DE4432411A1 - Verfahren und Anordnung zur universellen Nutzung von Kartenendgeräten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur universellen Nutzung von KartenendgerätenInfo
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Description
Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet ein verfahren und
eine Anordnung zur universellen Nutzung von
Kartenendgeräten, deren abgehende Gespräche über Wertkarten
abgebucht werden, wobei die Betreiber der Endgeräte nicht
Hersteller oder Herausgeber der Wertkarten sind.
Kartenendgeräte, wie z. B. Kartentelefone,
Kartenfernkopierer oder Karten-Btx-Geräte sind über
standardisierte Schnittstellen an das öffentliche
Telekommunikationsnetz angeschlossen. Abgehende
Verbindungen können nur aufgebaut werden, wenn in die
Kartenlese-Vorrichtung eine Wertkarte eingeführt ist, in
welcher noch ausreichende Werte gespeichert sind. Die dabei
durch die abgehende Verbindung verursachten Kosten werden
von der Wertkarte abgebucht.
Kartenendgeräte können nur Wertkarten eines Herausgebers
(z. B. der DBP Telekom) lesen und abbuchen. Kartenendgeräte
werden prinzipiell vom Herausgeber der Wertkarten
betrieben. Das heißt die Kartenendgeräte werden vom
Herausgeber der Wertkarten erworben, durch diesen
installiert und an das Netz angeschlossen.
Ein Betrieb von Kartenendgeräten durch Dritte, wie z. B.
durch Hotels, Krankenhäuser, Vereine usw. ist nicht
möglich, da keine Verrechnungsbasis gegeben ist.
Die zu lösende technische Aufgabe besteht darin, die
Kartenendgeräte universell, auch für die Betreiber von
Endgeräten, nutzbar zu machen, die nicht Hersteller oder
Herausgeber von Wertkarten sind. Dabei müssen die mit dem
Umgang von Dienstleistungen und Wertkarten bestehenden
Sicherheitsrisiken berücksichtigt werden.
Erfindungsgemäß wird das Kartenendgerät um ein
Sicherheitsmodul, vorzugsweise in Form einer
Microprozessorkarte, ergänzt. Dieses Sicherheitsmodul ist
vorzugsweise in das Kartenendgerät integriert. Das
erfindungsgemäße Sicherheitsmodul, das an die Kartenlese-Vor
richtung des Endgerätes angeschaltet ist, besteht aus
einer Baugruppe zur Überprüfung der Echtheit und
Zulässigkeit der in die Kartenlese-Einrichtung eingegebenen
Wertkarte, sowie einer Baugruppe zur Speicherung und zur
Dokumentation der auf der Wertkarte entwerteten Beträge.
Beide Baugruppen sind in einer gesicherten, für den
Benutzer des Kartenendgerätes nicht zugänglichen Umgebung
angeordnet. Die in der Baugruppe zur Speicherung und
Dokumentation abgespeicherten Informationen bilden die
Abrechnungsbasis zwischen dem Betreiber des
Kartenendgerätes und dem Herausgeber der Wertkarten.
Nach Eingabe der Wertkarte in das Kartenendgerät bzw. in
die Kartenlese-Vorrichtung, die sich in gesicherter, für
den Benutzer nicht zugänglicher Umgebung im Kartenendgerät
befindet, wird zuerst die Echtheit der Wertkarte geprüft.
Bei Zulässigkeit der Wertkarte werden die von der Wertkarte
abgebuchten Beträge, ebenfalls in gesicherter für den
Benutzer nicht zugänglicher Umgebung, auf einem dem
Kartenendgerät entnehmbaren Datenträger dokumentiert.
Dieser Datenträger, auf dessen Basis die Verrechnung
zwischen dem Hersteller und/oder Herausgeber der Wertkarte
erfolgt, kann nur in einer geschützten Prozedur durch
berechtigte Personen in das Kartenendgerät eingegeben oder
aus dem Kartenendgerät entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand der Anwendung bei
einem privaten, öffentlich genutzten Kartentelefon eines
Betreibers, der nicht Hersteller oder Herausgeber der
Telefonkarten ist, näher erläutert.
