DE9000512U1 - Cremespender - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/0005—Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spender für pastöse Masse, mit einem Gehäuse, in welchem ein nur in Entleerungsrichtung
verlagerbarer Kolben angeordnet ist, und v?eXehe£
sine Betät.j.gungshandhssjb>e besitzt, icittels welcher auf
eine in Richtung des Kolbens drückbare, rück^te11fähige
wand eines Kopfstückes einwirkbar ist., w^^hes Kopfstück
eine Spender-Austrittsöffnung aufweist, wobei die rückstellfähige
Wand ein Austrittsröhrchen ausbildet, dessen Öffny.~g dar üü«.. _i*-*-s'öf iming zugeordnet \et, und an
welche Öffnur^ ein Stopreri angeformt ist, der die Ausirittsöffnunc«
verschließe, wobei -jxter die Austrictsöfxnu.iy
in der stirnseitigen Betätigungshandhabe ausgebildet ist und mittels dieser Bet.atigun^sh*ndhabe über eine
HebelUbersetzung auf die Wand einwirkbar ist.
Ein solcher Spender ist beispielsweise aus der EP-A2 309 949 bekannt. Bei diesem Spender ist zwischen der Betätigungshandhabe
und der rückstellfähigen Wand ein gesondertes, im wesentlichen scheibenförmiges Übersetzungsteil
angeordnet, mit welchem ein von der Betätigungshandhabe bei Betätigung ausgeübter Druck über einen Einwirkvorsprung
übersetzt wird und auf die rückstellfähige Wand übertragen wird. Dieser bekannter Spender ist zwar in
funktioneller Hinsicht sehr zufriedenstellend, doch ist insbesondere für ein Massenprodukt die Bauweise noch
vergleichsweise aufwendig.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung daher die Aufgabe, den bekannten
Spender bei möglichst gleicher oder verbesserter Gebrauchsvorteilhaftigkeit konstruktiv einfacher auszubilden.
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Diese Aufgabe ist bei der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst. Hierbei ist darauf abgestellt, daß an
der Decke der Betätigungshandhabe im Abstand zu dem Röhrchen eine nach unten ragende Druckwand ausgebildet
ist- und an?, zwischen einen, ntr" seitigen Ende der Druckwand
und der Pumpenwand im uriDetätigten Zustand ein
Abstand ist.
überraschenderweise stellt sich die beabsichtiote Funktion
auch ein, wenn nicht unmittelbar in Hebelübemetzung von der Betätigungshandhabe ein Druck auf die rückstellfähige
Wand ausgeübt wird. Hierzu ist es auch wesentlich, daß der Druck durch die Druckwand in größerer
Entfernung zu dem Austri.ttsröhrchen auf die rückstellfähige Wand ausgeübt wird. Während der Druck auf die rückstellfähige
Wand bei der zwischengeschalteten scheibenförmigen
Teil etwa in einem Abstand von 20% von der Austrittsröhrchen-Achse ausgeübt wird, wird der Druck
durch die Druckwand bevorzugt etwa in einem Abstand von 30-40% von der Achse des Austrittsröhrchens entfernt
auegeübt. Weiter bevorzugt wird der Druck durch eine umlaufende kreisringförmige Wand ausgeübt, damit unabhängig
von dem Betätigungsort die erwünschte Wirkung erzielt wird. Die Druckwand ist insgesamt zylindri&ch das
Röhrchen umgebend ausgebildet. Auch kann die Druckwand etwa im Bereich eines halben Radius bezüglich der Pumpenwand
angeordnet sein. Auch bei diesen Maßverhältniasen ergibt sich noch eine sehr gute Spendewirkung. Weiter
bevorzugt ist, daß die Druckwand etwa bei einem Winkel zwischen 8 und 12° der Schrägauslegurg der Betätigwngshandhabe
mit der flexiblen Wand in Eingriff kommt. Eine weitere bevorzugte Lehre der Erfindung sieht vor, daß
die Druckwand im unbetätigten Zustand auf der flexiblen
Wand aufsitzend ausgebildet ist. Auch hierbei läßt sich
ohne Zwischenschaltung einen scheibenförmigen Hebelübrr-
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set/'ingstei Ls eine sehr gute Ausbr ingcharakter i st. i k
erreichen. Bezüglich der Mißverhältnisse ijx.l.t entsprechend
dan zuvor {geschriebene. Nach einet weiteren Ausgestaltung der Erfindung sieht die Erfindung auch bei
einer AusfUhrungsform, bei welcher das Spendergehäuse
kopfseitig mit einem Anschlagringteil ausgebildet ist, welches einen Außenanschlag für die Betätigunshandhabe
bildet, und mit einem Innenanschlag zur Begrenzung des Betätigungshubes der Betätigungshandhabe vor, daß das Anschlagringteil
mit dem Spendergehäuse klipsverbunden ist und daß der Innenanschlag durch ein zylinderförmiges
Kopfteil des Spendergehäuses gebildet ist. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß
fußseitig an dem zylinderförmigen Kopfteil eine Rastaussparung
zur Halterung des Anschlagringteiles ausgebildet ist. Auch sieht die Erfindung vor, daß das Anschlagringteil
mit einem äußeren Endteil des zylinderförmigen
Kopfteils klips- oder klemmverbunden ist.
