DE4435560A1 - Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung

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DE4435560A1
DE4435560A1 DE19944435560 DE4435560A DE4435560A1 DE 4435560 A1 DE4435560 A1 DE 4435560A1 DE 19944435560 DE19944435560 DE 19944435560 DE 4435560 A DE4435560 A DE 4435560A DE 4435560 A1 DE4435560 A1 DE 4435560A1
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DE
Germany
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front wheel
wheel
ball joint
motor vehicle
strut
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DE19944435560
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English (en)
Inventor
Siegfried Wittmar
Berthold Dipl Ing Honka
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/001Suspension arms, e.g. constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2202/13Torsion spring
    • B60G2202/132Torsion spring comprising a longitudinal torsion bar and/or tube
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Vorderradauf­ hängung mit einem Radführungslenker, welcher mit einer sich an einem Frontträger über ein elastisches Lager ab­ stützenden Zugstrebe verbunden ist und bei der am Radfüh­ rungslenker ein Kugelgelenkträger befestigt ist, welcher ein Kugelgelenk für einen Radträger eines Vorderrades aufweist.
Eine solche Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung ist in der DE-C-36 16 005 beschrieben. Bei der in dieser Schrift ge­ zeigten Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung ist das Kugel­ gelenk am radseitigen Ende des Radführungslenkers befe­ stigt. Die Zugstrebe ist durch Bolzen mit dem äußeren En­ de des Radführungslenkers starr verbunden. Auf die Art der Befestigung des Kugelgelenks am Radführungslenker wird in dieser Schrift nicht eingegangen.
Bei der Vorderradaufhängung nach der genannten DE-C-36 16 005 hat das Kugelgelenk zwangsläufig seitlichen Abstand von der Befestigung der Zugstrebe am Radführungslenker. Dadurch wirken auf den außenseitig von der Befestigung der Zugstrebe liegenden Teil des Radführungslenkers beim Bremsen und Beschleunigen Momente, welche die die Zug­ strebe mit dem Radführungslenker verbindenden Bolzen auf Scherung beanspruchen.
Die DE-C-23 03 102 zeigt detailliert eine Befestigung des Kugelgelenks am Radführungslenker. Dabei ist der Radfüh­ rungslenker aus zwei Schalen gebildet. Das Kugelgelenk ist auf einem als kurzen Arm ausgebildeten Kugelgelenk­ träger befestigt, welcher zwischen den beiden Schalen des Radführungslenkers angeordnet und dort verschraubt ist. Die Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung nach dieser Schrift weist jedoch keine Zugstrebe zur Aufnahme der bei Last­ wechseln, vornehmlich beim Bremsen, wirkenden Kräfte auf.
Wenn man die Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung nach der genannten DE-C-23 03 102 noch um eine Zugstrebe ergänzen wollte, dann würde man diese im Bereich des Kugelgelenk­ trägers auf dem Radführungslenker mit den Schrauben befe­ stigen, welche auch den Kugelgelenkträger mit dem Radfüh­ rungslenker verbinden. Solche Zugstreben aufweisende Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängungen werden derzeit gebaut und sind beispielsweise durch das Model Opel-Corsa be­ kannt.
Die bekannte Befestigung der Zugstrebe am Radführungslen­ ker und die in der DE-C-23 03 102 gezeigte Verbindung des Kugelgelenkträgers mit dem Radführungslenker führen zu einem großen Sprung im Festigkeitsverlauf innerhalb der Achsgeometrie, was wiederum zum Verbiegen des Kugelge­ lenkgehäuses führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahr­ zeug-Vorderradaufhängung der eingangs genannten Art der­ art zu gestalten, daß sich ein optimaler Kraftverlauf er­ gibt und die möglichst einfach zu montieren ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zugstrebe und der Kugelgelenkträger zu einem Bauteil zusammengefaßt sind.
Durch diese Gestaltung werden die bei Lastwechseln, vor­ nehmlich beim Bremsen, auftretenden Kräfte ohne kraft­ schlüssig wirkende Schraubverbindungen direkt vom Kugel­ gelenkträger auf die Zugstrebe übertragen, die sich am Frontträger abstützt. Für die Verbindung von Radführungs­ lenker und Zugstrebe können dank der Erfindung kürzere Verbindungselemente als bei der Radaufhängung nach der DE-C- 23 03 102 verwendet werden. Dadurch ergibt sich ein im Vergleich zur DE-C-23 03 102 konstanterer Festigkeits­ verlauf, der sich in einer geringeren Belastung der Bau­ teile auswirkt. Die Gefahr des Verbiegens des Kugelge­ lenks wird durch die erfindungsgemäße Anordnung vermin­ dert. Zur Vereinfachung des Montageaufwandes und zur Ko­ stenreduzierung trägt die durch die Erfindung verminderte Anzahl der verwendeten Teile bei.
Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung ist bei gleicher Festigkeit wie bisher mit geringerem Ge­ wicht zu realisieren, was sich günstig auf den Fahrkom­ fort auswirkt, da es sich hier um ungefederte Massen han­ delt. Weiterhin sinkt durch die Gewichtsersparnis der Kraftstoffverbrauch.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zugstrebe über eine Querstrebe mit einer Zugstrebe einer Vorderradaufhängung der anderen Fahrzeug­ seite verbunden ist. Eine solche Querstrebe wirkt als Stabilisator.
Konstruktiv besonders einfach ist die Kraftfahrzeug-Vor­ derradaufhängung gestaltet, wenn der Kugelgelenkträger durch einen in Richtung des Radführungslenkers abgeknick­ ten, abgeflachten Bereich der Zugstrebe gebildet ist.
Die Befestigung des Kugelgelenkträgers und damit zugleich der Zugstrebe am Radführungslenker kann auf einfache Wei­ se dadurch erfolgen, daß der Kugelgelenkträger mittels zweier durch ihn und den Radführungslenker führenden Schrauben bzw. Nieten am Radführungslenker befestigt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung einer linken Fahrzeugseite;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Radlenker und seine Verschraubung mit der Zugstrebe der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von oben einer gegenüber der Fig. 1 erweiterten Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung.
Die Fig. 1 zeigt einen linken Endbereich eines Radfüh­ rungslenkers 1, der üblicherweise aus einem U-förmigen oder vierkantförmigen Blechprofil besteht und auf dem von oben her eine Zugstrebe 2 mittels Schrauben 3, 4 befe­ stigt ist. Diese Schrauben 3, 4 führen durch einen Kugel­ gelenkträger 5, der durch einen abgeflachten und abge­ knickten Endbereich der Zugstrebe 2 gebildet ist. Dieser Kugelgelenkträger 5 trägt an seinem äußeren Ende ein Ku­ gelgelenk 6.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Schrauben 3, 4 durch den abgeflachten Bereich der Zugstrebe 2 und den Radfüh­ rungsträger 1 hindurchführen. Strichpunktiert ist in Fig. 2 ein Endbereich eines üblichen Radträgers 8 darge­ stellt, der ein nicht gezeigtes linkes Vorderrad trägt.
Aus der Fig. 3 wird eine ergänzende Ausgestaltung der Erfindung ersichtlich. Die Zugstrebe 2 der linken und die Zugstrebe 2a der rechten Fahrzeugseite sind über eine Querstrebe 9, welche für eine Stabilitätserhöhung sorgt, miteinander verbunden. Die Querstrebe 9 wird mittels zweier elastischer Lager 10, 11 mit der Struktur des Fahrzeugs, bei diesem Beispiel mit einem Frontträger 12, befestigt.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung mit einem Radfüh­ rungslenker, welcher mit einer sich an einem Front­ träger über ein elastisches Lager abstützenden Zug­ strebe verbunden ist und bei der am Radführungslen­ ker ein Kugelgelenkträger befestigt ist, welcher ein Kugelgelenk für einen Radträger eines Vorderrades aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstrebe (2) und der Kugelgelenkträger (5) zu einem Bauteil zusammengefaßt sind.
2. Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstrebe (2) über eine Querstrebe (9) mit einer Zugstrebe (2a) einer Vorderradaufhängung der anderen Fahrzeugseite ver­ bunden ist.
3. Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung nach den Ansprü­ chen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ku­ gelgelenkträger (5) durch einen in Richtung des Rad­ führungslenkers (1) abgeknickten, abgeflachten Be­ reich der Zugstrebe (2) gebildet ist.
4. Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung nach zumindest ei­ nem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kugelgelenkträger (5) mittels durch ihn und den Radführungslenker (1) führende Schraube (3, 4) oder Nieten am Radführungslenker (1) befestigt ist.
DE19944435560 1994-10-05 1994-10-05 Kraftfahrzeug-Vorderradaufhängung Ceased DE4435560A1 (de)

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