DE4436287C2 - Kartusche für Dosierspender zur Aufgabe von gel-, pasten- oder cremeförmigem Spendegut - Google Patents
Kartusche für Dosierspender zur Aufgabe von gel-, pasten- oder cremeförmigem SpendegutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kartusche für Dosierspender
zur Ausgabe von pasten- oder cremeförmigen Spendegutes
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-42 16 541 A1 ist ein mehrfach verwendbarer
Dosierspender bekannt, der zur portionierten Ausgabe von
pasten- oder cremeförmigen Spendegutes geeignet ist.
Dieser Dosierspender besteht aus einem Gehäuse und einem
Aufnahmeraum für auspreßbare Spendegutpatronen oder
-beutel, sogenannte Kartuschen. Der die Kartusche
beinhaltende Aufnahmeraum ist über ein äußeres
Betätigungsmittel volumenreduzierbar, indem der Gehäuse- oder
Druckboden gegenüber dem Gehäuse höhenverfahrbar
ausgebildet ist und das Spendegut aus der Kartusche zu
einer Ausgabeöffnung zwingt, indem mindestens ein, über
das äußere Betätigungsmittel aktivierbares zumindest
teilweise verformbares und mindestens ein Raster
aufweisendes Band vorgesehen ist, dessen Rasterform und
Abstand zwischen den Rastern so auf die Spendegutkartusche
und den Druckboden abgestimmt sind, daß das Raster
einerseits mit einem Greifer des Betätigungsmittels und
andererseits mit einer Verzahnung des Gehäuses
korrespondiert, derart, daß das Band bewegbar und sperrbar
ist, wobei der innerhalb des Gehäuses bzw. innerhalb des
Aufnahmeraumes frei verfahrbare Druckboden durch ein
gestuftes Herausgleiten des Bandes aus dem Aufnahmeraum,
gegen die Ausgabeöffnung bewegt wird und dabei ein, der
jeweiligen Rasterteilung entsprechendes Volumen an
Spendegut aus der Kartusche herausgefördert wird.
Anstelle des verfahrbaren Bodens, der direkt mit dem
äußeren Betätigungsmittel zusammenwirkt, kann auch ein
Auspreßstempel verwendet werden, der auf einen in einer
Kartusche angeordneten verfahrbaren Boden wirkt.
Hierbei greift das Betätigungsmittel, beispielsweise das
Raster, also mittelbar an der Kartusche an, indem das
Raster zunächst auf den Auspreßstempel und dann der
Auspreßstempel auf die Kartusche wirkt. Bezüglich den
Kartuschen oder Spendegutpatronen gibt es die
Verschiedensten Ausführungsformen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 84 25 155.7 ist eine
rohrförmige Kartusche für Pasten mit einer verschließbaren
Auslaßöffnung und einem, das gegenüberliegende Ende des
Rohres abschließenden Verschließbaren Abschlußkolben
bekannt, bei dem eine bewegliche Membrane vorgesehen ist.
Hier ist ein Stempel Vorgesehen, der auf den
Abschlußkolben wirkt. Hierdurch soll das Auspressen der
Paste erzielt werden. Der Stempel ist mit einer
kreisförmigen Platte am Ende des Stempels ausgerüstet, die
von innen gegen die Vorhandene Membrane des
Abschlußkolbens gedruckt wird und dabei eine
Umfangserweiterung erfährt. Durch die Umfangserweiterung
des Abschlußkolbens an der Stirnseite der Kolbenfläche
wird das Abstreifvermägen des Kolbens beim Auspressen der
Paste aus der Kartusche verbessert. Diese Gestaltung des
Ausdruckbodens in Zusammenspiel mit dem Auspreßstempel ist
hinsichtlich seines Dichtverhaltens als nicht
zufriedenstellend einzustufen. Es erfolgt nicht nur eine
Verformung des Bodens sondern auch der Kartuschenwand. Da
sich Boden und Kartuschenwand niemals gleichzeitig und
gleichmäßig verformen und darüberhinaus der Druckboden
während des Auspreßvorganges geringfügige Drehbewegungen
Vornimmt, wird kein ausreichendes Dichtverhalten zwischen
beiden Teilen erzielt.
Aus der DE 30 05 855 A1 ist eine Kartusche der
gattungsbildenden Art bekannt, während in der DE-PS 20 34 047
geeignete Ausdrückstempel zum Austrag des Kartuscheninhalts
beschrieben werden.
