DE2538022A1 - Fahrzeugaufhaengeverstrebung - Google Patents

Fahrzeugaufhaengeverstrebung

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DE2538022A1 DE19752538022 DE2538022A DE2538022A1 DE 2538022 A1 DE2538022 A1 DE 2538022A1 DE 19752538022 DE19752538022 DE 19752538022 DE 2538022 A DE2538022 A DE 2538022A DE 2538022 A1 DE2538022 A1 DE 2538022A1
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Description

PA TEN TA N V'ÄI T E
dr. ing. H. NEGENDANK (·ΐ073> · implying. H. HAUCK · dip:l.-phys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: 2O00 HAMBURG 36 · NEUER WALL 41 PLEASE REPLY TO; TELEFON (O4O) 36 74 88 UND 36 4115
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8OOO MÜNCHEN 2 ■ MOZARTSTR. 23
Monroe Belgium N. V. TKLKFon <os9) s 38 O5 se
Schuurhovenveld telegr. negedapatent München
Sint-Truiden/Belgien Hamburg, 22. August 1975
Fahrzeugaufhängeverstrebung
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Fahrzeugradaufhängungen, insbesondere auf eine neue und verbesserte Radaufhängung, die -wahlweise von einer Aufhängung nach Art eines bekannten Stoßdämpfers in eine solche verwandelt werden kann, bei der die zugeordnete Aufhängungsfeder durch eine Kammer veränderlichen Volumens für unter Druck gesetztes Gas verstärkt werden kann.
Die zahlreichen Vorteile lastausgleichender Radaufhängungseinheiten sind Fachleuten auf diesem Gebiet hinreichend bekannt, jedoch sind auch die Schwierigkeiten hinsichtlich der Kosten, der Lagerhaltung, der Wartung sowie des Austausche ebenso gut bekannt. Außerdem war es vor Bekanntwerden dieser Erfindung üblich, bei der Umwandlung einer herkömmlichen Radaufhängung in eine solche mit Lufteinstellung die ursprüngliche Ausrüstung des Fahrzeugs vollständig durch eine lufteinsteilbare Aufhängungs-
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einheit zu ersetzen. Dies führte natürlich zu übermäßigen Ausgaben, insbesondere dann, wenn die ursprüngliche Anlage zur Zeit der Umwandlung noch nicht aufgebraucht war.
Die Erfindung schafft eine neuartige und verbesserte Radaufhängungskonstruktion, bei welcher die herkömmliche Aufhängeeinheit in eine Luftausgleichaufhängung oder eine lufteinstellbare Aufhängung verwandelt werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, den ursprünglichen Stoßdämpfer und/oder mit ihm in Beziehung stehende Komponenten fortzuwerfen. Demzufolge enthält die umgewandelte Rad&jxfhängung praktisch alle ursprünglichen Komponenten, die durch eine Rollmembran ergänzt werden, welche mit den ursprünglichen Komponenten zur Bildung einer Luftkammer von veränderlichem "Volumen zusammenarbeiten, welche wahlweise mit Druckluft oder irgendeinem anderen Strömungsmittel versorgt werden kann, um die Lasteinstelleigenschaften zu gewährleisten. Die Grundsätze der Erfindung erlauben eine umfassende und vielseitige Verwendung der Umwandlungsanordnung, wodurch verschiedene Arten von Fa&rzeugaufhängungen bequem umgewandelt werden können, ohne daß ein übermäßiges Umarbeiten oder Umbauen oder irgendwelche andere Abwandlungen der ursprünglichen Aufhängeeinheiten erforderlich wärenj hierdurch wird eine Vielseitigkeit in der Anwendung bei geringsten Kosten ermöglicht, was im Anschluß hieran ausführlich beschrieben wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß in der Schaffung einer neuen und verbesserten Radaufhängung für Kraftfahrzeuge und dergleichen.
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Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen und verbesserten Radaufhängung, die leicht in eine lufteinstellbare Afhängung umgewandelt werden kann, ohne daß dabei irgendein Umbau oder andere strukturelle Abwandlung der vorhandenen Radaufhängung erforderlich wäre.
Die Erfindung bietet den weiteren besonderen Vorteil, daß sie auf verschiedene Weisen mit einer geeigneten Quelle eines unter Druck stehenden Gases in Verbindung gebracht werden kann, wodurch eine Vielseitigkeit in der Installation gegeben ist.
Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung läßt sich die neue und verbesserte Radaufhängung der oben beschriebenen Art als ursprüngliche Ausrüstung oder als zweckmäßige nachträgliche Ausgestaltung nach Wahl in eine lufteinstellbare Type umwandeln.
Schließlich ist die Radaufhängung gemäß der Erfindung von relativ einfacher Konstruktion, die wirtschaftlich herzustellen ist und eine lange Lebensdauer im Betrieb hat.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigent
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht der Fahrzeugradaufhängung, mit der zusammen die vorliegende Erfindung im Betrieb verwendet werden soll,
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Umwandlungseinbau für die Radaufhängung gemäß den Grundsätzen der Erfindung,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 1 bei Wirkverbindung der Radaufhängung mit dem Umwandlungseinbau nach Fig. 2,
Fig. k einen vergrößerten Teilschnitt durch einen Teil der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine wahlweise mögliche Ausführungsform der Erfindung.
Es wird nunmehr im einzelnen auf die Zeichnung Bezug genommen, insbesondere auf Fig. 1. Diese Figur zeigt eine Fahrzeugradaufhängung 10 in Wirkverbindung mit einem typischen Fahrzeugrad 12, welches in herkömmlicher Weise auf einem Radschenkel ik gelagert ist. Die Radaufhängung 10 wird als Einzelradaufhängung nach MacPherson gezeigt,obwohl die Grundsätze dieser Erfindung nicht unbedingt auf diese Aufhängungsart beschränkt sind. Die Radaufhängung 10 ist mit einem teleskopartigen Stoßdämpfer 16 herkömmlicher Bauart versehen, mit einem Gehäuse oder Zylinder 18, in dem eine Kolbenstange 20 hin- und herbeweglich gelagert ist und sich vom oberen Ende desselben nach oben erstreckt. Wie für Fachleute auf diesem Gebiet verständlich, ist das innere Ende der Kolbenstange 20 mit einem Ventilkolben verbunden, der in Zusammenwir&ung mit einer Menge hydraulischen Dämpfungsströmungsmittels innerhalb des Zylinders 18 eine Dämpfung der Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 20 relativ zu dem Zylinder 18 bewirkt. Deaf Stoßdämpfer 16 ist wirksam innerhalb eines lang-
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gestreckten rohrförmigen Gehäuses 22 angeordnet, dessen unteres Ende beliebig an dem Radschenkel 1^ befestigt, und dessen oberes Ende mit einem mit Innengewinde versehenen Abschnitt 2k versehen ist. In dem oberen Ende des Zylinders 18 wird eine Halteeinrichtung in Form einer geeigneten Ringmutter oder dergleichen in Schraubeingriff aufgenommen und bewirkt eine Wirkbefestigung des Stoßdämpfers 16 innerhalb des Gehäuses 22. E3 ist zu beachten, daß der Stoßdämpfer 16 vom Patronentyp sein kann, um dadurch einen bequemen Austausch desselben innerhalb des Gehäuses für Reparaturzwecke, Austausch oder dergleichen vorzusehen.
Der Stoßdämpfer 16 wird in Wirkverbindung mit einer spiralförmigen Aufhängungsfeder 28 gezeigt, die sich allgemein koaxial um den Außenumfang des Stoßdämpfers 16 und die Kolbenstange 20 herumerstreckt, wie gezeigt. Das untere Ende der Feder 28 ist wirksam auf einem unteren Federsitz 30 mit einem Innenabschnitt 32 gelagert, der beispielsweise durch Schweißen oder dergleichen an dem Außenumfang des rohrförmigen Gehäuses 22 befestigt ist. Das obere Ende der Aufhängungsfeder 28 wird durch einen oberen Federsitz 3k gelagert, der eine Schulter 36 aufweist, auf der sich die Feder 28 abstützt. Der obere Federsitz 3k ist mit einer Mittelbohrung 38 versehen, durch welche sich ein Abschnitt kO der Kolbenstange 20 von vermindertem Durchmesser hindurcherstreckt, Der Kolbenstangenabschnitt kO ist kennzeichnenderweise mit einem Außengewinde versehen und kann in bekannter Weise eine geeignete Haltemutter oder dergleichen hz in Schraubeingriff aufnehmen, um die Stange 20 an dem Federsitz oder einem benachbarten Teil der Fahrzeugaufhängung in bekannter Weise zu befestigen. Auf dem
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Federsitz Jk können geeignete Befestigungsmittel in Form von Schrauben, Bolzen oder dergleichen 44 möglicherweise vorgesehen werden, um denselben an dem gefederten Teil des Fahrzeugs zu befestigen.
