DE4433650C1 - Kolben-Zylinderaggregat - Google Patents

Kolben-Zylinderaggregat

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DE4433650C1
DE4433650C1 DE19944433650 DE4433650A DE4433650C1 DE 4433650 C1 DE4433650 C1 DE 4433650C1 DE 19944433650 DE19944433650 DE 19944433650 DE 4433650 A DE4433650 A DE 4433650A DE 4433650 C1 DE4433650 C1 DE 4433650C1
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Robert Dipl Ing Pradel
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ZF Friedrichshafen AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3235Constructional features of cylinders
    • F16F9/3242Constructional features of cylinders of cylinder ends, e.g. caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kolben-Zylinderaggregat entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1
Ein Kolben-Zylinderaggregat, wie es beispielsweise aus der DE 40 14 469 oder Reimpell, "Fahrwerktechnik: Stoß- und Schwingungsdämpfer", 2. Aufl., 1989, bekannt ist, wird über einen deckelseitigen Anschlußstutzen versorgt, an den eine Leitung in Form eines Versorgungsschlauchs montiert ist. Federzylinder dieser Bauart weisen häufig Leitungshalter auf, in die die Leitung eingelegt wird, damit der Verlauf der Leitung innerhalb eines Fahrzeugradkastens gesichert ist. Insbesondere bei der Montage, wenn ein Ende des Versorgungsschlauchs bereits befestigt ist und das andere Ende an einem anderen Anschluß aufgeschraubt werden soll, kann sich durch die Schraubbewegung die Lage der Leitung nachteilig verändern. Bisher wurden spezielle Leitungshalter am Zylinderkolben des Zylinderaggregats angeschweißt. Dabei treten erhebliche Schwierigkeiten auf, denn durch das Schweißen wird bekanntlich die Laufbahn des Kolbens beeinträchtigt. Folglich legt man den Leitungshalter in einen Bereich des Zylinders, der außerhalb der Kolbenlaufbahn liegt.
Ähnlich Probleme treten bei Leitungshaltern für Leitungen auf, die für die Strom­ versorgung von außenliegenden Dämpfventilen oder zur Signalleitung von Bremssensoren vorgesehen sind oder auch die Bremsleitungen selbst.
Die U.S. 3 147 671 zeigt ein Kolben-Zylinderaggregat, dessen bodenseitiger Deckel einen Leitungshalter aufweist. Es werden keine Herstellungsangaben zum Deckel gemacht. Der Deckel ist über ein Außengewinde am Zylinder befestigt und wird durch eine zusätzliche Schraubmutter, die stirnseitig angreift, gesichert.
Der GB 2 078 335 ist ein Kolben-Zylinderaggregat zu entnehmen, das einen Zylinder umfaßt, der endseitig von Deckeln verschlossen wird und einen Arbeitsraum darstellt, einen Leitungshalter zur Führung einer mit dem Kolben- Zylinderaggregat verbundenen Leitung umfaßt, wobei der Leitungshalter zusammen mit einer Schraubmutter und einer Buchse Bestandteil des Deckels ist.
Aufgabe der vorliegenden Aufgabe ist es, ein Kolben-Zylinderaggregat derart weiter zu entwickeln, so daß eine Schweißverbindung für Leitungshalter umgangen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Der Zylinder wird von dem Leitungshalter nicht betroffen. Es kann ein Standard­ zylinder verwendet werden, der keinerlei Schweißoperationen unterzogen wird. Der Deckel dagegen kann vielseitig bearbeitet werden, da keine besonderen Anforderungen an die Oberfläche hinsichtlich der Gestalttoleranzen gestellt werden. Der Deckel des Kolben-Zylinderaggregats wird als Schmiederohling mit einen Volumenüberschuß gegenüber dem Fertigdeckel hergestellt und innerhalb eines Gesenkwerkzeuges derart verformt, so daß durch die räumliche Ausdehnung des Volumenüberschusses der Leitungshalter in dem Schmiedegrat enthalten ist. In einem abschließenden Entgratungsschritt wird der Leitungshalter aus dem Schmiedegrat ausgearbeitet. Im Grunde wird der Leitungshalter aus dem Material hergestellt, das bei einer ungelenkten Herstellung als Abfall anfallen würde. Es ist kein zusätzlicher Werkstoff notwendig. Ebenso erübrigen sich auch Schweißverbindungen am Deckel, die einen Verzug des Leitungshalters zur Folge hätten. Es muß keine bevorzugte Materialfließrichtung vorgegeben werden, die das Material über Gebühr beim Schmiedevorgang beansprucht. Es hat sich als sehr praktisch herausgestellt, daß der Schmiedegrat im Bereich der größten radialen Ausdehnung des Deckels vorgesehen ist. Hinterschneidungen, die den Schmiedevorgang, insbesondere die Schmiedeformen komplizieren würden, werden umgangen.
