DE4430975C1 - Vorrichtung mit einem gegen Herunterfallen an einem Körper gesicherten Befestigungselement - Google Patents

Vorrichtung mit einem gegen Herunterfallen an einem Körper gesicherten Befestigungselement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Wenn ein Gegenstand, beispielsweise in einem Aufnahmestudio ein Scheinwerfer in einer Halterung mittels einer Befestigungs­ schraube in ihrer Lage festgelegt ist, so verwendet man zum Festlegen bevorzugt eine solche Schraube, die ohne ein Werkzeug gehandhabt werden kann, beispielsweise eine Flügelschraube. Nun werden derartige Scheinwerfer sowie deren Halterung mit einer Betätigungsstange vom Boden her in deren Höhenlage gehandhabt, um die Scheinwerfer in ihrer Vertikal- oder Horizontallage vom Boden zu verändern. Dies kann zu einem unbeabsichtigten Lösen der Befestigungsschraube oder eines anderen Befestigungs­ elementes führen, wenn unbeabsichtigt auf den Handhabungsteil der Befestigungsschraube durch die Bedienungsstange eingewirkt wird. Dies kann auch beim Transport und bei der Handhabung am Boden vorkommen. In der Höhenlage kann dadurch diese Befesti­ gungsschraube auf unter dieser Halterung stehende Personen fallen und diese verletzen. Die Befestigungsschraube könnte bei der Handhabung auch verlorengehen. Daher soll diese Be­ festigungsschraube insbesondere gegen ein Herunterfallen gesichert sein. Dies erreicht man üblicherweise durch einen Haltedraht, der jedoch funktionstechnisch und hinsichtlich seiner Anbringung aufwendig ist, mehr aber noch, die Handhabung der Befestigungsschraube erschwert.
Außerdem ist es erforderlich, die Position der Befestigungs­ schraube zum Befestigen des Scheinwerfers für eine andere Be­ festigungslage desselben zu ändern. Dies erfolgt beispielsweise einmalig in Anpassung an unterschiedliche Standards, bei­ spielsweise zur Drehsicherung des Scheinwerfers in der Halterung.
Nach der FR 26 78 352 durchragt die zu sichernde Schranke eine Schlüsselloch-ähnliche Durchbrechung einer Platte und ist daran durch eine Kautschuk-Lochscheibe gehalten, die zwischen Schraubenkopf und Gewinde sitzt und einen Lochdurchmesser hat, der kleiner ist als der Gewindedurchmesser.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art dahingehend weiter zu entwickeln, daß die Sicherung des Befestigungselementes gegen Herunterfallen einfa­ cher aufgebaut ist, die Handhabung des ohne Werkzeug zu bedie­ nenden Befestigungselementes vereinfacht und außerdem mit ein­ fachen Mitteln eine Positionsänderung des Befestigungselementes mit einfachen Mitteln ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Halteteil verhindert nicht nur ein unbeab­ sichtigtes Herunterfallen des Befestigungselementes aus der Höhenlage. Darüber hinaus bedarf es keiner Befestigung eines Drahtes an der Befestigungsschraube selbst, so daß eine unbe­ hinderte Betätigung der Befestigungsschraube möglich ist. Die Lageveränderbarkeit des Halteteils ermöglicht darüber hinaus ein einfaches Umsetzen des Befestigungselementes beispielsweise für das Befestigen eines Scheinwerfers in Anpassung an einen anderen Standard innerhalb der Halterung.
Vorzugsweise ist das Befestigungselement eine Schraube und ins­ besondere eine ohne Werkzeug lösbare Befestigungsschraube, bei­ spielsweise eine Flügelschraube. Dies ermöglicht eine schnelle Befestigung des Gegenstandes, beispielsweise des Scheinwerfers in der Halterung ohne hierzu ein Werkzeug benutzen zu müssen, wobei das Befestigungsorgan für das Halteteil eine mit einem Werkzeug zu befestigende Schraube sein kann, da diese üblicher­ weise im Bodenbereich für eine Umgestaltung erfolgt und somit ein Herunterfallen dieser Schraube nicht zu befürchten ist. In der Höhenlage kann diese Schraube durch die vorerwähnte Be­ dienungsstange nicht gelockert werden.
Das Halteteil ist vorzugsweise als längliche Halteplatte ausge­ bildet.
