DE19621665C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre

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    • H04N5/00Details of television systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre in einem Gehäuse für ein Fernsehgerät, Monitor oder dergleichen, wobei die Bildröhre mit ihrem Bildschirm an einem die Gehäusefront bildenden Frontrahmen anliegt und eine Schraube einen Durchbruch in einer an der Bildröhre vorhandenen Lasche durchgreift und in eine an dem Gehäuse befindliche, von einer Auflagefläche umgebene Bohrung einschraubbar ist, wobei ferner ein Dübelelement, das aus einer mit einem Loch versehenen, von Führungselementen gehaltenen Scheibe besteht, zwischen der Auflagefläche und der Lasche axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert ist und die Scheibe den Abstand zwischen der Auflagefläche und der Lasche, auch unter Berücksichtigung von möglichen Toleranzen, nicht vollständig ausfüllt, und wobei die Schraube beim Einschrauben sowohl in das Loch der Scheibe als auch in die Wand der Bohrung ein Gewinde einschneidet und nach dem Einschrauben mit ihrem Kopf an der Lasche anliegt und die Bildröhre festhält.
Aus der EP 302 026 B1 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der das Dübelelement durch die Kraft einer Feder gegen die Lasche der Bildröhre gedrückt wird, während die Schraube beim Einschrauben zuerst in die an dem Gehäuse befindliche Bohrung und nach einigen weiteren Umdrehungen auch in das Loch des Dübelelementes ein Gewinde schneidet, bis der Schraubenkopf an der Lasche anliegt. Diese bekannte Vorrichtung benötigt als zusätzliches Bauteil an jeder Verschraubung eine verhältnismäßig teuere Schraubenfeder, die außerdem nur für den einmaligen Befestigungsvorgang benutzt wird.
Ferner ist aus der DD 280 649 A1 eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der das Dübelelement mit aus dem gleichen Material einstückig angeformten Federelementen gegen die Lasche der Bildröhre gedrückt wird, wobei jedoch beim Einschrauben der Schraube diese zuerst in das Dübelelement ein Gewinde schneidet. Damit das Gewinde in der Lochwand des Dübelelementes greifen kann, ist ein Druck erforderlich, der größer ist als die Federkraft der Kunststoff-Federelemente, so daß das Dübelelement zunächst nach unten gedrückt wird, bis das Gewinde gefaßt hat. Dann muß der Druck des Schraubgerätes soweit zurückgenommen werden, daß das Kunststoff- Federelement das Dübelelement wieder an die Lasche drücken kann, wo es dann verbleibt, wobei die Schraube auch in die an dem Gehäuse befindliche Bohrung ein Gewinde schneidet, bis der Schraubenkopf an der Lasche anliegt und die Bildröhre fixiert. Hier besteht das Problem darin, daß der Druck des Schraubgerätes in verschiedenen Stadien unterschiedlich groß sein muß, andernfalls liegt das Dübelelement möglicherweise nicht an der Lasche an, so daß diese im Endstadium des Festschraubvorganges verbogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und keine zusätzliche Metallfeder benötigt bzw. bei der der Druck des Schraubgerätes nicht in Abhängigkeit vom Einschraubstadium genau dosiert werden muß.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 durch einen den Kopf der Schraube umgreifenden und mit einer Nocke festklemmenden, die Schraube in der Symmetrieachse der Bohrung führenden Schraubendreher gelöst, der einen den Kopf der Schraube aufnehmenden Hohlraum mit einer solchen Tiefe aufweist, daß der Schraubendreher mit dem vorderen Rand des Hohlraumes an der Lasche anliegt, sobald die Schraube das Loch der Scheibe vollständig durchgreift, daß die Schraube während des Weiterdrehens aufgrund der Klemmkraft der Nocke das Dübelelement an die Lasche heranzieht und daß danach die Schraube gewindeschneidend in die Wand der Bohrung eingreift, wobei die Zugkraft der Schraube die Klemmkraft der Nocke überwindet und der Kopf aus dem Hohlraum des Schraubendrehers herausgleitet, bis er an der Lasche anliegt und die Bildröhre in dieser Lage fixiert.