Die aus dem Stand der Technik beschriebenen Mittel sind jedoch
mit dem Nachteil behaftet, daß während des Auspreßvorgangs die
Dichtwirkung zwischen Kartusche und Auspreßstempel verloren
geht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Kartusche der eingangs genannten Gattung
derart weiter zu bilden, daß zwischen Kartuscheninnenwand
und Auspreßboden eine zuverlässige und dem Auspreßdruck
resistent entgegenwirkende Dichteigenschaft entsteht, so
daß ein Herausquellen des Spendegutes nach Hinten
ausgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kartusche
nach den Merkmalen des vorgeschlagenen Anspruchs 1
gelöst. Besonders bevorzugte Weiterbildungen und
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun von einer Kartusche für
Dosierspender zur Ausgabe von gel-, pasten- oder cremeförmigen
Spendegutes ausgegangen, welche mit einer Auslaßöffnung
und mit einem innerhalb der Kartusche zum Zwecke der
Spendegutauspressung Verfahrbaren Boden ausgestattet ist,
der für den Eingriff eines Auspreßstempels geeignet ist,
indem eine elastisch verformbare Dichtlippe, die eine Neigung
aufweist, während der Spendegutauspressung mit der Auspreßkraft
über das Spendegut an die Kartuscheninnenwand abdichtend
angedrückt wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zwischen Dichtlippe und
Kartuscheninnenwand eine Ringkammer gebildet ist und die
Dichtlippe unter Bildung einer umlaufenden Rinne mit dem
Druckboden sichelartig ausgebildet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
besitzt nun dieser Boden Vertiefungen oder
Erhebungen, die zum Eingriff des Auspreßstempels geeignet
sind, wobei ein form- oder kraftschlüssiger Eingriff in
Betracht zu ziehen ist.
Die Vertiefungen und Erhebungen des Bodens sind auf dem,
dem Spendegut wegweisenden Ende des Bodens angeordnet. Der
Boden selbst kann kuppelförmig ausgebildet sein, wobei die
Vertiefungen und Erhebungen des Bodens beispielsweise eine
Mulde zur Aufnahme des Auspreßstempels bilden. Die
Aufnahmemulde kann kalottenförmig ausgebildet sein oder
die Form eines Kreisabschnittes aufweisen.
Die aus der Muldenwand austretenden Erhebungen bilden
hierbei einen Vorsprung. Die Aufnahmemulde wird von einem
Druckboden und einer von diesem nach unten ragenden,
umlaufenden Fußleiste umgeben. Von der Fußleiste erstreckt
sich die Vorgenannte Dichtlippe, beispielsweise zur Kartuscheninnenwand hinweisend.
Zwischen der Dichtlippe und der
Kartuscheninnenwand ist, je nach Formgebung der
Dichtlippe, eine halbkreisförmige Ringkammer gebildet,
während zwischen Dichtlippe und Druckboden die umlaufende
Rinne vorliegt, wobei hier die Dichtlippe sichelartig
ausgebildet ist. Die Kartusche selbst besitzt
beispielsweise zylinderförmige Gestalt und weist am, dem
Boden gegenüberliegenden Ende, eine Auslaßöffnung auf. Die
Auslaßöffnung geht zweckmäßigerweise in einen
Austragstutzen über, wobei als Verschlußmittel eine
biegsame Kappe oder Lasche vorgesehen ist. Die aus der
Muldenwand austretende Erhebung bildet zugleich eine
Anschlagnase für den Auspreßstempel. Hier wirkt sodann ein
Hebelarm zwischen Auspreßstempel und Dichtlippe. Um den
Einsatz der erfindungsgemäßen Kartusche in den eingangs
genannten Dosierspendern zu ermöglichen, ist der Bereich
der Kartusche, an der die Auslaßöffnung angeordnet ist,
zur Aufnahme eines Schlingenförmigen Auspreßmittels
geeignet. Der Kartuschenkörper besteht aus einem
biegesteiferen Material als der verschiebliche Boden, so
daß die Verformung der Dichtlippen zuerst einsetzt.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird
diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der Kartusche entlang der
in Fig. 3 angedeuteten Schnittlinie A-A;
Fig. 2 einen Querschnitt der Kartusche entlang der
in Fig. 3 angedeuteten Schnittlinie B-B;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Kartusche;
Fig. 4 das in Fig. 2 mit A gekennzeichnete Detail
in einer Vergrößerung;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Kartusche mit bereits
aktiviertem Druckboden und
Fig. 6 die in einem Dosierspender eingesetzte
Kartusche.
