 vorgesehen. Das andere Ende des
Gehäuses 16 ist als Außengewindeabschnitt 23 ausgebildet, auf
den eine Abdeckkappe 24 aufschraubbar ist. Jedem Stiftkontakt
13 ist ein Abdichtelement 15 in Form einer Muffe aus
weichelastischem Kunststoff zugeordnet.
In entsprechender Weise ist gemäß Fig. 3 das Buchsenelement
12 ausgebildet. Ein Isoliergehäuse 26 des Buchsenelementes 12
ist mittig mit einem Ringrand 28 versehen und mit einem
Bajonettverschlußteil 32 derart bestückt, dass dieses von der
Steckseite her über den Ringrand 28 axial verrastbar, jedoch
in Umfangsrichtung verdrehbar gehalten ist. Dabei befindet
sich zwischen dem Ringrand 28 und dem Bajonettverschlußteil 32
ein Dichtring 31. Das dem Steckende abgewandte hintere Ende
ist als Außengewindeabschnitt 33 ausgebildet, auf den eine
nicht dargestellte Abschlußkappe aufschraubbar ist. Das
Isoliergehäuse 26 dient der Aufnahme von hier zwei
Buchsenkontakten 14 in axialer Richtung, denen jeweils ein
identisches Abdichtelement 15 in Form einer Muffe aus
weichelastischem Kunststoff zugeordnet ist.
Sowohl das Kunststoffgehäuse 16 des Stiftkontaktes 13 als auch
das Kunststoffgehäuse 26 des Buchsenkontaktes 14 besitzen zwei
axiale und parallele Führungshülsen 36 bzw. 36', in denen die
beiden Stiftkontakte 13 bzw. Buchsenkontakte 14 aufgenommen
sind. In nicht im einzelnen dargestellter Weise sind die
Stiftkontakte 13 und Buchsenkontakte 14 an den jeweiligen
steckseitigen Enden des Gehäuses 16 bzw. 26 nach dem
Einbringen vom Außengewindeabschnitt 23 bzw. 33 her axial
unbeweglich verrastet gehalten. Die Führungshülsen 36 und 36'
erstrecken sich sowohl beim Gehäuse 16 als auch beim Gehäuse
26 bis etwa zum Ende des Außengewindeabschnitts 23 bzw. 33 und
sind dort mit einer Einführungsschräge 37 bzw. 37' versehen.
Sowohl der Stiftkontakt 13 als auch der Buchsenkontakt 14 ist
ein Drehteil. Der einzige Unterschied bei beiden besteht
darin, dass der Stiftkontakt 13 an seinem vorderen Ende ein
Stifteil 41 und der Buchsenkontakt 14 ein axial geschlitztes
Buchsenteil 42, das von einer radial nachgiebigen Klammer 43
umgeben ist, aufweist (Fig. 5). Der sich daran anschließende
Hauptbereich 45 bzw. 45' von Stiftkontakt 13 und
Buchsenkontakt 14 ist im wesentlichen identisch.
Außenumfangsseitig betrachtet besitzt der Hauptbereich 45, 45'
nach dem Stifteil 41 bzw. Buchsenteil 42 eine
Rasthinterschneidung 46 bzw. 46' zur axialen Fixierung im
Gehäuse 16 bzw. 26, einen daran anschließenden
durchmessergrößeren Bund 47, 47', an den sich ein
durchmesserkleinerer Crimpbereich 48, 48' anschließt. Ein
weiterer Crimpbereich 49, 49' bildet das dem Stifteil 41 bzw.
Buchsenteil 42 abgewandte andere Ende des Stiftkontakts 13
bzw. Buchsenkontakt 14.
