DE4435985A1 - Förder- und Wendevorrichtung für große Teile - Google Patents

Förder- und Wendevorrichtung für große Teile

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Description

In Arbeitsprozessen ergibt sich oft die Notwendigkeit, ein Teil von einem Punkt zu einem anderen zu befördern und gelegentlich dieses zu wenden und dabei dessen Position zu ändern.
Bei Teilen großen Umfangs bringt dieses Fördern und Wenden ernsthafte Schwierigkeiten mit sich, um so mehr, wenn die Teile verschiedene Formen aufweisen, da die Einrichtung hierbei den Formen angepaßt werden muß, die die zu bearbeitenden Teile in den entsprechenden Fällen annehmen können.
Andererseits wird die Verwendung von Kohlenstoffasern bei der Herstellung verschiedener Teile in den unterschiedlichen Industriesektoren, wie dem Bau von Sportschiffen, der Luftfahrt, der Automobilbranche usw., immer wichtiger, und in Zukunft sollen die Kohlenstoff- und Siliziumfasern sogar ein Grundelement der industriellen Fabrikation darstellen.
Bei der Verwendung von Kohlenstoffasern für die Herstellung großer Teile ist zu berücksichtigen, daß diese Teile bis zu ihrer endgültigen Aushärtung und ihrer anschließenden Verfestigung nicht die entsprechende Beständigkeit aufweisen, da die Kohlenstoffasern und die sogenannten Verbundwerkstoffe bis zu diesem Zeitpunkt im allgemeinen weich und schwer zu bearbeiten sind.
Unter diesen Bedingungen ist die Handhabung und Beförderung dieser großen Teile von einer am Gestaltungsprozeß beteiligten Maschine zur anderen ein sehr komplexer Vorgang, insbesondere, wenn - wie bereits oben erwähnt - diese Teile gewendet und dabei in allen diesen Vorgängen festgehalten werden müssen, ohne daß sie sich verformen oder ihre bereits erhaltene Form verlieren, was Lösungen bezüglich der Halterung erfordert, die sich an diese Formen anpassen, und deshalb sind spezielle Lösungen zur Halterung für alle unterschiedlichen Formgebungen der Teile anzubieten.
Der Antragsteller für die vorliegende Erfindung hat auch einen Antrag für das europäische Patent Nr. 91.310711.6 gestellt, dessen Gegenstand eine Anlage zur Halterung von Teilen ist, die sich an die verschiedenen Formen und Maße, die die zu bearbeitenden Teile aufweisen können, anpaßt. Zu diesem Zweck ist die Anlage mit einer Vielzahl von Trägerpunkten versehen, die sich völlig automatisch im Raum bewegen, um auf diese Weise zwischen ihnen allen eine theoretische Tragfläche zu definieren, die sich den speziellen Formen und Maßen des zu haltenden Teils anpaßt. Demzufolge wurde jetzt eine Förder- und Wendevorrichtung für große Teile entwickelt, die, wie anschließend dargestellt wird, in einer automatischen, präzisen und einfachen Weise die Förderung und Wendung großer Teile aller Art ermöglicht, selbst wenn diese nicht fest sind, und die die grundlegende Besonderheit aufweist, daß sich die Anlage selbst jeder Form, die das zu bearbeitende Teil annehmen kann, anpaßt, und daß sie diese Anpassung völlig automatisch vornimmt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische und schematische Ansicht eines möglichen Beispiels zur praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Gegenstands;
Fig. 2 bis 4 dieselben Ansichten wie die vorhergehende, wobei hier jedoch die verschiedenen, bei der Förderung und Wendung eines großen Teils 8 ausgeführten Arbeitsgänge dargestellt werden. In jeder dieser Figuren wird eine Einzelansicht der Einstellung, in der sich die Plattform 2 und/oder die Plattform 5 befinden, in einer Seitenansicht dargestellt;
Fig. 5 eine detaillierte Längsschnittdarstellung einer der ausziehbaren Halterungen 3, die nach einem möglichen, nicht einschränkenden Beispiel zur praktischen Durchführung dargestellt wird;
Fig. 6 eine Ansicht der Mechanismen, an denen die Plattform 2 aufgehängt ist, entsprechend einer möglichen praktischen Durchführung;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Fig. 6 im Teilabschnitt;
Fig. 8 eine Ansicht wie die vorhergehende, jedoch nur von der Plattform 2 und ihrer Mechanismen mit einer vergrößerten Einzelansicht des Bereichs der Verriegelungskegel der Plattform 2.
