DE4429145C2 - Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Textilhülsen aus einem Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Textilhülsen aus einem Behälter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Textilhülsen aus einem Behälter durch eine Austragsöffnung des Behälters mittels eines Abtragorgans, welches um eine Achse drehbar ist und Rinnen zur Aufnahme einzelner Hülsen aufweist, wobei das Abtragorgan querschnittlich rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
Beispielsweise in Spinnereien oder Zwirnereien finden Hülsen Anwendung, auf welche Faden, Garn od. dgl. auf- bzw. abgewickelt wird. Dabei müssen diese Hülsen gesammelt, dann wieder vereinzelt und einer neuen Bearbeitungsstation zugeführt werden. In der Regel werden die Hülsen in einem Behälter gesammelt und aus diesem Behälter ausgetragen. Dazu dient meist eine Trommel, die in der Austragsöffnung angeordnet ist und auf ihrem Umfang entsprechende Rinnen zur Aufnahme der Hülsen aufweist. Hierdurch findet gleichzeitig ein Vereinzeln der Hülsen statt (siehe CH-PS 631 414).
Da die Austragsöffnung relativ eng ist, kommt es in vielen Fällen innerhalb der Austragsöffnung zu einer Brückenbildung, wobei sich die Hülsen so gegeneinander verkeilen, daß die untersten Hülsen eine Brücke bilden und so ein Nachrutschen der Hülsen verhindert wird. Die Brückenbildung wird noch dadurch gefördert, daß die Hülsen an beiden Enden unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Zur Vermeidung einer derartigen Brückenbildung wird in der EP 0 190 405 A1 vorgeschlagen, daß in der Austragsöffnung eine Störstange vorhanden ist, welche sich dreht, wobei die Dicke der Stange und die Dicke der Hülsen von gleicher Größenordnung sind. Durch die Störstange sollen die Hülsen laufend bewegt werden, so dass es nicht zu einer Brückenbildung kommt.
Abgesehen davon, dass eine zusätzliche Störstange einen zusätzlichen Aufwand bedeutet, besteht bei der Störstange trotzdem die Gefahr der Brückenbildung in einem gewissen Abstand von der Störstange. Ferner verengt die Störstange die Austragsöffnung, so dass die Sicherheit des Abtragens einzelner Hülsen zusätzlich geschmälert wird.
Aus der DE 91 08 164 U1 ist ferner eine Vorrichtung zur Entnahme von Papphülsen aus einem Stapel bekannt. Dies geschieht mittels einer Trommel, welche Fangmulden auf dem Scheibenumfang ausweist. Dabei wird diese Trommel von einer exzentrisch angeordneten Drehachse durchbohrt. Hierdurch sollen schrägliegende Hülsen parallel ausgerichtet werden. Eine Vermeidung einer unerwünschten Brückenbildung ist dadurch jedoch nicht möglich, da die Hülsen, welche eine Brücke bilden, gleichmäßig angehoben und wieder abgesenkt werden. Die Brücke bleibt bestehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brückenbildung der Hülsen in der Austragsöffnung des Behälters zu vermeiden, ohne daß zusätzliche Elemente in der Austragsöffnung vorgesehen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die mit den Hülsen im Bereich der Austragsöffnung in Kontakt kommende Aussenkontur des Abtragsorgans zwischen jeweils zwei Rinnen derartig ausgebildet ist, dass die Aussenkontur eine von einer Kreislinie mit Zentrum in der Achse abweichende Kontur darstellt.
Durch diese Ausgestaltung des Abtragorgans bzw. die Beeinflussung seiner Drehbewegung wird eine Brückenbildung in der Austragsöffnung eines Behälters gesichert vermieden.
Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, das Abtragorgan querschnittlich sägeblattartig auszubilden. Hierbei wird jeweils zwischen zwei Rinnen ein Zahn ausgebildet, der eine in Drehrichtung ansteigende Flanke und eine Spitze aufweist, die am weitestens von der Achse radial entfernt ist. Bei Drehung des Abtragorgans greift dieser Zahn in die menge der Hülsen ein und bewegt die Hülsen, die in seinem Eingriffsbereich liegen.
