DE4101354A1 - Vorrichtung zur indukativen beheizung von walzen - Google Patents
Vorrichtung zur indukativen beheizung von walzenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0253—Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature
- D21G1/0286—Regulating the axial or circumferential temperature profile of the roll
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21G1/028—Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature using electrical means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP-A2 59 421 be
kannt. An einer Walze zur Behandlung von Papierbahnen
wirken induktive Heizelemente, die in zwei Reihen
parallel zur Walzenachse außen berührungslos dicht an
der Walzenoberfläche angeordnet sind und durch Versetzung
in Längsrichtung die gesamte Arbeitslänge der Walze über
decken. Die Heizelemente können von Hand in Ein-Aus-Manier
geschaltet werden oder aber es kann die den einzelnen Heiz
elementen zugeführte Leisung gesteuert werden.
Die Anforderungen an die Einhaltung eines bestimmten
Temperaturprofils sind bei Walzen der in Rede stehenden
Art sehr hoch. Es kommen durchaus Genauigkeitsforderungen
von 1°C bei mehreren Meter langen Walzen vor. Die induktive
Leistungsübertragung von den die Spule enthaltenden Heiz
elementen auf die Walzenoberfläche reagiert ziemlich
sensibel auf den Abstand des Heizelements von der Walzen
oberfläche. Wenn sich dieser Abstand aus irgendwelchen
Gründen im Betrieb ändert, beispielsweise durch thermische
Verformungen, ändern sich auch die Leistungsübertragung
und damit die Wärmeerzeugung und das Temperaturprofil.
Bei der bekannten Vorrichtung bedarf es daher einer
ständigen Temperaturüberwachung, wobei die Temperatur
überwachung den grundsätzlichen Nachteil einer erheblichen
Trägheit aufweist, wodurch Gegenmaßnahmen erst eingeleitet
werden können, wenn das Temperaturprofil schon kräftig
gestört ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Vorrichtung im Sinne einer besseren Ein
haltung eines gewünschten Temperaturprofils weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge
gebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß die Leistung des einzelnen Heizelements
nunmehr geregelt wird und selbsttätig auf einen vorgegebenen
Wert gehalten werden kann, spielen Änderungen der Impedanz
des einzelnen Heizelements, wie sie beispielsweise durch
Abstandsänderungen zur Walzenoberfläche zustandekommen
können, keine Rolle mehr: Die Leistung wird automatisch
nachgeführt. Wenn also durch eine Abstandsvergrößerung
der elektromagnetische Widerstand des Kreises steigt und
die Leistung normalerweise abfallen würde, erfolgt bei
der Erfindung eine Anpassung unter Beibehaltung der vor
gegebenen Verhältnisse.
Da die Bedingungen der Wärmeableitung im Normalbe
trieb stationär sind und durch die Leistungsregelung eine
gleichbleibende Wärmeerzeugung in der Walze stattfindet,
bleibt auch das Temperaturprofil erhalten. Die mechanische
Konfiguration der Walze, die für die Wärmeableitung durch
Leitung maßgebend ist, ändert sich im Betrieb nicht. Eben
so bleiben normalerweise die äußeren Verhältnisse, also
Breite, Art und Eigenschaften der behandelten, Wärme
abtransportierenden Bahn konstant.
Die Erfindung bringt nicht nur den Vorteil der besseren
Einhaltung eines Temperaturprofils, sondern auch die
Möglichkeit der Einsparung einer Temperaturüberwachung
mit sich, beispielsweise durch einen quer zur Bahn hin-
und herchangierenden Temperatursensor, wie er besonders
deutlich in der US-PS 32 03 678 dargestellt ist, aller
dings für eine von außen mit Luft beheizte Walze.
Im allgemeinen ist das erwünschte Temperaturprofil
nicht mit starken Schwankungen versehen, sondern im
wesentlichen konstant mit Abweichungen an den Walzen
enden.
