DE4433881C2 - Elektrische Lenkservovorrichtung mit verbessertem Gehäuse - Google Patents

Elektrische Lenkservovorrichtung mit verbessertem Gehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung zur Verwendung an einem Kraftfahr­ zeug.
Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtungen an Kraftfahr­ zeugen umfassen eine Zahnstange, die durch ein Ritzel axial beweglich ist, das an eine Lenkwelle angeschlossen ist, an deren Oberende ein Lenkrad angebracht ist. Wenn die Zahnstange durch das Ritzel bei Drehung des Lenkrads axial bewegt wird, werden an die gegenüberliegenden Enden der Zahnstange jeweils angeschlossene Spurstangen bewegt, um jeweilige Fahrzeugräder zu schwenken oder zu lenken. Hierbei wird das Lenkdrehmoment der Lenkwelle erfaßt, und ein mit der Zahnstange kombinierter Elektromotor wird auf Basis des erfaßten Lenkdrehmoments erregt. Die durch den Elektromotor erzeugte Kraft wird durch einen Kugelumlauf­ mechanismus auf die Zahnstange übertragen, um die Zahn­ stange in ihrer Axialbewegung zum Lenken der Fahrzeugräder zu unterstützen. Eine derartige, elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 62-261573 beschrieben, die dem US-Patent Nr. 4,666,014 entspricht.
Die bekannte elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung umfaßt ein Ritzelgehäuse, das ein mit einer Lenkwelle drehbares Ritzel aufnimmt, ein Motorgehäuse, das einen Elektromotor aufnimmt, und ein Außengehäuse, das einen Kugelumlaufmechanismus zur Übertragung der von dem Elek­ tromotor erzeugten Kraft auf die Zahnstange auf nimmt. Das Ritzelgehäuse, das Motorgehäuse und das Außengehäuse sind zu einer Gehäuseanordnung aneinander befestigt.
Weil die Gehäuseanordnung aus drei unabhängigen Gehäusen zusammengesetzt ist, ist die Anzahl von verwendeten Teilen und die Anzahl von Befestigungsbereichen relativ groß, die Festigkeit, mit der die Zahnstange durch die Gehäusean­ ordnung getragen ist, ist relativ gering, und der Zusam­ menbau der Gehäuseanordnung ist zeitauf­ wendig. Zusammengesetzt wird die Gehäuseanordnung durch übereinandersetzen gegenüberliegender Enden des Motorge­ häuses auf jeweilige Enden der Ritzel- und Außengehäuse und durch Befestigen der übereinandergesetzten Enden mittels Bolzen. Daher hat das Motorgehäuse einen größeren Durchmesser als die Ritzel- und Außengehäuse, und die Köpfe der Bolzen stehen von der Außenfläche des Motorge­ häuses radial nach außen vor.
Der Elektromotor ist um die Zahnstange in dem Motorgehäuse herum koaxial zu der Zahnstange angeordnet. Der Elektro­ motor wird mit einem elektrischen Strom durch Drähte versorgt, die von einer externen Stromversorgung in das Motorgehäuse ragen, in dem die Drähte an den Elektromotor angeschlossen sind.
Insofern die elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung einen hohen maximalen Strombedarf hat und in dem Motorraum eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, müssen die Drähte relativ dick sein mit einer hochwärmefesten, harten Beschichtung. Üblicherweise verwendete man eine Gummitülle als eine Dichtung zwischen dem Motorgehäuse und den Drähten.