Nachstehend ist die Erfindung noch des weiteren anhand einer Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele
darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform des Spenders mit einer zylinderförmigen
Druckwand;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 alternative Ausführungsform mit unmittelbar auf der flexiblen Wand aufsitzender
Durckwand im unbetätigten Zustand: und
Fig. 3 eine Ausführungsform gemäß Fig. 2, mit einem zylinderförmigen Innenanschlagsteil.
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Dargestellt iiml beschrieben ist. ein Spender 1 mit einem
nur in Ent 1 eerunqsrichtung verlagerbaren Kolben 7. Di^
gegenläufig ausgerichteten Randlippen 2' führen sich an der zylindrischen Gehäuseinnenwandung 1' des Spendergehäuses
1' ' .
Das Spendergehäuse l'1 ist unten von einem einen Standsockel
3' bildenden Bodenteil 3 geschlossen. Letzterem ist ein Innenkragen 31' angeformt, der mit seiner Stirnfläche
soweit in das Spendergehäuse I11 hineinragt, daß
dieser nicht unmittelbar bis vor den Kolben 2 reicht. Weiter weist das Bodenteil 3 eine zentrale Durchbrechung
4 auf zum Luftausgleich bei der nach oben stattfindenden
Kolbenverlagerung.
Das Spendergehäuse 1'' wird bei nach unten weisendem
Spenderkopf gefüllt. Damit die zwischen dem Kolben 2 und dem Füllgut eingeschlossene Luft entweichen kann, ist
der Anfangsbereich der Gehäuseinnenwandung 1' bei 1'''
(Fig. 2i längsgerieft.
Der Kolben 2 ist nur in Entleerungsrichtung (Pfeil x) verlagerbar. Er trägt dazu auf seiner dem ausstellseitigen
Gehäuseende zugewandten Breitfläche einen sogenannten Klemmodul 5 in Form eines radial ausgerichtete 3akken
5' aufweisenden Sternes aus Federstahl. Sein von den
Zackenenden umschriebener Durchmesser ist, in die Ebene gebracht, größer als der lichte Durchmesser des Spendergehäuses
1''. wodurch sich die Zackenenden 5' als schrägstehende Füße an der Gehäuseinnenwandung 1' entgegen der
Richtung des Pfeiles &khgr; sperrend verhaken. An seinem dem Bodenteil 3 gegenüberliegenden Ende trägt das Spendergehäuse
1'· eine in Richtung des Kolbens 2 drückbare, sich federnd rückstellende balgartige Pumpenwand 6, zum Ausbringen
der pastösen Masse. Die Pumpenwand 6 ist schwach
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nacn oben gewölbt und geht peripher in einen Klemmring 7
über. Dieser im Querschnitt U-förmige Klemmring &mgr; fei ft
in eine Ringnut 8 des Spendet gehäuses 1. ' ' bzw. bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eines gesonderten Gehäuse·-
teiles ].···· ein. Zur Erzielung einer Drehsicherung
weist die Ringnut 8 Längsrippen auf, was im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt ist, die sich in das
elastische Material des eingeklemmten Klemmring-Schenkels
eingraben.
Der zentrale Bereich 6' der flexiblen Wand 6 formt ein nach oben gerichtetes Röhrchen 9 aus. Letzteres besitzt
eine zylindrische Mantelwand. Der obere Endabschnitt des Röhrchens 9 ist als Kolben 10 gestaltet. Der Kolben 10
führt sich axial verschieblich in einem Zylinder 11. Zur abgedichteten Führung trägt der Kolben 10 mantelwandseitig
angeformte Ringrippen 12. Es sind zwei solcher Ringrippen 12 vorgesehen. Zur selbstzentrierenden Zuordnung
des Kolbens 10 bei der Montage ist der Innenrand des Zylinders gefast. Zuordnungsgünstig wirkt sich überdies
eine gleichsinnige Abschrägung der Ringrippen 12 aus.
