DE4117636A1 - Anlage fuer mobile kommunikationsgeraete - Google Patents

Anlage fuer mobile kommunikationsgeraete

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DE4117636A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0042Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for hiring of objects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für mobile Kommunikationsendgerä­ te zur Übertragung der Mediensprache und Daten. Hierunter fallen Geräte, wie Mobiltelefon, Telefax, aber auch Verarbeitungsgeräte, wie Kopierer, Drucker, Rechner und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Kunden eine neuartige Anlage für die Anforderung und Nutzung derartiger Geräte zu bieten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der automatischen Geräte-Ausgabe ist eine Leihanlage für mobile Kommuni­ kationsgeräte geschaffen, die dem Kunden die Entleihung von Kommunika­ tionsgeräten zu jeder Tageszeit ermöglicht.
Die frei anwählbaren Mobilgeräteausführungen, die in der Leihanlage deponiert sind, werden aus einer automatischen Geräteausgabe entnommen. Die Anwahl­ möglichkeiten beschränken sich nicht nur auf die Wahl des Gerätes bzw. des Ge­ rätetyps, sondern auch auf die Vorauswahl der Leihfrist und Aktivierungsdauer.
Durch die Automatisierung ist der Nutzer nicht an Öffnungszeiten etc. gebunden. Zusätzliche Gebühren für Personalaufwand entfallen.
Die Ausleihstationen können in hochfrequentierten Bereichen des Publikumver­ kehrs wie Flughäfen, Bahnhöfe, Raststätten, Messeausstellungen, Grenzübergän­ ge sowie in gesondert eingerichteten Knotenpunkten aufgestellt werden, die ins­ besondere von Touristen und Geschäftsreisenden frequentiert werden.
Die Rückgabe ist an allen Ausleihstationen ohne Einschränkungen möglich, so daß dem Kunden keine finanziellen Nachteile entstehen.
Für die Realisierung und Sicherheit des gesamten Funktionsablaufes der Station werden elektronische Komponenten/Teilsysteme eingesetzt, die Manipulationen an der Station verhindern sollen.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist die Elektronik der Leihanlage so aus­ gelegt, daß sie die Identifikation und/oder Legitimation des Entleihers überprüft. Dies kann durch ein Modul zum Entschlüsseln von Kreditkarten realisiert werden.
Die Legitimation betrifft dabei sowohl die Person, die Bankverbindung ein­ schließlich Bankkonto-Nummer des Kunden und dessen Kreditwürdigkeit. Durch Eingabe des Geheimcodes der Kreditkarte (Euro Card etc.) wird zusätzliche Si­ cherheit bei der Ausgabe der Geräte erreicht, wobei die Verarbeitung des Codes wie an den bei Banken üblichen Geldautomaten erfolgt.
Für den Betrieb des entnommenen Gerätes kann gemäß einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung die Elektronik mit einem Modul zur Verschlüsselung und Ausgabe von Berechtigungskarten ausgerüstet werden, mit denen das jeweils entliehene Kommunikationsgerät aktivierbar ist.
Nach Akzeptanz der Kreditkarte wirft der Automat eine nach Vorwahl aktivierte Berechtigungskarte aus, mit welcher das entliehene Gerät betrieben werden kann. Die Aktivierung begrenzt die Betriebsdauer auf die angewählte Leihfrist.
Auf der Berechtigungskarte können nach Bedarf Daten für spezielle Dienste nach Wahl des Kunden generiert werden.
Auf der Arbeitskarte sind nach Bedarf Daten für den Funktionsablauf des ausge­ liehenen Gerätes generiert. Darin können Telefoneinheiten, Leihdauer, die Nut­ zung von Informationsservice mit dem entliehenen Gerät, etc. enthalten sein.
Die Leihanlage kann vorzugsweise mit einem Display oder Bildschirm zur Anzeige der im Magazin enthaltenen Telekommunikationsgeräte sowie zugehörige Da­ ten ausgerüstet sein.
Mit einer vorhandenen Tastatur lassen sich die gerätespezifischen Daten der im Magazin bereitliegenden Telekommunikationsgeräte auf dem interaktiven Dis­ play aufrufen und nach der Entscheidung für Gerät, Leistung und Preise auswäh­ len.
Die Berechtigungskarte dient schließlich zur Rückgabe des Gerätes bei einer Aus­ leihstation und zur Verrechnung der Verleihgebühren.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine automatische Geräteleihanlage 10 dargestellt, die ein Magazin 11 für mobile Kommunikationsgeräte 12 sowie eine Elektronik 13 hat.
