DE4432407A1 - Verdrallverpackungsmaschine - Google Patents

Verdrallverpackungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrallverpackungsma­ schine, die einzeln nacheinander einzupackende Ware, wie etwa Bonbons, aufnimmt, diese einzelnd in Verpackungspapier einwickelt und die freien Enden des Verpackungspapiers verdreht.
Eine derartige Verdrallverpackungsmaschine ist aus der japanischen Patentanmeldung Kokai S-60-13610 bekannt, bei der der vorliegende Anmelder bereits eine Erfindung vorgeschlagen hat. Diese Verdrallverpackungsmaschine, wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt, ist eine Maschine, bei der das Verpackungspapier vertikal nach unten gerichtet zugeführt wird und in zeitlicher Beziehung mit dem Erreichen des Verpackungspapiers B vor einem Bonbon A ein Schubarm 25A den Bonbon A in horizontaler Richtung verschiebt. Die Maschine ist so ausgestaltet, daß, wenn der Schubarm 25A den Bonbon in horizontaler Richtung vorschiebt, Greiffinger 57A und 58A einer Greifhand 53A ihre "offene"-Stellung vor dem Bonbon einnehmen (siehe Fig. 20 (a)).
Wenn ein zum Zurückpressen des Bonbons vorgespannter Zurückdrückstab 34A im Zentrum der Greiffinger 57A, 58A angeordnet ist, werden der Bonbon und das Verpackungspapier, die durch den Schubarm 25A als eine Einheit verschoben werden, zunächst durch den Schubarm 25A und den Zurückdrückstab 34A in Position gehalten. Dann, wenn die Greiffinger 57A, 58A geschlossen sind, werden der Bonbon und das Papier von der Greifhand 53A aufgenommen (siehe Fig. 20(b)-(d)).
Jedoch hat diese Verdrallverpackungsmaschine den Nachteil, daß, da der Bonbon in horizontaler Richtung ausgestoßen wird, es häufig passiert, abhängig von der Stellung der Ware (Bonbon), daß der Bonbon durch den Schubarm 25A und den Zurückdrückstab 34A nicht sicher in Position gehalten wird. Insbesondere wenn das Profil des Bonbon aus gekrümmten Linien besteht, ist die Kontaktzone zwischen dem Bonbon und dem Schubarm 25A und dem Zurückdrückstab 34A vergleichsweise klein und deshalb kann die Haltekraft, die sehr klein ist, zum Herunterfallen des Bonbon bei Hochgeschwindigkeits­ betrieb führen.
Da der ausgestoßene Bonbon durch den durch den Zurückdrückstab 34A ausgeübten Druck in Position gehalten wird, führt des weiteren eine Veränderung in der Form und Größe des Bonbon A zu Änderungen in der Haltekraft und den Haltebedingungen, so daß die Ware nicht in optimaler Lage gehalten werden kann. Darüber hinaus ist der Bewegungsweg des Zurückdrückstabes 34A von der Gestaltung eines Nockenkanals 51A und eine komplette Übereinstimmung zwischen der Stellung des Zurückdrückstabes 34A und der des Schubarmes 25A ist nicht einfach sicherzustellen. Auch aus diesem Grund war es schwierig, die Haltebedingung für die Waren zu stabilisieren.
Unter diesen Umständen kann die bekannte Verdrallver­ packungsmaschine nicht mit einer ausreichend hohen Warenausgabegeschwindigkeit arbeiten. Diese Geschwindigkeit ist ein leistungsgradbestimmender Faktor in der Arbeitsgeschwindigkeit der ganzen Maschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu überwinden und eine Verdrallverpackungsmaschine anzugeben, die einen schnellen und beständigen Warenausgabevorgang unabhängig von der Form der zu verpackenden Ware bereitstellt. In anderen Worten ist es Aufgabe der Erfindung eine Verdrallverpackungsmaschine anzugeben, die eine erhöhte Gesamtablaufgeschwindigkeit realisieren kann.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, weist die erfindungsgemäße Verdrallverpackungsmaschine ein Ausrichtgerät zum einzelnen Ausrichten einer Vielzahl von Einheiten einer zu verpackenden Ware, ein Entnahmemittel zum Entnehmen der Ware aus dem Ausrichtgerät, eine Verpackungspapierzuführvorrichtung zum Nahe-heranbringen eines Verpackungspapieres an die durch das Entnahmemittel entnommene Ware, eine Greifvorrichtung zum positionsgenauen Greifen der Ware und des zugehörigen Verpackungspapieres, eine Verdrallvorrichtung zum Verdrehen der freien Enden des die Ware begleitenden Verpackungspapiers, während es in Position gehalten wird, und ein Ausgabemittel zum Auswerfen der verpackten Ware auf, wobei das Ausrichtgerät eine Drehscheibe hat, die auf einer horizontalen Ebene diskontinuierlich drehbar ist und Halteöffnungen zum Anpassen der Wareneinheiten hat, wobei das Entnahmemittel ein zum Bewegen auf einer Bewegungsbahn durch die Halteöffnungen angepaßtes Anhebeelement und einen Schubarm zum Herunterdrücken der auf dem Anhebeelement aufsitzenden Ware hat, wobei das Anhebeelement konstruktiv von der Greifvorrichtung unabhängig ist und der Schubarm in Verbindung mit dem Anhebeelement bewegbar ist, um die Ware in Aufwärtsrichtung auszuwerfen. Da die Entnahmemittel der erfindungsgemäßen Maschine die Ware in Aufwärtsrichtung entnimmt, kann die Ware zur Greifvorrichtung sicherer und mit einer höheren Geschwindigkeit als dies der Fall mit der bekannten Maschine ist, übertragen werden, so daß die Gesamtverpackungsgeschwindigkeit erhöht werden kann. Wenn die Entnahmemittel mit einem Anhebearm, einem Verpackungspapierhaltearm und einem Schubarm ausgestattet sind, wird der Ausgabevorgang sicherer. Wenn die Bewegungsabläufe dieser Bauteile über einen Kulissenmechanismus realisiert sind, wird der Entnahme- und Verpackungsvorgang ebenfalls ruhiger und schneller.