Für die jetzigen öffentlichen Kartentelefone ist ein
aufwendiges Back-up-System (ÖKOM-System), unter anderem
wegen der Nutzung der Telekarte (Buchungskarte),
erforderlich. Eine Ausweitung der Basis von ÖTel-Karten
erfordert erhebliche Investitionen in die Infrastruktur.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet auf diesem Gebiet eine
kostengünstige Ersatzlösung, ohne daß Investitionen in die
Infrastruktur notwendig werden, da sie das Betreiben von
privaten, öffentlich genutzten Kartentelefonen durch
Dritte, die nicht Hersteller oder Herausgeber von
Telefonkarten sind, ermöglicht.
Die auftretenden Sicherheitsrisiken werden dadurch
minimiert, daß die erfindungsgemäße Anordnung als
Sicherheitsmodul in Form einer steckbaren Microprozessor-Karte
(Sicherheitskarte) ausgebildet ist. Als
Sicherheitskarte kann beispielsweise eine Chipkarte,
Smartcart, Speicherkarte oder Prozessorkarte verwendet
werden, die für den Benutzer des öffentlichen
Kartentelefons nicht zugänglich ist. Die Prüfung der
Zulässigkeit der Telefonkarte erfolgt über einen in der
Sicherheitskarte auf Krypto-Basis gespeicherten
Algorithmus, der die Echtheit der Telefonkarte im
"Call-Response-Verfahren" überprüft und/oder eine feste Zuordnung
zwischen Telefonkarte und dem jeweiligen öffentlichen
Kartentelefon ermöglicht. Gleichzeitig dient die
Sicherheitskarte zur Speicherung (Dokumentation) der von
der Telefonkarte für die erbrachte Dienstleistung
abgebuchten Beträge. Die Sicherheitskarte enthält ferner
eine Kontrollfunktion, die ein optisches und/oder
akustisches Signal auslöst, wenn die Speicherkapazität des
Datenträgers für die Dokumentation der von den
Telefonkarten abgebuchten Beträge nahezu erschöpft ist.
Die Sicherheitskarte ist Grundlage der Abrechnungsbasis
zwischen dem Betreiber des öffentlichen Kartentelefons
(z. B. Inhaber eines Hotels) und dem Herausgeber der
Telefonkarte (z. B. der DBP Telekom). Die Sicherheitskarte
ist im öffentlichen Kartentelefon durch einen separaten,
durch einen Shutter gesicherten Eingabeschlitz verriegelt.
Damit kann sie nur im Rahmen einer geschützten Prozedur
durch berechtigte Personen entnommen werden. Vorzugsweise
erfolgt die Eingabe und die Entnahme des Datenträgers,
d. h. der Sicherheitskarte, aus dem öffentlichen
Kartentelefon über die Prozedur einer Identifikation
mittels einer Codenummer. Damit wird abgesichert, daß nur
berechtigte Personen Zugang zur Sicherheitskarte haben.
Benutzer sind davon ausgeschlossen.
Für die Ausgestaltung des Abrechnungsverfahrens zwischen
der DBP Telekom und dem Betreiber des öffentlichen
Kartentelefons sind unterschiedliche Verfahrensweisen
möglich.
Folgende Verfahrensweisen bieten sich vorrangig an:
- - Das öffentliche Kartentelefon ist, gesichert über eine verplombte TAE-Anschlußdose, an das Telefonnetz angeschaltet. Damit steht der Anschluß ausschließlich für das öffentlichen Kartentelefon zur Verfügung. Der Betreiber des öffentlichen Kartentelefons erhält von der DBP Telekom nur die Beträge, die aufgrund der von ihm gewählten Marsche (Mehrpreis für eine Gebühreneinheit) mehr von der Telefonkarte abgebucht worden sind, als Gebühreneinheiten im Netzknoten des Telefonnetzes angefallen sind (Verrechnung zwischen Telefonrechnung des Betreibers und Sicherheitskarte).