Entsprechend einer besonderen vorteilhaften Ausgestaltung weist die Halteplatte ein Befestigungsloch zum Einsetzen einer der Halterung der Halteplatte am Körper dienenden Befestigungs­ schraube und zumindest ein Durchführloch auf, dessen Durchmes­ ser dem Gewindeaußendurchmesser der Befestigungsschraube ange­ paßt ist, so daß die Befestigungsschraube mit dem Gewindeteil durch dieses Loch geführt werden kann. An das Durchführloch grenzt zumindest ein Langloch kleineren Querschnitts als der Gewindeaußendurchmesser der Befestigungsschraube an. Die Halte­ platte ist senkrecht zur Lochachse verschiebbar am Körper ange­ bracht und den Löchern der Halteplatte sind im Abstand entspre­ chender Zuordnung Gewindebohrungen des Körpers zugeordnet. Nach Lösen der Festlegeschraube kann durch einfaches Verschieben der Halteplatte das Loch größeren Querschnittes in Flucht mit dem Gewindeabschnitt der Befestigungsschraube gebracht werden, so daß die Befestigungsschraube durch das Loch größeren Durchmes­ sers entnommen werden kann. Danach kann die Halteplatte mit dem Loch größeren Durchmessers in Flucht mit einer anderen Gewinde­ bohrung des Körpers gebracht werden, wonach die Halteplatte mit dem Langloch kleineren Querschnitts über den Schaft zwischen Gewindeabschnitt und Handhabungsteil der Schraube geschoben und danach die Halteplatte mit der Festlegeschraube festgelegt wer­ den. Dies erlaubt ein einfaches Anpassen des Befestigungs­ systems an einen anderen in der Halterung zu befestigenden Ge­ genstand, beispielsweise einen anderen Scheinwerfer.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine perspektivische Schnittansicht einer Halte­ rung für einen Scheinwerfer mit Befestigungs­ schraube und Halteplatte im Befestigungszustand und
Fig. 1b-1h die einzelnen Zustände für das Lösen der Befe­ stigung und der Halteplatte für das Umorientie­ ren der Halteplatte für das Befestigen eines an­ deren Scheinwerfers, wobei Fig. 1h) den Befe­ stigungszustand in der anderen Position dar­ stellt.
Fig. 1a zeigt in hälftig geschnittener, perspektivischer Dar­ stellung eine Halterung 10 für einen Scheinwerfer mit einer Aufnahmebohrung 12 für ein entsprechendes Teil des Scheinwer­ fers. Das Festlegen dieses nicht dargestellten Teils des Scheinwerfers in der Bohrung 12 erfolgt über eine Flügel­ schraube 14, die ohne Werkzeug ein- und ausgeschraubt werden kann und hierzu mit einer Flügelhandhabe 16 versehen ist. Diese Flügelschraube 14 ist mit einem Gewindeabschnitt 18 versehen. Zwischen der Handhabe 16 und dem Gewindeabschnitt 18 befindet sich ein Schaft 20, der einen kleineren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts 18 (auch dies ist gut aus Fig. 1e ersichtlich). Die Halterung 10 wird von einem Körper 22 gebildet, der mit Gewindebohrungen 24, 26, 28 versehen ist. Die Gewindebohrungen 26 und 28 dienen der Be­ festigung unterschiedlicher Scheinwerfer in der Halterung. Die Gewindebohrung 24 dient der Festlegung einer Halteplatte 30, die in einer Führung 32 des Körpers 22 verschiebbar angeordnet ist, wie dies den Zeichnungen deutlich entnommen werden kann. Der Fig. 1a kann entnommen werden, wie die Halteplatte 30 mittels einer Inbusschraube 34 in der Gewindebohrung 24 des Körpers 22 befestigt ist.
Wie der Fig. 1a entnommen werden kann, durchragt die Flügel­ schraube 14 eine sogenannte Schlüsselloch-Öffnung 36 (Fig. 1e). Diese Schlüsselloch-Öffnung 36 besteht aus einem zentralen Öff­ nungsbereich 38, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser dem Gewindeabschnittes 18 entspricht, d. h. geringfügig größer ist, so daß der Gewindeabschnitt 18 durch diesen Öffnungsbereich 38 hindurchgeführt werden kann. Unmittelbar angrenzend an diesen Öffnungsbereich 38 befinden sich diametral angeordnete Lang­ loch-Öffnungen 40 und 42. Diese Langloch-Öffnungen 40, 42 haben einen Querschnitt, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Ge­ windeabschnittes 18, jedoch zur Aufnahme des Schaftes 20 der Flügelschraube 14 geeignet ist, wie dies der Fig. 1a deutlich zu entnehmen ist, gemäß welcher der Schaft 20 im Langloch 42 liegt. Dadurch ist die Flügelschraube 14 gesichert, d. h. sie stößt mit dem Gewindeabschnitt gegen die Platte 30, wenn sich die Flügelschraube 14 ungewollt lösen sollte. Sie kann sich somit nicht ungewollt vollständig von der Halterung lösen und aus größerer Höhe auf den Boden und eventuell dort befindliche Per­ sonen herunterfallen. Jedoch befindet sich die Halteplatte 30 in einem solchem Abstand von den Gewindebohrungen 26 und 28, daß ein Lösen der Befestigung durch die Flügelschraube 14 möglich ist, die Flügelschraube 14 jedoch nicht vollständig herausge­ schraubt werden kann. Dieser Abstand muß aber nicht vorhanden sein, wenn der Schaft 20 eine entsprechende Länge hat. Aus den Zeichnungen und insbesondere aus Fig. 1e ist entnehmbar, daß sich in der Halteplatte 20 eine weitere Bohrung 44 befindet. Diese Bohrung 44 ist der Gewindebohrung 24 zugeordnet, um mittels der Inbusschraube 34 die Halteplatte 30 am Körper 22 der Halterung 10 zu befestigen, wie dies der Fig. 1a und auch der Fig. 1h entnehmbar ist.