Im folgenden wird die Verdrallverpackungsmaschine als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen detailliert beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Verdrallverpackungsmaschine in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine detaillierte Ansicht eines Abschnitts des Ausrichtgeräts,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Abschnitt des Ausrichtgeräts,
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die die Beziehung zwischen der Drehscheibe des Ausrichtgeräts, einer kreisringförmigen Platte und dem Waren(bonbon)anhebeelement darstellt,
Fig. 5 eine schematische Ansicht des inneren Aufbaus der Entnahmemittel,
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Hauptteile der Entnahmemittel,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Bewegungs­ bahnen des Anhebeelements und des Schubarms,
Fig. 8 eine schematische Ansicht der geometrischen Beziehung zwischen dem Ausrichtgerät, den Entnahmemitteln, der Greifvorrichtung und den Ausgabemitteln,
Fig. 9 eine schematische Ansicht des inneren Aufbaus der Greifvorrichtung,
Fig. 10 eine schematische Ansicht, die die Beziehung zwischen der Greifhand, dem Anhebeelement und dem Schubarm zeigt,
Fig. 11 eine schematische Ansicht der Greifhand in ihrer geöffneten Stellung,
Fig. 12 eine schematische Ansicht, die die Beziehung zwischen dem Ausgabemittel und der Greifhand zeigt,
Fig. 13 ein Schema, das die Bewegungen des Anhebeelements und des Schubarms erklären,
Fig. 14 eine Ansicht eines Teils der Verpackungspa­ pierzuführvorrichtung,
Fig. 15 eine schematische Ansicht der topologischen Beziehung zwischen der Papierzuführvorrichtung und dem Ausrichtgerät,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Papierzuführvorrichtung,
Fig. 17 eine schematische Ansicht einer Luftstrahl­ vorrichtung, die einen Teil der Papierzuführvorrichtung bildet,
Fig. 18 eine Ansicht der wichtigsten Teile einer bekannten Verdrallverpackungsmaschine,
Fig. 19 eine Ansicht einer bekannten Greifhand und
Fig. 20 eine Ansicht, die die Arbeitsweise der bekannten Verdrallverpackungsmaschine erklärt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, hat die Verdrallverpackungs­ maschine 1 einen Trichter 2, der eine Vielzahl von Bonbons A ausgibt, ein Ausrichtgerät 3 zum Aufreihen der Vielzahl von Bonbons in unabhängiger, getrennter Weise, ein Entnahmemittel 4, das die so aufgereihten Bonbons in Aufwärtsrichtung aufnimmt, eine Greifvorrichtung 5, die den Bonbon zusammen mit dem Verpackungspapier greift, eine Verdrallvorrichtung 6, die die freien Enden des den Bonbon umgebenden Verpackungspapiers aufdreht, und eine Ausgabevorrichtung 7, die den verdrall-eingewickelten Bonbon ausgibt, sowie eine Verpackungspapierzuführvor­ richtung 8, die das Verpackungspapier in zeitlicher Beziehung mit den Bewegungsabläufen des Ausrichtgeräts 3 und der Entnahmemittel 4 ausgibt.
Das Ausrichtgerät 3 enthält, wie in Fig. 2 gezeigt, eine schirmförmige, zu ihrem äußeren Umfang schräg abfallende Scheibe 9, eine Ausrichtscheibe 10, die mit der schirmförmigen Scheibe 9, genau zusammenpassend angeordnet ist, eine kreisringförmige Scheibe 11, die nahe der Unterseite der Ausrichtscheibe 10 angeordnet ist, und ein Gehäuse 12, das in der Form eines mit Boden versehenen Zylinders ausgebildet ist, worin die schirmförmige Scheibe 9, die Ausrichtscheibe 10 und die kreisförmige Scheibe 11 eingesetzt sind. Während die kreisringförmige Scheibe 11 starr mit dem Gehäuse 12 verbunden ist, ist die Ausrichtscheibe 10 in einer horizontalen Ebene diskontinuierlich drehend, von einem nicht gezeigten Antriebsmittel angetrieben. Die schirmförmige Scheibe 9 ist kontinuierlich drehbar mit einer höheren Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Ausrichtscheibe 10 ausgelegt.
Die schirmförmige Scheibe 9, wie in Fig. 3 gezeigt, hat einen nach unten geneigten zentralen Abschnitt 9a und einen horizontalen äußeren Abschnitt 9b. Der von dem Trichter 2 aus gegebene Bonbon fällt auf den zentralen Abschnitt 9a. Die Ausrichtscheibe 10 hat einen nach unten geneigten äußeren Abschnitt 10a, der mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Halteöffnungen 13 und Schneideschlitzen 14 ausgebildet ist. Die Form und Größe der Halteöffnungen 13 sind komplementär und vergleichbar mit denen des Bonbon und werden natürlich an die Art des Verpackungsmaterials angepaßt.
Im Betrieb dreht sich die schirmförmige Scheibe 9 kontinuierlich und die Ausrichtscheibe 10 dreht sich mit einer im Vergleich zur schirmförmigen Scheibe 9 geringeren Geschwindigkeit diskontinuierlich, so daß der auf den zentralen Abschnitt 9a der schirmförmigen Scheibe 9 fallende Bonbon über den äußeren Abschnitt 9b der schirmförmigen Scheibe 9 in eine Halteöffnung 13 der Ausrichtscheibe 10 befördert wird. Da die kreisringförmige Scheibe 11 unter der Ausrichtscheibe 10 stationär angeordnet ist, taumelt andererseits der in der Halteöffnung eingebrachte Bonbon auf der kreisringförmigen Scheibe 11 als Ergebnis der diskontinuierlichen Drehung der Ausrichtscheibe 10 und erreicht eine vorbestimmte Stellung. Wenn die schirmförmige Scheibe 9 sich mit einer im Vergleich zur Ausrichtscheibe 10 hohen Geschwindigkeit kontinuierlich dreht wird der nächste Bonbon unverzüglich in die Halteöffnung 13 eingebracht, nachdem der vorhergehende Bonbon aus dieser Öffnung 13 entfernt worden ist. Das Gehäuse 12 besteht aus einem zylinderischen Abschnitt 12a und einem Bodenabschnitt 12b, wobei der zylinderische Abschnitt 12a mit einer ersten und einer zweiten Öffnung 15a, 15b ausgebildet ist. Die erste Öffnung 15a bildet eine Bedienöffnung für die Entnahmemittel 4 zum Entnehmen des Bonbon von der Halteöffnung 13. Daher werden die durch die Halteöffnungen 13 ausgerichteten Bonbon einer nach dem anderen durch die Entnahmemittel 4, die in der oben genannten Lage der ersten Öffnung 15a betrieben wird, entfernt.