Die dicken Drähte werden direkt in das Motorgehäuse eingeführt. Beim Zusammenbau der elektrisch betätigten Lenkservovorrichtung ist es daher mühsam, die Drähte ordentlich in Stellung zu bringen und die Drähte durch die Gummitülle hindurch an dem Motorgehäuse zu befestigen. Die Gummitülle muß tief genug sein, um um die Drähte herum ausreichend abzudichten, aber die tiefe Gummitülle erfor­ dert eine große Abmessung des Motorgehäuses.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung anzugeben, deren Gehäuseanordnung aus einer geringeren Anzahl von Teilen besteht, eine geringere Anzahl von Befestigungsbereichen hat und die eine Zahn­ stange mit höherer Festigkeit hält.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung anzugeben, deren Gehäuse­ anordnung leicht zusammengebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird eine elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung angegeben, umfassend: eine Gehäuse­ anordnung, eine Lenkwelle, die ein Ritzel trägt und von der Gehäuseanordnung drehbar gehalten ist, eine Zahnstan­ ge, die in der Gehäuseanordnung axial beweglich angeordnet ist und mit dem Ritzel kämmt, einen Elektromotor, der koaxial an der Zahnstange in der Gehäuseanordnung ange­ bracht ist und einen Stator und einen Rotor aufweist, und einen Kugelumlaufmechanismus, der an der Zahnstange zur Kraftübertragung von dem Elektromotor auf die Zahnstange angebracht ist, wobei die Gehäuseanordnung ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse aufweist, die in Axialrichtung der Zahnstange voneinander getrennt und aneinander befestigt sind, das Ritzel in dem ersten Gehäuse aufgenommen ist, das erste Gehäuse einen Abschnitt kleineren Durchmessers, in dem die Zahnstange gehalten ist, und einen Abschnitt größeren Durchmessers, dessen eines Ende mit dem ersten Gehäuse verbunden ist, aufweist, der Stator an einer Innenfläche des Abschnitts größeren Durchmessers befestigt ist und der Rotor um die Zahnstange herum in dem Abschnitt größeren Durchmessers drehbar angeordnet ist.
Das zweite Gehäuse kann weiter einen Abschnitt mittleren Durchmessers aufweisen, der zwischen dem Abschnitt kleineren Durchmessers und dem Abschnitt größeren Durch­ messers angeordnet ist, wobei der Abschnitt kleineren Durchmessers und der Abschnitt mittleren Durchmessers durch einen ersten verjüngten Abschnitt miteinander verbunden sind und wobei der Abschnitt mittleren Durch­ messers und der Abschnitt größeren Durchmessers durch einen zweiten verjüngten Abschnitt miteinander verbunden sind.
Der Abschnitt kleineren Durchmessers, der Abschnitt mittleren Durchmessers und der Abschnitt größeren Durch­ messers und die verjüngten Abschnitte können eine ein­ heitliche Struktur haben.
Alternativ können der Abschnitt kleineren Durchmessers und der erste verjüngte Abschnitt eine einheitliche Struktur haben, und der Abschnitt mittleren Durchmessers, der zweite verjüngte Abschnitt und der Abschnitt größeren Durchmessers können eine einheitliche Struktur haben, wobei der Abschnitt mittleren Durchmessers und der erste verjüngte Abschnitt miteinander verschweißt sind.
Die elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung kann weiter eine elektrische Kupplung aufweisen, die an den Elektromotor angeschlossen ist, wobei die Kupplung sandwichartig zwischen den ersten und zweiten Gehäusen aufgenommen ist.
Die ersten und zweiten Gehäuse können jeweilige radial nach außen abstehende Flansche aufweisen, die durch einen Bolzen aneinander befestigt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Teilquerschnitt eine elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung einer ersten Ausführung;
Fig. 2 zeigt im Explosionsquerschnitt die ersten und zweiten Gehäuse der elektrisch betätigten Lenkservovorrichtung vor ihrer Befestigung aneinander;
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Querschnitt eine modifizierte Struktur, durch die eine Zahnstange in dem zweiten Gehäuse gehalten ist;
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Aufsicht eine Kupplung einer elektrisch betätigten Lenkservovorrichtung;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 zeigt im Teilquerschnitt eine elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung einer weiteren Ausführung.