Der Hauptbereich 45, 45' ist gemäß Fig. 4 mit einer axialen
Sacklochbohrung 51 bzw. 51' versehen, die vom ersten
Crimpbereich 49, 49' aus bis zum inneren Ende des zweiten
Crimpbereichs 48, 48' bzw. dem Beginn des Bundes 47, 47'
reicht. Der innere Abschnitt 52, 52' der Sacklochbohrung 51,
51' innerhalb des zweiten Crimpbereichs 48, 48' ist
durchmesserkleiner als der äußere Abschnitt 53, 53' der
Sacklochbohrung 51, 51', der sich im ersten Crimpbereich 49,
49' befindet. Dieser äußere Abschnitt 53, 53' der
Sacklochbohrung 51, 51' ist innenumfangsseitig derart
hinterschnitten, dass außenendseitig ein radial nach innen
ragender Ringrand bzw. Ringschneide 54, 54' ergibt. Dem Bund
47, 47' zugewandt ist in der Wandung des zweiten Crimpbereichs
48, 48' eine radiale Bohrung 55, 55' vorgesehen.
In die Sacklochbohrung 51, 51' des Stiftkontaktes 13 bzw.
Buchsenkontaktes 14 ist ein einadriges Kabel 57 jeweils
einsteckbar, wobei innerhalb des zweiten Crimpbereichs 48, 48'
die von der Isolierung 58 befreite Metallader 59 zu liegen
kommt, während sich innerhalb des ersten Crimpbereichs 49, 49'
ein nicht abisolierter Bereich des Kabels 57 befindet.
Das weichelastische Abdichtelement 15, das sowohl für den
Stiftkontakt 13 als auch für den Buchsenkontakt 14 identisch
ist, besitzt eine axiale Durchgangsbohrung, durch die ein
Kabel 57 einschließlich Isolierung 58 umfangsseitig eng
anliegend gesteckt werden kann. Außenumfangsseitig ist das
Abdichtelement 15 mit einem ersten vorderen axialen Abschnitt
62 versehen, der außenumfangsseitig glatt ist und an den sich
einstückig ein zweiter hinterer Abschnitt 63 anschließt, der
mit mehreren, hier drei axial im Abstand angeordneten
Ringlamellen 64 bestückt ist. Während der Außendurchmesser des
ersten Abschnittes 62 etwa dem Innendurchmesser des ersten
Crimpbereichs 49, 49' des Stiftkontaktes 13 bzw.
Buchsenkontates 14 entspricht, ist der Außendurchmesser der
Ringlamellen 64 auf den Innendurchmesser der Führungshülse 36,
36' im Gehäuse 16 bzw. 26 des Steckerelementes 11 bzw.
Buchsenelementes 12 abgestimmt. Für beide Abschnitte 62, 63
heißt dies, dass sie in abdichtender Weise in den genannten
Hohlräumen bzw. Bohrungsabschnitten aufgenommen sind.
Die Montage eines Steckerelements 11 bzw. Buchsenelements 12
geht folgendermaßen vor sich. Ein Kabel 57 wird mit einem
Abdichtelement 15 bestückt und endseitig entsprechend der
Länge des zweiten Crimpbereichs 48, 48' abisoliert. Das
Abdichtelement 15 auf der Isolierung 58 des Kabels 57 ist
derart gesetzt, dass bei eingestecktem Kabel 57 und bei im
zweiten Crimpbereich 48, 48' sich befindender abisolierter
Metallader 59 der erste Abschnitt 62 des Abdichtelementes 15
sich im ersten Crimpbereich 49, 49' des Stiftkontaktes 13 bzw.
Buchsenkontaktes 14 befindet. In einem Arbeitsgang werden
sowohl der relativ dünnwandige erste Crimpbereich 49, 49' als
auch der relativ dünnwandige zweite Crimpbereich 48, 48'
radial verformt, so dass einerseits die abisolierte Metallader
59 innerhalb des zweiten Crimpbereichs 48, 48' elektrisch
leitend und mechanisch gehalten verklemmt ist und andererseits
das Abdichtelement 15 durch Verformung und Eindrücken des
Ringrandes 54, 54' in den ersten Abschnitt 62 axial
festgehalten ist. Daraufhin wird der Stiftkontakt 13 bzw. der
Buchsenkontakt 14 mit dem so eingebrachten Kabel 57 und mit
dem so gehaltenen Abdichtelement 15 in die Führungshülse 36
bzw. 36' des Gehäuses 16 bzw. 26 vom Außengewindeabschnitt 23
bzw. 33 her eingesteckt und dort verrastet. Mit diesem
Einsteck- und Rastvorgang wird gleichzeitig der zweite
Abschnitt 63 des Abdichtelementes 15 in den hinteren Bereich
der Führungshülse 36, 36' des Gehäuses 16, 26 durch Verformung
der Ringlamellen abdichtend gebracht. Abschließend kann die
vorher über die beiden Kabel 57 gesteckte Kappe 24 bzw. 34 auf
den Außengewindeabschnitt 23 bzw. 33 als Schutz geschraubt
werden.
