DE4431803C1 - Querprofilsteuerungssystem für Warenbahnen - Google Patents
Querprofilsteuerungssystem für WarenbahnenInfo
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- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
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Description
Die Erfindung betrifft ein Querprofilsteuerungssystem
für Glanz, Glätte und/oder Kaliber, einer laufenden
Warenbahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Warenbahn kann eine
Papierbahn, Kunststoffolie oder Textilbahn sein.
Derartige Steuerungssysteme für den Zielparameter
Glätte sind beispielsweise als Dampffeuchter aus der
EP-PS 0 380 427 bekannt.
Eine weitere Querprofilsteuerung ist durch dicht ne
beneinander angeordnete induktive Heizelemente mög
lich, wie sie aus der DE-OS 41 01 354 geläufig sind.
Diese erhöhen lokal die Walzenoberflächentemperatur
und verändern den Durchmesser der Walze und den Wär
mefluß in die Warenbahn mit der Folge, alle drei oben
genannten Zielparameter zu beeinflussen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Querprofil
steuerung durch einen Dampf feuchter den Nachteil be
sitzt, daß er eine das Gehäuse umgebende sehr gute
und aufwendige Isolation gegen Wärmeverluste benötigt
oder ihm zusätzliche Energie für die Beheizung der
Wände zugeführt werden muß, um eine Kondensierung des
Wasserdampfes an der Gehäusewand zu vermeiden. Das
Kondensat würde, wenn es beispielsweise auf eine Pa
pierbahn fällt, Flecken auf dem Endprodukt erzeugen
und es im ungünstigsten Fall sogar unbrauchbar ma
chen. Ein derartiger Dampffeuchter ist beispielsweise
in der DE-OS 41 25 062 beschrieben. Dort wird ein
Dampfblaskasten zum Aufbringen von Dampf auf eine
vorbeilaufende Materialbahn mit mindestens einer
Dampfblaskammer angegeben, die von einer freien Ge
häusewand mit einer Anzahl von Dampfaustrittsöffnun
gen und weiteren Kammerwänden vollständig umschlossen
ist, ein Dampfventil zum Einlaß von Dampf in die
Dampfblaskammer aufweist und bei dem zumindest eine
der Wände der Dampfblaskammer beheizt ist.
Im Textil- und Kunststoffsektor werden Bedampfungen
auch mit anderen Stoffen als Wasserdampf durchge
führt. Deshalb wird im weiteren der Begriff Arbeits
fluid verwendet.
Der Induktionsheizung muß im Gegensatz zu dem Dampf
feuchter zusätzliche Kühlleistung gegen die Erwärmung
der Spulen zur Verfügung gestellt werden, da die
elektrische Isolierung der Spulen den Umgebungstem
peraturen - hervorgegerufen durch die Wärmestrahlung
der teilweise bis zu 250°C heißen Walzenoberfläche
und der induktiven Eigenerwärmung - nicht standhalten
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Querprofilsteue
rungssystem für die Beeinflussung der Oberflächenbe
schaffenheit einer laufenden Warenbahnen in unmit
telbarer Nähe vor dem Preßspalt, der wenigstens eine
Walze umfaßt, zu schaffen, bei dem sowohl vermieden
wird, daß im Bereich der Vorrichtung zum Auftragen
des Arbeitsfluids Kondensat auf die Warenbahn fällt,
als auch Überhitzung von Bauteilen einer Außenheizung
der Walze verhindert wird. Das Querprofilsteuerungs
system soll dabei auch wenig Raum beanspruchen.