Zu Fig. 1. Eine elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung gemäß einer ersten Ausführung umfaßt eine Gehäuseanordnung 1, die aus einem ersten Gehäuse 2 und einem zweiten Gehäuse 3 zusammengesetzt ist, die jeweils radial nach außen abstehende Flansche 2a, 3a aufweisen, die durch einen Bolzen 4 aneinander befestigt sind, der axial die Flansche 2a, 3a durchsetzt. Eine Zahnstange 5 erstreckt sich längs durch die Gehäuseanordnung 1, und ihre gegen­ überliegenden Enden stehen aus jeweiligen gegenüberlie­ genden Enden der Gehäuse 1 vor. Die vorstehenden Enden der Zahnstange 5 sind an Spurstangen (nicht gezeigt) ange­ schlossen, die an lenkbare Fahrzeugräder (nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeugs gekoppelt sind. Durch Axialbewegung der Zahnstange 5 drehen oder lenken die Spurstangen die lenkbaren Fahrzeugräder.
Das erste Gehäuse 2 ist aus Metallguß gebildet. Eine Lenkwelle 7, die durch ein an ihrem Oberende angebrachtes Lenkrad 6 um ihre eigene Achse gedreht werden kann, umfaßt einen unteren Endabschnitt, der in das erste Gehäuse 2 eingesetzt ist. Ein Lenkdrehmomenterfassungsmechanismus 8 ist an dem unteren Endabschnitt der Lenkwelle 7 angebracht und in dem ersten Gehäuse 2 aufgenommen. Das untere Ende der Lenkwelle 7 trägt ein Ritzel 9, das mit einer Verzah­ nung 10 der Zahnstange 5 kämmt.
Das zweite Gehäuse 3 ist durch Rollen in eine integrale einheitliche Struktur geformt und umfaßt axial hinterein­ ander einen Abschnitt 16 kleineren Durchmessers, einen Abschnitt 17 mittleren Durchmessers und einen Abschnitt 18 größeren Durchmessers. Der Abschnitt 16 kleineren Durch­ messers und der Abschnitt 17 mittleren Durchmessers sind durch einen ersten verjüngten Abschnitt 24 axial mitein­ ander verbunden. Der Abschnitt 17 mittleren Durchmessers und der Abschnitt 18 größeren Durchmessers sind durch einen zweiten verjüngten Abschnitt 25 axial miteinander verbunden. Der Abschnitt 16 kleineren Durchmessers ist von dem ersten Gehäuse 2 entfernt angeordnet und im Durchmes­ ser zu dem ersten Gehäuse 2 hin progressiv größer. Das distale Ende des Abschnitts 16 kleineren Durchmessers trägt in sich eine Buchse 26, durch die die Zahnstange 5 gleitend geführt ist.
Die Abschnitte 16, 17 kleineren und mittleren Durchmessers und der Abschnitt 18 größeren Durchmessers können vonein­ ander getrennt geformt sein und dann zu einer einheit­ lichen Struktur miteinander verschweißt sein. In diesem Fall sind die Abschnitte 16, 17 und 18 im wesentlichen aus dem gleichen Material hergestellt, wie etwa einem Metall gleicher Struktur, gleicher Zusammensetzung etc., und haben im wesentlichen die gleiche Dicke, um hierdurch den Zuwachs radialer Abmessung des Gehäuses 3 an der Verbin­ dung zu minimieren.
Eine längliche Rohrmutter 11 ist um die Zahnstange 5 herum angeordnet und ihr eines Ende ist in dem ersten Gehäuse 2 durch ein Lager 12 drehend gehalten. Das andere Ende der länglichen Rohrmutter 11, das in dem Abschnitt 17 mittle­ ren Durchmessers des zweiten Gehäuses 2 angeordnet ist, trägt ein die Zahnstange 5 umgebendes Mutterelement 13. Zwischen dem Mutterelement 3 und einer Schraubnut 15, die in einer Außenumfangsfläche der Zahnstange 5 gebildet ist, ist eine Vielzahl von Stahlkugeln 14 gehalten. Das Mut­ terelement 13, die Stahlkugeln 14 und die Schraubnut 15 bilden gemeinsam einen Kugelumlaufmechanismus.