Um der Schraube beim Schneiden des Gewindes in die Bohrung eine bessere Führung zu geben, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Bohrung einen Bereich aufweist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Gewindes der Schraube.
Die Bohrung kann sich entweder in einem an den aus Kunststoff bestehenden Frontrahmen angespritzten Ansatz oder in einem aus Kunststoff bestehenden Tragelement befinden, das in eine im Inneren des Gehäuses vorgesehene Halterung einsetzbar ist.
Um eine Schraube mit einem selbstschneidenden Gewinde einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, daß das Dübelelement aus Kunststoff besteht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Bohrung in ihrer Wand verlaufende, in Längsrichtung sich erstreckende Nuten auf, während die Führungselemente des Dübelelements rechtwinklig zu der Scheibe angeordnet, um deren Loch herum verteilt und in die Nuten der Bohrung einschiebbar sind. Bei der einfachsten Ausführung weist das Dübelelement zwei sich gegenüberliegende Führungselemente in Form von Flachstäben auf.
Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zur Symmetrieachse des Loches zeigenden Flächen der Führungselemente bis an den Rand des Loches heranreichen und die Schraube beim Einschrauben zunächst in die Innenwand des Loches, dann in die zur Symmetrieachse zeigenden Flächen der Führungselemente ein Gewinde einschneidet und dabei das Dübelelement bis zur Berührung mit der Lasche aus der Bohrung herauszieht, um danach weiterhin in die zur Symmetrieachse zeigenden Flächen der Führungselemente und zusätzlich in die Innenwand der Bohrung ein Gewinde einzuschneiden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Vorrichtung keine zusätzliche Metallfeder benötigt und daß der Druck des Schraubgerätes nicht in Abhängigkeit vom Einschraubstadium genau dosiert werden muß, um ein Verbiegen der Laschen der Bildröhre zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil eines Frontrahmens als Innenansicht und als Schnitt,
Fig. 2 ein Dübelelement in zwei Ansichten,
Fig. 3 einen Teil des Frontrahmens mit eingesetztem Dübelelement und anliegendem Bildschirmteil,
Fig. 4 einen Teil des Frontrahmens mit an einer Lasche der Bildröhre anliegendem Dübelelement und mit teilweise eingeschraubter Schraube (mit einer Ausschnittvergrößerung) und
Fig. 5 einen Teil des Frontrahmens mit an der Lasche der Bildröhre anliegendem Dübelelement und mit vollständig eingeschraubter Schraube.
Die Fig. 1 zeigt als Innenansicht und als Schnitt einen Teil eines aus Kunststoff bestehenden Frontrahmens 12 mit einem angespritzten Ansatz 13, in dem sich eine von einer Auflagefläche 14 umgebene Bohrung 8 befindet. In einem an die Auflagefläche 14 angrenzenden Bereich 11 hat die Bohrung 8 einen Durchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Gewindes einer später noch zu erläuternden Schraube 10. Ferner weist die Bohrung 8 in ihrer Wand verlaufende, in Längsrichtung sich erstreckende Nuten 9 auf.
Die Fig. 2 zeigt ein aus Kunststoff bestehendes Dübelelement 4 in zwei Ansichten, das aus einer mit einem Loch 7 versehenen Scheibe 5 mit zwei sich gegenüberliegenden Führungselementen 6 besteht, die die Form von Flachstäben aufweisen, rechtwinklig zu der Scheibe 5 angeordnet sind und in die Nuten 9 der Bohrung 8 eingeschoben werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Fig. 3 zeigt ferner einen Teil einer Bildröhre 1, die zum Befestigen eine mit einem Durchbruch 3 versehene Lasche 2 aufweist und mit ihrem Bildschirm 15 an dem Frontrahmen 12 anliegt, wobei der Abstand zwischen der Lasche 2 und der Auflagefläche 14 des Ansatzes 13 größer ist als die Dicke der Scheibe 5, auch bei Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen.