Nach den Grundsätzen der Erfindung ist die Radaufhängung 10 geeignet, wahlweise von einer einfachen Radaufhängungseinheit nach Fig. 1 in eine Audfhängeanordnung umgewandelt zu werden, die in der Lage ist, einen Lastausgleich herbeizuführen. Insbesondere ist die Radaufhängung 10 in der Lage, wirksam mit einem Umwandlungseinbau verbunden zu werden, der am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist und allgemein durch das Bezugszeichen 46 bezeichnet wirdo Die Anordnung 46 enthält eine langgestreckte allgemein rohrförmig ausgebildete Rollmembran, die beispielsweise aus einem geeigneten natürlichen oder synthetischen gummiähnlichen Material hergestellt ist, welches ggfo durch ein geeignetes Gewebe oder dergleichen verstärkt sein kann. Die Anordnung 46 enthält auch obere und untere Befestigungsfittings 50 bzw. 52, die bei der wirksamen Befestigung des Einbaus 46 an der Radaufhängung 10 benutzt werden. Insbesondere enthält das obere Befestigungsfitting 5Ö einen allgemein zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 54» der mit einer radial nach innen verlaufenden ringförmigen Nut 56 ausgestattet ist, die mit einem Klemmring 58 zur sicheren Befestigung des oberen Endes der Rollmembran 48 an dem oberen Befestigungsfitting 50 zusammenarbeitet. Das Fitting 50 enthält ferner einen allgemein becherförmig ausgebildeten oberen Abschnitt 60 mit einem radial angeordneten Endabschnitt 62, innerhalb dessen eine mittlere Öffnung 64 gebildet ist, die in
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der im folgenden zu beschreibenden ¥eise arbeitet.
Das untere Befestigungsfitting 52 enthält erste und zweite axial versetzte angeformte Abschnitte 66 und 68, die zusammen eine Mittelbohrung oder einen Kanal 70 bilden. Der Abschnitt 66 ist mit einer radial nach innen gelegenen ringförmigen Nut oder Ausnehmung 72 versehen, die mit einem ringförmigen Klemmring 7^ zur Befestigung des unteren Endes der Rollmembran 48 an dem unteren Befestigungsfitting 52 zusammenarbeitet, wie gezeigt. Der Abschnitt 68 des Fittings 52 ist so gewählt, daß er einen Außendurchmesser annähernd gleich dem Innendurchmesser des oberen Bndabschnitts 2k des Gehäuses 22 hat, wobei der Abschnitt 68 einen Außengewindeabschnitt 76 aufweist, der im Schraubeingriff in dem Endabschnitt 2k des Gehäuses 22 aufgenommen werden kann. Um den Außenumfang des Abschnitts 68 herum ist ein Mittel in Form einer geeigneten O-Ringdichtung oder dergleichen 78 vorgesehen, die in einer im folgenden zu beschreibenden ¥eise mit dem Gehäuse 22 zusammenarbeitet. Es ist natürlich zu beachten, daß, während das Gehäuse 22 und däe untere Befestigungsfitting 52 jeweils mit komplementären Innen- bzw. Außengewinden versehen sind, es bei bestimmten Anwendungsfällen auch im Bereiche der Erfindung liegt, daß gaade das Gegenteil zutrifft, daß nämlich das Fitting 52 im Gegensatz zur Innenseite des Gehäuses auf dessen Außenseite aufgeschraubt wird. Natürlich können verschiedene andere Arten von Befestigungsmitteln zur wirksamen Befestigung des unteren Befestxgungsfxttxngs 52 an dem Gehäuse 22 vorgesehen werden, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
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Zur Installation des Umwandlungseinbaus 46, der die Grundsätze der vorliegenden Erfindung verkörpert, wird die Kolbenstange anfangs von dem oberen Federsitz 3^ getrennt, indem man die Gewindemutter 42 von dem oberen Endabschnitt 40 der Kolbenstange 20 trennt. Außerdem wird die Ringmutter oder dergleichen "}6 aus dem oberen Gewindeendabschnitt 24 des rohrförmigen Gehäuses 22 entfernt. Danach wird das untere Befestigungsfitting 52 in den oberen Endabschnitt 24 des Gehäuses 22 eingeschraubt und die Rollmembran 48 in der in Fig. 3 gezeigten Weise zurückgefaltet, woraufhin das obere Befestigungsfitting 50 im Bereich des oberen Endes der Kolbenstange 20 in Stellung gebracht werden kann, und zwar der Art, daß sich der Endabschnitt 4o derselben von vermindertem Durchmesser durch die Mittelöffnung 64 des Fittings 50 hindurcherstreckt. Zwischen der Oberseite des oberen Befestigungefittings 50 und der Unterseite des