DE2503664A1 - Anrollkopf fuer flaschenstopfen- schutzkapseln - Google Patents

Anrollkopf fuer flaschenstopfen- schutzkapseln

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
    • B67B5/03Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ
    • B67B5/032Dies for securing overcaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
    • B65D41/0464Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements the screw-thread or the like being formed by conforming the cap-skirt to the thread or the like formation on a container neck

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

betreffend
Anrollkopf für Flaschenstopfen-Schutzkapseln
Die Erfindung betrifft einen Anrollkopf zum Anrollen von FIaschenstopfen-Schutzkapseln, insbesondere aus Metall-Werkstoffen, wie z.B. Blei-Zinn oder Aluminium an einen Flaschenhals mit zwei Gruppen von rings um die ,Flaschenachse angeordneten und um zur Flaschenachse parallele Achsen drehbaren Rollen, die in Richtung auf die Flaschenachse vorgespannt sind, so daß sie bei Einführen der Flasche mit auf den Flaschenhals aufgesetzter Schutzkapsel in die Vorrichtung unter Relativdrehung zwischen Flasche und Vorrichtung von der Schutzkapsel auseinandergedrängt werden land diese an den Flaschenhals anrollen.
Der Rand oder Mantel dieser aus dehnbaren bzw. geschmeidigem Werkstoff hergestellten Kapseln überdeckt den Außenring des Flaschenhalses und einen bestimmten, unterhalb des Ringes liegenden Teil des Flaschenhalses. Die Länge der Kapseln ist sehr häufig deutlich größer als ihr Durchmesser.
Unter den für diesen Arbeitsvorgang benutzten Vorrichtungen ist u.a. eine Vorrichtung bekannt (FR-PS 859 328), die mit einem sogenannten wRollen"-Verkapselungskopf arbeitet. Sie weist eine Mehrzahl von Stangen auf, die konzentrisch zur vertikalen Mittelachse angeordnet sind. Diese Stangen sind um Achsen schwenkbar, die in zur Mittelachse normalen Ebenen angeordnet sind> und
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sind in Ebenen beweglich, die die genannte Achse schneiden. An ihrem freien Ende tragen die Stangen Anroll-Rollen, d.h. im wesentlichen doppelt-kegelstumpfförmige Elemente, deren im Durchmesser größere Kante abgerundet ist. Es sind zwei verschiedene Gruppen von Rollen vorgesehen. Die Rollen der ersten Gruppe, die zuerst in Anlage an die Kapseln kommen, weisen an ihrem größten Durchmesser relativ nachgiebiges Material auf. Die Rollen der zweiten Gruppe, deren größte Durchmesser über denen der ersten Gruppe liegen, sind relativ wenig nachgiebig, so dass ihre Anpreßwirkung verstärkt ist.
Die Stangen sind von elastischen Bändern, beispielsweise von Kautschuk-Bändern umschlossen, die in der Ruhestellung eine Abstandsverkleinerung zwischen den Rollen hervorrufen, derart, daß der Durchmesser der zwischen ihren Kanten liegenden freien Öffnung kleiner ist als der kleinste Außendurchmesser des Glasringes.
Zum Anrollen einer Flaschenstopfen-Schutzkapsel wird eine Kapsel auf den Hals einer Flasche aufgesetzt lind, während sich die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit in Drehung befindet, von unten her zwischen die Rollen eingeführt. Bei Berührung mit der Kapsöl setzen sich die Rollen in Drehung, wobei sie die Stangen gegen die Schließkraft auseinanderdrängen, die von den die Stangen umschließenden Bändern ausgeübt wird. Diese Kraft, die auf die Rollen übertragen wird, ist daher proportional dem Durchmesser des Flaschenhalsringes, was zur Folge hat, daß die auf die Rollen ausgeübte Kraft in dem Augenblick einen Maximalwert erreicht, in dem die Rollen auf die äußere Verdickung des Glasringes übergehen, und nach. Passieren dieses Hindernisses erneut kleiner wird.
