DE4432411A1 - Verfahren und Anordnung zur universellen Nutzung von Kartenendgeräten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur universellen Nutzung von Kartenendgeräten

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DE4432411A1
DE4432411A1 DE19944432411 DE4432411A DE4432411A1 DE 4432411 A1 DE4432411 A1 DE 4432411A1 DE 19944432411 DE19944432411 DE 19944432411 DE 4432411 A DE4432411 A DE 4432411A DE 4432411 A1 DE4432411 A1 DE 4432411A1
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card
prepaid
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DE19944432411
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Guenter Schroeder
Werner Simon
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Deutsche Telekom AG
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Publication date
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/30Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
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    • G06Q20/343Cards including a counter
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    • GPHYSICS
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Description

Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet ein verfahren und eine Anordnung zur universellen Nutzung von Kartenendgeräten, deren abgehende Gespräche über Wertkarten abgebucht werden, wobei die Betreiber der Endgeräte nicht Hersteller oder Herausgeber der Wertkarten sind.
Kartenendgeräte, wie z. B. Kartentelefone, Kartenfernkopierer oder Karten-Btx-Geräte sind über standardisierte Schnittstellen an das öffentliche Telekommunikationsnetz angeschlossen. Abgehende Verbindungen können nur aufgebaut werden, wenn in die Kartenlese-Vorrichtung eine Wertkarte eingeführt ist, in welcher noch ausreichende Werte gespeichert sind. Die dabei durch die abgehende Verbindung verursachten Kosten werden von der Wertkarte abgebucht.
Kartenendgeräte können nur Wertkarten eines Herausgebers (z. B. der DBP Telekom) lesen und abbuchen. Kartenendgeräte werden prinzipiell vom Herausgeber der Wertkarten betrieben. Das heißt die Kartenendgeräte werden vom Herausgeber der Wertkarten erworben, durch diesen installiert und an das Netz angeschlossen.
Ein Betrieb von Kartenendgeräten durch Dritte, wie z. B. durch Hotels, Krankenhäuser, Vereine usw. ist nicht möglich, da keine Verrechnungsbasis gegeben ist.
Die zu lösende technische Aufgabe besteht darin, die Kartenendgeräte universell, auch für die Betreiber von Endgeräten, nutzbar zu machen, die nicht Hersteller oder Herausgeber von Wertkarten sind. Dabei müssen die mit dem Umgang von Dienstleistungen und Wertkarten bestehenden Sicherheitsrisiken berücksichtigt werden.
Erfindungsgemäß wird das Kartenendgerät um ein Sicherheitsmodul, vorzugsweise in Form einer Microprozessorkarte, ergänzt. Dieses Sicherheitsmodul ist vorzugsweise in das Kartenendgerät integriert. Das erfindungsgemäße Sicherheitsmodul, das an die Kartenlese-Vor­ richtung des Endgerätes angeschaltet ist, besteht aus einer Baugruppe zur Überprüfung der Echtheit und Zulässigkeit der in die Kartenlese-Einrichtung eingegebenen Wertkarte, sowie einer Baugruppe zur Speicherung und zur Dokumentation der auf der Wertkarte entwerteten Beträge. Beide Baugruppen sind in einer gesicherten, für den Benutzer des Kartenendgerätes nicht zugänglichen Umgebung angeordnet. Die in der Baugruppe zur Speicherung und Dokumentation abgespeicherten Informationen bilden die Abrechnungsbasis zwischen dem Betreiber des Kartenendgerätes und dem Herausgeber der Wertkarten.
Nach Eingabe der Wertkarte in das Kartenendgerät bzw. in die Kartenlese-Vorrichtung, die sich in gesicherter, für den Benutzer nicht zugänglicher Umgebung im Kartenendgerät befindet, wird zuerst die Echtheit der Wertkarte geprüft. Bei Zulässigkeit der Wertkarte werden die von der Wertkarte abgebuchten Beträge, ebenfalls in gesicherter für den Benutzer nicht zugänglicher Umgebung, auf einem dem Kartenendgerät entnehmbaren Datenträger dokumentiert. Dieser Datenträger, auf dessen Basis die Verrechnung zwischen dem Hersteller und/oder Herausgeber der Wertkarte erfolgt, kann nur in einer geschützten Prozedur durch berechtigte Personen in das Kartenendgerät eingegeben oder aus dem Kartenendgerät entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand der Anwendung bei einem privaten, öffentlich genutzten Kartentelefon eines Betreibers, der nicht Hersteller oder Herausgeber der Telefonkarten ist, näher erläutert.