In dieser Lage kann nun die Schraube 10 eingeschraubt werden, die zunächst in einen nach Art eines Steckschlüssels gestalteten Schraubendreher 17 eingeschoben wird, bis ihr Kopf 16 an dem Innenboden anliegt. Eine Nocke 18 (siehe hierzu die Ausschnittvergrößerung in Fig. 4) hält den Kopf 16 fest und verhindert somit ein Hausfallen der Schraube 10.
Danach wird eine Unterlegscheibe 19 über die Schraube 10 bis an den Schraubendreher 17 herangeschoben und von einem in diesem vorhandenen Magneten festgehalten.
Nun kann der Einschraubvorgang beginnen, indem der Schraubendreher 17 mit der Schraube 10 an die Lasche 2 herangeführt wird, bis die Schraube 10 den Durchbruch 3 durchfährt und in das Loch 7 der Scheibe 5 eingreift. Wird nun die Schraube 10 in Drehung versetzt, schneidet sie zunächst in die Innenwand des Loches 7 und dann in die zur Symmetrieachse zeigenden Flächen der Führungselemente 6 ein Gewinde ein, und zwar soweit, bis die Unterlegscheibe 19 an der Lasche 2 anliegt und der Schraubendreher 17 sich an der Unterlegscheibe 19 abstützt. Von da an zieht die Schraube 10 beim Weiterdrehen das Dübelelement 4 an die Lasche 2 heran, wobei die Nocke 18 des Schraubendrehers 17 den Kopf 16 der Schraube 10 mit einer ausreichenden Kraft festhält, um das Dübelelement 4 sicher an die Lasche 2 heranzuziehen.
In Fig. 4, insbesondere in der Ausschnittvergrößerung, ist dieser Zustand dargestellt, wobei auch die in dem Schraubendreher 17 angebrachte Nocke 18 deutlich zu erkennen ist, die auch durch eine unter Federdruck stehende Kugel ersetzt werden kann.
Bei der Dimensionierung der Schraube 10 und des Schraubendrehers 17 ist zu beachten, daß das Maß A (in Fig. 3) kleiner als das Maß B, jedoch größer als das Maß C sein muß, so daß in dem Zustand nach Fig. 4 die Spitze der Schraube 10 in den Bereich 11 mit dem vergrößerten Durchmesser der Bohrung 8 hineinreicht.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Schraube 10 das Dübelelement 4 sicher erfassen und an die Lasche 2 heranziehen kann, bevor das Gewinde der Schraube 10 in die Bohrung 8 eingreift. Damit das auch unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen erreicht wird, muß die Tiefe des Bereichs 11, also das Maß B-C, größer sein als der gesamte Toleranzbereich.
Ausgehend von dem Zustand nach Fig. 4 schneidet die Schraube 10 beim Weiterdrehen außer in die zur Symmetrieachse zeigenden Flächen der Führungselemente 6 nun auch zusätzlich in die Innenwand der Bohrung 8 ein Gewinde ein. Dabei ist die Zugkraft der Schraube 10 wesentlich größer als die Klemmkraft der Nocke 18, so daß die Schraube 10 langsam aus dem Schraubendreher 17 herausrutscht. Der Kopf 16 der Schraube 10 nähert sich dabei der Lasche 2, bis er an dieser bzw. an der Unterlegscheibe 19 fest angezogen ist und die Bildröhre 1 in dieser Lage fixiert.