Diese Verteilung der Kräfte hat nun zwei Nachteile. Einmal ist der Übergang vom Durchmesser des oberen Teiles des Flaschenhalses zum Durchmesser der äußeren Verdickung ziemlich abrupt und der Kapselwerkstoff hält diesen schroffen Wechsel nicht immer aus. Dies trifft auch zu, wenn die Rollen über den unteren Rand der Verdickung hinweggehen und in ihre vorherige Stellung zurückkehren. Zum anderen sind die
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Schutzkapseln schwach kegelstumpfförmig und das Glätten des unteren Teiles des Kapselrandes oder -mantels erfordert eine größere Kraft als beispielsweise im Augenblick des Übergangs der Rollen auf die Verdickung, wo die Durchmesser der Kapsel und des Glases sehr dicht beieinander liegen.
Diese Unterschiede in den aufgetragenen Kräften verlangen eine sehr exakte und ausgeglichene Regelung des von den ■ "."■ elastischen Ringen auf die Stangen ausgeübten Zuges. Ist die ausgeübte Kraft zu stark, ergeben sich an den Übergangsradien der Verdickung Einschnitte. Wird die Spannung der Ringe vermindert, werden diese Einschnitte zwar vermieden, aber es wird unmöglich, den unteren Teil des Kapselmantels richtig glatt zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der die von den Rollen aufgetragene Kraft in sachdienlicher Weise anpaßbar ist, d.h. auf der Höhe der Verdickung auf einen minimalen Wert und nach dem unteren Kapselteil zu auf einen höheren Wert, um eine einwandfreie Glättung ohne Gefahr von Einschnitten an den Übergangsradien des Außenringes zu erzielen.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rollen einer Gruppe derart angeordnet sind, daß sie nur während eines Teils des Anrollvorgangs wirksam werden*
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die erfindungsgemasse Vorrichtung gestattet, daß ein Teil der Kapsel nur von einem Teil der Rollen an den Flaschenhals angerollt und der restliche Teil der
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Kapsel von allen Rollen angerollt wird. Die Stelle, ab der alle Rollen wirksam werden, ist zweckmässigerweise die ringartige, äussere Verdickung des Flaschenhalses.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
1 einen Schnitt in Achsenrichtung durch einen Anrollkopf in Ruhestellung,
2 einen Pig. 1 ähnlichen Schnitt durch denselben AnrolUcopf beim Einführen des Plaschenhalses mit aufgesetzter Plaschenstopfen-Schutzkapsel, nach Intätigkeittreten der ersten Rollengruppe, während die zweite Rollengruppe noch in Ruhestellung ist, und
Pig. 3 einen Pig. 1 ähnlichen Schnitt durch denselben Anrollkopf gegen Ende des Anrollvorganges mit beiden Rollengruppen in Arbeitsstellung.
Der dargestellte Anrollkopf weist 2 . (2n + 1) Rollen auf, d.h. wenigstens zweimal drei Rollen, wobei die sich gegenüberliegenden Stangen nach zwei verschiedenen, nachfolgend näher beschriebenen Ausbildungsformen ausgeführt sind.
Der ,Hauptteil 1 der Vorrichtung, die mit einem an sich bekannten (nicht gezeichneten) Antrieb versehen ist, dreht sich in Kugel- oder Nadellagern 3 um eine feststehende Hohlwelle 2. Der Hauptteil trägt drei Stangen 4, an denen Rollen 5 aufgenommen sind, die im wesentlichen die Gestalt eines Doppelkegels haben, dessen im Durchmesser große gemeinsame Kante abgerundet ist, sowie drei Stangen 6 mit analog ausgebildeten Rollen 7, die jedoch auf einem etwas höheren Niveau als die erstgenannten Rollen angeordnet sind,
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damit sich, die Kanten der Rollen in der Ruhe st ellung nicht gegenseitig stören. Alle Stangen 4 und 6 sind um ihre Drehachsen 8 in Ebenen verstellbar, die durch die Mittelachse der Vorrichtung gehen. Die Stangen sind an ihren freien Enden 9 in Schlitzen 10 geführt, die im unteren Teil 11 des Hauptteils rings um eine Öffnung 12 ausgebildet sind, durch, die mit Führung durch einen Zentrierkonus 14 ein Kopf 13 des Flaschenhalses der zu verkapselnden Flasche eindringt.
