DE69013222T2 - Einwickelmaschine, insbesondere für Süssigkeiten und ähnliche Nahrungsmittel. - Google Patents

Einwickelmaschine, insbesondere für Süssigkeiten und ähnliche Nahrungsmittel.

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DE69013222T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verpackungsmaschinen für die Verpackung von Körpern, beispielsweise von Süßigkeiten oder ähnlichen Nahrungsmittelprodukten, in Hüllen mit schleifenartig verdrehten Enden.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Maschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der beispielsweise aus US-A-3,131.522 bekannt ist. Weiters zeigen US-A-2,744.370, FR-A-1,529.212 und GB-A-1,365.840 einen interessanten Stand der Technik für die Zwecke der Erfindung.
  • Bei der Herstellung dieser Maschinen, die in dieser Branche weitläufig bekannt sind und mit immer höheren Geschwindigkeiten arbeiten müssen, um steigende Produktionsanforderungen hinreichend erfüllen zu können, ist es notwendig, daß die Existenz von inneren Grenzen berücksichtigt wird, die durch das Vorhandensein von bewegbaren Teilen (die mehr oder weniger einer Abnützung unterworfen sind) sowie durch die Wechselwirkung dieser Teile mit den zu verpackenden Produkten und mit dem folienartigen Verpackungsmaterial aufgeprägt werden, das reißen kann, wenn es Beanspruchungen unterworfen wird, die zu groß sind.
  • Eine Verpackungsmaschine, die bei einer Geschwindigkeit von beispielsweise 200 Stücken ("Arbeitstakten") pro Minute vollkommen zufriedenstellend arbeitet, kann im allgemeinen bei höheren Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 400, 600 oder sogar 1000 Arbeitstakten pro Minute im allgemeinen nicht zufriedenstellend arbeiten, die bei den derzeitigen Produktionsanforderungen verlangt werden.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist es daher, eine Verpackungsmaschine zu liefern, die bei sehr hohen Geschwindigkeiten (in der Größenordnung von 1000 Arbeitstakten pro Minute) ohne nachteilige Auswirkungen hinsichtlich der Abnützung der Maschine oder hinsichtlich der Gefahr eines Bruchs der zu verpackenden Körper und/oder des Verpackungsmaterials arbeiten kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Gegenstand mit Hilfe einer Verpackungsmaschine erreicht, die die weiteren Merkmale besitzt, die im Anspruch 1 dargelegt sind.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines nichteinschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
  • Fig. 1 den allgemeinen Schrägriß (teilweise aufgeschnitten, um die Darstellung zu vereinfachen) einer Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 die Ansicht in Pfeilrichtung II von Fig. 1;
  • Fig. 3 die Seitenansicht einer Maschine gemäß der Erfindung, von der einige Bauteile weggelassen wurden, um die Darstellung zu verdeutlichen;
  • Fig. 4 ausführlicher den Aufbau jenes Bauteils, der in Fig. 1 mit dem Pfeil IV bezeichnet ist;
  • Fig. 5 ausführlicher den Aufbau jenes Teils der Maschine, der in Fig. 3 mit dem Pfeil V bezeichnet ist;
  • Fig. 6 bis 11 anhand eines Beispiels eine Folge von Arbeitsschritten der Maschine gemäß der Erfindung;
  • Fig. 12 ausführlicher die Aufbauten von einigen Bauteilen, die in Fig. 5 zu sehen sind:
  • Fig. 13 den Schnitt entlang der Achse XIII-XIII von Fig. 12; und
  • Fig. 14 und 15 zwei weitere Arbeitsschritte der Maschine gemäß der Erfindung.
  • In den Zeichnungen und besonders in Fig. 1 ist eine Verpackungsmaschine, die allgemein mit der Bezugsziffer 1 versehen ist, dazu vorgesehen, im Betrieb kleine kugelförmige oder ellipsoidförmige Körper, beispielsweise Süßigkeiten C, in Verpackungen einzuwickeln, von denen jede einen Mittelteil, der die Süßigkeit umgibt, sowie zwei schleifenartig verdrillte Endteile enthält.
  • Die Maschine 1 ist auf einem Chassis 2 befestigt und enthält im wesentlichen drei Haupteinheiten oder Arbeitsstationen und zwar:
  • - eine Zuführeinheit 3, die einen Beschickungstrichter 4 für die Zufuhr der Süßigkeiten besitzt, der über einem rotierenden Verteiler 5 angeordnet ist,
  • - eine Endlosfördereinheit 6, die im wesentlichen von einer Art motorgetriebenem Band mit einem oberen Lauf 7, der im wesentlichen horizontal unterhalb des Verteilers 5 verläuft, sowie einem unteren Rücklauf 8 gebildet wird, und
  • - ein weiteres Karussell- oder Trommelelement 9 mit einer horizontalen Achse, das im unteren Teil der Maschine angeordnet ist und dazu dient, um die Hüllen so zu schließen, daß die eingewickelten Süßigkeiten C in eine Schachtel 10 fallen können, die unterhalb der Maschine 1 angeordnet ist.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist die Breite oder die Bahn des Bandförderers 6 doppelt so groß, als sie für den Betrieb mit einer einzigen Zuführstation 3 und einer einzigen Verpackungstrommel 9 notwendig wäre.