Für die jetzigen öffentlichen Kartentelefone ist ein aufwendiges Back-up-System (ÖKOM-System), unter anderem wegen der Nutzung der Telekarte (Buchungskarte), erforderlich. Eine Ausweitung der Basis von ÖTel-Karten erfordert erhebliche Investitionen in die Infrastruktur.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet auf diesem Gebiet eine kostengünstige Ersatzlösung, ohne daß Investitionen in die Infrastruktur notwendig werden, da sie das Betreiben von privaten, öffentlich genutzten Kartentelefonen durch Dritte, die nicht Hersteller oder Herausgeber von Telefonkarten sind, ermöglicht.
Die auftretenden Sicherheitsrisiken werden dadurch minimiert, daß die erfindungsgemäße Anordnung als Sicherheitsmodul in Form einer steckbaren Microprozessor-Karte (Sicherheitskarte) ausgebildet ist. Als Sicherheitskarte kann beispielsweise eine Chipkarte, Smartcart, Speicherkarte oder Prozessorkarte verwendet werden, die für den Benutzer des öffentlichen Kartentelefons nicht zugänglich ist. Die Prüfung der Zulässigkeit der Telefonkarte erfolgt über einen in der Sicherheitskarte auf Krypto-Basis gespeicherten Algorithmus, der die Echtheit der Telefonkarte im "Call-Response-Verfahren" überprüft und/oder eine feste Zuordnung zwischen Telefonkarte und dem jeweiligen öffentlichen Kartentelefon ermöglicht. Gleichzeitig dient die Sicherheitskarte zur Speicherung (Dokumentation) der von der Telefonkarte für die erbrachte Dienstleistung abgebuchten Beträge. Die Sicherheitskarte enthält ferner eine Kontrollfunktion, die ein optisches und/oder akustisches Signal auslöst, wenn die Speicherkapazität des Datenträgers für die Dokumentation der von den Telefonkarten abgebuchten Beträge nahezu erschöpft ist.
Die Sicherheitskarte ist Grundlage der Abrechnungsbasis zwischen dem Betreiber des öffentlichen Kartentelefons (z. B. Inhaber eines Hotels) und dem Herausgeber der Telefonkarte (z. B. der DBP Telekom). Die Sicherheitskarte ist im öffentlichen Kartentelefon durch einen separaten, durch einen Shutter gesicherten Eingabeschlitz verriegelt. Damit kann sie nur im Rahmen einer geschützten Prozedur durch berechtigte Personen entnommen werden. Vorzugsweise erfolgt die Eingabe und die Entnahme des Datenträgers, d. h. der Sicherheitskarte, aus dem öffentlichen Kartentelefon über die Prozedur einer Identifikation mittels einer Codenummer. Damit wird abgesichert, daß nur berechtigte Personen Zugang zur Sicherheitskarte haben. Benutzer sind davon ausgeschlossen.
Für die Ausgestaltung des Abrechnungsverfahrens zwischen der DBP Telekom und dem Betreiber des öffentlichen Kartentelefons sind unterschiedliche Verfahrensweisen möglich.
Folgende Verfahrensweisen bieten sich vorrangig an:
  • - Das öffentliche Kartentelefon ist, gesichert über eine verplombte TAE-Anschlußdose, an das Telefonnetz angeschaltet. Damit steht der Anschluß ausschließlich für das öffentlichen Kartentelefon zur Verfügung. Der Betreiber des öffentlichen Kartentelefons erhält von der DBP Telekom nur die Beträge, die aufgrund der von ihm gewählten Marsche (Mehrpreis für eine Gebühreneinheit) mehr von der Telefonkarte abgebucht worden sind, als Gebühreneinheiten im Netzknoten des Telefonnetzes angefallen sind (Verrechnung zwischen Telefonrechnung des Betreibers und Sicherheitskarte).