Ähnliches wird auch dadurch bewirkt, dass zwischen zwei Rinnen des Abtragorgans eine nach aussenvorspringende Kante oder eine Aufwölbung ausgebildet ist.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Hülsenbehälters mit einem erfindungsgemässen Abtragorgan;
Fig. 2 und 3 teilweise dargestellte Hülsenbehälter mit weiteren Ausführungsbeispielen von Abtragorganen.
In Fig. 1 ist ein trichterförmiger Behälter 1 für Hülsen 2 dargestellt, welche vor einer Austragsöffnung 3 liegen. Dieser Austragsöffnung 3 ist ein Abtragorgan 4 zugeordnet, welches um eine Achse 5 dreht und im Querschnitt sägeblattartig ausgebildet ist. Zwischen einzelnen Zähnen 6 sind Rinnen 7 gebildet, welche der Aufnahme der Hülsen 2 zum Austragen aus dem Behälter 1 dienen.
Jeder Zahn 6 weist eine ansteigende Flanke 8 auf, die in einer Spitze 9 in etwa in der Verlängerung der nachfolgenden Flanke 8 endet. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Zahn 6 mit der Spitze 9 eine Hülse 2 aus der entsprechenden vor der Austragsöffnung 3 liegenden Hülsenmenge herausgreift. Die übrigen verbleibenden Hülsen 2 werden bei Drehung des Abtragorgans 4 ständig in ihrer Lage gestört, so dass es nicht zu einer Brückenbildung kommt.
Eine derartige Brückenbildung ist in Fig. 2 angedeutet. Die unteren Hülsen 2 überbrücken die Austragsöffnung 3, wobei sie sich gegeneinander verkeilt haben. In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 ist das Abtragorgan 4a querschnittlich etwa quadratisch ausgebildet. Hierzu werden zwischen den einzelnen Rinnen 7 zur Aufnahme der Hülsen 2 Kanten 10 ausgebildet, welche in die Austragsöffnung 3 eingreifen. Erkennbar ist, dass die sich bereits in der Austragsöffnung 3 befindliche Kante bei einer weiteren Drehung des Abtragorgans 4a um die Achse 5 die beiden oberen Hülsen 2, welche die Brücke mitbilden, wegdrücken wird, so dass es zu einer Zerstörung der Brücke kommt.
Gemäss Fig. 3 können anstelle der Kanten 10 zwischen zwei Rinnen 7 eines Abtragorgans 4b hügelförmige Aufwölbungen 11 vorhanden sein. Auch diese bewirken, daß die Hülsen 2 bei einer Drehung des Abtragorgans 4 zumindest teilweise in das Innere des Behälters 1 zurückgedrückt werden, so daß eine mögliche Brücke zerstört wird.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Textilhülsen (2) aus einem Behälter (1) durch eine Austragsöffnung (3) des Behälters (1) mittels eines Abtragorgans (4), welches um eine Achse (5) drehbar ist und Rinnen (7) zur Aufnahme einzelner Hülsen (2) aufweist, wobei das Abtragorgan (4) querschnitt­ lich rotationssymmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Hülsen im Bereich der Austragsöffnung (3) in Kontakt kommende Aussenkontur des Abtragsorgans (4) zwischen jeweils zwei Rinnen (7) derartig ausgebildet ist, dass die Aussenkontur eine von einer Kreislinie mit Zentrum in der Achse (5) abweichende Kontur darstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtragorgan (4) querschnittlich sägeblattartig ausgebildet ist, wobei ein Zahn (6) zwischen zwei Rinnen (7) eine in Drehrichtung ansteigende Flanke (8) besitzt und eine Spitze (9) ausbildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Rinnen (7) des Abtragorgans (4a, 4b) eine nach außen verspringende Kante (10) oder eine Aufwölbung (11) ausgebildet ist.
DE4429145A 1994-08-17 1994-08-17 Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Textilhülsen aus einem Behälter Expired - Fee Related DE4429145C2 (de)

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