  • Damit kann der Förderer parallel und auf die gleiche Art zwei Zuführstationen 3 und zwei Verpackungstrommeln 9 beschicken, die parallel arbeiten.
  • Um die Beschreibung deutlicher zu machen, beziehen sich jedoch die restliche Beschreibung und die entsprechenden Zeichnungen auf die Verwendung einer einzigen Zuführstation 3 und einer einzigen Verpakkungstrommel 9. Es ist jedoch vorgesehen, daß ähnliche Funktionselemente in einem im allgemeinen symmetrischen Aufbau in jenem Teil der Maschine 1 vorgesehen sein können, der im Hintergrund von Fig. 1 dargestellt ist.
  • Wenn der Aufbau der Zuführstation 3 nunmehr ausführlich untersucht wird, ist ersichtlich (siehe auch Fig. 2), daß der Verteiler 5 im wesentlichen von einer rotierenden Einrichtung 11 gebildet wird, die eine vertikale Achse besitzt und ähnlich einem sehr flachen Kegel geformt ist, dessen Drehachse X&sub1;&sub1; von der Zuführöffnung 12 des Beschikkungstrichters 4 etwas versetzt ist.
  • Die Süßigkeiten C fallen damit an einer exzentrischen Stelle in die kegelförmige Einrichtung 11, wobei sie versuchen, rund um die Wand der Einrichtung zu einer ortsfesten Wand 13 des Verteilers 5 zu gleiten.
  • Die Umfangswand 13 trägt an ihrer Innenfläche eine Reihe von Ablenkelementen 14, die im wesentlichen dazu dienen, um die Süßigkeiten C so zu verteilen, daß sie danach trachten, in einer Reihe nahe der Umfangswand 13 angeordnet zu werden, wobei sie hintereinander an zumindest einer Auswerföffnung 15 erscheinen. Die Süßigkeiten C fallen durch diese Öffnung wie durch eine Falltür auf den oberen Lauf 7 des Förderers 6, der unmittelbar darunter angeordnet ist.
  • Genauer gesagt: im Zusammenhang mit dem Aufbau von Fig. 1 wird die kegelförmige Einrichtung 11 des Verteilers 5 gegen den Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, wobei der Förderer 6 so bewegt wird, daß sein oberer Lauf 7 in Fig. 1 gesehen theoretisch von rechts nach links läuft.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Förderer 6 im allgemeinen bandartig aufgebaut, wobei er von einer Vielzahl von Platten 16 gebildet wird, die an flexiblen Schleifenelementen (Bändern) so befestigt sind, wie dies Fig. 4 ausführlicher zeigt.
  • Jede Platte des Förderers 6 besitzt zumindest eine Zelle 18, die einen Sitz bildet, um eine Süßigkeit C aufzunehmen, die aus dem Verteiler 5 fällt.
  • Wie bereits oben erwähnt, beziehen sich die beiliegenden Zeichnungen auf einen Förderer 6, der parallel zwei Zuführstationen 3 beschicken kann.
  • Die dargestellte Platte 16 besitzt daher zwei Zellen 18, die an entgegengesetzten Enden der Platte 16 angeordnet sind.
  • Jede Zelle 18 wird von einer Ausnehmung an der Oberseite einer bewegbaren Einrichtung 19 gebildet, die zwei Seitenflansche 20 besitzt. Diese Flansche verlaufen im allgemeinen in Längsrichtung der Platte 16 (d.h. senkrecht zur Vorschubrichtung des Förderers 6) von jenem Bereich, der die Zelle 18 bildet.
  • Die Einrichtung 19 ist in der Auswerfrichtung von der Platte 16 (d.h. von der Außenfläche des Förderers 6 nach außen) durch eine Wirkung bewegbar, die von einer entsprechenden Nockeneinrichtung (in den Zeichnungen nicht besonders dargestellt) auf ein entsprechendes Druckelement 21 gegen die Vorspannungswirkung einer Feder 22 ausgeübt wird, die versucht, die Einrichtung 19 automatisch in eine zurückgezogene Stellung relativ zur Platte 16 zurückzuführen.
  • Die Enden der Platte 16 sind weiters mit kammartigen (labyrinthartigen) Rillen 24 versehen, die die Zellen 19 umgeben und mit einer Saug-(Vakuum)-Quelle über entsprechende Öffnungen 25 (gemäß Kriterien, die später ausführlich beschrieben werden) in Verbindung stehen.
  • Eine Zuführeinrichtung 26 ist an einer Stelle im allgemeinen oberhalb des Laufs 7 des Förderers 6 vorgesehen, wobei das folienartige Verpackungsmaterial F (beispielsweise Papier oder verschiedene Kunststoffe), in das die Süßigkeiten C verpackt werden sollen, im wesentlichen fortlaufend von einer Rolle 27 abgewickelt wird.