In der zweiten Öffnung 15b ist eine Drehbürste 16 angeordnet und in der Nähe der Drehbürste 16 ist eine Bonbonführung 17 angeordnet. Diese Drehbürste 16 hilft beim Ausrichten des Bonbon durch ihre Drehbewegung. Durch Bürsten des in der Halteöffnung 13 eingebrachten Bonbons richtet daher die drehbare Bürste 16 den Bonbon, auch einen in einer aufrechten Position, in eine orientierte Position aus und stößt nicht in die Halteöffnung 13 eingebrachte Bonbon weg. Die Führung 17 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß der Bonbon durch die erste Öffnung 15a herausfällt.
Die kreisringförmige Scheibe 11 ist mit einem Ausschnittsbereich 18 ausgebildet, der der Lage der ersten Öffnung 15a zugeordnet ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist dieser Ausschnittsbereich 18 ein paar Schlitze 18a, 18b und eine zwischen den Schlitzen 18a, 18b angeordnete Ausstanzung 18c auf, wobei diese Schlitze 18a, 18b denselben Abstand und dieselbe Weite wie die in der Ausrichtscheibe 10 angeordneten Schlitze 14 haben. Ferner ist es so angeordnet, daß die Schlitze 18a, 18b mit der an dem Bodenabschnitt 12b des Gehäuses 12 befestigten kreisringförmigen Platte 11 mit den Schlitzen 14, 14 ausgerichtet sind. Darüber hinaus ist in der Ausstanzung 18c ein Halter 11a angeordnet, um den Bonbon in der Halteöffnung 13 am Herausfallen zu hindern.
Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte Entnahmemittel 4 enthält einen Anhebemechanismus 19 zum Herausheben des Bonbon aus der Halteöffnung 13 und eine Druckvorrich­ tung 20 zum Herunterdrücken des angehobenen Bonbons in Verbindung mit dem Verpackungspapier.
Der Anhebemechanismus 19 hat eine erste Kurbel 21, eine mit der ersten Kurbel 21 durch einen Bolzen verbundene erste Stange 22, einen Schwenkhebel 23, der verschwenkbar an dem anderen Ende der ersten Stange 22 mit einem Bolzen befestigt ist, und ein Bonbonanhebe­ bauteil 24, das fest an der ersten Stange 22 befestigt ist. Dieses Bonbonanhebebauteil 24 ist mit einem Anhebearm 25, der den Bonbon von der Unterseite trägt und ihn anhebt, und mit einem Papierhaltearm 26 zum Halten des von einer Verpackungspapierzuführvorrichtung 8 zugeführten Verpackungspapiers versehen, wobei der Anhebearm 25 mit einer elastischen Einlage 25a ausgestattet ist. Der Anhebearm 25 und der Papierhaltearm 26 passieren den Ausschnittsbereich 18 der kreisringförmigen Scheibe 11, die Schlitze 14 und Halteöffnungen 13 der Ausrichtscheibe 10 in Aufwärtsrichtung (siehe Fig. 4 und 7).
Die Druckvorrichtung 20 hat eine zweite Kurbel 27, die durch die ineinandergreifenden Zahnräder 35, 36 und 37 angetrieben wird, eine dritte Kurbel 28, die mit einer veränderlichen Geschwindigkeit durch Ineinandergreifen der elliptischen Zahnräder 41, 42 angetrieben wird, eine dritte Stange 29, die an der dritten Kurbel 28 über einen Bolzen befestigt ist, eine mit der dritten Stange 29 verbundene Nutenwelle 30, eine die Nutenwelle 30 umschließende Hülse 31, einen mit der Hülse 31 fest verbundenen Hebel 32 und eine an dem Hebel 32 und der zweiten Kurbel 27 verbundene zweite Stange 33. Die Nutenwelle 30 ist an einem Druckvorrichtungsarm 34 gelagert, wobei das vordere Ende des Druckvorrichtungs­ arms 34 in einem elastischen Element 34a gelagert ist. Dieser Druckvorrichtungsarm 34 ist ausgebildet, um den durch den Anhebearm 25 angehobenen Bonbon von oben zu halten.
Der Anhebemechanismus 19 und die Druckvorrichtung 20 werden durch die ineinandergreifenden Zahnräder 44 und 43 angetrieben. Die Bewegung der beiden Vorrichtungen 19, 20 werden mit der Drehbewegung der Verdrallvor­ richtung 6 und der Greifvorrichtung 5 synchronisiert. Der Aufbau zur Kraftübertragung durch Zahnräder und ähnliches wird im folgenden beschrieben.
Die Drehwelle 38, die durch die ineinandergreifenden Zahnräder 44, 43 angetrieben wird, ist mit einer daran fest verbundenen Kurbel 100 ausgestattet, wobei die Kurbel 100 einen vorstehenden Wellenschaft 100a hat, der über das Ende der Drehwelle 38 vorsteht. Verkeilt mit diesem vorstehenden Wellenschaft 100a ist ein Zahnrad 35, das in Eingriff steht mit einem Zahnrad 36, das in der Folge über ein Lager drehbar mit einer Welle 106 verbunden ist. Das Zahnrad 36 steht ebenfalls in Eingriff mit einem Zahnrad 37, das der Reihe nach mit einer Drehwelle 39 einer zweiten Kurbel 27 verkeilt ist. Der vorstehende Wellenschaft 100a und die Welle 106 sind ebenfalls über ein Lager mit der Drehwelle 39 verbunden.