Aufgabe der Erfindung ist demzufolge eine Förder- und Wendevorrichtung für flache, gebogene oder anders geformte große Teile, die hauptsächlich zum Fördern und Wenden von großen Platten entworfen wurde, die durch die Verdichtung von Bändern aus Kohlenstoffasern oder Fasern aus den sogenannten Verbundwerkstoffen im allgemeinen gewonnen werden.
Bei der Bearbeitung dieser großen Teile aus Verbundwerkstoffen muß berücksichtigt werden, daß zur Komplexität, die sich aus deren Größe ergibt, noch die Tatsache hinzukommt, daß das Teil aus Verbundwerkstoff eine von der erwünschten Form abweichende Gestalt annehmen kann, weshalb sich die Anlage, die dieses fördern und wenden soll, diesen sich ändernden Formen anpassen muß.
Zudem hat das Harz erst dann seine notwendige Härte erreicht, wenn das Teil aus Verbundwerkstoff vollständig ausgehärtet ist, weshalb das Teil von einer Negativform gehalten werden muß, die sein Äußeres genau nachbildet, um Formverluste zu vermeiden, wobei das Teil aus Verbundwerkstoff bei keinem dieser Vorgänge bleibende Verformungen erleiden darf.
Entsprechend dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht diese aus einer Förder- oder Transfereinrichtung 1.1 und einer Wendeeinrichtung 1.2.
Die Fördereinrichtung 1.1 setzt sich aus einer aus zwei Körpern bestehenden "Gantry-Brücke" 6 zusammen, die sich auf der X-, Y- und Z-Achse bewegen und die gesamte Nutzfläche des Gebäudes, in dem sich die Anlage befindet, abdecken kann.
Von der Brücke 6 hängt eine Plattform 2 herab, deren Maße den herzustellenden Teilen entsprechen. Die Plattform 2 ist mit einer Vielzahl von teleskopisch ausziehbaren Halterungen 3 bestückt, die vertikal angeordnet sind. Da die ausziehbaren vertikalen Halterungen 3 in einer so großen Anzahl erforderlich sind, soll ihre teleskopische Aus- oder Einziehbewegung auf pneumatischen Lösungen beruhen, so daß sich jede vertikale Halterung 3 wie ein Zylinder verhält, der, nachdem er die entsprechende Position eingenommen hat, in dieser verbleibt.
Selbstversätndlich ändert es den Kern der Erfindung nicht, wenn die ausziehbaren Halterungen 3, falls dies möglich wäre, durch einen Motor für jede Halterung bewegt werden, wie es im europäischen Patent 91.310711.6 des Antragstellers beschrieben wurde.
Jede ausziehbare Halterung 3 enthält an ihrem freien Ende eine Saugschale 3.1. Diese ausziehbaren Halterungen 3 verhalten sich wie folgt: Jede Halterung 3 wird so weit ausgezogen, bis ein Kontakt mit dem zu fördernden Teil stattfindet, und sobald dieser Kontakt hergestellt wird, kommt die vertikale Bewegung zum Stillstand. Auf diese Weise bilden die zahlreichen ausziehbaren Halterungen 3 die Form der Oberfläche des zu bearbeitenden Teils nach, unabhängig davon, welche der verschiedenen Formen dieses Teil in den unterschiedlichen Fällen annehmen kann.
Nachdem die zahlreichen ausziehbaren Halterungen 3 auf diese Art eine theoretische Oberfläche definiert haben, die die äußere Gestalt des zu bearbeitenden Teils nachbildet, tritt das Vakuum in Kraft, so daß über die Schalten 3.1 eine Saugnapfwirkung entsteht, deren Saugkraft ausreicht, um das Teil an die Plattform 2 zu hängen.