Unter diesem Aspekt ist es gemäß Anspruch 2 zweck
mäßig, einen gemeinsamen Leistungs-Leitsollwertgeber
für alle Heizelemente, die längs der Walze aufgereiht
sind, vorzusehen.
Dabei kann entsprechend Anspruch 3 ein Heizelement
ohne Korrektur seinen Sollwert direkt von dem Leitsoll
wertgeber erhalten, während den übrigen Heizelementen
Korrektursollwertgeber zugeordnet sind, die an dem ge
meinsamen Leitsollwert die gewünschten relativ schwachen
Korrekturen ermöglichen.
Die praktische Ausführung der Ansteuerung der einzelnen
Heizelemente kann über Regelverstärker erfolgen, denen
das Signal der jeweiligen Leistungs-Meßeinrichtung, der
Leitsollwert und das jeweilige Korrektursignal eingegeben
werden.
In der Zeichnung ist ein Blockschaltbild der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Walze umfaßt einen
zylindrischen Walzenkörper 1 mit Zapfen 2, 3 und einer auf
dem Walzenkörper 1 ausgebildeten arbeitenden Walzenober
fläche 4, innerhalb deren die Walze 10 mit der nicht
dargestellten Warenbahn in Berührung kommt. Der Walzen
körper 1 ist im Bereich der Walzenoberfläche 4 zylindrisch.
Normalerweise besteht er aus Stahl. Es kann auch die
arbeitende Walzenoberfläche 4 direkt aus Stahl bestehen,
doch ist das Vorhandensein eines dünnen Kunststoffüber
zuges, der von dem elektromagnetischen Feld durchsetzt
wird, nicht ausgeschlossen.
Die Walze 10 kann eine massive Walze sein oder
eine durchbiegungssteuerbare Walze mit einem undreh
baren Querhaupt, dessen Enden die Walzenzapfen 2, 3
bilden und um die eine den Walzenkörper 1 bildende
Hohlwalze umläuft, die von innen durch ein fluides
Medium an dem Querhaupt abgestützt ist.
In einer Reihe außerhalb der Walze 10 sind dicht
nebeneinander in dem Ausführungsbeispiel fünf induktive
Heizelemente 5, 6, 7, 8, 9 angeordnet, die jeweils in
ihrer Breite entsprechenden Zonen wirksam sind. Die
Gesamtlänge der Zonen entspricht der Länge der ar
beitenden Walzenoberfläche 4. Die einzelnen Zonen
sind so dicht beieinander angeordnet, daß der Ab
stand zwischen ihnen zu keiner merklichen Temperatur
abweichung führt.
Die einzelnen Heizelemente 5, 6, 7, 8, 9 umfassen
Spulen, die mit geeigneten, dem Walzenumfang ange
paßten Polstücken versehen sind und die von Wechsel
spannung im Bereich von 2 bis 10 kHz beaufschlagt
werden. Der Generator für diese Mittelfrequenz ist
mit 11 bezeichnet. Die Eindringtiefe liegt bei diesen
Frequenzen in der Größenordnung von 1 mm, d. h. das
elektromagnetische Feld, welches die temperaturer
zeugende Wirbelströme in der Walzenoberfläche 4 er
zeugen, dringt etwa 1 mm in den Walzenkörper 1 ein.
Die Leistung des Generators 11 wird auf die fünf
steuerbaren Leistungsmodule 12, 13, 14, 15, 16 übertragen.
Die Steuerung dieser Leistungsmodule erfolgt über
Regelverstärker 17, 18, 19, 20, 21. In der jeweiligen
Zuleitung 22, 23, 24, 25, 26 ist eine Meßeinrichtung 27,
28, 29, 30, 31 für die dem zugeordneten Leistungsmodul
12, 13, 14, 15, 16 zugeführte Leistung angeordnet, deren
Signal über die Leitung 32, 33, 34, 35, 36 auf einen Ein
gang des jeweiligen Regelverstärkers 17, 18, 19, 20, 21
gegeben wird.