Wenn auch ein Steckverbinderelement 11 bzw. 12 beschrieben
worden ist, das mit zwei Stift- bzw. Buchsenkontakten 13, 14
bestückt ist, versteht es sich, dass ein derartiges
Steckverbinderelement 11, 12 auch mehr als zwei solcher
Kontakte 13, 14 beinhalten kann.
Claims (9)
1. Steckverbinderelement für eine Gerätesteckverbindung in
Form eines Stecker- oder Buchsenelementes (11, 12), mit
einem Gehäuse (16, 26) zur axialen und axial gesicherten
Aufnahme von zwei oder mehr Stift- oder Buchsenkontakten
(13, 14), die an ihrem hinteren Ende mit einer
Sacklochbohrung (51, 51') zum elektrisch leitenden
Einsetzen eines einadrigen Kabels (57) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass für jedes einadrige Kabel
(57) ein Abdichtelement (15) vorgesehen ist, das das
einadrige Kabel (57) umgibt und das mit einem ersten
axialen Abschnitt (62) in der Sacklochbohrung (51, 51')
des Stift- oder Buchsenkontaktes (13, 14) und mit einem
zweiten axialen Abschnitt (63) in einer axialen
Aufnahmehülse (36, 36') des Gehäuses (16, 26) des
Stecker- oder Buchsenelementes (11, 12) eingetaucht ist.
2. Steckverbinderelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das aus vorzugsweise
weichelastischem Kunststoff bestehende Abdichtelement
(15) innenumfangsseitig glatt und außenumfangsseitig in
axialer Erstreckung gestuft ist.
3. Steckverbinderelement nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste axiale Abschnitt
(62) glatt ausgebildet und der zweite axiale Abschnitt
(63) mit axial beabstandeten ringförmigen Lamellen (64)
versehen ist.
4. Steckverbinderelement nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sacklochbohrung (51, 51') des Stift- oder
Buchsenkontaktes (13, 14) innenumfangsseitig axial
gestuft ist, wobei der öffnungsseitige Bereich (53, 53')
Innendurchmesser größer ist und den ersten axialen
Abschnitt (62) des Abdichtelementes (15) aufnimmt und der
Innendurchmesser kleinere innere Bereich (52, 52') die
von der elektrischen Isolierung (58) befreite Metallader
(59) des einadrigen Kabels (57) aufnimmt.
5. Steckverbinderelement nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das die Sacklochbohrung (51, 51') aufweisende hintere
Ende des Stift- oder Buchsenkontaktes (13, 14) einen
ersten Crimpbereich (49, 49') zum Fixieren des ersten
axialen Abschnitts (62) des Abdichtelementes (15)
aufweist.
6. Steckverbinderelement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Crimpbereich (49, 49')
endseitig eine innere radial vorstehende Ringschneide
(54, 54') aufweist.
7. Steckverbinderelement nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das die Sacklochbohrung (51, 51') aufweisende hintere
Ende des Stift- oder Buchsenkontaktes (13, 14) einen
zweiten Crimpbereich (48, 48') zum Fixieren der
Metallader (59) des einadrigen Kabels (57) aufweist.
8. Steckverbinderelement nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Stift- oder Buchsenkontakt (13, 14) im Gehäuse des
Steckverbinderelementes (11, 12) axial verrastend
gehalten ist.
9. Steckverbinderelement nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Stift- oder Buchsenkontakt (13, 14) ein Drehteil ist.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10045263B4 DE10045263B4 (de) | 2004-05-06 |
Family
ID=7656053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000145263 Expired - Lifetime DE10045263B4 (de) | 2000-09-13 | 2000-09-13 | Gerätesteckverbinder |
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