Aus Fig. 2 geht nach einem möglichen Anwendungsbeispiel hervor, wie sich die Plattform 2 der Fördereinrichtung 1.1 über einem Tisch 7 positioniert hat, auf dem sich ein großes Teil 8 befindet, das auf einem geformten Untersatz liegt, durch den es die Form beibehält. In diesem Augenblick werden die entsprechenden ausziehbaren Halterungen 3 heruntergelassen, bis sie auf das Stück 8 treffen, das bereits stilliegt. Auf diese Weise haben die ausziehbaren Halterungen 3 die Form des Teils 8 nachgebildet. Anschließend wird in den Schalen 3.1 ein Vakuum gebildet, und beim Aufsteigen der Plattform 2 wird das Teil 8 mit ihr hochgehoben.
Nachdem das Teil 8 an der Plattform 2 hängt, wird die Brücke 6 in Gang gesetzt, die es an jeden Ort der Nutzfläche im Raum befördert, so daß an jedem Punkt der besagten Nutzfläche Teile 8 aufgenommen und entladen und zum Beispiel von einer Maschine zur anderen gebracht werden können.
Die Wendeeinrichtung 1.2 besteht aus einer Plattform 5, die der Plattform 2 ähnelt und ebenfalls mit einigen ausziehbaren Halterungen 3 bestückt ist.
Die Plattform 5 der Wendeeinrichtung ist auf einer Tragstruktur 4 angebracht, die am Boden befestigt ist, jedoch die Höhenverstellung und Selbstdrehung der Plattform 5 von zumindest hundertachtzig Grad oder bei Drehungen in größeren Bögen sogar eine volle Umdrehung ermöglicht.
Auf diese Weise und mit der Unterstützung eines auf Schienen 10 beweglichen Tisches 9 wird der Wendevorgang des Teils 8 folgendermaßen durchgeführt:
Zuerst wird die von der Brücke 6 getragene Plattform 2 der Transporteinrichtung 1.1 über der Plattform 5 der Wendeeinrichtung 1.2 positioniert, von der das Teil 8 herabhängt. In diesem Augenblick steigen die der Plattform 5 entsprechenden ausziehbaren Halterungen 3 auf, bis sie mit dem unteren Bereich des Teils 8 einen Kontakt hersellen, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Nach diesen Vorgängen wird in den Schalen 3.1 der zur Wendeplattform 5 gehörenden ausziehbaren Halterungen 3 ein Vakuum gebildet, während das Vakuum in den Schalen 3.1 der ausziehbaren Halterungen 3 der Plattform 2 abgestellt wird, wobei letztere aufsteigen, so daß die Plattform 2 bereits eingezogen werden kann.
Sobald die Plattform 2 eingezogen worden ist, steigt die Plattform 5 mittels ihrer Träger 4 und dreht sich um 180°, so daß sich das Teil 8 jetzt unter der Plattform 5 befindet. Anschließend bewegt sich der fahrbare Tisch 9 auf seinen Schienen 10, bis er sich unter der Plattform 5 befindet, damit diese das Teil 8 auf ihm absetzen kann, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist.
Auf diese Weise wurde die Wendung des Teils 8 erzielt, woraus hervorgeht, daß die genannte Anlage die Beförderung und Wendung großer Teile ermöglicht.
Es ist als eine mögliche Variante der praktischen Durchführung vorgesehen, daß die Wendeplattform 5 mit der Förderplattform 2 eine Gesamteinheit bilden soll und sie sich bei einer Montage, in der die Wendeplattform 5 im Verhältnis zur Förderplattform 2 positioniert werden kann, in den gemeinsamen Arbeitsgängen gegenüberstehend oder, wenn beide unabhängig voneinander arbeiten sollen, getrennt voneinander bewegen sollen.
Fig. 5 zeigt eine mögliche praktische Durchführung der ausziehbaren Halterungen 3. Wie daraus hervorgeht, ist die Halterung 3 ein Zylinder, dessen Kolben 3.9 eine röhrenförmige Achse 3.8 umschließt, an deren oberem Ende - entsprechend der Zeichnung - die Saugschale 3.1 montiert ist.