  • - Das öffentliche Kartentelefon ist wie üblich an das Telefonnetz angeschlossen. Der Betreiber des Kartentelefons kann an den Anschluß statt des öffentlichen Kartentelefons auch ein anderes Endgerät anschließen. Er erhält seine Telefonrechnung in der üblichen Form. Die mit Hilfe der Sicherheitskarte im öffentlichen Kartentelefon dokumentierten, von den Telefonkarten abgebuchten Beträge, werden dem Betreiber von der DBP Telekom unmittelbar in vollem Umfang erstattet.
In beiden Abrechnungsverfahren wird die Sicherheitskarte vom Betreiber des öffentlichen Kartentelefons der Telekom übergeben (z. B. im Austausch gegen eine leere Sicherheitskarte). Durch die Telekom wird die Sicherheitskarte mit Hilfe eines Kartenlesers mit angeschlossenem PC ausgelesen. Anschließend erfolgt die Verrechnung bzw. die Auszahlung der ermittelten Beträge an den Betreiber des öffentlichen Kartentelefons.

Claims (8)

1. Verfahren zur universellen Nutzung von Kartenendgeräten, bei dem abgehende Verbindungen bargeldlos über Wertkarten realisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Eingabe der Wertkarte in das Kartenendgerät in gesicherter, für die Benutzer nicht zugänglicher Umgebung im Kartenendgerät, die Echtheit der Wertkarte geprüft wird, daß bei Zulässigkeit der Wertkarte die von der Wertkarte abgebuchten Beträge ebenfalls in gesicherter, für die Benutzer nicht zugänglicher Umgebung im Kartenendgerät, auf einem dem Kartenendgerät entnehmbaren Datenträger dokumentiert werden, und daß der Datenträger, auf dessen Basis die Verrechnung zwischen dem Betreiber des Kartenendgerätes und dem Hersteller und/oder Herausgeber der Wertkarte erfolgt, nur durch eine geschützte Prozedur über berechtigte Personen in das Kartenendgerät eingegeben und aus dem Kartenendgerät entnommen werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß optisch und/oder akustisch signalisiert wird, wenn die Speicherkapazität des Datenträgers für die Dokumentation der von den Wertkarten abgebuchten Beträge nahezu erschöpft ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe und die Entnahme des Datenträgers in bzw. aus dem Kartenendgerät über die Prozedur einer Identifikation mittels einer Codenummer erfolgt.
4. Anordnung zur universellen Nutzung eines Kartenendgerätes, das über eine standardisierte Schnittstelle an das öffentliche Telekommunikationsnetz angeschlossen ist und bei dem abgehende Verbindungen nur im Zusammenhang mit einer Kartenlese-Vorrichtung realisierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Baugruppe zur Prüfung der Echtheit und Zulässigkeit der in die Kartenleseeinrichtung eingegebenen Wertkarte, sowie eine Baugruppe zum Dokumentieren der auf der Wertkarte entwerteten Beträge auf einen Datenträger besitzt, und daß beide Baugruppen in einer gesicherten, für den Benutzer der Wertkarten nicht zugänglichen Umgebung angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Datenträger für die Dokumentation der von den Wertkarten abgebuchten Beträge, Sicherheitskarten, wie Chipkarte, Smartcart, Speicherkarte und Prozessorkarte verwendet werden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Sicherheitskarte als Sicherheitsmodul ausgebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe zum Dokumentieren der von Wertkarten abgebuchten Beträge mittels eines separaten, durch einen Shutter gesicherten Eingabeschlitz verriegelt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitskarte auf Krypto-Basis einen Algorithmus enthält, der die Echtheit der Wertkarte, beispielsweise einer Telefonkarte, im "Call-Response-Verfahren" überprüft und/oder eine feste Zuordnung zwischen Wertkarte und Kartenendgerät ermöglicht.
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