Die erfindungsgemäße Kartusche 1 ist in diesem
Ausführungsbeispiel von zylindrischer Gestalt. In ihrem
Innenraum 22 nimmt sie das Spendegut 3 auf. An ihren, dem
verfahrbaren Boden 5 gegenüberliegenden Ende 18 weist die
Kartusche 1 eine Auslaßöffnung 4 auf. Bevorzugterweise
geht die Auslaßöffnung 4 in einen Austragstutzen 19 über,
der mittels einer biegsamen Kappe oder Lasche 20
verschließbar ist. Der verfahrbare Boden 5 hat in diesem
Ausführungsbeispiel die Form einer Kuppel und besitzt eine
Mulde, innerhalb der Vertiefungen 7 und Erhebungen 8 zu
erkennen sind. Diese Mulde ist zum Eingriff eines
Auspreßstempels 6 (siehe Fig. 6) geeignet.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht hierbei in
der Formgebung des Bodens 5. Hier sind Mittel vorgesehen,
die ein kontrolliertes Verformen des Bodens 5
gewährleisten, derart, daß diese als Dichtkörper innerhalb
der Kartusche 1 zu wirken kommen. Der Auspreßstempel wirkt
innerhalb der Mulde 12 derart auf die Muldenwand 13 und
die Erhebungen 8, so daß die ausgeübte Kraft über den
Druckboden 14 und die Fußleiste 15 auf die Dichtlippe 10
einführt. Durch die Anordnung der Ringkammer 16 und der
Rinne 17 ist es der Dichtlippe möglich, eine Verformung
einzugehen, wobei diese derart erfolgt, daß die Dichtlippe
10 spalt- und lückenlos an der Kartuscheninnenwand 9 zu
liegen kommt.
Hierbei ist insbesondere auf die Winkelstellung (Winkel α)
der Dichtlippe hinzuweisen.
Die Fig. 6 zeigt die erfindungsgemäße Kartusche 1
innerhalb eines Dosierspenders 2. Hier wird auch
deutlich, wie das schlingenförmige Anpreßmittel 21 wirkt.
Dieses ist als Rasterband ausgebildet und wird durch ein
Aktivierungsmittel 23, beispielsweise einem Daumenhebel,
in seinem Umfang reduziert und treibt dabei den
Auspreßstempel 6 nach oben, wobei der Auspreßstempel den
verfahrbaren Boden 5 bewegt. Der Innenraum 22 der
Kartusche 1 wird volumenreduziert und dabei das Spendegut
3 ausgetrieben.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Kartusche für
Dosierspender zur Ausgabe von pasten- oder cremeförmigen
Spendegutes geschaffen, die eine hohe Funktionssicherheit
und eine nahezu restlose Entleerung sicherstellt.
Bezugszeichenliste
1 Kartusche
2 Dosierspender
3 Spendegut
4 Auslaßöffnung
5 verfahrbarer Boden
6 Auspreßstempel
7 Vertiefungen
8 Erhebungen
9 Kartuscheninnenwand
10 Dichtlippe
11 Ende vom Boden 5 (vom Spendegut wegweisend)
12 Mulde
13 Muldenwand
14 Druckboden
15 Fußleiste
16 Ringkammer
17 Rinne
18 Ende von Kartusche (Boden 5 gegenüberliegend)
19 Austragsstutzen
20 biegsame Kappe/Lasche
21 schlingenförmiges Auspreßmittel
22 Innenraum
23 Aktivierungsmittel
2 Dosierspender
3 Spendegut
4 Auslaßöffnung
5 verfahrbarer Boden
6 Auspreßstempel
7 Vertiefungen
8 Erhebungen
9 Kartuscheninnenwand
10 Dichtlippe
11 Ende vom Boden 5 (vom Spendegut wegweisend)
12 Mulde
13 Muldenwand
14 Druckboden
15 Fußleiste
16 Ringkammer
17 Rinne
18 Ende von Kartusche (Boden 5 gegenüberliegend)
19 Austragsstutzen
20 biegsame Kappe/Lasche
21 schlingenförmiges Auspreßmittel
22 Innenraum
23 Aktivierungsmittel
Claims (13)
1. Kartusche für Dosierspender zur Ausgabe von gel-,
pasten- oder cremeförmigem Spendegut, mit einer
Auslaßöffnung und einem innerhalb der Kartusche zum
Zwecke der Spendegutauspressung verfahrbaren Boden,
der Vertiefungen und/oder Erhebungen aufweist, die so
auf die Form der Angriffsfläche eines Auspreßstempels
abgestimmt sind, daß eine elastisch verformbare
Dichtlippe, die eine Neigung aufweist, während der
Spendegutauspressung mit der Auspreßkraft über das
Spendegut an die Kartuscheninnenwand abdichtend
angedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Dichtlippe (10) und Kartuscheninnenwand
(9) eine Ringkammer (16) gebildet ist und die
Dichtlippe (10) unter Bildung einer umlaufenden Rinne
(17) mit dem Druckboden (14) sichelartig ausgebildet
ist.