Ein Elektromotor 20 ist zwischen dem Abschnitt 18 größeren Durchmessers des zweiten Gehäuses 3 und der länglichen Rohrmutter 11 angeordnet. Der Elektromotor 20 umfaßt einen Stator 21 in Form eines Permanentmagneten, der an einer Innenumfangsfläche des Abschnitts 18 größeren Durchmessers fest angebracht ist, und einen Rotor, der aus einem Eisenkern 23, der an einer Außenumfangsfläche der läng­ lichen Rohrmutter 11 angebracht ist, und Wicklungen 22 an dem Eisenkern 23 gebildet ist. Der Abschnitt 18 größeren Durchmessers dient als ein Joch.
Ein Anschlag 27 der länglichen Rohrmutter 11 ist in dem Abschnitt 17 mittleren Durchmessers angeordnet und gegen dessen Innenumfangsfläche gehalten, um den Stator 21 und den Rotor auf einem bestimmten Abstand zu halten, damit bei Betrieb des Elektromotors 20 der Stator 21 und der Rotor einander nicht berühren können.
Eine Kupplung 30 ist axial sandwichartig zwischen dem Flansch 2a des ersten Gehäuses 2 und dem Flansch 3a des zweiten Gehäuses 3 mit Dichtungen 37, 38 dazwischen angeordnet.
Wie auch in den Fig. 4 und 5 gezeigt, umfaßt die Kupplung 30 ein Paar äußerer Anschlüsse 31 zum Anschluß an eine externe Stromversorgung 40 (siehe Fig. 1), und ein Paar innerer Anschlüsse 32 zum Anschluß an den Elektromo­ tor 20. Die inneren und äußeren Anschlüsse 31, 32 sind miteinander elektrisch verbunden und teilweise in einem elektrisch isolierenden Teil 28 eingebettet.
Die Kupplung 30 umfaßt ein Paar von Bürstenhaltern 33, die jeweilige Bürsten 34 halten, die durch flexible Leiter 35 an die jeweiligen inneren Anschlüsse 32 elektrisch ange­ schlossen sind. Die Bürsten 34 sind durch Federn 36 normalerweise radial einwärts in federnden Gleitkontakt mit dem Rotor des Elektromotors 20 vorgespannt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden Signale von einem Lenkdrehmoment-Erfassungsmechanismus 8 und verschiedenen Sensoren, einschließlich eines Fahrgeschwindigkeitssen­ sors, eines Motorstromsensors und eines Lenkwinkelsensors einer elektronischen Steuereinheit (ECU) 29 zugeführt. Auf Basis der zugeführten Signale erzeugt die ECU 29 ein Steuersignal und legt dieses an eine externe Stromversor­ gung 40 an, die dann gemäß dem Steuersignal einen elek­ trischen Strom dem Elektromotor 20 zuführt.
Bei Erregung des Elektromotors 20 dreht dieser die läng­ liche Rohrmutter 11 um die Zahnstange 5 herum. Die Drehung der länglichen Rohrmutter 11 wird durch den Kugelumlaufmechanismus als eine unterstützende Axialbewe­ gung auf die Zahnstange 6 übertragen.
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Struktur, durch die die Zahnstange 5 in dem zweiten Gehäuse gehaltert ist. Bei dieser modifizierten Struktur hat der Abschnitt 16 kleineren Durchmessers des zweiten Gehäuses 3 drei oder vier radialeinwärts getriebene Abschnitte oder Ansätze 26a (in Fig. 3 nur einer gezeigt), und die Zahnstange 5 ist durch diese radial einwärts getriebenen Abschnitte oder Ansätze 26a geführt.