Die Drehwelle 39 der zweiten Kurbel 27 ist durch den oben beschriebenen Getriebegang angetrieben. Wenn die Drehwelle 38 durch die ineinandergreifenden Zahnräder 44, 43 angetrieben wird, schwingt daher die Drehwelle 39 in Abhängigkeit der Drehung der Drehwelle 38. Andererseits steht ein elliptisches Zahnrad 42 einer Drehwelle 40 in Eingriff mit einem elliptischen Zahnrad 41 der Drehwelle 38, so daß sich, sobald sich die Drehwelle 38 mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht, die Drehwelle 40 der dritten Kurbel 28 mit einer veränderlichen Geschwindigkeit dreht. Ein Zahnrad 45 steht mit dem Zahnrad 44 in Eingriff und ein Drehgeber 108 mißt die Drehgeschwindigkeit der Drehwelle 38 der ersten Kurbel 21.
Die Bewegungsbahnen des so konstruierten Anhebemechanismusses 19 und der Druckvorrichtung 20 werden nachfolgend beschrieben.
Während die den Anhebemechanismus 19 antreibende Drehwelle 38 in Übereinstimmung mit der Rotations­ geschwindigkeit der Ausrichtscheibe 10 etc. des Ausrichtgeräts 3 rotiert und diese Drehbewegung auf den Schwenkhebel 23 durch die erste Kurbel 21 und die erste Stange 22 übertragen wird, um dabei den Schwenkhebel zum Hin- und Herschwenken zu veranlassen. Da das Bonbon-Anhebebauteil 24 fest mit der ersten Stange 22 verbunden ist, vollführt das Bonbon-Anhebebauteil 24 eine elliptische Bewegungsbahn 24b in Abhängigkeit der Bewegung der ersten Kurbel 21 und des Schwenkhebels 23 (Fig. 7). Somit bewegt sich das den Anhebearm 25 und den Papierhaltearm 26 aufweisende Bonbon-Anhebebauteil 24 geradlinig durch die Halteöffnung 13 der Ausrichtscheibe 10 nach oben und bewegt sich entfernt von der Ausrichtscheibe 10 herab.
Andererseits wird die Bewegungsbahn der Druckvor­ richtung 20 von den Bewegungen der zweiten Kurbel 27 und der dritten Kurbel 28 hervorgerufen. Da die dritte Kurbel 28 von den ineinandergreifenden elliptischen Zahnrädern 41 und 42 angetrieben wird, bewegt sich die mit der dritten Kurbel 28 verbundene Nutenwelle 30 in vertikaler Richtung hin- und her. Der Druckvorrich­ tungsarm 34, der fest an dieser Nutenwelle 30 befestigt ist, vollführt in ähnlicherweise ebenfalls die Hin- und Herbewegung. Jedoch ist diese spezielle Maschine so ausgestaltet, daß die Absenkgeschwindigkeit höher ist als die aufsteigende Geschwindigkeit und daß die Auf­ steigegeschwindigkeit des Druckvorrichtungsarms 34 im Einklang mit der Aufsteigegeschwindigkeit des Anhebearms 25 ist.
Die Drehwelle 39 der zweiten Kurbel wird durch die ineinandergreifenden Zahnräder 35, 36 und 37 zu Schwingungen angeregt. In Verbindung mit dieser Schwin­ gungsbewegung schwingt der Hebel 32 und die Hülse 31 um eine Schwenkwelle 46. Wenn die Hülse 31 schwingt, dreht sich die in der Hülse 31 aufgenommene Nutenwelle 30, so daß der fest an der Nutenwelle 30 befestigte Druckvor­ richtungsarm 34 im Verband gedreht wird. Wenn dieser Druckvorrichtungsarm 34 durch die dritte Kurbel 28 zu einer Hin- und Herbewegung angeregt wird, wie oben beschrieben, beschreibt der Druckvorrichtungsarm 34 die in Fig. 7 dargestellte Bewegungsbahn 34b, als Ergebnis der Kombination der oben beschriebenen Hin- und Herbewegung und der von der zweiten Kurbel hervorgerufenen Schaukelbewegung. Somit hebt sich zuerst der Druckvorrichtungsarm 34 linear an, dann hebt er sich weiter an, wird jedoch zur rechten Seite versetzt, um danach zur linken Seite zurückzukehren und schließlich linear abzusenken. Es ist ebenso sichergestellt, daß die aufsteigende Bewegung und folgende Verschiebung zur rechten Seite in absoluter Übereinstimmung mit der Bewegung des Anhebearms 25 in Lage und Geschwindigkeit erfolgt.
Oberhalb der Entnahmemittel 4, die wie oben beschrieben arbeiten, sind eine Greifvorrichtung 5 und eine Ausgabevorrichtung 7 angeordnet (Fig. 7 und 8). Die Greifvorrichtung 5 entnimmt und hält den durch das Entnahmemittel herausgenommenen Bonbon und das Verpackungspapier in Position und dreht diese im Gegen­ uhrzeigersinn in einer vertikalen Ebene, um sie zur Position der Ausgabevorrichtung 7 zu befördern.
Die Greifvorrichtung 5 hat eine mit einer Kurvennut 51a ausgestattete Kurvenscheibe 51, eine in einer vertikalen Ebene drehbare Drehscheibe 52 und sechs zum Halten des Verpackungspapiers B und des Bonbons A ausgerüstete Greifhände 53. Die Drehscheibe 52 ist in radialer Richtung mit sechs Dreharmen 54 ausgebildet, wobei jeder Dreharm mit einer zylinderischen Öffnung 55 und an seinem vorderen Ende mit einem L-förmigen Mitnehmer 56 ausgestattet ist (Fig. 9).