Die Saugschale 3.1 ist auf einem Kugelkopf 3.2 befestigt und sitzt durch den elastischen Zug fest, der von einem Riemen aus elastischem Material 3.3 ausgeht. Dieser elastische Riemen erlaubt, daß sich die ausziehbare Halterung 3 auch nach unten gerichtet bewegen kann, ohne daß die Saugschale 3.1 herabfällt.
Der Eintritt von Druckfluid, vorzugsweise Gas oder Luft, über die Zuleitung 3.6 löst das Senken des Kolbens 3.9 aus, während der Eintritt von Druckfluid, vorzugsweise Gas oder Luft, über die Zuleitung 3.7 den Kolben 3.9 und mit diesem die Saugschale 3.1 hebt.
Das Vakuum im Inneren der Schale 3.1 wird mittels eines Zentralrohrs 3.13 im Inneren der röhrenförmige Achse 3.8 erzielt. In Verbindung mit diesem Rohr 3.13 ist ein Sauglufteintritt 3.10 mit einem Verschluß angebracht, der normalerweise geöffnet ist, sich jedoch schließt, sobald der Kolben 3.9 seinen unteren Endpunkt erreicht hat, indem er den Sauglufteintritt schließt, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Zu diesem Zweck trifft der Kolben 3.9 auf einen kleinen Stutzen 3.11, den er gegen eine Feder drückt, um auf diese Weise den Sauglufteintritt 3.10 zu verschließen.
Es gibt jedoch auch einen anderen Druckfluideintritt 3.12; wenn über diesen Druckfluid, vorzugsweise Gas oder Luft, einströmt, bewegen sich die Bestandteile einer Klammer 3.5 gegen eine Feder 3.4 und machen die röhrenförmige Zentralachse 3.8 und mit dieser die Schale 3.1 frei, die vertikal bewegt werden kann. Beim Schließen des Druckfluideintritts nimmt die Klammer 3.5 durch das Einwirken der Feder 3.4 wieder ihre Ausgangsstellung ein, womit die röhrenförmige Zentralachse 3.8 und mit ihr die Schale 3.1 blockiert werden.
Aufgrund der Vielzahl der bestehenden ausziehbaren Halterungen 3 wurde eine Lösung entwickelt, die eine erhebliche Vereinfachung ihrer Montage, ihre Versorgung mit Druckfluid, vorzugsweise Gas oder Luft, sowie ihre Vakuumverbindungen ermöglicht.
Zu diesem Zweck wird für jede Reihe der ausziehbaren Halterungen 3 das gleiche Aluminiumprofil 11 verwendet, das in der erforderlichen Weise an der Hauptstruktur befestigt ist. Dieses Aluminiumprofil 11 ist so geformt, daß es über vier Längsöffnungen 11.1, 11.2, 11.3, 11.4 verfügt, die zu Zuleitungen oder Bahnen gehören. Der Eintritt für den Einzug 3.6 ist an die Zuleitung 11.1 und über ein Verbindungsloch mit seinen entsprechenden Dichtungen angeschlossen. Der Eintritt zur Entsperrung 3.12 der Klammer 3.5 ist auf dieselbe Weise an die Zuleitung 11.4 angeschlossen.
Der Eintritt für den Vorschub 3.7 ist über die entsprechende Schlauchleitung an die Zuleitung 11.2 angeschlossen; ebenso ist der Saugfluideintritt, vorzugsweise Gas oder Luft, 3.10 an die Zuleitung 11.3 angeschlossen.
Die Zuleitungen für das Saugfluid, vorzugsweise Gas oder Luft, 11.3 zur Entsperrung 11.4 und zum Rückzug 11.1 werden über Elektroventile gesteuert, die für viele ausziehbare Halterungen 3 gemeinsam zuständig sind. Der Eintritt für den Vorschub 3.7 jeder Halterung 3 wird jedoch von einem einzelnen Elektroventil gesteuert.
