DE4436159A1 - Verfahren zur Identifizierung von in Behältern unter Verwendung einer Kunststoffschutzdecke mit Netzstruktur transportierter Produkten - Google Patents
Verfahren zur Identifizierung von in Behältern unter Verwendung einer Kunststoffschutzdecke mit Netzstruktur transportierter ProduktenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifizierung von
Produkten, die in Behältern unter Verwendung einer Schutzdecke aus ei
nem Kunststoffmaterial, insbesondere einem durch Extrusion hergestell
ten Gitterwerk, das aus zwei gekreuzten Anordnungen von transversal im
Abstand zueinander vorliegenden Strängen ausgebildet ist, wobei die
Stränge einer jeden Anordnung zueinander parallel und an den Kreu
zungspunkten der beiden Anordnungen senkrecht oder schräg zu den
Strängen der anderen Anordnung verlaufen, transportiert werden.
Solche Decken-Materialien werden in der Industrie für eine Vielzahl von
Anwendungszwecken verwendet.
Als besondere Anwendung kann man den Schutz mechanischer Bauteile,
insbesondere für die Automobilindustrie, die auf Paletten oder in Behäl
tern transportiert werden, gegen Stöße nennen.
Bei dieser Anwendung ist es notwendig, die transportierten Produkte
leicht und schnell identifizieren zu können, wobei in der Tat vorgeschlagen
worden ist, die Behälter mit Informationsträgern, wie Etiketten, zu verse
hen, welche die gesamten Informationen der transportierten Produkte um
fassen.
Bei einem Schutzmaterial in Form einer Decke mit Netzstruktur aus einem
Kunststoffmaterial ist es möglich, bedruckte Etiketten mit Hilfe mechani
scher Verbindungseinrichtungen zu befestigten oder solche Etiketten auf
eine Oberfläche der Decke aufzukleben.
Aufgrund der Netzstruktur des Deckenmaterials ist die Oberfläche des
Materials, an der die Etikette anhaften soll, sehr gering, so daß die Haftung
der Etikette an dem Material sich in der Praxis als unzureichend erweist,
selbst wenn man die stärksten bekannten Klebstoffe verwendet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Identi
fizierung von Produkten, die in Behältern unter Verwendung einer Schutz
decke aus einem Kunststoffmaterial und mit Netzstruktur transportiert
werden, anzugeben, das die oben angesprochenen Probleme überwindet.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch das Verfahren gemäß Hauptan
spruch. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen
dieses Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Identifizierung von Produk
ten, die in Behältern unter Verwendung einer Schutzdecke aus einem
Kunststoffmaterial mit Netzstruktur transportiert werden, welches da
durch gekennzeichnet ist, daß man eine vorbedruckte Etikette in Form ei
nes dünnen Blattes aus Polyolefin, insbesondere aus Polyethylen hoher
Dichte, durch Ultraschallschweißen auf einer Oberfläche der Decke befe
stigt.
Vorzugsweise bewirkt man das Verschweißen der Etikette mit der Decke
mit Netzstruktur im gesamten Umfangsbereich der Etikette.
Das Ultraschall-Schweißen erfolgt in der Weise, daß man eine Decke aus
einem Material, die auf ihrer oberen Oberfläche mit einer Etikette verse
hen ist, zwischen eine untere Anpreßplatte und die Ultraschall-Elektrode
(Sonotrode) einer Ultraschall-Schweißeinrichtung einbringt, wobei die Ul
traschall-Elektrode derart dimensioniert ist und in ihren Endbereichen
derart ausgebildet ist, daß die Etikette vorzugsweise gleichzeitig im ge
samten Umfangsbereich der Etikette mit der Decke aus dem Netzmaterial
vereinigt werden kann.
So umfaßt die Ultraschall-Elektrode für eine rechteckige Etikette an ihrem
Ende eine rechteckige Ausnehmung, deren innerer beziehungsweise äu
ßerer Umfang kleiner beziehungsweise größer ist als der gesamte Um
fang der Etikette.
Mit Vorteil sind an der Ultraschall-Schweißvorrichtung Anschlagseinrich
tungen vorgesehen, um das Zusammenpressen der Etikette und der dar
unter liegenden Netz-Decke beim Schweißvorgang zu begrenzen.
Weitere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung einer Ausführungsform, die anhand der beigefügten
Zeichnung erläutert wird, ohne daß dadurch die Erfindung eingeschränkt
werden soll.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung des bei der Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalte
nen Produkts,
Fig. 2 eine Schnittansicht in schematischer Darstellung
einer Phase der Durchführung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens und
Fig. 3 in schematischer Darstellung die relative Anord
nung einer Etikette in bezug auf die Ultraschall-
Elektrode der zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens verwendeten Ultraschall-
Schweißvorrichtung.
In der Fig. 1 steht die Bezugsziffer 1 für ein Deckenmaterial aus einem
Kunststoffmaterial mit einer Netzstruktur in Form eines Gitters aus zwei
übereinander angeordneten, gekreuzten Strängen mit der oberen Anord
nung 2 und der unteren Anordnung 3.
Ein Beispiel eines solchen Netzes aus einem Kunststoffmaterial ist das von
der Anmelderin unter der Bezugsziffer 5920 vertriebene Material.
Diese Struktur erhält man durch Extrusion eines Kunststoffmaterials,
Insbesondere eines Polyethylens mit niedriger Dichte mit Hilfe des unter
der Bezeichnung NETLON bekannten Verfahrens. Dieses Verfahren be
steht darin, durch Zerschneiden einer Schlauchhülle, die man mit Hilfe ei
ner kontinuierlich betriebenen Strangpreßvorrichtung erhalten hat, wel
che konzentrische Spinndüsenelemente aufweist, die relativ zueinander
bewegt sind, beispielsweise eines festen Spinndüsenelements und eines
sich drehenden Spinndüsenelements, ein Gitter herzustellen.