Jede der Greifhände 53 enthalten im wesentlichen ein erstes Bauteil 57, ein zweites Bauteil 58, ein Nockengleitstück 59, einen Verbindungsarm 60, eine Feder 61 und eine Büchse 62. Das erste Bauteil 57 hat einen mit einem Mitnehmer 63a ausgestatteten zylinderischen Abschnitt 63, einen mit einem Vorsprung 64a ausgestatteten Verbindungsabschnitt 64 und einen ersten mit einem elastischen Element 65a ausgestatteten Fingerspitzenabschnitt 65. Das zweite Bauteil 58 hat einen mit einem Federsitz 66a, einen zylinderischen Abschnitt 66b und einer Durchgangsbohrung 66c ausgestatteten, L-förmigen Körperabschnitt 66 und einen zweiten, mit einem elastischen Element 67a ausgestatteten Fingerspitzenabschnitt 67.
Der zylinderische Abschnitt 66a des zweiten Bauteils 58, die Buchse 62 und der zylinderische Abschnitt 63 des ersten Bauteils 57 sind zu einer Einheit zusammen­ gefügt, wobei ein achsialer Wellenabschnitt 59a des Nockengleitstücks 59 hindurchgeführt ist und mit einer Mutter 59b gesichert ist (Fig. 10). In diesem Zustand steht der Mitnehmer 63a des ersten Bauteils 57 dem L- förmigen Mitnehmer 56 des Dreharms 54 gegenüber und eine zwischen dem Vorsprung 64a des ersten Bauteils 57 und dem Federsitz 66a des zweiten Bauteils 58 eingespannte Feder 61 belastet das erste Bauteil 57 und das zweite Bauteil 58 in Richtung auf ihre Schließrichtung hin. Die Durchgangsbohrung 66c des zweiten Bauteils 58 und der Verbindungsarm 60 sind fest mit einer Mutter 60b gesichert (Fig. 10). Ein Ende 60a des Verbindungsarms 60 ist drehbar in der zylinderischen Öffnung 55 des Dreharms 54 befestigt.
Andererseits ist das Nockengleitstück 59 in die Kurven­ nut 51a eingesetzt, so daß das Nockengleitstück 59 entlang der Kurvennut 51a in Abhängigkeit der Drehung des Dreharms 54 rutschen kann. Während sich das Nockengleitstück 59 bewegt, wird der Schnittwinkel e (Fig. 11) des Körperabschnitts 66 des zweiten Bauteils 58 mit dem Dreharm 54 verändert, so daß die topologische Beziehung zwischen dem Mitnehmer 63a des ersten Bauteils 57 und der Mitnehmer 56 des Dreharms 54 verändert wird. Wenn das Nockengleitstück 59 im Gegen­ uhrzeigersinn in eine Position zwischen P1 und P2 der Kurvennut 51a bewegt worden ist, stehen daher der Mitnehmer 63a und der Mitnehmer 56 nicht miteinander in Eingriff, so daß die Greifhand 53 zum Greifen des Bonbon A und des Verpackungspapiers B geschlossen werden kann. Wenn das Nockengleitstück 59 zu Position P2 bewegt worden ist, wird andererseits der Mitnehmer 56 des Dreharms 54 mit dem Mitnehmer 63a des ersten Bauteils 57 in Eingriff gebracht, so daß die Greifhand 53 öffnet (Fig. 12). Die geöffnete Greifhand 53 bewegt sich in dieser Einstellung im Gegenuhrzeigersinn weiter. Wenn jedoch das Nockengleitstück 59 die Position P1 passiert, schließt sich die Greifhand zum Greifen.
Wie in den Fig. 8 und 11 gezeigt, ist die Greifvorrichtung 5 mit einer Führungsplatte 73 zum Zurückfalten des den Bonbon A umgebenden Verpackungs­ papiers B und einem Schwinghebel 74 zum Schwenken, um das Verpackungspapier B anzudrücken, ausgestattet. Während der Bonbon A und das Verpackungspapier B, die durch die Greifhand 53 in Position gehalten werden, werden als eine Einheit entlang der Führungsplatte 73 befördert werden, schiebt der Schwinghebel 74 die linke Seite B1 des Verpackungspapiers an die erste Stelle und dann im Zusammenhang mit einer weiteren Bewegung der Greifhand 53 faltet die Führungsplatte 73 die rechte Seite B2 des Verpackungspapiers zurück (Fig. 11).
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Verdrallvorrichtung ein für sich bekanntes Gerät, das das Verpackungspapier B an seinen beiden freien Enden aufdreht, während das Papier B durch die Greifhand 53 gehalten wird, und sechs Paare von zu den Stellungen die Greifhand 53 zugeordnete hat. Verdrallgreifern 6a. In Fig. 1 ist nur eine Seite der Verdrallvorrichtung 6 aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung gezeigt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, hat die Ausgabevorrichtung 7 eine Drehwelle 70 und Entladestifte 71a, 71b und 71c, die auf der Drehwelle 70 befestigt sind, wobei der Entladestift 71c mit einem elastischen Element 72 ausgestattet ist. Die Drehwelle 70 vollführt zwei Drehungen, während sich die Greifhand 53 um 60°, d. h. eine sechstel Umdrehung, bewegt. Der Entladestift 71c kann sich von den Entladestiften 71a und 71b um ein vorbestimmtes Intervall drehen. Deshalb drückt das elastische Element 72 des Entladestiftes 71c den Bonbon A in zeitlicher Beziehung mit dem Auswerfen der beiden Enden des Verpackungspapiers B durch die Entladestifte 71a und 71b.
Fig. 12 zeigt den Zustand, in dem das Nockengleitstück 59 die Position P2 der Kurvennut 51a erreicht hat, um die Greifhand 53 zu öffnen. Die Entladestifte 71 schnipsen den Bonbon A heraus. Wie aus Fig. 12 gesehen werden kann, arbeiten die drei Entladestifte 71a, 71b und 71c in Übereinstimmung, so daß unabhängig von der Weichheit (geringe Steifigkeit) des Verpackungspapiers B und dem Gewicht der Ware der Bonbon A zu einer gewünschten Stelle mit Gewißheit herausgeschnipst werden kann.