Diese Aufgabe wird mit dem in Anspruch 1 beschriebe
nen Querprofilsteuerungssystem gelöst. Bei diesem
System wird die an der Außenheizung entstehende über
schüssige und im Falle einer induktiven Außenheizung
für die Isolierung der Spulen schädliche Wärme dazu
genutzt, die Bewandung der Vorrichtung zum Auftragen
eines Arbeitsfluids auf einem Temperaturniveau zu
halten, welches keine Kondensatbildung des Arbeits
fluids zuläßt. Die Bewandung eines Dampffeuchters für
Wasserdampf sollte beispielsweise eine Temperatur von
etwa 120°C aufweisen, damit es nicht zur Abkühlung
des Wasserdampfes kommt. Wegen der zulässigen Spulen
temperatur von ca. 180°C ist ein Temperaturgefälle
möglich, das die Wärmeleitung von dem heißeren Wand
bereich nahe der Spulen bis zu dem Bereich der Dampf
feuchterbewandung, der mit der Umgebungsluft in Kon
takt ist, gewährleistet. Die Wärmeverteilung kann
auch durch eine Wärmeträger- oder Kondensationsflüs
sigkeit erfolgen, die sich in dem Zwischenraum einer
Doppelbewandung befindet, wobei der Zwischenraum we
nigstens einen geschlossenen Ringraum um den gesamten
Dampffeuchter bildet.
Durch eine Kombination des Dampffeuchters mit der
in Zonen aufgeteilten Außenheizung lassen sich zwei
Zielparameter unabhängig voneinander steuern. Ganz
besonders wirkungsvoll wird die Kombination, wenn der
Dampffeuchter ebenfalls in kurze, einzeln ansteuerba
re Zonen eingeteilt ist, so daß eine kurzwellige
Steuerung der Befeuchtung über das gesamte Querprofil
der Warenbahn möglich ist
Das in der Figur gezeigte Ausführungsbeispiel stellt
ein solches erfindungsgemäßes Querprofilsteuerungs
system dar.
Das Querprofilsteuerungssystem (1) ist in unmittel
barer Nähe zu einer beheizbaren Walze (2), die mit
einer Gegenwalze (3) einen Walzenspalt bildet, und in
unmittelbarer Nähe zu der Warenbahn (4) angeordnet.
Das Querprofilsteuerungssystem (1) setzt sich aus
zwei Räumen, nämlich der Kammer (5) für das Arbeits
fluid, welches in dem Ausführungsbeispiel Wasserdampf
sein soll, und dem Raum (6) für die induktiven Heiz
spulen (9) und deren Eisenkerne (8) zusammen. Die
Bewandung (7), die die Kammer (5) vollständig um
schließt, ist doppelwandig ausgebildet und mit einer
Wärmeträger- oder Kondensationsflüssigkeit gefüllt.
Sie weist Öffnungen nur für den Ein- und Austritt des
Wasserdampfes auf. Der Wasserdampf wird dem Querpro
filsteuerungssystem (1) über die Zuführleitung (10)
zugeführt, die im Falle mehrerer hintereinanderge
schalteter Kammern (5) über die Breite der Warenbahn,
auch die anderen Kammern mit Wasserdampf versorgt.
Der Wasserdampf wird über ein Stellventil (14) zur
Dosierung der Durchflußmenge in die Kammer (5) gelei
tet. Das Stellventil (14) kann beispielsweise einen
Stellkolben (20) mit einer Durchgangsbohrung (21) be
sitzen, der an einer Membran (19) befestigt ist. Die
se Membran (19) ist über einen Anschluß (18) mit
Druckluft zu beaufschlagen und so in der Lage, den
Kolben zu verschieben. Die Durchgangsbohrung (21),
durch die der Wasserdampf aus dem Zuführrohr (10) mit
leichtem Überdruck in die Kammer (5) gelangt, wird
dabei mehr oder weniger verschlossen, so daß die Was
serdampfmenge dosierbar ist. Aus der Kammer tritt er
an der Öffnung (15) in Richtung der vorbeilaufenden
Warenbahn (4) aus, um diese zu erwärmen und zu be
feuchten, indem er an der Warenbahnoberfläche konden
siert. An der Unterseite der Kammer (5) befindet sich
in einiger Entfernung von der Austrittsöffnung (15)
eine weitere Öffnung (12), über die der überschüssi
ge, nicht kondensierte Wasserdampf in eine Absauglei
tung (11) abgesaugt werden kann. Damit in dieser Ab
saugleitung der Wasserdampf nicht kondensiert, wird
der in die Kammer (5) einströmende Wasserdampf auf
dem Weg von seiner Einströmöffnung (13) bis zu der
Austrittsöffnung (15) an der Absaugleitung (11) vor
beigeleitet, um diese auf einem hohen Temperaturni
veau von etwa 100°C zu halten.