2. Kartusche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (7) und Erhebungen (8) des
Bodens (5) auf/in der, dem Spendegut (3) wegweisenden
Ende (11) des Bodens (5) angeordnet sind.
3. Kartusche nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (5) kuppelförmig ausgebildet ist.
4. Kartusche nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (7) und/oder Erhebungen (8) des
Bodens (5) eine Mulde (12) zur Aufnahme des
Auspreßstempels (6) bilden.
5. Kartusche nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmemulde (12) kalottenförmig ausgebildet
ist.
6. Kartusche nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmemulde (12) die Form eines
Kreisabschnittes aufweist.
7. Kartusche nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebung (8) aus der Muldenwand (13) als
Vorsprung ausragt.
8. Kartusche nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmemulde (12) von einem Druckboden (14)
und einem von dieser nach unten ausragenden,
umlaufenden Fußleiste (15) umgeben ist.
9. Kartusche nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich von der Fußleiste (15) die Dichtlippe (10)
erstreckt.
10. Kartusche nach Anspruch 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkammer (16) halbkreisförmig ausgebildet
ist.
11. Kartusche nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Muldenwand (13) austretende Erhebung
(8) eine Anschlagnase für den Auspreßstempel (6)
bildet.
12. Kartusche nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Muldenwand (13) austretende Erhebung
(8) ein, zwischen Auspreßstempel (6) und Dichtlippe
(10) wirkender Hebelarm bildet.
13. Kartusche nach Anspruch 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kartuschenkörper aus einem biegesteiferen
Material als der verschiebliche Boden besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436287 DE4436287C2 (de) | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Kartusche für Dosierspender zur Aufgabe von gel-, pasten- oder cremeförmigem Spendegut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436287 DE4436287C2 (de) | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Kartusche für Dosierspender zur Aufgabe von gel-, pasten- oder cremeförmigem Spendegut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436287A1 DE4436287A1 (de) | 1996-04-18 |
DE4436287C2 true DE4436287C2 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=6530475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436287 Expired - Fee Related DE4436287C2 (de) | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Kartusche für Dosierspender zur Aufgabe von gel-, pasten- oder cremeförmigem Spendegut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436287C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29908182U1 (de) | 1999-05-07 | 1999-08-12 | Robert von Keitz GmbH + Co. KG, 65555 Limburg | Kartusche zur Aufnahme von Schmierfett und zum Einsatz in Fettpressen |
EP1052498A1 (de) * | 1999-05-11 | 2000-11-15 | Sotax Ag | Verfahren, Patrone und Vorrichtung zum Einbringen eines teilchenförmigen Materials in eine Flüssigkeit |
DE20217554U1 (de) * | 2002-11-12 | 2004-03-25 | Henkel Kgaa | Abgabevorrichtung für eine gelartige Wirkstoffzubereitung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005855A1 (de) * | 1980-02-16 | 1981-08-20 | Alfred Fischbach Kg Kunststoff-Spritzgusswerk, 5250 Engelskirchen | Bodenverschluss fuer einen hohlzylindrischen strangpressbehaelter |
DE8425155U1 (de) * | 1984-08-24 | 1985-05-02 | EGO Dichtstoffwerke GmbH & Co Betriebs KG, 8000 München | Rohrförmige Kartusche für Paste |
DE4216541C2 (de) * | 1992-05-19 | 1995-02-16 | Sigismund Laskowski | Mehrfach verwendbarer Dosierspender |
-
1994
- 1994-10-11 DE DE19944436287 patent/DE4436287C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4436287A1 (de) | 1996-04-18 |
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