Wie in den Fig. 14 bis 16 gezeigt, enthält die Verpackungspapierzuführvorrichtung 8 einen ersten und einen zweiten Verpackungspapierhalter 80a, 80b, einen ersten und einen zweiten Rollensatz 81a, 81b, einen dritten Rollensatz 81c, eine Zugspannungsrolle 82 zum Andern der Zuführrichtung des vertikal abwärts geführten Verpackungspapiers, Antriebsrollen 83a, 83b zum Ausgeben des Verpackungspapiers, eine Dreh­ trennvorrichtung 84 mit einem Drehmesser 84a und einem stationären Messer 84b zum Abschneiden des Verpackungspapiers B in einem vorbestimmten Takt und eine Druckluftvorrichtung 85, die Druckluft durch Luftdüsen 85a bläst.
Eines der Verpackungspapierhalter 80a, 80b ist ein Reservehalter, der den anderen Verpackungspapierhalter ersetzt. Das von dem Rollensatz 81 ausgegebene Verpackungspapier B wird durch Führungsplatten 86, 87 an die Position des äußeren Abschnitts 10a der Aus­ richtscheibe 10 geführt. Wie in den Fig. 8 und 15 gezeigt, sind die Antriebsrollvorrichtung 83 und die Drehtrennvorrichtung 84 nahe an und oberhalb des äußeren Abschnitts 9b der schirmförmigen Scheibe 9 angeordnet. Das Verpackungspapier B wird zu einer Stelle oberhalb des Bonbon A in dem gleichen Einfallswinkel wie der des äußeren Abschnitts 10a der Ausrichtscheibe 10 zugeführt. Die Drehtrennvorrichtung 84 schneidet das Verpackungspapier B auf eine vorbestimmte Länge in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Anheben des Verpackungspapiers B durch den Verpackungspapierhaltearm 26. Die Führungsplatte 87 ist mit Schlitzen 87a, 87b und 87c ausgebildet, um den Durchgang des Verpackungspapierhaltearms 26 und des Anhebearms 25 zu erlauben (Fig. 16).
Die Druckluftvorrichtung 85 hat, wie in Fig. 17 gezeigt, ein mit einer Vielzahl von Druckluftdüsen oder Öffnung 85a ausgestattetes Auslaßrohr 88, einen Kompressor (nicht gezeigt), einen Luftfilter 89 und eine Zuführleitung 90. Das Auslaßrohr 88 ist zwischen Tragrahmen 91a, 91b angeordnet, wobei ein Ende des Rohres 88 verschlossen ist. Von dieser Vielzahl von Luftöffnungen 85a werden Luftstrahle unter vorgegebenem Druck abgegeben, um so den Vorschub des Verpackungs­ papieres B zu unterstützen. Die Zuführleitung 90 ist mit einem Steuergerät 92 zum Regulieren der auszuge­ benden Luftmenge und einem elektromagnetischen Ventil 93 zum Öffnen und Schließen der Zuführleitung 90 ausgestattet.
Der Verpackungsvorgang des Bonbon A durch die Mittel der oben beschriebenen Verdrallverpackungsmaschine 1 wird nun im weiteren Detail beschrieben.
Zunächst wird der Bonbon A von dem Trichter 2 auf die obere Fläche der schirmförmigen Scheibe 9 des Aus­ richtgeräts 3 ausgegeben. In diesem Stadion können einige Wareneinheiten (Bonbon) A an anderen anhaften. Wenn die Bonbons durch die Zentrifugalkraft der sich kontinuierlich drehenden Scheibe 9 in Richtung des äußeren Abschnitts 9b der schirmförmigen Scheibe 9 gedrängt werden, werden sie jedoch voneinander getrennt und einzelnd in die Halteöffnungen 13 der Ausricht­ scheibe 10 aufgenommen. Die so in den Halteöffnungen 13 aufgenommenen Bonbon werden auf der kreisringförmigen Scheibe 11 aufgrund der diskontinuierlichen Drehung der Ausrichtscheibe 10 in Bewegung gebracht. Durch die rollende und taumelnde Bewegung, denen die Bonbons aufgrund ihres Laufes ausgesetzt sind, werden daher die Bonbons in eine vorgegebene Stellung orientiert. Die Drehbürste 16 unterstützt diesen Ausrichtvorgang aufgrund ihrer eigenen Drehung.
Aufgrund der Drehung der Ausrichtscheibe 10 erreichen dann die Bonbons in den Halteöffnungen 13 nacheinander die Position der ersten Öffnung 15a des Gehäuses 12. Wie voranstehend bemerkt, ist diese erste Öffnung 15a dort angeordnet, wo jeweils der Anhebearm 25 und der Druckvorrichtungsarm 34 sich auf einem Schleifenweg bewegt und wo die Greifhand 53 in geöffnetem Zustand sich auf einer gebogenen Bewegungsbahn hinabbewegt. Somit wird der Bonbon, der die Positionen der ersten Öffnung 15a erreicht hat, durch die Anhebebewegung des Anhebearms 25 angehoben, während die diskontinuierlich angetriebene Ausrichtscheibe 10 für einen Moment stillsteht. Zwischenzeitlich ist die Führungsplatte 87 der Verpackungspapierzuführvorrichtung 8 mit Ver­ packungspapier B durch die Antriebsrollenvorrichtung 83 versorgt worden. In zeitlicher Beziehung mit dem Anheben des Bonbon durch den Anhebearm 25 schneidet deshalb die Drehschneidevorrichtung 84 das Verpackungs­ papier B ab und der Verpackungspapierhaltearm 26 hebt das Verpackungspapier B an.
Wenn der Bonbon und das Verpackungspapier angehoben werden, hält der Druckvorrichtungsarm 34 den Bonbon und das Verpackungspapier in der unteren Stellung der in Fig. 7 gezeigten Bewegungsbahn herunter (Fig. 10(a) und (b)). Danach werden der Bonbon A und das Ver­ packungspapier B durch eine im wesentlichen lineare Anhebebewegung des Anhebearms 25 und des Druckvor­ richtungsarms 34 angehoben. In zeitlicher Überein­ stimmung mit dieser Bewegung senkt sich die geöffnete Greifhand 53 in einer bogenförmigen Bewegungsbahn ab.