  • Die Verpackungsfolie F wird am oberen Lauf 7 des Förderers 6 mit Hilfe einer Reihe von Transportrollen aufgebracht, die allgemein mit der Bezugsziffer 28 versehen sind. um die Süßigkeiten C in den Zellen 18 zu bedecken.
  • Unmittelbar stromabwärts jener Stelle, an der die Verpackungsfolie F auf den Förderer 6 gelegt wird, um jene Zellen zu verschließen, in denen die Süßigkeiten C untergebracht sind (d.h. in Übereinstimmung mit der Endumlenkrolle 29 des Förderers 6), befindet sich eine rotierende Schneideinheit 30 die von einem Karussell mit einer horizontalen Achse gebildet wird das an seinem Rand mit einer Vielzahl von Scherenelementen 31 versehen und mit den Zwischenräumen zwischen aufeinanderfolgenden Platten 16 des Förderers 7 ausgerichtet ist.
  • Jedes Scherenelement 31 enthält zwei Arme oder Messer. Die beiden Messer der Scherenelemente 31 werden (gemäß Kriterien, die bekannt sind und daher hier nicht ausführlich beschrieben werden) mit Nockeneinrichtungen, die das Chassis der Maschine 1 trägt, so bewegt, daß die Messer, die anfangs auseinanderstehen, wenn das Scherenelement zum oberen Lauf 7 des Förderers 6 durch die Drehung des Zylinders 30 angehoben wird (von Fig. 3 gesehen gegen den Uhrzeigersinn), auf die Verpackungsfolie F geschlossen werden, wenn das Scherenelement jenen Bereich erreicht, in dem die Verpackungsfolie F auf dem Förderer 6 liegt.
  • Aufgabe der rotierenden Schneideinheit 30 ist es, die Folie F in eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Bereichen oder Teilen zu teilen, von denen jeder dazu vorgesehen ist, um einen entsprechenden Körper C einzuhüllen.
  • Die Einlaßöffnungen 32 einer Saugeinheit verlaufen in Übereinstimmung mit der Schneideinheit 30 (d.h. in Übereinstimmung mit dem Schleifenteil des Förderers 6) und in einem bestimmten Abstand stromabwärts soweit wie die Verpackungstrommel 9, wobei die Saugeinheit innerhalb der Bahn des Förderers 6 durch ein Einlaßrohr 33 wirkt, das über einen Kanal mit einem Saugpumpenelement 35 verbunden ist, das sich üblicherweise außerhalb der Maschine befindet.
  • Die Einlaßöffnungen 32 der Saugeinheit sind so ausgebildet, um einen bestimmten Dichtungsgrad relativ zu den Platten 16 des Förderers 7 zu erreichen.
  • Im besonderen stehen die Einlaßöffnungen 32 über die Öffnungen 25 mit den labyrinthartigen Ausnehmungen 24 in Verbindung, die in jeder Platte 16 rund um die Zellen 18 vorgesehen sind, in denen die Süßigkeiten C untergebracht sind.
  • Die Gesamtwirkung dieses Unterdruckaufbaus dient dazu, in den labyrinthartigen Ausnehmungen 24 einen Unterdruck (ein Vakuum) zu erzeugen, so daß die Folie F, die von der rotierenden Einheit 30 in einzelne Teile geteilt wurde, um einzelne Körper C einzuwickeln, mit den Platten 16 des Förderers 7 in Berührung bleibt, um die Süßigkeiten C sicher in den Zellen 18 zu halten.
  • Die richtige Einstellung einer jeden Süßigkeit C genau in der Mitte (oder in irgendeiner anderen vorgegebenen Stellung) des entsprechenden Teils der Verpackungsfolie wird damit sichergestellt.
  • Tatsächlich ist die Süßigkeit C in der Zelle 18 untergebracht, deren offene Seite mit dem entsprechenden Teil der Verpackungsfolie verschlossen ist, die ihrerseits mit der Platte 16 durch die Saugwirkung in Berührung gehalten wird, die von der Quelle 35 über das Kanalsystem 32 bis 34 ausgeübt wird.
  • Diese richtige Einstellung könnte im allgemeinen durch das Ablegen der Süßigkeiten C auf der Verpackungsfolie F zumindest bei jenen Arbeitsgeschwindigkeiten nicht erreicht werden, die für die Maschine gemäß der Erfindung ins Auge gefaßt sind. Da jeder Teil der Verpakkungsfolie F in der Vorschubrichtung des Förderers 6 mehrere Zentimeter lang ist, entspricht eine Arbeitsgeschwindigkeit in der Größenordnung von 1000 Arbeitstakten pro Minute einer linearen Vorschubgeschwindigkeit des Förderers 6, der Folie F und der Körper C in der Größenordnung von einigen zehn Metern pro Minute.