Gebildet ist der Zylinder 11 an einer die oberseitige Öffnung Ö des Spendergehäuses l'1 überfangenden Decke
13. Diese Decke 13 wirkt als Betätigungshandhabe. Sie erstreckt sich mit axialem Abstand y oberhalb der Pumpenwand
6. Der so geschaffene Abstandsraum trägt das Bezugszeichen R. Der axiale Abstand y entspricht etwa dem Maß
des halben Radius des Spendergehäuses I1'. Die Decke 13
i&~ schwach gewölbt eingezogen. Sie bildet im Zentrum
eine Ausstreifmulde 15. In dieser Ausstreifmulde 15 befindet sich eine Austrittsöffnung 16 für die pastöse
Masse. In der Grundstellung des Spenders 1 ragt ein dem Röhrchen 9 angeformter Stopfen 17 in die Austrittsöffnung
16. Der Stopfen 16 ist konisch gestaltet mit aus-
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tr i ttsöf f iiungssp i ti qer Verjüngung. Fine entsprechend··
Flankenform besitzt auch die Austrittsöffnung 16. Die
Oberseite des Stopfens 17 schließt in Grundstellung ebenengleich mit dem Grund der Ausstreifmulde 15 ab.
Das Freigeben des Ausgabeweges erfolgt mit Hilfe der Betätigungshandhabe bzw. der Decke 13.
Der Spenderkopf trägt eine ihn iiberf angende Schutzkappe
18. Letztere ist im Klemm- bzw. Sr:hraubsitz gehaltert.
Bei dem Ausführungbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Betätigungshandhabe
13 gegen ein Herausnehmen aus dem Spendergehäuse i11 durch übergreifende Randkanten 18 des Spendergehäuses
I1' gehindert. Bei einer Betätigung der Betätigungshandhabe 13 am Rand, wie es bei der Benutzung
in der Regel geschieht, verwinkelt sich die Decke 13, um einen Drehpunkt, der etwa durch das Röhrchen 9 gebildet
ist. Genauer ergibt sich ein jenseits des Fußbereiches des Röhrchens 9 liegender Drehpunkt 1. Bei der Betätigung
(Drehung) ergibt sich eine Relativbewegung zwischen den Röhrchen 9 und dem Zylinder U, derart, daß sich das
Röhrchen voreilend nach unten bewegt und hierbei durvh Mitnahme des Stopfens die Öffnung 16 freigibt. An der
Decke 13 ist im Abstand zu dem Röhrchen 9 eine nach unten ragende Druckwand 19 ausgebildet. Zwischen dem
unterseitigen Ende der Druckwand 19 und aer Pumpenwand
ist im unbetätigten Zustand, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Abstand a gegeben.
Der Abstand a ist so gewählt, daß es kurz vor einer maximalen Auslenkung der Betätigungshandhabe zu einem
Aufliegen der Druckwand 19 auf der flexiblen Wand 6 kommt. Die Druckwand 19 umgibt das Röhrchen 9 zylindrisch.
Genauer kommt die Druckwand 19 etwa bei einer
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• · ■ ·
Auslenkung um einen Winkel Alpha von 8-12° mit der flexiblen Wand 6 in Eingriff. Die Druckwand 19 ist etwa im
Bereich eines halben Radius bezüglich der flexiblen Wand 6 angeordnet.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Druckwand 19 mit
einer solchen Länge vorgesehen, daß sie im unbetätigten Zustand unmittelbar auf der flexiblen Wand 6 aufliegt
oder kurz über der flexiblen Wand 6 endet, so daß sie bei geringer Betätigung schon mit der flexiblen Wand 6
C in Kontakt kommt. Der Zylinder 11 sitzt unmittelbar auf
dem Röhrchen 9 auf. Ringrippen 12 sind bei dieser Ausführungsform an dem Röhrchen 9 nicht ausgebildet. In Fig.
3, die insofern mit der Ausführungsform gemäß Fig. 2 übereinstimmt, ist der betätigte Zustand strich-liniert
dargestellt.