Der allgemeine Funktionsablauf stellt sich wie folgt dar: Ein allgemeines Elektroventil wird betätigt, was den Eintritt des Druckfluids, vorzugsweise Gas oder Luft, in den Zulauf 11.4 ermöglicht, wodurch die röhrenförmige Zentralachse 3.8 jeder Halterung 3 entsperrt wird.
Über die entsprechende "Software" werden diejenigen Halterungen 3 ausgewählt, die in Entsprechung zu den Maßen und Formen des zu befördernden und/oder zu wendenden Teils 8 betätigt werden müssen.
Die zu betätigenden Halterungen 3 öffnen ihre einzelnen Elektroventile, die Druckfluid, vorzugsweise Gas oder Luft, über 3.7 eintreten lassen, so daß die röhrenförmige Zentralachse 3.8 so lange vorgeschoben wird, bis ihre Saugschale 3.1 mit dem Teil 8 zusammentrifft, worauf es ihre Bewegung sofort einstellt.
Da der Saugfluideintritt, vorzugsweise Gas oder Luft, 3.10 frei wird, sobald der Vorschub der Achse 3.8 beginnt, wird die erwähnte Schale 3.1, wenn sie auf das Teil 8 trifft, durch Vakuumeinwirkung an demselben befestigt.
Wenn alle zu betätigenden Halterungen 3 bis zum Teil 8 gelangt sind und es durch das Vakuum ihrer Schalen 3.1 festhalten, wird der Druck in der Zuleitung 11.4 abgestellt und die Klammer 3.5 gesperrt, indem die röhrenförmige Achse 3.8 in der erreichten Position gesperrt wird.
Nach allen diesen Vorgängen kann das Teil 8 bearbeitet werden, und, nachdem dieses befördert und/oder gewendet worden ist, wird das Vakuum abgestellt, damit die Schalen 3.1 das Teil 8 loslassen; zudem wird Druckfluid, vorzugsweie Gas oder Luft, durch 11.4 geführt, wodurch die Klammer 3.5 frei wird, und es wird Druckfluid, vorzugsweise Gas oder Luft, durch 11.1 geführt, woraufhin die röhrenförmige Zentralachse 3.8 in ihre Ausgangsposition zurückgezogen wird. Die Halterungen 3, die nicht ausgewählt worden sind, verbleiben in ihrer vorherigen Position.
Andererseits ist darauf hinzuweisen, daß diese Anlage für das Fördern und Wenden von großen Teilen entwickelt worden ist, wie es auf Teile der Rumpfstruktur von Flugzeugen und deren Flügel usw. zutrifft, weshalb die aus zwei Körpern bestehende Brücke 6 über große Maße verfügen muß. Das hat zur Folge, daß sich bei deren Installation im entsprechenden Raum Temperatur- oder Niveauunterschiede zwischen den beiden Enden des besagten Raums ergeben können, was sich möglicherweise in Form von Dezentrierungen der Plattform 2 auswirkt.
Um dies zu vermeiden, und um jederzeit eine absolute Zentrierung der Plattform 2 in denjenigen Punkten, in denen die Teile 8 angenommen oder abgesetzt werden, zu erzielen, ist folgende Lösung vorgesehen:
Die Aufhängung der Plattform2 an der aus zwei Körpern bestehenden Brücke 6 erfolgt nach einem System, bei dem die Plattform 2 zu einem bestimmten Zeitpunkt starr und zu einem anderen beweglich ist, das heißt, über eine bestimmte Bewegungsfreiheit verfügt.
Solange die Plattform 2 also den Raum entlangfährt, ist sie starr, sobald sie jedoch auf den Punkt trifft, an dem sie ein Teil 8 aufnehmen oder absetzen muß, wird sie beweglich, bis ihre absolute Zentrierung erreicht worden ist.