In dem von der Wandung (7) weitgehend umschlossenen
Raum (6) sind die Induktionsspulen (9) und deren Ei
senkerne (8), die vorzugsweise aus einzelnen Blechen
aufgebaut sind, untergebracht. Eine Öffnung des Rau
mes (6) weist auf die benachbarte Heizwalze (2). Die
se Öffnung ermöglicht es, daß ein kurzer Abstand zwi
schen den Eisenkernen (8) und der Walzenoberfläche
der Heizwalze (2) eingerichtet werden kann. Wird an
die Spulen ein Strom angeschlossen, so erzeugt dieser
ein elektromagnetisches Feld, welches die Oberfläche
der Heizwalze (2) durchdringt und dort Wirbelströme
erzeugt. Diese führen zur Erwärmung der Walzenober
fläche. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die in dem
Querprofilsteuerungssystem (1) befindlichen Spulen
einzeln mit unterschiedlichen Leistungen beaufschlag
bar sind, so daß lokale Temperatur- und Durchmesser
veränderungen der Walze (2) über deren gesamte Länge
einstellbar sind. Eine solche Unterteilung in Zonen
kann auf eine Zonenbreite von 60 bis 90 mm beschränkt
werden, so daß es ratsam ist, 1 bis 3 Induktions
heizungszonen an einer Dampfkammer (5) anzubringen.
Dadurch, daß die Induktionsheizung von einer mit dem
Dampffeuchter gemeinsamen Bewandung (7) umgeben ist,
wird die, in den Spulen (9) und Eisenkernen (8) als
Induktionswärme entstehende und durch Wärmestrahlung
von der Walze (2) zusätzlich erhöhte, für die Spulen
isolierung schädliche Wärme über Wärmeleitung an den
Dampffeuchter und dort über Konvektion an den Wasser
dampf und die Umgebungsluft weitergegeben.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Bewandung (7) dop
pelwandig ausgeführt. In dem Zwischenraum befindet
sich eine Kondensationsflüssigkeit, die bei unzuläs
sig hoher Erwärmung der Bewandung (7) im Bereich der
Spulen (9) verdampft. Auf diese Weise wird eine
Druckerhöhung bewirkt, die diesen Dampf an eine Stel
le geringeren Drucks und geringerer Temperatur in der
Wand treibt, wo der Dampf kondensiert und seine Ver
dampfungsenergie wieder abgibt. Es ist aber auch die
Zirkulation einer Wärmeträgerflüssigkeit denkbar.
Sollte es trotz dieser Vorkehrungen dennoch zu einer
Kondensatbildung des Wasserdampfes in der Kammer (5)
kommen, sind sicherheitshalber an tiefgelegenen Stel
len im Inneren der Kammer (5) Rinnen mit Ablaufboh
rungen (16, 17) vorgesehen. Für den Fall, daß die un
tere der beiden Walzen (2, 3) als Heizwalze genutzt
werden soll, würde sich die Zeichnung an der durch
die Warenbahn (4) markierten Linie spiegeln, wobei
dann die Kondensat-Ablaufbohrungen (16, 17) verständ
lichweise in der Nähe der Zuführleitung (10) vorge
sehen werden müssen.