Wenn der Scheinwerfer entsprechend einem anderen Standard in der Halterung 10 zu befestigen ist, so erfolgt dies ent­ sprechend der Folge der Fig. 1a-1h. Im Zusammenhang dazu ist hervorzuheben, daß die Gewindebohrung 26 dem Langlochabschnitt 40 und die Gewindebohrung 28 dem Langlochabschnitt 42 der Schlüsselloch-Öffnung 36 zugeordnet ist.
Ausgehend von der Fig. 1a wird zunächst die Inbusschraube 34 gelöst, was der Fig. 1b zu entnehmen ist. Dadurch kann die Halteplatte 30 in den Zeichnungen nach unten verschoben werden, bis der Gewindeabschnitt 18 der Flügelschraube 14 mit dem Öffnungsabschnitt 38 der Schlüsselloch-Öffnung 36 fluchtet, wie dies der Fig. 1c zu entnehmen ist. In dieser Stellung kann die Flügelschraube 14 vollständig aus der Gewindebohrung 28 herausge­ schraubt und durch die Öffnung 38 der Halteplatte 30 entnommen werden, wie dies aus der Fig. 1d erkennbar ist.
Daraufhin wird die Halteplatte 30 nach oben verschoben in eine Stellung, die aus Fig. 1e ersichtlich ist. In dieser Stellung fluchtet der Öffnungsbereich 38 mit der Gewindebohrung 26, eine Gewindebohrung für einen anderen Befestigungszustand. Ent­ sprechend der Darstellung in Fig. 1f kann die Flügelschraube 14 mit ihrem Gewindeabschnitt 18 durch den Öffnungsabschnitt 38 der Halteplatte 30 in die Gewindebohrung 26 eingesetzt und eingeschraubt werden, was der Fig. 1f zu entnehmen ist. Ist die Flügelschraube 14 vollständig eingeschraubt, so wird die Halte­ platte 30 entsprechend der Darstellung in Fig. 1g nach unten geschoben, so daß der Öffnungsabschnitt 40 in den Schaft 20 der Flügelschraube 14 übergreift. Daraufhin wird dieser Zustand entsprechend der Darstellung in Fig. 1h festgelegt, in dem die Inbusschraube 34 durch die Bohrung 44 in die Gewindebohrung 24 des Körpers 22 der Halterung 10 eingeschraubt wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung mit einem gegen Herunterfallen an einem Körper gesicherten Befestigungselement, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen einem körperseitigen, die Befestigung bewirkenden Teil (18) des Befestigungselemen­ tes (14) und einem Betätigungsteil (16) des Befestigungs­ elementes (14) ein Halteteil (30) vorgesehen ist, daß zu­ mindest zwei voneinander beabstandete Durchbrechungen (36; 44) aufweist, von denen zumindest eine aus Teilbereichen (38, 40, 42) besteht, von denen einer (38) hinsichtlich seiner Öffnungsdimension im wesentlichen mit der Außendimension des die Befestigung bewirkenden Teils (18) übereinstimmt, und von denen der andere Teilbereich (40; 42) eine Öffnungsdimension hat, die kleiner ist als die Außen­ dimension des die Befestigung bewirkenden Teils (18) und daß die andere Durchbrechung (44) der Aufnahme eines Befe­ stigungsorgans (34) für das Halteteil (30) im Körper (22) dient, wobei das Halteteil (30) in seiner Lage zum Körper (22) veränderbar am Körper (22) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement eine Schraube (14) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungselement eine ohne Werkzeug lösbare Befestigungsschraube (14), beispielsweise eine Flügelschraube ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil eine läng­ liche Halteplatte (30) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteplatte (30) ein Befesti­ gungsloch (44) zum Einsetzen einer der Halterung der Hal­ teplatte (30) am Körper (22) dienenden Festlegeschraube (34) und zumindest ein Durchführloch (38) aufweist, dessen Durchmesser im Gewindeaußendurchmesser der Befestigungs­ schraube (14) angepaßt ist, so daß die Befestigungsschraube (14) mit dem Gewindeteil (18) durch dieses Loch (38) ge­ führt werden kann, daß an das Durchführloch (38) zumindest ein Langloch (40; 42) kleineren Querschnitts als der Ge­ windeaußendurchmesser der Befestigungsschraube (14) angrenzt, daß die Halteplatte (30) senkrecht zur Lochachse ver­ schiebbar am Körper (22) angebracht ist und daß den Lö­ chern (44; 40; 42) der Halteplatt (30) im Abstand entspre­ chender Zuordnung Gewindebohrungen (24; 26; 28) des Kör­ pers (22) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteplatte (30) im Körper (22) verschiebbar geführt (32) ist.
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