Entsprechend einem vorteilhaften Unteranspruch weist der Leitungshalter eine gabelförmige Körperkontur auf. Im montierten Zustand des Kolben- Zylinderaggregates kann die Leitung eingesetzt werden, auch wenn schon beide Enden der Leitung bereits befestigt sind.
Vorteilhafterweise ist der Schmiedegrat im wesentlichen kreisringförmig am Deckel ausgeprägt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung mit ihren Vorteilen näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Kolben-Zylinderaggregat in Gesamtdarstellung;
Fig. 2 Deckelbereich des Kolben-Zylinderaggregats;
Fig. 3 Deckel als Einzelteil.
Die Fig. 1 zeigt ein Kolben-Zylinderaggregat 1 in der Ausführungsform eines Federzylinders. Das Kolben-Zylinderaggregat 1 besteht im wesentlichen aus einem Zylinder, der endseitig von Deckeln 5, 7, wobei der Deckel 7 einer Kolbenstangenführung entspricht, verschlossen wird, so daß ein Arbeitsraum vor­ liegt. Diesen Arbeitsraum 9 teilt ein Kolben 11 an einer axial beweglichen Kolbenstange 13 in zwei Einzelarbeitsräume. An der Kolbenstange 13 ist ein Anschluß 15 für eine Befestigung angebracht.
Der bodenseitige Deckel 5 verfügt ebenfalls über einen Befestigungsanschluß 15. Des weiteren besitzt der bodenseitige Deckel 5 eine Gewindebohrung 17 für eine Leitung zum Befüllen oder Ablassen von Dämpfmedium aus dem Arbeitsraum 9.
Die Fig. 2 beschränkt sich auf den bodenseitigen Bereich des Kolben-Zylinderaggregats 1. Der Deckel 5 weist einen Zen­ trieransatz 19 für den Zylinder 3 auf. Die Abstützung des Zy­ linders 3 übernimmt ein umlaufender Deckelbund 21, über den der Zylinder mit dem Deckel verschweißt ist. Es schließt sich ein becherförmiger Hohlkörper an, in den über die Gewindeboh­ rung 17 eine Hohlschraube 23, zum Beispiel nach DIN 7643, eingeschraubt wird. Die Hohlschraube 23 wirkt mit einem Ring­ stutzen 25, bewährterweise nach DIN 7642 zusammen, so daß die Leitung 27 zur Versorgung des Kolben-Zylinderaggregates 1 einen im wesentlichen parallelen Verlauf zum Kolben-Zylinderag­ gregat einnehmen kann und ein raumsparender Winkelanschluß vorliegt.
Die Leitung 27 ist bei einem Kolben-Zylinderaggregat dieser Bauart und Einbausituation einer starken Krümmung unterworfen, die durch einen Leitungshalter 29 in Form einer Gabel bestimmt wird. Der Leitungshalter 29 ist Bestandteil des Deckels 5 und setzt sich aus dem umlaufenden Deckelbund 21 fort. Die Mate­ rialstärke ist derart bemessen, daß eine plastische Verformung des Leitungshalters 29 durchgeführt werden kann, um eine be­ stimmte Winkelstellung einzunehmen. Der Deckel 5 selbst ist als ein Schmiedeteil samt Leitungshalter 29 ausgeführt.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Deckels 5 ohne Zylin­ der 1. Bei der Herstellung des Deckels wird ein Schmiederoh­ ling verwendet, der einen gewissen Volumenüberschuß gegenüber dem eigentlichen Fertigdeckel aufweist. Der Schmiedevorgang erfolgt nach dem Gesenkschmiedeverfahren, wobei die Teilungs­ fuge des Schmiedewerkzeugs im Bereich des umlaufenden Deckel­ bundes ausgeführt ist. Ein unvermeidlicher Schmiedegrat 31 wird in die Ebene des Deckelbundes 21 bzw. des anzuarbeitenden Leitungshalters gepreßt. Es entsteht ein Körper mit einer gestrichpunktiert dargestellten Gratfläche. Im abschließenden Entgratungsschritt wird der überschüssige Grat bis auf den Leitungshalter 29 entfernt.

Claims (2)

1. Kolben-Zylinderaggregat, insbesondere Schwingungsdämpfer, umfassend einen Zylinder, der endseitig von Deckeln verschlossen wird und einen Arbeitsraum darstellt, einen Leitungshalter als Bestandteil des Deckels zur Führung einer mit dem Kolben-Zylinderaggregat oder benachbarten Bauteilen verbundenen Lei­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) als ein Schmiedeteil mit einem im wesentlichen kreisringförmigen Schmiedegrat im Bereich der größten radialen Ausdehnung des Deckels (5) ausgeführt ist, wobei der Schmiedegrat einen Deckelbund bildet und der Leitungshalter (29) in derselben Ebene liegt wie der Deckelbund (21), an dem sich der Zylinder (3) abstützt.
2. Kolben-Zylinderaggregrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungshalter (29) eine gabelförmige Körperkontur aufweist.
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