Aus den Fig. 6, 7 und 8, die eine praktische Durchführung darstellen, ist die Anordnung der aus zwei Körpern bestehenden "Gantry-Brücke" 6, von der die Plattform 2 herabhängt, zu entnehmen. Mittels dieser Brücke 6 kann sich die Plattform 2 entlang der X-, Y- und Z-Achse bewegen, um so jeden Punkt der Anlage zu erreichen. Mit Hilfe einiger Spindeln 12 und der dazugehörigen Muttern erfolgt die Auf- und Abwärtsbewegung derselben, mit dem Ziel, sich dem Punkt zu nähern, an dem das entsprechende Teil 8 anzunehmen oder abzusetzen ist.
An den Enden der Plattform 2 befinden sich jeweils gleiche Zylinderbahnen 13, deren Schaft mit einer Stange 14 verbunden ist, die so weit verlängert ist, bis ihr unteres Ende auf die Punkte der Gelenk­ kupplung 15 der Plattform 2 trifft.
Wie aus der Einzeldarstellung in Fig. 8 hervorgeht, ist das Hauptgestell der Plattform 2 mit nach außen konischen Hülsen 16 versehen, während im Verbindungsgestell des unteren Endes der Spindeln 12 nach innen konische Komplementärhülsen 17 angebracht sind. Im Inneren jedes dieser Hülsenpaare 16 und 17 verläuft die entsprechende Stange 14.
Nachdem alles in dieser Weise eingerichtet ist, bewegen sich die Stangen 14, sobald die Zylinder 13 ihren Schaft ausziehen, längs­ abwärts und entkuppeln dabei jede der paarweise angeordneten konischen Hülsen 16 und 17. In dieser Stellung ist die Plattform 2 beweglich und kann für ihre Zentrierung einige Bewegungen der Annäherung ausführen, was durch die Punkte der Gelenkkupplung 15 ermöglicht wird.
Wenn die Zylinder 13 ihren Schaft jedoch einziehen, bewegen sich die Stangen 14 aufwärts und kuppeln dabei die paarweise angeordneten konischen Hülsen 16 und 17 an, was die Plattform 2 in eine starre Position versetzt.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß die Plattform 2 ihre Bewegungen beim Transport der Teile 8 im Raum in der starren Position ausführt; sobald sie jedoch an den Punkt gelangt, an dem sie ein Teil 8 aufnehmen oder absetzen muß, wechselt sie zum gegebenen Zeitpunkt in ihre bewegliche Stellung, um mit einigen Zentrierungsmitteln in Verbindung zu treten, die die absolute Genauigkeit der Position der Plattform 2 gewährleisten, unabhängig von möglichen Änderungen des Niveaus, der Temperatur oder sonstiger Bedingungen zwischen zwei Punkten des Anlageraums.
Die Zentrierungsmittel können aus vertikal im Boden des Raums befestigten Schäften bestehen, deren Position auf diese Weise mit absoluter Genauigkeit bestimmt werden kann, und aus Lagerungen zur Einlassung dieser Schäfte, wobei diese Lagerungen im Hauptgestell der Plattform 2 definiert sind. Wenn die Plattform 2 auf einen Punkt zum Be- oder Entladen der Teile 8 trifft und in die bewegliche Stellung wechselt, kann sie auf diese Weise in dieser Stellung bewegt werden, bis die oben erwähnten Lagerungen ihres Hauptgestells mit den vertikal im Boden befestigten Schäften übereinstimmen und anschließend diese Schäfte in die genannten Lagerungen einführen, wodurch eine absolute Zentrierung der Plattform 2 in dieser Position gewährleistet wird.

Claims (7)

1. Förder- und Wendevorrichtung für große Teile, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Fördereinrichtung (1.1) und einer Wendeeinrichtung (1.2) besteht, wobei die Fördereinrichtung (1.1) aus einer Plattform (2) besteht, die mit einer Vielzahl ausziehbarer Halterungen (3) versehen und auf einem aus zwei Körpern bestehenden und auf der X-, Y- und Z-Achse beweglichen Brückenkran (6) montiert ist, während sich die Wendeeinrichtung (1.2) aus einer Plattform (5) zusammensetzt, die ebenfalls mit einer Vielzahl ausziehbarer Halterungen (3) versehen und auf einer Tragstruktur (4) montiert ist, die nach Wahl in der Höhe verstellt und in einem Bogen von mindestens 180° um ihre Längsachse gedreht werden kann.