  • In Übereinstimmung mit der Trommel 9 biegt sich der untere Lauf 8 des Förderers 6 nach unten, um über einen bestimmten Winkel (in der Größenordnung von 40-50º) des oberen Teils der Trommel 9 zu laufen. Diese dreht sich um eine entsprechende horizontale Achse mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die genau gleich der Vorschubgeschwindigkeit des Förderers 6 ist, wobei die Phase oder die Lage so synchronisiert wird (wobei dies mit Hilfe einer mechanischen Kupplung erreicht werden kann), daß die bewegbaren Einrichtungen 19, die jene Zellen 18 bilden, in denen die Körper C untergebracht sind, aus dem Förderer 6 gedrückt werden können (mit Nockeneinrichtungen, die nicht dargestellt sind, und gemäß jenen Kriterien, die weiter unten beschrieben werden), um die Körper C und deren entsprechenden Teile der Verpakkung zu entsprechenden Aufnahmezellen in einem im allgemeinen karussellartigen Aufbau auf der Trommel 9 zu transportieren.
  • Jede Aufnahmezelle besitzt den Aufbau, der in Fig. 5 dargestellt ist.
  • In dieser Zeichnung ist ein Kern oder ein Mittelzapfen, der mit der Bezugsziffer 36 versehen ist, in einer ortsfesten Stellung relativ zur Trommel 9 so angebracht, daß er radial zur Trommel 9 verläuft.
  • Ein Druckkolben 37 kann im Kern 36 axial gleiten, wobei er durch die Wirkung einer Vorspannungsfeder 38 radial aus der Trommel 9 gedrückt wird. Zwei Schwenkbacken, die mit der Bezugsziffer 39 versehen sind, können koordiniert mit Hilfe einer Winkelkupplung geöffnet und geschlossen werden, die aus ineinandergreifenden, gezahnten Sektoren 40 gebildet wird. Genauer gesagt: die Backen verschwenken sich in entgegengesetzte Richtungen, um entsprechende freie Enden 41, die mit Greifrillen versehen sind (beispielsweise V-förmige Rillen, die sich im Spannbereich öffnen), tangential zu und von der Trommel 9 in jenen Bereich zu bewegen, der dem freien Ende des Kerns 36 unmittelbar gegenüber liegt, d.h. in jenen Bereich, der vom Kopf 42 des Druckelements 37 in dessen Stellung eingenommen wird, in der es maximal in den Kern 36 zurückgezogen ist.
  • Ein weiteres Schwenkelement, das mit der Bezugsziffer 43 versehen ist, wird im wesentlichen von einer leicht gebogenen, fliesenartigen Platte gebildet, die am Ende eines Schwenkarms 44 befestigt ist, der am Aufbau der Trommel 9 so angebracht ist, daß er eine Bewegung ausführen kann, die etwa der Bewegung einer Backe 39 entspricht.
  • Genauer gesagt: wenn man die Tatsache berücksichtigt, daß sich die Trommel 9 von Fig. 3 aus gesehen im Uhrzeigersinn dreht, können die in Fig. 5 gezeigten Elemente 43 so betrachtet werden, daß sie sich nach oben bewegen.
  • Jedes Paar von gegenüberliegenden Backen 39 weist damit eine stromabwärts liegende Backe und eine stromaufwärts liegende Backe auf (in Fig. 5 die obere bzw. untere Backe), wobei das freie Ende der stromaufwärts liegenden Backe von der Platte des Schwenkelements 43 umgeben ist.
  • Das Schwenkelement 43 dient dazu, um als Verpackungsfaltelement zu dienen, wobei es sich im wesentlichen zwischen einer zurückgezogenen Stellung (siehe Fig. 5), in der es im wesentlichen aus der entsprechenden Backe 39 ausgerastet ist, und einer vorgeschobenen oder angehobenen Stellung bewegbar ist (die weiter unten beschrieben wird), in der das Element 43 zum Greifbereich der Backen 39 vorspringt, um mit den Körpern C und ihren entsprechenden Verpackungen zusammenzuwirken, die zwischen den Backen 39 ergriffen werden.
  • Die Platte des bewegbaren Faltelements 43 besitzt eine mittige, U- förmige Kerbe 45, um nicht mit der entsprechenden Backe 39 zusammenzustoßen.
  • Ein Plattenelement, das in Fig. 3 mit der Bezugsziffer 46 versehen ist, dient dazu, um eine Funktion, die der Funktion der bewegbaren Faltelemente 43 komplementär ist, gemäß jenen Kriterien auszuführen, die später beschrieben werden.
  • Das Element 46 wird von einer im allgemeinen fliesenartigen Platte gebildet, die im allgemeinen stromabwärts jenes Bereichs angeordnet ist, in dem die Körper C sowie ihre entsprechenden Verpackungsteile vom Förderer 6 zur Verpackungstrommel 9 transportiert werden.
  • Das Element 46, das auch als Verpackungsfalteinrichtung arbeitet, ist an einer ortsfesten Stelle relativ zum Chassis der Maschine 1 befestigt.
  • Zwei Wickelzangen oder -hände, die mit der Bezugsziffer 47 versehen sind, sind an gegenüberliegenden Seiten der Backen 39 auf einer Erzeugenden der Trommel 9 angeordnet, die durch den Greifbereich der Backen 39 verläuft.