Jeweils ein weiterer Eingang des jeweiligen Regel
verstärkers ist über Leitungen 37, 38, 39, 40, 41 an einen
Leitsollwertgeber 44 angeschlossen, der einen gemeinsamen
Leitsollwert für alle Heizelemente 5, 6, 7, 8, 9 vorgibt,
also gewissermaßen das Temperaturniveau bestimmt.
Der Regelverstärker 19 erhält nur die beiden
Signale der Meßeinrichtung 29 für die Leistung des
Leistungsmoduls 14 und das Signal des Leitsollwert
gebers 44. Den übrigen Heizelementen 5, 6 bzw. 8, 9
sind jeweils noch Korrektur-Sollwertgeber 42, 43, 45, 46
zugeordnet, die es erlauben, über die Leitungen 47, 48,
50, 51 den betreffenden Regelverstärkern 17, 18, 20, 21
noch Korrektursignale einzugeben, die dem Leitsoll
wert überlagert werden und Modifikationen der Leistungs
beaufschlagung erlauben. In dem Ausführungsbeispiel
ist, was meist der Fall sein wird, das mittlere Heiz
element 7 direkt vom Leitsollwert beaufschlagt, während
die äußeren Heizelemente korrigiert werden können.
Der jedem einzelnen Heizelement zugeordnete Schalt
kreis hat also die Fähigkeit, eine bestimmte vorgegebene
Leistung geregelt beizubehalten. Wenn sich also die
Verhältnisse im Betrieb ändern, beispielsweise der
Abstand s sich durch thermische Verformungen der
Konstruktion oder auch der Walze ändert, bleibt die
von dem einzelnen Heizelement 5, 6, 7, 8, 9 auf dessen
Zone übertragene Wärmeleistung dennoch erhalten.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur induktiven Beheizung von Walzen
mit einem umlaufenden metallischen Walzenkörper (1),
mit mehreren längs des Walzenkörpers (1) verteilten,
außerhalb desselben dicht an dessen Oberfläche (4) an
geordneten induktiven Heizelementen (5, 6, 7, 8, 9)
und mit Einrichtungen zur unabhängigen Steuerung
der den einzelnen Heizelementen (5, 6, 7, 8, 9) zugeführten
elektrischen Leistung,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Heizelement (5, 6, 7, 8, 9) eine Meßeinrich
tung (27, 28, 29, 30, 31) für die jeweils zugeführte elektrische
Leistung sowie eine Regeleinrichtung (17, 18, 19, 20, 21) zu
geordnet sind, mittels deren die Leistung des betreffenden
Heizelements auf einem vorgegebenen Sollwert haltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Leitsollwertgeber (44) vorgesehen
ist, der für alle Heizelemente (5, 6, 7, 8, 9) einen gemein
samen Leistungs-Leitsollwert vorgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Heizelement (5, 6, 7, 8, 9) bis auf
einem, welches nur von dem Leitsollwertgeber (44)
beaufschlagt wird, ein Korrektur-Sollwertgeber (42, 43, 45, 46)
zugeordnet ist, mittels welchem der Leitsollwert für ein
bestimmtes Heizelement (5, 6, 8, 9) modifizierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Signale der einem bestimmten Heizelement
(5, 6, 7, 8, 9) zugeordneten Leistungs-Meßeinrichtung (27, 28,
29, 30, 31), der Leitsollwert und das Signal der dem be
treffenden Heizelement (5, 6, 7, 8, 9) gegebenenfalls zu
geordneten Korrektur-Sollwertgebers (42, 43, 45, 46) einem
das Heizelement (5, 6, 7, 8, 9) steuernderen Regelverstärker
(17, 18, 19, 20, 21) eingegeben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101354 DE4101354A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Vorrichtung zur indukativen beheizung von walzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914101354 DE4101354A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Vorrichtung zur indukativen beheizung von walzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101354A1 true DE4101354A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6423246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914101354 Ceased DE4101354A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Vorrichtung zur indukativen beheizung von walzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4101354A1 (de) |
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- 1991-01-18 DE DE19914101354 patent/DE4101354A1/de not_active Ceased
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