2. Förder- und Wendevorrichtung für große Teile nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbaren Halterungen (3) hauptsächlich aus pneumatischen Zylindern bestehen, die an ihrem freien Ende mit einer Saugschale (3.1) versehen sind, wobei jede ausziehbare Halterung (3) so lange vorgeschoben wird, bis sie mit dem entsprechenden zu bearbeitenden Teil (8) in Kontakt tritt, wobei sie in diesem Augenblick in dieser Position verharrt, wodurch zwischen allen Halterungen (3) eine Nachbildung der Oberfläche des entsprechenden, durch das Vakuum der Schalen (3.1) festgehaltenen Teils (8) hergestellt wird.
3. Förder- und Wendevorrichtung für große Teile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bevorzugten Ausführung die Drehbewegung der Plattform (5) um hundertachtzig Grad durch ihre Montage an einer am Boden befestigten Struktur (4) ermöglicht wird, wobei die Plattform (5) mit Hilfe dieser Struktur (4) nicht nur gedreht, sondern auch wahlweise nach oben oder unten bewegt werden kann.
4. Förder- und Wendevorrichtung für große Teile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) durch die Eigenbewegung der Brücke (6) entlang der Y- Achse vertikal bewegt wird und die Annäherung an den Punkt, an dem das entsprechende Teil (8) aufgenommen oder abgesetzt werden muß, mittels einiger Spindeln (12) und deren Muttern vorgenommen wird, da die Aufhängung der Plattform (2) an der Brücke (6) einem System folgt, das der Plattform (2) beim Erreichen des Punktes, an dem das Teil (8) aufgenommen oder abgesetzt werden muß, Beweglichkeit erlaubt, damit diese Beweglichkeit das Zusammentreffen zwischen der Plattform (2) und einigen festen Zentrierungsmitteln ermöglicht, wodurch die präzise Zentrierung der besagten Plattform (2) gewährleistet wird.
5. Förder- und Wendevorrichtung für große Teile nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) an einigen Stangen (14) aufgehängt ist, die an einem Ende an den Schaft der entsprechenden Zylinder (13) gekuppelt und am anderen Ende über einige Punkte der Gelenkkupplung (15) an die Plattform (2) gekuppelt sind, wobei jede einzelne der Stangen (14) im Inneren eines Satzes konischer Hülsen (16 und 17) verläuft, so daß die Betätigung der Zylinder (13) die Längsbewegung der Stangen (14) in beide Richtungen auslöst, damit in einem Fall die Sätze der konischen Hülsen (16 und 17) gesperrt werden, was der starren Stellung der Plattform (2) entspricht, und im anderen Fall die Sätze der konischen Hülsen (16 und 17) entsperrt werden, was die Plattform (2) in ihre bewegliche Stellung versetzt.
6. Förder- und Wendevorrichtung für große Teile nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe der Halterungen (3) auf einem gemeinsamen Aluminiumprofil (11) montiert ist, wobei in diesem Profil (11) einige Zuleitungen (11.1, 11.2, 11.3 und 11.4) für Druck- oder Saugfluide, vorzugsweise Gas oder Luft, ausgeformt sind.
7. Förder- und Wendevorrichtung für große Teile nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (11.1, 11.2 und 11.4) einige Druckluftbahnen zum Einzug, zum Vorschub und zur Entsperrung der Halterungen (3) festlegen, während die Zuleitung (11.3) für die Saugluftbahn zuständig ist, wobei die Bahnen für den Einzug, die Entsperrung und die Saugfluide, vorzugsweise Gas oder Luft, von Elektroventilen gesteuert werden sollen, die für eine Vielzahl von Halterungen (3) zuständig sind, und lediglich die Bahn für den Vorschub von einem einzelnen Elektroventil für jede Halterung (3) gesteuert wird.
DE19944435985 1993-10-14 1994-10-08 Förder- und Wendevorrichtung für große Teile Withdrawn DE4435985A1 (de)

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