Federsitzes 34 ist vorzugsweise eine geeignete Dichtung, wie beispielsweise ein O-Ring oder dergleichen 80 vorgesehen, so daß an der Oberseite des oberen Befestigungsfittings 50 eine Strömungsmitteldichte Abdichtung vorhanden ist. Der Abschnitt 40 der Kolbenstange 20 von vermindertem Durchmesser wird dann wieder durch die Öffnung 64 des Fittings 50 eingesetzt und die Mutter 42 darauf aufgebracht. Es ist somit ersichtlich, daß der Umwandlungseinbau 46 mit dem Äußeren des Gehäuses 20 und der Kolbenstange 20 eine Kammer veränderlichen Volumens bildet, die wahlweise mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel wie unter Druck stehendem Gas, beispielsweise Druckluft, von einem geeigneten, dem Fahrzeug zugeordneten Luftkoapressor aufgeladen werden kann und so zur Verstärkung des Betriebes der Aufhängungsfeder 28 bei der
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Abstützung des gefederten Teils des zugeordneten Fahrzeugs bei schwankender Belastung wirkt.
Das unter Druck stehende Gas, beispielsweise die Druckluft oder dergleichen, kann der durch den Umwandlungseinbau 46 gegebenen Kammer veränderlichen Volumens durch jedes beliebige innerhalb einer Vielzahl verschiedener Mittel zugeführt werden, von denen eines in den Figuren 2 bis 4 gezeigt ist. Diese Figuren zeigen einen Fittingeinbau 82 für ein Strömungsmittel, der fest auf der Außenseite des becherförmigen Abschnitts 60 des oberen Befestigungsfittings 50 gelagert ist. Der Einbau 82 ist in der Lage, eine geeignete Druckluftleitung 84 mit einem in dem Fitting 50 gebildeten Kanal oder einer darin gebildeten Öffnung 86 in Verbindung zu bringen, wodurch von dem oben erwähnten Luftkompressor oder dergleichen an die Leitung 84 herangeführte Druckluft in die von dem Umwandlungseinbau 46 begrenzte Kammer übergeführt wirdi Fig. 5 zeigt eine wahlweise mögliche Konstruktion, in welcher das obere Ende der Kolbenstange 20 mit einer axial verlaufenden Bohrung 88 versehen ist, deren unteres Ende mit einer Querbohrung 90 in Verbindung gebracht werden kann, welche wiederum mit dem Inneren der oberen Befestigung 50 und daher mit dem Inneren des durch den Einbau 46 begrenzten veränderlichen Innenvolumens in Verbindung gebracht werden kann. Das obere Ende der Kolbenstange 20 in Fig. 5 kann mit einem geeigneten Strömungsmittel, Fitting oder dergleichen 92 versehen sein, welche die Verbindung einer geeigneten Speiseleitung, wie beispielsweise der oben erwähnten Leitung 84 mit der Kolbenstange 20,bewirkt. Es ist natürlich zu beachten, daß verschiedene andere Arten von Verbin-
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dungsraitteln vorgesehen werden können, um Druckluft oder andere geeignete Strömungsmittel in das Innere des Umwandlungseinbaus 46 einzuführen, ohne dabei vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine neuartige und verbesserte Radaufhängung 10 schafft, welche eine schnelle Umwandlung von einer einfachen Aufhängung nach Art eines Stoßdämpfers in eine lufteinstellbare oder mit anderen unter Druck stehenden Mitteln arbeitende Aufhängung gestattet, wodurch eine spätere Umwandlung einer Radaufhängung nach dem Verkauf in eine lufteinsteilbare Radaufhängung ermöglicht wird, ohne daß dabei größere Austausch- und/oder Umbauarbeiten erforderlich wären. Aufgrund der einmaligen Konstruktion des oben beschriebenen Umwandlungseinbaus 46 handelt es sich bei der Durchführung der Umwandlung in eine lufteinsteilbare Aufhängungseinheit gemäß den Lehren der Erfindung um keine nennenswerte Umarbeitung, Neuausrüstung oder übermäßige Lagerhaltungskosten. Demgemäß können die Lehren der Erfindung mit einem Minimum an Kosten praktisch verwirklicht werden, liefern jedoch eine Radaufhängung, die alle wünschenswerten Eigenschaften einer lufteinstellbaren Aufhängungseinheit aufweist. Darüber hinaus findet die vorliegende Erfindung aufgrund der Tatsache, daß verschiedene Befestigungsfittings zusammen mit dem Umwandlungseinbau 46 in einer Vielfalt verschiedener Größen und Arten hergestellt werden können, vielseitige Verwendung bei einer großen Anzahl verschiedener Typen gegenwärtig benutzter Radaufhängungen.