Das erfindungsgemäße Querprofilsteuerungssystem läßt
sich wie jedes andere Querprofilsteuerungssystem ohne
weiteres auf bekannte Art und Weise mit einem dem
Walzenspalt nachgeschalteten, in der Zeichnung nicht
dargestellten Querprofilmeßgerät zu einem kompletten
Regelkreis kombinieren.
Claims (8)
1. Querprofilsteuerungssystem für Glanz, Glätte und/
oder Kaliber einer laufenden Warenbahn vor einem we
nigstens mit einer Walze gebildeten Preßspalt für die
Warenbahn, wobei das System wenigstens eine Kammer
aufweist, die von einer beheizbaren Bewandung umgeben
ist und ein Arbeitsfluid aufnehmen kann, welches
durch mindestens eine Austrittsöffnung in Richtung
der laufenden Warenbahn austreten kann, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Teil der Bewandung (7)
der Kammer (5) auch den Raum (6) einer mehrzonigen
Außenheizung für die Walze (2) begrenzt und daß
die Beheizung der Bewandung (7) durch die von der
Außenheizung der Walze (2) an die den Raum (6) und
die Kammer (5) gemeinsam umgebende Bewandung abgege
bene Wärme erfolgt.
2. Querprofilsteuerungssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die an die Bewandung (7)
abgegebene Wärme die Spulenwärme einer Induktionshei
zung ist.
3. Querprofilsteuerungssystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die die Kammer (5) um
schließende Bewandung (7) doppelwandig ausgeführt
ist und eine Wärmeträger- oder Kondensationsflüssig
keit beinhaltet.
4. Querprofilsteuerungssystem nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Wärmeträger- oder Kon
densationsflüssigkeit in der Bewandung (7) um die
gesamte Kammer (5) zirkulieren kann und für eine
gleichmäßige Wärmeverteilung an der Oberfläche der
Bewandung (7) sorgt.
5. Querprofilsteuerungssystem nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß über die Breite der Warenbahn
mehrere Kammern (5) hintereinandergeschaltet sind, die
über eine gemeinsame Zuleitung (10) für das Arbeits
fluid verfügen.
6. Querprofilsteuerungssystem nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Beschickung der Kammern
(5) mit dem Arbeitsfluid über jeweils ein Ventil (14)
steuerbar ist.
7. Querprofilsteuerungssystem nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Kammern (5) jeweils
über wenigstens eine Öffnung (12) nahe der Waren
bahnoberfläche verfügen, über die das überschüssige,
nicht an der Warenbahnoberfläche kondensierte Ar
beitsfluid in die allen Kammern (5) gemeinsame Ab
saugleitung (11) abgesaugt werden kann.
8. Querprofilsteuerungssystem nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsfluid Wasser
dampf ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431803 DE4431803C1 (de) | 1994-09-07 | 1994-09-07 | Querprofilsteuerungssystem für Warenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431803 DE4431803C1 (de) | 1994-09-07 | 1994-09-07 | Querprofilsteuerungssystem für Warenbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431803C1 true DE4431803C1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6527595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431803 Expired - Fee Related DE4431803C1 (de) | 1994-09-07 | 1994-09-07 | Querprofilsteuerungssystem für Warenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431803C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104340727A (zh) * | 2014-09-15 | 2015-02-11 | 大连橡胶塑料机械股份有限公司 | 拉伸薄膜用的剪辊装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4101354A1 (de) * | 1991-01-18 | 1992-07-23 | Kuesters Eduard Maschf | Vorrichtung zur indukativen beheizung von walzen |
DE4125062A1 (de) * | 1991-07-29 | 1993-02-04 | Vib Apparatebau Gmbh | Dampfblaskasten |
EP0380427B1 (de) * | 1989-01-27 | 1994-04-27 | Measurex Corporation | Vorrichtung zur Steuerung der Querglättigkeit und Verfahren zu ihrer Anwendung |
-
1994
- 1994-09-07 DE DE19944431803 patent/DE4431803C1/de not_active Expired - Fee Related
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