Das Magazin 11 enthält eine Vielzahl von Fächern 15 für jeweils ein Kommunika­ tionsgerät 12, die mittels eines nicht dargestellten Mechanismus bewegt werden können. Ein Beispiel für einen Bewegungsmechanismus sind die Rotationsmecha­ nismen von bekannten Karteischränken, bei denen jeweils eine Reihe von hori­ zontalen Fächern 15 für den Zugang auf eine entsprechende Höhe h gebracht wird. Auf dieser Höhe sind an einer Außenwand 16 des Magazins 11 den Fächern 15 eine Reihe zugeordneter Schließklappen 17 vorgesehen, die über die Elektro­ nik 13 betätigtwerden.
Der Elektronik 13 ist ein Bedienungspult 20 zugeordnet, das eine Tastatur 21, ei­ nen Bildschirm 22 und Karten-Eingabe- bzw. Ausgabeschlitze 23 bzw. 24 enthält. Die Elektronik 13 erfüllt eine Vielzahl von Funktionen, nämlich die Sicherung der Leihanlage 10, in Verbindung mit dem Bildschirm 22, die Information für den Kunden, Eingabe von Kundenwünschen über die Tastatur 21 sowie die Bedie­ nung der Anlage.
Die Architektur der Elektronik kann nach unterschiedlichen Kriterien und Ar­ beitsweisen erfolgen. Vorzugsweise wird ein bargeldloser Funktionsbetrieb ge­ wählt, der die automatisierte Anmietung und Rückgabe gewährleistet. Die Elek­ tronik 13 ist über einen Datenbus 25 mit einer Zentrale 26 verbunden. Die Zentra­ le 26, die in Verbindung (25′) mit zahlreichen Leihautomaten (10′) steht, kann gleichzeitig eine Kontrollfunktion über die Automaten ausüben.
Die Sicherheitsfunktion wird ebenfalls durch einen Dialog zwischen der Elektro­ nik 13 und der Zentrale 26 ausgeübt. Dazu verwendet der Kunde eine Legitimati­ onskarte (Kreditkarte), die ihm einen Zugriff zu einem Gerät 12 aus einer Leihan­ lage 10 ermöglicht. Als Legitimationskarten eignen sich Kredit- oder Scheckkar­ ten, die eine Geheimnummer enthalten. Die Legitimationskarte wird in den Kennkartenschlitz 23 eingeführt. Mit Hilfe der Elektronik 13 und der Zentrale 26 wird die Le­ gitimation einschließlich Bankverbindung und Kontonummer abgefragt und auf der Berechtigungskarte gespeichert.
Die Informationsfunktion der Elektronik 13 besteht in der Anzeige auf dem Bild­ schirm 22, über die im Magazin 11 befindlichen Geräte, einschließlich gerätespe­ zifischer Daten wir Preis, Leistung, Größe, Gewicht, Design, etc. Diese Anzeige wird je nach Auslegung der Anlage vor oder nach Einführung der Kennkarte in den Kennschlitz 23 generiert. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß per Knopfdruck lediglich eine generelle Anzeige, beispielsweise von Gerätearten und deren Mietpreis erfolgt, und daß erst nach Bestätigung der Legitimation der Kun­ de die Möglichkeiten zu weiteren Nachfragen bzw. Informationsanzeigen durch Betätigung der Tastatur 21 einholt. Nach der Entscheidung für ein Gerät 12 wird über die Tastatur 21 die beabsichtigte Leihdauer eingegeben und eine Berechti­ gungskarte angefordert. Diese wird durch den zweiten Kartenschlitz 24 heraus­ gegeben. Die Leihanlage 10 stellt damit gleichzeitig das angewählte Gerät 12 in Entnahmeposition und entriegelt die zugehörige Klappe 17. Die Bereitstellung des Gerätes 12 kann aber auch durch entsprechende Programmierung der Elek­ tronik 13 erst durch Eingabe der Berechtigungskarte in einen der Schlitze 23,24 erfolgen.
Die Kommunikationsgeräte 12 der Leihanlage 10 sind ihrerseits mit einem Modul zur Entschlüsselung von Berechtigungskarten ausgerüstet, so daß die Geräte nur in Verbindung mit der Berechtigungskarte in Betrieb genommen werden kön­ nen. Diese Art der Inbetriebnahme hat den Vorteil, daß zusätzliche Dienste im Leihauftrag mit aufgenommen werden können. Bei derartigen Möglichkeiten wird der Kunde bei der Wahl des Gerätes, der Leihdauer, wie auch etwaige Dienstleistungen, die er in Anspruch nehmen will, gleichzeitig mitwählen. Seine Wünsche werden somit auf der Berechtigungskarte gespeichert. Damit kann er z. B. bei einem Mobiltelefon weitere Dienstleistungen in Anspruch nehmen, z. B. einen Weckdienst, Rückrufdienst etc.
Nach Ablauf der Leihdauer oder angewählten Zähleinheit wird die Betriebsbe­ reitschaft des Gerätes automatisch abgebrochen. Die Rückgabe des geliehenen Telekommunikationsgerätes 12 kann in der Anlage 10, aus der es entnommen wurde, oder auch in jeder anderen Anlage erfolgen. Dazu wird die Berechti­ gungskarte in die Leihanlage 10 gegeben, womit eine Klappe 17 eines leeren Faches 15 geöffnet wird. Nach Schließen der Klappe 17 wirft die Anlage eine Quit­ tung als Rückgabebestätigung aus, mit Angabe der erbrachten Leistungen sowie der Kosten, die jedoch über das Kreditkarten-Konto ausgeglichen werden. Die zentrale Datenverarbeitung erstellt eine detaillierte Rechnung für das eingespei­ cherte Kreditinstitut zur Ausführung.