  • Die Zangen oder Hände 47 sind mit entsprechend arbeitenden Druckelementen 48 sowie entsprechenden Antriebszahnrädern 49 versehen. Mit den Antriebszahnrädern 49 können die Zangen eine koordinierte Drehbewegung um eine Achse, die mit der genannten Erzeugenden der Trommel 9 übereinstimmt, gemäß jenen Kriterien ausführen, die später beschrieben werden.
  • Im allgemeinen werden alle Schwenk- und/oder Transportelemente, die bisher beschrieben wurden, z.B.:
  • - die bewegbaren Einrichtungen 19, die die Zellen 18 bilden und von den Druckelementen 21 angetrieben werden,
  • - die Scherenelemente 31 der rotierenden Schneideinheit 30,
  • - die Backen 39 der Aufnahmehohlräume der Trommel 9,
  • - die schwenkbaren Falteinrichtungen 43, sowie
  • - die Zangen oder Hände 47 sowohl im Hinblick auf die Arbeitsweise der Druckelemente 48 als auch der Drehung der Antriebszahnräder 39 synchron mit dem Vorschub des Förderers 6 und der Trommel 9 von Nokkenelementen mit bekanntem Aufbau angetrieben, die auf dem Chassis 2 der Maschine 1 befestigt sind.
  • Im allgemeinen sind die Nockenelemente in den beiliegenden Zeichnungen nicht sichtbar, da ihre ausführliche Darstellung damit in Widerspruch steht, daß der Aufbau und die Bewegungsgesetze der oben beschriebenen bewegbaren Teile deutlich gezeigt werden sollen. Die Herstellung von derartigen Nockenelementen bildet jedoch eine Konstruktionsaufgabe, die voll innerhalb der Möglichkeiten eines Fachmanns liegt: eine ausführliche Beschreibung ist daher völlig überflüssig, da sie für das Verständnis der Erfindung völlig belanglos ist.
  • Fig. 6 zeigt vereinfacht jenen Zustand, in dem eine der Einrichtungen 19 nach unten vorspringt, d.h. aus der Bahn des Förderers 6, wo der untere Lauf 8 des Förderers 6 damit beginnt, um die Trommel 9 zu laufen. Die Einrichtung 19 drückt daher den Körper C, der in ihrer Zelle 18 liegt und mit einem entsprechenden Teil der Verpackungsfolie F bedeckt ist, nach unten, d.h. zur Trommel 9, wobei ein entsprechendes Druckelement 37 gegen die Kraft der Vorspannungsfeder 38 drückt.
  • Diese Auswerfbewegung führt zu einem Transport der Einheit, die vom Körper C und dem entsprechenden Teil der Verpackungsfolie F gebildet wird, vom Förderer 6 zur Trommel 9. Die in Frage kommende Bewegung erfolgt dadurch, daß die vom Körper C und der Verpackungsfolie F gebildete Einheit in die Backen 39 eingesetzt wird, die an das Druckelement 36 angrenzen, worauf der Teil der Verpackungsfolien F U-förmig gefaltet wird.
  • Dieses allgemeine U-förmige Falten wird durch das Vorhandensein der Verlängerungen 20 (Fig. 4) an den Seiten der Zellen 18 erleichtert.
  • Die U-förmige Ausbildung der Verpackungsfolie F beginnt in dem Schritt von Fig. 7 und dauert während des Schritts von Fig. 8 an, in dem die Backen 39 um die Seiten des Körpers C mit der dazwischenliegenden Verpackungsfolie F geklemmt werden, während die bewegbare Einrichtung 19 durch die Wirkung der Vorspannung der Feder 22 allmählich nach oben (d.h. in den Förderer 6) zurückkehrt.
  • Sobald die bewegbare Einrichtung 19 zurückgezogen wurde, wird das Faltelement 43 in Betrieb gesetzt, wobei es sich zum Körper C verschwenkt, der zwischen den Backen 39 eingespannt ist, um eine der beiden Klappen der Verpackungsfolie F gegen den Körper C zu falten (Fig. 9).
  • Der Verpackungsvorgang dauert während des in Fig. 10 gezeigten Schritts an, in dem durch die allmähliche Drehung der Trommel 9 die von den Backen 39 und dem dazwischen eingespannten Körper C (der durch die Wirkung des Elements 43 bereits teilweise in die Folie F gehüllt ist) gebildete Einheit das andere Faltelement 46 erreicht. Das Faltelement 46 wirkt auf die gegenüberliegende Klappe der Verpakkungsfolie F, wobei es diese auf den Körper faltet, während das Faltelement 43 in seine Ruhestellung zurückkehrt, die in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Es ist ersichtlich, daß das bewegbare Faltelement 43 sozusagen stromaufwärts des Spannbereichs der Backen 39 angeordnet ist, während das ortsfeste Faltelement 46 mit dem Körper C und der Verpackungsfolie F als Ergebnis seiner allmählichen Bewegung zusammentrifft, die stromabwärts zum Ausgang der Maschine verläuft.