Eines der Spinndüsenelemente, insbesondere das feste Spinndüsenele
ment, umfaßt eine Vielzahl von am Umfang angeordneten Kerben oder
Schlitzen, deren Querschnitt der für die Stränge eines der Stranganord
nungen des Gitters gewünschten Querschnittsform entspricht, wobei das
bewegte Spinndüsenelement eine Vielzahl von Kerben oder Schlitzen um
faßt, deren Querschnitt dem angestrebten Querschnitt der Stränge der
anderen Stranganordnung des Gitters entspricht, wobei die Kerben oder
Schlitze der verschiedenen Spinndüsenelemente mit Kanälen in Verbin
dung stehen, über die ein erweichtes Kunststoffmaterial mit Hilfe einer
Strangpresse zugeführt wird.
Die Stränge einer der Stranganordnungen bilden die Längsstränge am
Ausgang der Spinndüsenelemente, an welchen die Stränge der anderen
Stranganordnung anhaften in Form von spiralförmig vorliegenden Fäden,
so daß sich schließlich eine Netzstruktur ergibt.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Gitter beschränkt und kann
auch mit beliebigen anderen Strukturen einer Decke mit Maschen aus ei
nem beliebigen geeigneten Material, beispielsweise ebenfalls Polyethylen
hoher Dichte, angewandt werden.
Erfindungsgemäß befestigt man auf einer solchen Decke 1 aus einem
Kunststoffmaterial eine mit der Bezugsziffer 4 allgemein bezeichnete Eti
kette, die aus einem dünnen, rechteckigen Blatt aus Polyolefin, insbeson
dere Polyolefin hoher Dichte besteht.
Vor der Anordnung auf der Decke aus dem Kunststoffmaterial wird die Eti
kette 4 vorbedruckt, beispielsweise mit Hilfe eines Tintenstrahldruckers
oder vorzugsweise mit Hilfe eines Thermotransferdruckers.
Erfindungsgemäß erfolgt die Vereinigung der Etikette 4 mit den oberen
Strängen 2 der Decke durch Ultraschallschweißen in einem rechteckigen
Randbereich 5 der Etikette, wobei dieser Bereich in der Fig. 3 grau wieder
gegeben ist.
Die Vereinigung der Etikette 4 mit der Decke aus dem Kunststoffmaterial
erfolgt, wie es schematisch in der Fig. 2 dargestellt ist, indem man die
Decke 1 aus dem Kunststoffmaterial, auf welcher die Etikette 4 angeordnet
ist, auf einer Unterlagsplatte 6 anordnet, wonach der Schweißvorgang mit
Hilfe einer Ultraschall-Schweißvorrichtung erfolgt, von der in der Fig. 2
schematisch mit der Bezugsziffer 7 die Ultraschall-Elektrode dargestellt
ist.
Diese umfaßt an ihrem Ende einen hohlen rechteckigen Abschnitt, dessen
innerer Umfang 8 beziehungsweise dessen äußerer Umfang 9, wie es bes
ser aus der Fig. 3 zu sehen ist, kleiner beziehungsweise größer ist als der
äußere Umfang der Etikette 4.
Beim Aufbringen der Ultraschall-Elektrode auf die obere Oberfläche der
Etikette wird diese mit den oberen Strängen 2 der Gitter-Decke vereinigt,
und zwar im Bereich der Etikette, der in der Fig. 3 grau wiedergegeben ist.
Aufgrund der Tatsache, daß der Abschnitt der Ultraschall-Elektrode im
Bereich seines äußeren Umfangs größer ist als der Bereich der Etikette,
werden durch die Ultraschall-Elektrode 7 auch einige der oberen Stränge 2
des Gitters um die Etikette herum zusammengepreßt, wie es aus der Fig. 1
zu erkennen ist.
An der Ultraschall-Schweißeinrichtung sind (nicht dargestellte) An
schlagseinrichtungen vorgesehen, um die Anpreßkraft und die Tiefe des
Einpressens der Ultraschall-Elektrode in die Etikette 4 und die Gitter
decke 1 zu begrenzen.
In der Praxis umfassen diese Anschlagseinrichtungen einen mechani
schen Anschlag im beweglichen Teil der Ultraschall-Schweißeinrichtung,
welcher die Ultraschall-Elektrode trägt, wobei dieser mechanische An
schlag sich an dem Gehäuse der Vorrichtung abstützt, um das Zusammen
pressen der Gitterdecke zu begrenzen und damit deren Verformung zu ver
meiden.
Wenngleich die vorliegende Erfindung anhand einer besonderen Ausfüh
rungsform erläutert worden ist, versteht es sich, daß die vorliegende Erfin
dung nicht darauf beschränkt sein soll.
Claims (3)
1. Verfahren zur Identifizierung von Produkten, die in Behältern unter
Verwendung einer Schutzdecke aus einem Kunststoffmaterial mit Netz
struktur transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
vorbedruckte Etikette (4) in Form eines dünnen Polyolefinblattes durch
Ultraschallschweißen auf einer Oberfläche der Decke (1) befestigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eti
kette (4) aus Polyethylen hoher Dichte besteht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verschweißen der Etikette (4) mit der Decke mit Netz
struktur (1) im gesamten Umfangsbereich (5) der Etikette erfolgt.
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