Claims (9)

1. Anlage für mobile Kommunikationsendgeräte, gekennzeichnet durch Leihanlage (10) mit einer automatischen Geräte-Ausgabe, die ein Magazin (11) für ein Sortiment von mobilen Kommunikationsend­ geräten (12) sowie eine Elektronik (13) hat, die die Freigabe der Geräte nach vorheriger Berechtigungskontrolle steuert.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (11) der Leihanlage (10) aus zahlreichen zugänglichen und gekennzeichneten Staufächern (15) besteht.
3. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro­ nik (13) der Leihanlage (10) so ausgelegt ist, daß die Identifikation und/oder Legitimation des Entleihers überprüfbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik (13) mit einem Modul zum Entschlüsseln von Kreditkarten ausgerüstet ist.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leihanlage (10) mit einem interaktiven Display oder Bild­ schirm (22) zur Anzeige der Auswahl von Kommunikationsgeräten (12) so­ wie zugehörigen Daten ausgerüstet ist.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Elektronik (13) ein Modul zur Verschlüsselung und Ausgabe von Berechtigungskarten beinhaltet, mit denen die Ausgabe und Aktivierung der Kommunikationsgeräte (12) erfolgt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Anlage ausgegebene Berechtigungskarte die Legitimation, Nutzungsdauer, Geräte­ angaben sowie die gewünschte Leihfrist erfaßt, die Rückgabe und Verrech­ nung auslöst.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß Mittel vorgesehen sind mit denen die Funktionsfähigkeit des Kom­ munikationsgerätes (12) bei Aus- und Rückgabe überprüfbar ist.
9. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Be­ rechtigungskarte der Betriebszugang zum Mobilfunk steuerbar ist.
DE19914117636 1991-05-29 1991-05-29 Anlage fuer mobile kommunikationsgeraete Withdrawn DE4117636A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821505A1 (de) * 1998-05-13 1999-11-18 Frithjof Kremeike Anlage zum Vermieten von Handys
WO2001015096A1 (en) * 1999-08-23 2001-03-01 Glp International Ltd. Cellular telephone activation and vending system and associated methods
EP1274048A2 (de) * 2001-07-06 2003-01-08 T-Mobile Deutschland GmbH Verkaufsautomat für Mobiltelefone und/oder SIM-Karten und Verfahren zum Betrieb desselben
DE102007057546A1 (de) * 2007-11-29 2009-06-10 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Aufbewahren und Ausleihen von elektronischen Geräten

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