  • Das Falten der zweiten Klappe der Folie F durch das ortsfeste Faltelement 46 (Fig. 11) vervollständigt jenen Schritt, in dem eine Zwischenhülle im wesentlichen von einem Zylinder oder Rohr des Foliematerials F gebildet wird, die um den Körper C gerollt ist. Diese Zwischenhülle weist im allgemeinen einen Mittelteil, der den Körper C umgibt, sowie zwei Endteile A&sub1;, A&sub2; auf, die an Stellen gegenüber den Zangen oder Händen 47 angeordnet sind (Fig. 14).
  • Wie man aus Fig. 12 und 13 besser erkennt, wird jede Zange oder Hand, die karussellartig rund um die Trommel 9 angeordnet sind, im wesentlichen von einer Halterung 50 gebildet, die an der Trommel 9 befestigt ist und eine Dreheinrichtung 51 aufnimmt, die für eine Drehung um eine Achse angebracht ist, die längs einer Erzeugenden der Trommel 9 verläuft. Am inneren Ende, d.h. an jenem Ende, das zum Spannbereich der Backen 39 und damit zur gegenüberliegenden Hand 47 gerichtet ist, trägt die Dreheinrichtung zwei Finger 52 mit spitzen Enden. Die Finger 52 können sich zwischen einer im allgemeinen geöffneten Stellung, die in Fig. 5 mit Vollinien und in Fig. 13 strichpunktiert dargestellt ist, sowie einer geschlossenen Spannstellung bewegen, die in Fig. 12 und 13 mit Vollinien dargestellt ist.
  • Die Schwenkbewegung der Finger 52 wird koordiniert dadurch erreicht, daß die entsprechenden Zahnsektoren 53, die an jedem der Finger 52 angebracht sind, in eine Zahnstange 54 eingreifen. Die Zahnstange 54 verläuft axial innerhalb der Dreheinrichtung 51, wobei sie durch die Bewegung des Druckelements 48 in Längsrichtung gleiten kann.
  • Die Vorspannungsfeder 55 wirkt zwischen dem Körper der bewegbaren Einrichtung und dem Kopf des Druckelementes 48. Dabei drückt sie das Druckelement 48 aus der Hand 47, wodurch eine entsprechende Vorspannung der Finger 52 in ihre Spannstellung hervorgerufen wird.
  • Die bewegbaren Einrichtung 51 und die daran befestigten Finger 52 werden durch den Eingriff des Zahnrads 49 in die entsprechenden gezahnten Antriebssektoren in Drehung versetzt, die in der Trommel 9 angeordnet sind und daher in den Zeichnungen nicht besonders dargestellt werden.
  • Wie Fig. 14 und 15 vereinfacht zeigt, besteht die Aufgabe der Finger 52 im wesentlichen darin, daß sie die Enden A&sub1;, A&sub2; der vorher ausgebildeten Zwischenhülle einspannen, um diese Endteile fest zu halten, worauf durch die Drehung der Einrichtungen 51 eine allgemeine Drehbewegung aufgeprägt wird, die zur Ausbildung von schleifenartigen Verdrillungen führt.
  • Die bewegbaren Einrichtungen 51 werden vorzugsweise über einen Winkel von 540º (1 1/2 Windungen) von jener Stellung in Drehung versetzt, in der sie die Enden A&sub1;, A&sub2; ergreifen.
  • Die Verpackung der Körper C wird durch Ausbildung der schleifenartigen Verdrillungen mit den Händen 47 vervollständigt. Wenn die Körper einmal von den Fingern 52 freigegeben werden, die sich durch den von einer Nockeneinrichtung (nicht dargestellt) auf die entsprechenden Druckelemente 48 ausgeübten Druck unmittelbar strömabwärts jenes Bereichs auseinander bewegen, in dem die Verpackungsbewegung erfolgt, fallen sie in den Sammelbehälter 10 unterhalb der Maschine 1.
  • Selbstverständlich kann die Größe der Drehbewegung der Endschleifen in Abhängigkeit von der Verformbarkeit und dem Elastizitätsverhalten jenes Materials ausgewählt werden, aus dem die Verpackungsfolie F besteht.