Die elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Fig. 1 wird wie folgt zusammengebaut:
Wie in Fig. 2 gezeigt, werden die Zahnstange 5, die Lenkwelle 7, der Lenkdrehmoment-Erfassungsmechanismus 8 und das Ritzel 9 in dem ersten Gehäuse 2 angebracht. Dann wird die längliche Rohrmutter 11 mit dem Kugelumlaufme­ chanismus um die Zahnstange 5 herum durch das Lager 12 von dem ersten Gehäuse 2 drehend befestigt. Der Eisenkern 23 und die Wicklungen 22 werden an der länglichen Rohrmutter 11 angebracht.
Das zweite Gehäuse 3 mit dem in seinem Abschnitt 18 größeren Durchmessers angebrachten Stator 21 wird dann über den Eisenkern 23 und die Wicklungen 22 an der Zahn­ stange 5 in der in Fig. 2 mit dem Pfeil 29 bezeichneten Richtung aufgesetzt. Dann werden die Flansche 2a, 3a der ersten und zweiten Gehäuse 2, 3 durch den Bolzen 4 anein­ ander befestigt, wobei die Kupplung 30 zwischen den Flanschen 2a, 3a festgeklemmt wird. Man kann die Flansche 2a, 3a anstatt durch den Bolzen 4 auch durch Rollverkerben miteinander verbinden.
Wie oben beschrieben, ist die Gehäuseanordnung 1 aus den ersten und zweiten Gehäusen 2, 3 zusammengesetzt, und der Abschnitt 18 größeren Durchmessers des zweiten Gehäuses 3 dient als das Joch des Elektromotors 20. Die Anzahl von Teilen und die Anzahl von befestigten Bereichen der Gehäuseanordnung 1 sind kleiner als die der herkömmlichen Gehäuseanordnung. Daher hält die Gehäuseanordnung 1 die Zahnstange 5 mit erhöhter Festigkeit.
Die Gehäuseanordnung 1 kann man leicht zusammensetzen, indem man einfach die Zahnstange 5 mit dem Kugelumlaufme­ chanismus und dem Rotor in dem ersten Gehäuse 2 anbringt und dann die Zahnstange 5 in das zweite Gehäuse 3 ein­ setzt.
Weil ferner innere und äußere Anschlüsse 31, 32 der Kupplung 30 in dem elektrisch isolierenden Teil 28 einge­ schlossen sind, ist der Elektromotor 20 frei von der Gefahr von Leitungsunterbrechungen oder Kurzschlüssen, läßt sich leicht zum elektrischen Anschluß mit der ex­ ternen Stromversorgung 40 verdrahten und läßt sich leicht zugunsten verbesserter Dauerhaftigkeit abdichten.
Der Elektromotor 20 läßt sich auch mit Leichtigkeit zusammensetzen, weil die federbelasteten Bürsten 34 in der Kupplung 30 enthalten sind.
Fig. 6 zeigt eine elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung.
Diejenigen Teile der elektrisch betätigten Lenkservovorrichtung nach Fig. 6, die mit den in Fig. 1 gezeigten ähnlich oder identisch sind, sind mit iden­ tischen Bezugszeichen versehen.
Die elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung umfaßt eine Gehäuseanordnung 1, die aus ersten und zweiten Gehäusen 2, 3 zusammengesetzt ist, und das zweite Gehäuse 3 umfaßt einen Abschnitt 16 kleineren Durchmessers, einen Abschnitt 17 mittleren Durchmessers und einen Abschnitt 18 größeren Durchmessers, die durch erste und zweite verjüngte Ab­ schnitte 24, 25 aufeinanderfolgend verbunden sind. Insbe­ sondere haben der erste verjüngte Abschnitt 24 und der Abschnitt 16 kleineren Durchmessers eine einheitliche Struktur, und der Abschnitt 17 mittleren Durchmessers, der zweite verjüngte Abschnitt 25 und der Abschnitt 18 grö­ ßeren Durchmessers haben eine einheitliche Struktur. Der Abschnitt 17 mittleren Durchmessers ist mit dem ersten verjüngten Abschnitt 24 verschweißt.