- - Das öffentliche Kartentelefon ist wie üblich an das Telefonnetz angeschlossen. Der Betreiber des Kartentelefons kann an den Anschluß statt des öffentlichen Kartentelefons auch ein anderes Endgerät anschließen. Er erhält seine Telefonrechnung in der üblichen Form. Die mit Hilfe der Sicherheitskarte im öffentlichen Kartentelefon dokumentierten, von den Telefonkarten abgebuchten Beträge, werden dem Betreiber von der DBP Telekom unmittelbar in vollem Umfang erstattet.
In beiden Abrechnungsverfahren wird die Sicherheitskarte
vom Betreiber des öffentlichen Kartentelefons der Telekom
übergeben (z. B. im Austausch gegen eine leere
Sicherheitskarte). Durch die Telekom wird die
Sicherheitskarte mit Hilfe eines Kartenlesers mit
angeschlossenem PC ausgelesen. Anschließend erfolgt die
Verrechnung bzw. die Auszahlung der ermittelten Beträge an
den Betreiber des öffentlichen Kartentelefons.
Claims (8)
1. Verfahren zur universellen Nutzung von Kartenendgeräten,
bei dem abgehende Verbindungen bargeldlos über
Wertkarten realisiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Eingabe der Wertkarte in das Kartenendgerät in
gesicherter, für die Benutzer nicht zugänglicher
Umgebung im Kartenendgerät, die Echtheit der Wertkarte
geprüft wird, daß bei Zulässigkeit der Wertkarte die
von der Wertkarte abgebuchten Beträge ebenfalls in
gesicherter, für die Benutzer nicht zugänglicher
Umgebung im Kartenendgerät, auf einem dem
Kartenendgerät entnehmbaren Datenträger dokumentiert
werden, und daß der Datenträger, auf dessen Basis die
Verrechnung zwischen dem Betreiber des Kartenendgerätes
und dem Hersteller und/oder Herausgeber der Wertkarte
erfolgt, nur durch eine geschützte Prozedur über
berechtigte Personen in das Kartenendgerät eingegeben
und aus dem Kartenendgerät entnommen werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
optisch und/oder akustisch signalisiert wird, wenn die
Speicherkapazität des Datenträgers für die
Dokumentation der von den Wertkarten abgebuchten
Beträge nahezu erschöpft ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingabe und die Entnahme des Datenträgers in bzw.
aus dem Kartenendgerät über die Prozedur einer
Identifikation mittels einer Codenummer erfolgt.
4. Anordnung zur universellen Nutzung eines
Kartenendgerätes, das über eine standardisierte
Schnittstelle an das öffentliche Telekommunikationsnetz
angeschlossen ist und bei dem abgehende Verbindungen
nur im Zusammenhang mit einer Kartenlese-Vorrichtung
realisierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Baugruppe zur Prüfung der Echtheit und Zulässigkeit der
in die Kartenleseeinrichtung eingegebenen Wertkarte,
sowie eine Baugruppe zum Dokumentieren der auf der
Wertkarte entwerteten Beträge auf einen Datenträger
besitzt, und daß beide Baugruppen in einer gesicherten,
für den Benutzer der Wertkarten nicht zugänglichen
Umgebung angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Datenträger für die Dokumentation der von den
Wertkarten abgebuchten Beträge, Sicherheitskarten, wie
Chipkarte, Smartcart, Speicherkarte und Prozessorkarte
verwendet werden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die verwendete Sicherheitskarte als Sicherheitsmodul
ausgebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Baugruppe zum Dokumentieren der von Wertkarten
abgebuchten Beträge mittels eines separaten, durch
einen Shutter gesicherten Eingabeschlitz verriegelt
ist.
8. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitskarte auf Krypto-Basis einen
Algorithmus enthält, der die Echtheit der Wertkarte,
beispielsweise einer Telefonkarte, im "Call-Response-Verfahren"
überprüft und/oder eine feste Zuordnung
zwischen Wertkarte und Kartenendgerät ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432411 DE4432411A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Verfahren und Anordnung zur universellen Nutzung von Kartenendgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944432411 DE4432411A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Verfahren und Anordnung zur universellen Nutzung von Kartenendgeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432411A1 true DE4432411A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6528000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944432411 Ceased DE4432411A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Verfahren und Anordnung zur universellen Nutzung von Kartenendgeräten |
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