Obwohl es auf der Hand liegt, daß die bevorzugten Ausführungs-
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formen der offenbarten Erfindung die oben erwähnte Aufgabe gut erfüllen, sei doch, darauf hingewiesen, daß bei der Erfindung Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Bereich und Gedanken der beigefügten Ansprüche abzuweichen·
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Claims (24)

  1. - J*1 -
    Patentansprüche :
    1y Aufhängungsanordnung für Fahrzeuge mit gefederten und ungefederten Teilen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Aufhängeverstrebung mit einem teleskopartigen Stoßdämpfer, der einen Zylinder und eine hin- und hergehende Kolbenstange enthält, Einrichtungen zur Befestigung eines Endes des Zylinders an einem der Fahrzeugteile und zur Befestigung eines Endes der Kolbenstange an dem anderen der Fahrzeugteile, eine Umwandlungsanordnung zur wahlweisen Umwandlung der Verstrebung der Art, daß es in Abhängigkeit von einem unter Druck stehenden Strömungsmittel einstellbar ist, wobei diese Anordnung einen langgestreckten, im allgemeinen rohrförmig ausgebildeten, biegsamen Membrankörper sowie erste und zweite Befestigungsmittel enthält, die fest an den gegenüberliegenden Enden dieses Körpers befestigt sind, und wobei diese Befestigungsmittel lösbar mit dem Stoßdämpfer verbunden sind, um mit ihm eine Gaskammer von veränderlichem Volumen zu bilden, sowie Einrichtungen zur wahlweisen Herstellung einer Verbindung für das unter Druck stehende Gas zu und von der Kammer zur Erwirkung einer Ausdehnung und eines Zusammenziehens derselben.
  2. 2. Aufhänge anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeverstrebung eine Einzelverstrebung ist.
  3. 3. Aufhängeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte rohrförmige Gehäuse in der Lage ist,
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    den Zylinder und die Stoßdämpferanordnung nestartig aufzunehmen.
  4. 4. Aufhängeanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schneckenförmige Aufhängefeder, die sich im allgemeinen koaxial zu der Stoßdämpferanordnung erstreckt und erste und zweite Federsitze enthält, von denen einer an dem Stoßdämpfer und der andere an einem der Fahrzeugteile befestigt ist, um die Feder zu erfassen und sie zu stützen.
  5. 5· Aufhängeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeverstrebung eine Verstrebung nach MacPherson ist.
  6. 6. Aufhängeanordnung nach Anspruch 3ι gekennzeichnet durch Einrichtungen zur lösbaren Halterung der Stoßdämpfereinrichtung innerhalb des Gehäuses, die mit den ersten und zweiten Befestigungsmitteln zusammenarbeiten, um ein Ende der Umwandlungsanordnung im Bereiche der Stoßdämpfervorrichtung zu befestigen.
  7. 7. Aufhängeanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stoßdämpfer innerhalb des Gehäuses haltende Einrichtung einen mit Gewinde versehenen Endabschnitt auf dem Gehäuse enthält.
  8. 8. Aufhängeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung mit der Kolbenstange
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    verbindbar ist.