Claims (26)

1. Maschine für die Verpackung von Körpern (C), besonders von Süßigkeiten und ähnlichen Produkten der Süßwarenindustrie, in entsprechende Teile eines folienartigen Verpackungsmaterials (F), in dem eine Zwischenhülle ausgebildet wird, die einen Mittelteil, der den Körper (C) umschließt, sowie zwei gegenüberliegende Endteile (A&sub1;, A&sub2;) enthält, wobei die Endteile (A&sub1;, A&sub2;) dann von drehenden Zangen (47) ergriffen werden, um entsprechende schleifenartige Endverdrillungen auszubilden, wobei die Maschine enthält:
- eine Vielzahl von Platten (16), die von zumindest einem Förderer (6) getragen werden, der einen oberen (7) und einen unteren (8) Lauf besitzt, wobei jede Platte (16) zumindest eine Ausnehmung besitzt, die einen Teil einer Zelle (18) bildet, um einen Körper (C) aufzunehmen, der verpackt werden soll,
- eine Zuführeinrichtung (3), die neben dem oberen Lauf (7) des Förderers (6) angeordnet ist, um einzelne Körper (C), die verpackt werden sollen, in die Zellen (18) vorzuschieben,
- eine Verpackungsfolie-(F)-Aufbringeinrichtung (27 bis 31), um entsprechende Teile der Verpackungsfolie (F) mit gegenüberliegenden Klappen in Stellungen aufzubringen, in denen sie die Zellen (18) bedecken, in denen die Körper (C) untergebracht sind,
- eine Auswerfeinrichtung (19 bis 22), die ein vorgespanntes Druckelement (21) aufweist, das in der Ausnehmung angeordnet ist, um die Körper (C), die in entsprechenden Teilen der Verpakkungsfolie (F) eingeschlossen sind, aus den Zellen (18) auszuwerfen,
- eine Einspanneinrichtung (36 bis 39), die im Betrieb so ausgerichtet ist, daß sie im allgemeinen der Auswerfeinrichtung (19 bis 22) gegenüberliegt und die Körper (C), die zumindest teilweise in die entsprechenden Teile der Verpackungsfolie (F) gewickelt sind, die zu einem im allgemeinen U-förmigen Aufbau gefaltet ist, durch jene Auswerfbewegung aufnimmt, die den Körpern (C) von der Auswerfeinrichtung (19 bis 22) aufgeprägt wird,
- eine erste Falteinrichtung (43), um gegen den Körper (C) eine erste Klappe des entsprechenden Teils der Verpackungsfolie (F) zu falten, die U-förmig gefaltet wurde, und
- eine zweite Falteinrichtung (46), um die andere Klappe des entsprechenden Teils der Verpackungsfolie (F) gegen den Körper (C) zu falten, um die Zwischenhülle auszubilden,
dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Ausnehmung größer als die Form eines einzelnen Körpers (C), der verpackt werden soll, ist und längliche Seiteabmessungen besitzt,
- das Druckelement (21), das in der Ausnehmung angeordnet ist, so geformt ist, um einen einzelnen Körper (C) im mittleren Zellenbereich (18) aufzunehmen, der dadurch festgelegt ist, während er zwei gegenüberliegende Seitenflasche (20) besitzt, die mit diesen seitlichen Verlängerungen zusammenwirken,
- jede Platte (16) weiters Rillen (24) besitzt, die von der Ausnehmung getrennt sind und an gegenüberliegenden Seiten davon liegen, und
- eine Unterdruckquelle (32 bis 35) mit den Rillen (24) verbunden ist, wobei der Unterdruck der Quelle auf die Oberflächen der Platte (16) und durch die Rillen (24) wirkt, um einen einzelnen Teil der Verpackungsfolie (F) auf einem Körper (C) zu halten, der in der Zelle (18) angeordnet ist, um den Körper sicher in der Zelle (18) zu halten, bis der Körper (C) verpackt ist, und die Verpackungsfolie (F) relativ zum Körper (C) genau und richtig einzustellen, wodurch das Verpacken der Körper (C) erfolgt (9), während er sich auf dem unteren Lauf des Förderers befindet.
2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (24) kammartig geformt sind.
3. Maschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Zellen (18) vorhanden sind, eine auf jeder Seite einer Mittellinie des Förderers (6).
4. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (47) mit im allgemeinen fingerförmigen Aufbauten (52) versehen sind, um die Endteile (A&sub1;, A&sub1;) der Zwischenhülle zu ergreifen.
5. Maschine gemäß Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (3) stromaufwärts der Platten (16) angeordnet ist und eine Zuführstation aufweist, um die Körper (C) zuzuführen, wobei die Maschine enthält:
- ein Gehäuse für die Körper (C), das eine Umfangswand (13) mit einer Öffnung (15) besitzt, die nahe der Umfangswand (13) angeordnet ist, um die Körper (C) der Reihe nach den Platten (16) zuzuführen, und
- ein drehbares Verteilerelement (11), das für eine Drehung im Gehäuse angebracht ist und einen Querschnitt besitzt, der im allgemeinen zum Umfangsteil (13) abfällt, wobei der Aufbau so erfolgt, daß die Körper (C), die dem rotierenden Verteilerelement (11) zugeführt werden, im wesentlichen regelmäßig zur Öffnung (15) verteilt werden, um die Körper (C) zuzuführen.
6. Maschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Verteilerelement im allgemeinen kegelförmig aufgebaut ist.
7. Maschine gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (13) entsprechend zugeordnete Ablenkelemente (14) besitzt, um die Ausbreitung der Körper (C) zur Zuführöffnung (15) als Ergebnis der Drehung des Verteilerelements (11) zu erleichtern.
8. Maschine gemäß Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine obere Lauf (7) des Bandförderers (6) örtlich unterhalb der Öffnung (15) für die Zufuhr der Körper (C) verläuft.
9. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung (27, 28) das folienartige Verpackungsmaterial (F) abwickelt und es mit den Oberflächen der Platten (16) des Bandförderers in Berührung bringt, in dem die Zellen (18) vorgesehen sind.
10. Maschine gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (6) zumindest eine Endumlenkrolle (29) besitzt, und daß sie eine Einrichtung (30) aufweist, um das folienartige Verpackungsmaterial (F) zu schneiden, wobei die Einrichtung in der Lage ist, das folienartige Verpackungsmaterial (F) für jeden der Körper (C) in entsprechende Teile der Verpackungsfolie (F) zu teilen.
11. Maschine gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (30) zumindest eine Schereneinheit mit zwei Elementen (31) enthält, die eine abwechselnde Öffnungs- und Schließbewegung ausführen können, wobei die Schließbewegung das Schneiden des folienartigen Verpackungsmaterials (F) hervorruft.
12. Maschine gemäß Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung im wesentlichen von einem Karussellaufbau (30) gebildet wird, der in Übereinstimmung mit der Umlenkrolle (29) angeordnet ist und sich synchron mit der Drehung der Umlenkrolle (29) drehen kann.
13. Maschine gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (30, 31) eine Vielzahl von einzelnen Schneideinheiten (31) enthält, wobei die einzelnen Schneideinheiten (31) um Abstände getrennt sind, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten (16) des Bandförderers (6) sind.
14. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung zumindest eine bewegbare Einrichtung (19) für jede Platte (16) des Bandförderers (6) enthält, wobei die bewegbare Einrichtung (19) ein äußeres Ende besitzt, das aus dem Bandförderer (6) vorspringen kann und mit einer Zelle (18) versehen ist, um die Körper (C) aufzunehmen.
15. Maschine gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Einrichtung (19) Verlängerungen (20) besitzt, die an gegenüberliegenden Seiten der Zelle (18) verlaufen, um das Falten der Verpackungsfolie (F) in einen im allgemeinen U-förmigen Aufbau während ihres Transports zu den Spanneinrichtungen (36 bis 39) zu erleichtern.
16. Maschine gemäß irgendeinem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung ein Paar von Backen (39) enthält, die sich zu und voneinander bewegen können und gleichartig geformte Enden (41) besitzen, die einen Körper (C) ergreifen können, der zumindest teilweise in seinem entsprechenden Teil der Verpackungsfolie (F) verpackt ist.
17. Maschine gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen für eine koordinierte Bewegung miteinander über eine Zahnradeinrichtung (40) verbunden sind.
18. Maschine gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Druckelement (37) an einer Stelle im allgemeinen zwischen den Backen (39) des Paares aufweist, wobei das Druckelement (37) über eine elastische Einrichtung (38) in der Lage ist, der Wirkung der Auswerfeinrichtung (19 bis 22) Widerstand zu leisten.
19. Maschine gemäß irgendeinem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Falteinrichtung im wesentlichen von einem Schwenkelement (43, 44) gebildet wird, das zwischen einer Ruhestellung, in der es im wesentlichen aus den Backen (39) ausgerastet ist, und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, in der das Schwenkelement (43, 44) zum Spannbereich der Backen (39) verläuft.
20. Maschine gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (43) nahe neben einer der Backen (39) angeordnet ist und eine Kerbe (45) in seiner Seite besitzt, die der Backe (39) gegenüberliegt, um einen Zusammenstoß mit der Backe (39) zu verhindern, wenn sich das Schwenkelement (43) in der Arbeitsstellung befindet.
21. Maschine gemäß Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Spanneinrichtungen (39) in einem im allgemeinen karussellartigen Aufbau auf einem drehbaren Trommelaufbau (9) aufweist.
22. Maschine gemäß Anspruch 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (6) rund um einen bestimmten Umfangsteil des Trommelaufbaus (9) verläuft, und daß die Auswerfeinrichtung (19 bis 22) in Übereinstimmung mit diesem Teil arbeitet.
23. Maschine gemäß Anspruch 19 oder 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (43), gesehen in der Drehrichtung des Trommelaufbaus, im allgemeinen stromaufwärts der Backen (39) angeordnet ist.
24. Maschine gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Falteinrichtung (46) im wesentlichen von einem Ablenkelement (46) gebildet wird, das in einer ortsfesten Stellung tangential zum Trommelaufbau (9) befestigt ist.
25. Maschine gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Paaren von rotierenden Zangen (47) besitzt, die in einem im allgemeinen karussellartigen Aufbau auf dem Trommelaufbau (9) befestigt sind.
26. Maschine gemäß Anspruch 4 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zangen enthält:
- eine Dreheinrichtung (51), die auf dem Trommelaufbau gelagert (50) ist und sich um eine der Erzeugenden des Trommelaufbaus (9) drehen kann, wobei die Fingeraufbauten (52) auf der Dreheinrichtung (51) befestigt sind,
- eine Einrichtung (49), um wahlweise die Dreheinrichtung (51) für eine Drehung mitzuführen, und
- ein Druckelement (48), um wahlweise die Fingeraufbauten (52) auseinander zu bewegen.
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