Bei der Aueführungeform gemäß Fig. 3 ist ein Anschlagringteil 21 vorgesehen, welches die übergreifenden ftandkanten
18 ausbildet, für einen Außenanschlag der Betätigungshandhabe 13. Außenanschlag bedeutet hierbei, daß
der Anschlag in der Rückstellposition der Betätigungshandhabe hierdurch ausgebildet ist. Weiter besitzt die
&ngr; AusfUhrungsform gemäß Fig. 3 einen Innenanschlag 22 zur
Begrenzung des Betätigungehubes der Betätigungehandhabe
13. Das Anschlagringteil 21 ist mit dem Spendergehäuee 1'' klipsverbunden, während der Innenariechlag 22 durch
ein zylinderförmigee Kopfteil 20 des Spendergehäueee 1'*
gebildet ist. Fußeeitig ist an dem zylinderförmigen
Kopfteil 20 eine Raslauesparung 23 zur Halterung des
Anechlagringteiles 21 ausgebildet.
nie in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erflndunq können
Vn r: 177 t)r>7 19 332 Mi")./Hö J ii. 1 7 . 15Hr)
sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
ü£x^£&£Lrungsinhaj.'c der zugekiöriges/böigef ügi.ön P* AoritsLsuntsrlagen
(Abschrift: der Voranmeldung) vollinhs.lt
lieh ra.it einb
Claims (8)
1. Spender für pastöse Massen, mit einem Spendergehäuse (1"), in welchem ein nur in Entleerungsrichtung verlagerbarer
Kolben (2) angeordnet ist, und welches eine Betätigung^l.andhabe (13) besitzt, mittels weicher auf
eine in Richtung des Kolbens (2) drückbare, rückdtellfä-
hiao Wand (6>
eines Kopfstückes einwirkbar ist, welche?
Kopfstück eine Spender-Austrittsöffnung (16) aufweist, wobei die rückstellfähige Wand (6) ein Austrittsröhrcii&u
(9) auebildetf .-ssen Öffnung der Austrittsöffnung (16)
zugeordnet ist, und an *^.Lehn Öffnung ein Stopfen ;i'7)
s-rtgefonnt ist, der die Av.rcrittsöf 'nung (16) verschließt,
wobei weiter die Aastrlttsöffnung (16) in der
stirnseitigen Betätigungshancü.£.^e (1. ) ausgebildet ist
und mittels dieser Betätigungshandhabe (13) über eine Hebelübersetzung auf die flexible Hand (6) einwirkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungshandhabe (13) in Abstand zu dem Röhrchen (9) eine nach unten
ragende Druckwand (19) auegebildet ist und daß zwischen einem unterseitigen Ende der Druckwand (19) und der
Pumpenwand (6) im unbetätigten Zustand ein Abstand (a) gegeben ist.
2. Spender, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwand (19) zylindrisch das Röhrchen
(9) umgebend ausgebildet ist.
3. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckwand (19) etwa im Bereich eines halben Radius bezüglich der flexiblen Wand (6) angeordnet ist.
4. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Vnr ! i / / m:·) / iy jjz nu./Ho
die Druckwand (19) etwa bei einer um einen Winkel (Alpha) von 8-12° der Betätigungshandhabe (13) mit der
flexiblen Wand (6) in Eingriff kommt.
5. Spenderf insbesondere narb einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, da·/ .rch gekennzeichnet, daß
die Druckwand (19) im unbetätigten Zustand auf der flexiblen Wand (6 j aufsitzt.
6. Spender, insbesondere nach einem oder mehrei-*in der
vorhergehenden Ansprüche, wobei das Spendergehäuse kopfseitig ein Anschlagringteil ausbildet, welches einen
Außenanschlag für die Betätigungshanhabe bildet, und einen Innenanschlag zur Begrenzung des Betätigungshubes
der Betätigungshandhabe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagringteil (21) mit dem Spendergehäuse
l'1) klipsverbunden ist und daß der Innenanschlag (22)
durch ein zylinderförmiges Kopfteil (21) des Spendergehäuses (I1') gebildet ist.
7. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
fußseitig an dem zylinderförmigen Kopfteil eine Rastaussparung
(23) zur Halterung des Anschlagringteiles (21) ausgebildet ist.
8. Spender, insbesondere nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagringteil (21) mit ainem äußeren Endteil des
zylinderförmigen Kopfteils klips- oder klemmverbunden
ist.
&igr; -·. &Igr; "J -T
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