In Fig. 5 ist dieser Endzustand dargestellt. Die Gewichtskräfte der Bildröhre 1 werden nun über jede ihrer vier Laschen 2 auf die Schraube 10 und das fest mit der Lasche 2 verschraubte Dübelelement 4, ferner von der Schraube 10 über die Wand der Bohrung 8 und parallel dazu von dem Dübelelement 4 über dessen durch die Schraube 10 in die Nuten 9 eingepreßten Führungselemente 6 auf den Ansatz 13 und über diesen auf den Frontrahmen 12 übertragen. Damit ist ein sicherer Halt der Bildröhre 1 gewährleistet, und der Frontrahmen 12 liegt an der Bildröhre 1 formschlüssig an, ohne ein Verbiegen oder Verspannen der Lasche 2 oder des Frontrahmens 12 befürchten zu müssen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Befestigen einer Bildröhre (1) in einem Gehäuse für ein Fernsehgerät, Monitor oder dergleichen, wobei die Bildröhre (1) mit ihrem Bildschirm (15) an einem die Gehäusefront bildenden Frontrahmen (12) anliegt und eine Schraube (10) einen Durchbruch (3) in einer an der Bildröhre (1) vorhandenen Lasche (2) durchgreift und in eine an dem Gehäuse befindliche, von einer Auflagefläche (14) umgebene Bohrung (8) einschraubbar ist, wobei ferner ein Dübelelement (4), das aus einer mit einem Loch (7) versehenen, von Führungselementen (6) gehaltenen Scheibe (5) besteht, zwischen der Auflagefläche (14) und der Lasche (2) axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert ist und die Scheibe (5) den Abstand zwischen der Auflagefläche (14) und der Lasche (2), auch unter Berücksichtigung von möglichen Toleranzen, nicht vollständig ausfüllt, und wobei die Schraube (10) beim Einschrauben sowohl in das Loch (7) der Scheibe (5) als auch in die Wand der Bohrung (8) ein Gewinde einschneidet und nach dem Einschrauben mit ihrem Kopf (16) an der Lasche (2) anliegt und die Bildröhre (1) festhält, gekennzeichnet durch einen den Kopf (16) der Schraube (10) umgreifenden und mit einer Nocke (18) festklemmenden, die Schraube (10) in der Symmetrieachse der Bohrung (8) führenden Schraubendreher (17), der einen den Kopf (16) der Schraube (10) aufnehmenden Hohlraum mit einer solchen Tiefe aufweist, daß der Schraubendreher (17) mit dem vorderen Rand des Hohlraumes an der Lasche (2) anliegt, sobald die Schraube (10) das Loch (7) der Scheibe (5) vollständig durchgreift, daß die Schraube (10) während des Weiterdrehens aufgrund der Klemmkraft der Nocke (18) das Dübelelement (4) an die Lasche (2) heranzieht und daß danach die Schraube (10) gewindeschneidend in die Wand der Bohrung (8) eingreift, wobei die Zugkraft der Schraube (10) die Klemmkraft der Nocke (18) überwindet und der Kopf (16) aus dem Hohlraum des Schraubendrehers (17) herausgleitet, bis er an der Lasche (2) anliegt und die Bildröhre (1) in dieser Lage fixiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) einen Bereich (11) aufweist, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Gewindes der Schraube (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) sich in einem an den aus Kunststoff bestehenden Frontrahmen (12) angespritzten Ansatz (13) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) sich in einem aus Kunststoff bestehenden Tragelement befindet, das in eine im Inneren des Gehäuses vorgesehene Halterung einsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dübelelement (4) aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) in ihrer Wand verlaufende, in Längsrichtung sich erstreckende Nuten (9) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (6) des Dübelelements (4) rechtwinklig zu der Scheibe (5) angeordnet, um deren Loch (7) herum verteilt und in die Nuten (9) der Bohrung (8) einschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dübelelement (4) zwei sich gegenüberliegende Führungselemente (6) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (6) die Form von Flachstäben aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Symmetrieachse des Loches (7) zeigenden Flächen der Führungselemente (6) bis an den Rand des Loches (7) heranreichen und die Schraube (10) beim Einschrauben zunächst in die Innenwand des Loches (7) und dann in die zur Symmetrieachse zeigenden Flächen der Führungselemente (6) ein Gewinde einschneidet und dabei das Dübelelement (4) bis zur Berührung mit der Lasche (2) aus der Bohrung (8) herauszieht, um danach weiterhin in die zur Symmetrieachse zeigenden Flächen der Führungselemente (6) und zusätzlich in die Innenwand der Bohrung (8) ein Gewinde einzuschneiden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (16) der Schraube (10) und der Lasche (2) eine Unterlegscheibe (19) angeordnet ist.
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