Die elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung hat einen bürstenlosen Elektromotor 50. Der bürstenlose Elektromotor 50 umfaßt einen Stator, gebildet aus einem Eisenkern 51 und daran angebrachten Wicklungen 52, wobei der Stator an einer Innenumfangsfläche des Abschnitts 18 größeren Durchmessers des zweiten Gehäuses 3 angebracht ist, und einen Rotor, gebildet aus einem Permanentmagneten 53, der an einer Außenumfangsfläche der länglichen Rohrmutter 11 angebracht ist.
Weil der bürstenlose Elektromotor 50 keine Bürsten hat, muß man die Winkelposition des Permanentmagneten 53 erfassen und in Abhängigkeit von der erfaßten Winkelposi­ tion des Permanentmagneten 53 die Wicklungen 52 mit einem positiven oder negativen Strom versorgen.
Zu diesem Zweck hat eine Kupplung 60, die axial sandwichartig zwischen den Flanschen 2a, 3a angeordnet ist, äußere und innere Anschlüsse 61, 62 und auch einen Winkeldetektor zum Erfassen der Winkelposition des Rotors. Insbesondere umfaßt der Winkeldetektor ein Hall-Effekt­ element 64, das an einer IC-Karte 63 angebracht ist, und einen Permanentmagneten 65, der an der Außenumfangsfläche der länglichen Rohrmutter 11 in radialer Ausrichtung zu dem Hall-Effektelement 64 befestigt ist.
Der bürstenlose Elektromotor 50 ist besonders dauerhaft, weil keine Bürsten abnutzen.
Der Elektromotor 50 läßt sich mit Leichtigkeit zusammen­ setzen, weil der Winkeldetektor in der Kupplung 60 ent­ halten ist.
Eine elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung umfaßt einen Elektromotor 20 zum Erzeugen von Kräften zur Unter­ stützung einer Axialbewegung einer Zahnstange 5, deren Verzahnung 10 mit einem Ritzel 9 in Eingriff gehalten ist, welches Ritzel an einer mit einem Lenkrad 6 verbundenen Lenkwelle 7 angebracht ist. Der Elektromotor 20 und die Zahnstange 5 sind in einer Gehäuseanordnung 1 aufgenommen, die ein erstes Gehäuse 2 und ein zweites Gehäuse 3 auf­ weist, die in Axialrichtung der Zahnstange 5 voneinander getrennt und aneinander befestigt sind. Das zweite Gehäuse 3 umfaßt einen Abschnitt 16 kleineren Durchmessers, einen Abschnitt 17 mittleren Durchmessers und einen Abschnitt 18 größeren Durchmessers, die durch verjüngte Abschnitte 24, 25 axial aufeinanderfolgend verbunden sind. Der Elektro­ motor 20 hat einen Stator 21, der an einer Innenfläche des Abschnitts größeren Durchmessers 18 befestigt ist, und einen Rotor 22, 23, der um die Zahnstange 5 herum in dem Abschnitt 18 größeren Durchmessers drehend angeordnet ist.

Claims (13)

1. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung, umfassend:
eine Gehäuseanordnung (1);
eine Lenkwelle (7), die ein Ritzel (9) trägt und von der Gehäuseanordnung (1) drehend gehalten ist;
eine Zahnstange (5), die in der Gehäuseanordnung (1) axial beweglich angeordnet und mit dem Ritzel (9) in Eingriff gehalten ist;
einen Elektromotor (20; 50), der koaxial an der Zahnstange (5) in der Gehäuseanordnung (1) angebracht ist und einen Stator (21; 51, 52) und einen Rotor (22, 23; 53) aufweist; und
einen Kugelumlaufmechanismus (13, 14, 15), der an der Zahnstange (5) zur Kraftübertragung von dem Elektromotor (20; 50) auf die Zahnstange (5) angebracht ist;
wobei die Gehäuseanordnung (1) ein erstes Gehäuse (2) und ein zweites Gehäuse (3) umfaßt, die in Axialrichtung der Zahnstange (5) voneinander getrennt und aneinander befestigt sind, das Ritzel (9) in dem ersten Gehäuse (2) aufgenommen ist, das zweite Gehäuse (3) einen Abschnitt (16) kleineren Durchmessers, in dem die Zahnstange (5) gleitend gehalten ist, und einen Abschnitt (18) größeren Durchmessers, dessen eines Ende mit dem ersten Gehäuse (2) verbunden ist, umfaßt, der Stator (21; 51, 52) an einer Innenfläche des Abschnitts (18) größeren Durchmessers befestigt ist und der Rotor (22, 23; 53) um die Zahnstange (5) herum in dem Abschnitt (18) größeren Durchmessers drehbar angeordnet ist.
2. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16) kleineren Durchmessers und der Abschnitt (18) größeren Durchmessers des zweiten Gehäuses (3) eine einheitliche Struktur haben.
3. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16) kleineren Durchmessers und der Abschnitt (18) größeren Durchmessers des zweiten Gehäuses (3) miteinander ver­ schweißt sind.
4. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16) kleineren Durchmessers und der Abschnitt (18) größeren Durchmessers im wesentlichen die gleiche Dicke haben.
5. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16) kleineren Durchmessers und der Abschnitt (18) größeren Durchmessers im wesentlichen aus dem gleichen Material hergestellt sind.
6. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (3) weiter einen Abschnitt (17) mittleren Durchmessers umfaßt, der zwischen dem Abschnitt (16) kleineren Durch­ messers und dem Abschnitt (18) größeren Durchmessers angeordnet ist, wobei der Abschnitt (16) kleineren Durch­ messers und der Abschnitt (17) mittleren Durchmessers durch einen ersten verjüngten Abschnitt (24) miteinander verbunden sind und wobei der Abschnitt (17) mittleren Durchmessers und der Abschnitt (18) größeren Durchmessers durch einen zweiten verjüngten Abschnitt (25) miteinander verbunden sind.
7. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16) kleineren Durchmessers, der Abschnitt (17) mittleren Durchmessers und der Abschnitt (18) größeren Durchmessers und die verjüngten Abschnitte (24, 25) eine einheitliche Struktur haben.
8. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16) kleineren Durchmessers und der erste verjüngte Abschnitt (24) eine einheitliche Struktur haben und daß der Ab­ schnitt (17) mittleren Durchmessers, der zweite verjüngte Abschnitt (25) und der Abschnitt (18) größeren Durchmes­ sers eine einheitliche Struktur haben, wobei der Abschnitt (17) mittleren Durchmessers und der erste verjüngte Abschnitt (24) miteinander verschweißt sind.
9. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16) kleineren Durchmessers, der Abschnitt (18) größeren Durchmessers und der Abschnitt (17) mittleren Durchmes­ sers, der erste verjüngte Abschnitt (24) und der zweite verjüngte Abschnitt (25) im wesentlichen die gleiche Dicke haben.
10. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16) kleineren Durchmessers, der Abschnitt (18) größeren Durchmessers und der Abschnitt (17) mittleren Durchmes­ sers, der erste verjüngte Abschnitt (24) und der zweite verjüngte Abschnitt (25) im wesentlichen aus demselben Material hergestellt sind.
11. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an den Elektromotor (20; 50) elektrisch angeschlossene Kupplung (30; 60) umfaßt, die sandwichartig zwischen den ersten und zweiten Gehäusen (2, 3) angeordnet ist.
12. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den ersten und zweiten Gehäusen (2, 3) jeweils radial nach außen abste­ hende Flansche (2a, 3a) durch einen Bolzen (4) aneinander befestigt sind.
13. Elektrisch betätigte Lenkservovorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelumlauf­ mechanismus (13, 14, 15) in dem Abschnitt mittleren Durchmessers (17) des zweiten Gehäuses (3) auf genommen ist.
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