Synchron mit dem Eindringen des Bonbon A und des Verpackungspapiers B in die geöffnete Greifhand 53 ist der Mitnehmer 63a der Greifhand 53 von dem Mitnehmer 56 des Dreharms 54 getrennt, so daß der Bonbon und das Verpackungspapier von der Greifhand 53 gehalten werden (Fig. 13(a)-(c)). Der Anhebearm 25 beginnt dann sich abzusenken, während der Druckvorrichtungsarm 34 seine Aufwärtsbewegung fort führt und sich selbst zur linken Seite der Fig. 13 (e) ablenkt, um die Oberseite des ersten Bauteils 57 der Greifhand 53 frei zuhalten, und danach senkt sich der Druckvorrichtungsarm 34 schnell ab (Fig. 13(d)-(e)).
Somit ist der Bonbon erfindungsgemäß von seiner Ober­ seite und Unterseite durch den Anhebearm 25 und den Druckvorrichtungsarm 34 gehalten und der Bonbon wird in Aufwärtsrichtung in der gleichen Bewegungsbahn entnommen. Daher ist der Vorgang der Bonbonausgabe im Vergleich zur bekannten Maschine, in der der Bonbon horizontal herausgeführt und durch die vorbelastete Kraft eines Zurückdrückstabes einer Greifhand gehalten wird, merkbar stabilisiert, so daß eine Hochge­ schwindigkeitsanwendung sichergestellt ist. Auch wenn der Bonbon beispielsweise elliptisch ist, kann er somit in stabiler Stellung ohne die Gefahr des Herunterfallens schnell entnommen werden. Darüber hinaus werden die Bewegungsbahnen des Anhebearms 25 und des Druckvorrichtungsarms 34 durch die kontinuierliche Drehbewegung der ersten Kurbel 21, der zweiten Kurbel 27 und der dritten Kurbel 28 bestimmt. Die Vorgänge sind im Vergleich mit dem Kulissenmechanismus gleichmäßig, so daß ein Hochgeschwindigkeitsverpackungsvorgang mit verringerten Vibrationen und Lärm verwirklicht ist. Da das Verpackungspapier durch den Verpackungspapierhalte­ arm 26 gehalten wird, kann darüber hinaus das Verpackungspapier B in der in Fig. 10 dargestellten umgekehrten U-Form korrekt beibehalten werden, auch wenn der Bonbon mit hoher Geschwindigkeit entnommen wird. In Abwesenheit des Verpackungspapierhaltearms 26 würde somit das Verpackungspapier B wie in Fig. 10(c) gezeigt, abhängig von der Flexibilität des Papiers B und der Bonbonausgabegeschwindigkeit deformiert werden, so daß das Verpackungspapier nicht richtig mit dem Schwinghebel 74 oder einer ähnlichen Vorrichtung zurückgefaltet werden könnte. Probleme dieser Art sind vollständig eliminiert.
Wenn die Greifhand 53 den Bonbon greift, hat das Verpackungspapier B gerade den Bonbon A in der umgekehrten U-Form halb umwickelt. Während die den Bonbon greifende Greifhand 53 seine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vollführt, wird eine Seite des Verpackungspapiers B durch die Bewegung des Schwing­ hebels 74 zurückgefaltet und die andere Seite wird durch die Führungsplatte 73 zurückgefaltet. Danach dreht sich die Greifhand 53 weiter, jedoch verdreht sich die Verdrallhand (nicht gezeigt) der Verdrallvorrichtung 6 und dreht in Übereinstimmung mit der Greifhand 53, um die beiden Enden des durch die Greifhand 53 gehaltenen Verpackungspapiers aufzudrehen. Wenn die Greifhand 53 von seiner höchsten Anhebeposition eine kurze Distanz abgesenkt ist, wird die Greifhand 53 geöffnet (Fig. 12) und in zeitlicher Beziehung mit dieser Öffnung der Greifhand stößt die Entladestiftvorrichtung 71 das verpackte Produkt zur Ausgabe aus.
In der oben genannten Arbeitsreihenfolge liefert die Papierzuführvorrichtung 8 eine vorbestimmte Länge des Verpackungspapiers auf die Ausrichtscheibe 10 in zeitlicher Beziehung mit der Drehung der Ausricht­ scheibe 10. Insbesondere wenn das Verpackungspapier ein synthetischer Kunstharzfilm ist, weist es nicht nur geringe Steifigkeit auf, sondern kann auch elektrostatisch aufgeladen werden. Wenn das Verpackungspapier mehr oder weniger horizontal von der Antriebsrollenvorrichtung 83 ausgegeben wird, neigt es darüber hinaus dazu, an dem Zuführweg anzuhaften, so daß ein Fehler in der Abschneidegröße oder ein Papier­ stau stattfinden können. Erfindungsgemäß wird jedoch über die nahe an der Antriebsrollenvorrichtung 83 angeordneten Druckluftöffnungen 85a in solch einer Weise Druckluft ausgegeben, daß ein Zwischenraum zwischen dem Verpackungspapier und dem Transportweg ohne Fehler ausgebildet wird, so daß eine stabile Zufuhr des Verpackungspapiers sichergestellt ist.
Die obengenannte Beschreibung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Es ist ersichtlich, daß viele Änderungen und Modifikationen durch den Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Beispielsweise ist die zu verpackende Waren nicht auf Süßigkeiten, wie etwa Bonbons, Schokoladen usw. beschränkt. Vielmehr ist die Erfindung auf irgendein und alle Produkte anwendbar, die gewöhnlich in verdrall-verpackter Form ausgeliefert werden. Es besteht keine Beschränkung in der Form der Ware. Daher kann mit kubischen, sphärischen, ellipsoiden und nahezu allen anderen denkbaren Formen gearbeitet werden. Die entständige Konfiguration des Anhebearms 25 und des Druckvorrichtungsarms 34 und die Konfigurationen der elastischen Elemente 65a, 67a der Bauteile 65, 67 der Greifhand 53 können geändert werden, um der Form der zu verpackenden Waren angepaßt zu werden.