  9. 9» Aufhängeanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Befestigungseinrichtungen ein allgemein becherförmig ausgebildetes Befestigungsfitting enthält, das im Bereiche des äußeren Endes der Kolbenstange befestigt werden kann.
  10. 10. Aufhängeanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes rohrförmiges Gehäuse, das den Stoßdämpfer nestartig aufnehmen kann, wobei ein Ende des Gehäuses mit einem mit Gewinde versehenen Endabschnitt ausgestattet ist und eine der Befestigungseinrichtungen mit dem Gehäuse verschraubt werden kann, um ein Ende des Umwandlungseinb.aus daran zu befestigen.
  11. 11. Aufhängeanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Strömungsmittelfitting an einem der Befestigungsmittel zur wahlweisen Zu- und Ableitung unter Druck stehenden Strömungsmittels zu bzw. von einer teilweise durch den Umwandlungseinbau begrenzten Kammer veränderlichen Volumens.
  12. 12o Aufhängeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittelfitting sich auf dem zweiten Befestigungsmittel befindet.
  13. 13· Aufhängeanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange mit einer axial verlaufenden Bohrung
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    ausgestattet ist, die in der Lage ist, unter Druck stehendes Strömungsmittel von dessen Quelle zu einer teilweise durch die Umwandlungsanordnung begrenzten Kammer veränderlichen Volumens hinzuführen.
  14. 14. Aufhängeanordnung mit einem Umwandlungseinbau zur Verwendung gemeinsam mit einer Aufhängeverstrebung, die einen teleskopartigen Stoßdämpfer mit einem Zylinder und einer hin- und hergehenden Kolbenstange enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwandlungseinbau einen langgestreckten, allgemein rohrförmig ausgebildeten, biegsamen Membrankörper sowie erste und zweite Befestigungsmittel zur sicheren Befestigung eines Endes des Membrankörpers an dem Zylinder und des gegenüberliegenden Endes des Membrankörpers an der Kolbenstange enthält, wobei diese Befestigungsmittel entfernbar gelagert sind und mit dem Stoßdämpfer eine Gaskammer von veränderlichem Volumen bilden, und wobei Mittel zur wahlweisen Zu- und Abführung unter Druck stehenden Gases zu bzw. von der Kammer vorgesehen sind, um eine Ausdehnung oder Zusammenziehung derselben zu bewirken.
  15. 15· Aufhängeanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeverstrebung eine Einzelverstrebung ist.
  16. 16. Aufhängeanordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes rohrförmiges Gehäuse, das den Zylinder des Stoßdämpfers nestartig aufnehmen kann.
    - 16 -
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  17. 17· Aufhängea&ordnung nach. Anspruch. 14, gekennzeichnet durch eine schneckenförmige Aufhangefeder, die sich allgemein koaxial zu dem Stoßdämpfer erstreckt und erste und zweite Federsitze zur Zusammenwirkung mit und Lagerung der Feder aufweist«
  18. 18. Aufhängeanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeverstrebung eine Verstrebung nach MacPherson ist,
  19. 19· Aufhängeanordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Einrichtung zur lösbaren Halterung des Stoßdämpfers innerhalb des Gehäuses.
  20. 20. Aufhängeanordnung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Halten des Stoßdämpfers innerhalb des Gehäuses einen mit Gewinde versehenen Endabschnitt auf dem Gehäuse enthalten.
  21. 21. Aufhängeanordnung nach Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung mit der Kolbenstange verbindbar isto
  22. 22. Aufhängeanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Befestigungseinrichtungen ein allgemein becherförmiges Befestigungsfitting enthält, das an dem äußeren Ende der Kolbenstange befestigt werden kann.
  23. 23. Aufhängeanordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes rohrförmiges Gehäuse, das die Stoßdämpfer-
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    einrichtung nestartig aufnehmen kann, wobei ein Ende des Gehäuses mit einem mit Gewinde versehenen Endabschnitt ausgestattet ist und die Befestigungseinrichtung teilweise geeignet ist, zur Befestigung eines Endes des Umwandlungseinbaus an dem Gehäuse mit diesem verschraubt zu werden.
  24. 24. Aufhängeanordnung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch ein Strömungsmittelfitting an der Befestigungseinrichtung zur wahlweisen Zu- und Abführung unter Druck stehenden Strömungsmittels zu und von einer teilweise durch den Umwandlungseinbau begrenzten Kammer veränderlichen Volumens,
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