Die besonderen Konstruktionen und die relative Anord­ nung des Anhebemechanismusses 19 und der Druckvor­ richtung 20 kann ebenfalls gemäß der gewünschten Be­ wegungsbahnen geändert werden. Darüber hinaus ist das Material des Verpackungspapiers nicht besonders be­ schränkt. Wenn das Verpackungspapier ein Papier hoher Steifigkeit ist, braucht das Bonbon-Anhebebauteil 24 nicht mit dem Verpackungspapierhaltearm 26 ausgerüstet werden. Abhängig von dem Rohstoff des Verpackungspa­ piers braucht die Verpackungspapierzuführvorrichtung 8 nicht mit der Druckluftvorrichtung 85 ausgerüstet sein. Darüber hinaus kann eine Stoppvorrichtung zum Verhin­ dern des Herunterfallens des Bonbons am Boden der Hal­ teöffnung 13 in der Ausrichtscheibe 10 angeordnet sein. Abhängig von der Form des Verpackungspapiers kann dann die kreisringförmige Scheibe 11 weggelassen werden.

Claims (12)

1. Verdrallverpackungsmaschine mit einem Ausrichtgerät (3) zum einzelnen Ausrichten einer Vielzahl von Einheiten einer zu verpackenden Ware, einem Entnahmemittel (4) zum Entnehmen der Ware aus dem Ausrichtgerät (3), einer Verpackungspapierzuführ­ vorrichtung (8) zum Naheheranbringen eines Verpackungspapieres an die durch das Entnahmemittel (4) entnommene Ware, einer Greifvorrichtung (5) zum Greifen der Ware und des zugehörigen Verpackungspapieres, einer Verdrallvorrichtung (6) zum Verdrehen der beiden freien Enden des Verpackungspapiers, während es so eingespannt ist, und einer Ausgabevorrichtung (7) zum Auswerfen der verdrallverpackten Ware, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausrichtgerät (3) eine Drehscheibe (10) hat, die in einer horizontalen Ebene diskontinu­ ierlich drehbar ist und mit Halteöffnungen (13) zum Aufnehmen der Ware ausgestattet ist,
und daß das Entnahmemittel (4) ein zum Bewegen auf einer Bewegungsbahn durch die Halteöffnungen (13) angepaßtes Anhebeelement (24) und einen Schubarm (34) zum Herunterdrücken der auf dem Anhebeelement (24) aufsitzenden Ware hat, wobei das Anhebeelement (24) unabhängig von der Greifvorrichtung (5) ist und der Schubarm (34) in Verbindung mit dem Anhebeelement (24) bewegbar ist, um die Ware in Aufwärtsrichtung auszuwerfen.
2. Verdrallverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhebeelement (24) und der Schubarm (34) in wähl­ baren Bewegungsbahnen über einen Kurbelmechanismus antreibbar sind.
3. Verdrallverpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des Schubarms (34) durch einen eine lineare vertikale Bewegung erzeugenden Kurbelmechanismus und einen eine im wesentlichen normal zur Vertikalbewegung ausgerichtete Schwenk­ bewegung erzeugenden Hilfskurbelmechanismus erzeugt wird.
4. Verdrallverpackungsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhebeelement (24) des Entnahmemittels (4) mit einem Anhebearm (25) zum Darauftragen und Anheben der Ware ausgestattet ist, wobei das Endstück des Anhebearms (25) als Hohlzylinder ausgebildet ist.
5. Verdrallverpackungsmaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhebeelement (24) des Entnahmemittels (4) einen Anhebearm (25) zum Darauf-tragen und Anheben der Ware und einen Verpackungspapierhaltearm (26) zum Halten des auf der Oberseite der Ware zugeführten Verpackungspapiers seitlich des Anhebe­ arms (25) hat.
6. Verdrallverpackungsmaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtgerät (3) unterhalb der Halteöffnungen (13) eine stationäre kreisringförmige Scheibe (11) aufweist, wobei die Ware in einer vorbestimmten Stellung durch die Relativbewegung zwischen der stationären kreisringförmigen Scheibe (11) und der Drehscheibe (10) orientiert wird.
7. Verdrallverpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtgerät (3) ferner mit einer Drehbürste (16) ausgestattet ist, die in einer Richtung entgegen der Vorschubrichtung von der Drehscheibe (10) drehbar ist, wobei die Drehbürste (16) beim Berühren der Ware die Ausrichtung der Ware unterstützt.
8. Verdrallverpackungsmaschine nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ausrichtgerät (3) mit einer schirmförmigen Scheibe (9) ausgestattet ist, die die Oberseite der Drehscheibe (10) abdeckt, wobei die Aufnahme der Ware in den Halteöffnungen (13) durch eine kontinuierliche Drehung der schirmförmigen Scheibe (9) mit einer gegenüber der Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe (10) höheren Geschwindigkeit vergleichmäßigt wird.
9. Verdrallverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verpackungspapierzu­ führvorrichtung (8) so ausgebildet ist, daß das Verpackungspapier in einer im wesentlichen horizontalen Richtung auf die Oberseite der durch das Anhebeelement (24) angehobenen, einzupackenden Ware zuführbar ist.
10. Verdrallverpackungsmaschine nach Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierzuführvorrichtung (8) mit einer Druckluftvorrichtung (85) im Zuführweg des Verpackungspapiers in der Weise ausgerüstet ist, daß die von dieser Vorrichtung hervorgerufenen Luftstrahlen die Zuführung des Verpackungspapiers unterstützen.
11. Verdrallverpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (7) einen Satz von rotierenden Entladestiften (71) hat, um in Übereinstimmung mit der Grifföffnung der Greifvorrichtung (5) an der Ware die Ware auszuwerfen.
12. Verdrallverpackungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (7) drei Entladestifte (71a, 71b, 71c) hat, die mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit drehbar und so ausgebildet sind, daß wenn ein erster Entladestift (71c) die verdrall-verpackte Ware vorschiebt, die übrigen Stifte (71a, 71b) das Verpackungspapier zur selben Zeit vorschieben.
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