Die erste Reihe von Stangen 4 ist von einem elastischen Ring 15» die zweite Reihe von Stangen 6 von zwei Ringen umschlossen. Die Stangen 4 und 6 sind in der Weise gekröpft oder abgewinkelt, daß die Ringe 16 die radiale Bewegung der Stangen 4 nicht stören können. Andererseits ist durch den kleineren Durchmesser dieser Ringe 16 ihre Druck- oder Schließkraft noch verstärkt. * " ·
Im Snern des Hauptteils 1 ist verschieblich ein Schaft angeordnet, der mit zwei verschiedenen Durchmessern ausgeführt ist. Der größere Durchmesser entspricht dem oberen Teil 18, der an den im Durchmesser kleineren zylindrischen unteren Teil durch eine Rampe 20 angeschlossen ist.Der zylindrische Teil 19 ist mit dem umlaufenden Hauptteil 1 durch einen Keil 21 verbunden, so daß der Mittelschaft 17 mit derselben Geschwindigkeit wie die Stangen 4 und 6 antreibbar ist.
Die beiden Enden des Schaftes 17 enden in Axialkugellagern 22 und 23. Durch das untere Axialkugellager 22 ist der Schaft mit einem drehbaren Stempel 24 verbunden. Das obere '·■-Axialkugellager 23 dient als Abstützung für eine Rückstellfeder 25, deren Druck durch Einschrauben einer Feder 26 regulierbar ist, welche die obere Öffnung der feststehenden Welle 2 verschließt.
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Es folgt nun die Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung im Zusammenhang mit dem Anrollen einer Kapsel 27 an einem Piaschenhals 28, dessen Ring von einer relativ scharfkantigen Verstärkung oder Verdickung 29 umgeben ist.
Das Anrollen geschieht während einer Bewegung zur Abstandsverringerung zwischen der Flasche und der Vorrichtung, wobei es gleichgültig ist, ob die Bewegung durch Hochfahren der Flasche oder durch Absenken des Anrollkopfes zustande kommt.
Ab dem Augenblick, in dem der durch den Zentrierkonus 14 zentrierte und mit seiner Kapsel 27 versehene Flaschenhals .28 beginnt, sich am sich drehenden Stempel 24 abzustützen, kommt der Stempel zum Stillstand und der Schaft 17 wird gegen die Kraft der Feder 25, von der er durch das Axiallager 23 getrennt ist, nach oben verstellt, während er gleichzeitig über den Keil 21 in der Drehbewegung des Hauptteils 1 mitgenommen wird.
Sobald der Flaschenhalskopf 13 mit der aufgesetzten Kapsel das Niveau der Rollen 5 erreicht, die eine Öffnung bilden, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des oberen Teiles" 13 des Ringes, werden die Rollen in Drehung versetzt und die erste Phase des Anrollvorganges beginnt.
Die vom Ring 15 auf die Stangen 4 und die Rollen 5 ausgeübte Schließkraft ist verhältnismäßig klein (Fig. 2), und die Ränder der Verdickung 29 werden ohne Schwierigkeiten überfahren.
In diesem Augenblick setzt die zweite Phase des Anrollvorganges durch Intätigkeittreten der Stangen 6 ein, die bis dahin beispielsweise mit einem am im Durchmesser großen Teil 18 des Schaftes 17 sich abstützenden Rad 30 abseits gehalten waren. Die Höhe dieses Teils 18 ist so bemessen, daß das Rad 30 in dem Augenblick auf den im Durchmesser
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kleineren Teil 19 übergeht, wo der größte Durchmesser der Rollen 7 sich -unterhalb der Verdickung 28 "befindet (Pig. 3).
Die elastischen Ringe 16 drücken nun mit ganzer Kraft auf die Stangen 6, die diese Kraft auf die Rollen 7 übertragen, um das von den Rollen 5 bereits an den Piaschenhals angepreßte Metall gut glatt zu walzen.
Dieser Glättvorgang wird ein zweites Mal in umgekehrter Richtung wiederholt, während sich der AnrdHkopf und die !"lasche erneut voneinander entfernen. Die Rollen 7 lösen sich und die Flasche tritt gut verkapselt aus der Öffnung in der Basis der Anrollvorrichtung aus.
Der Anrollkopf gemäß der vorstehenden Beschreibung kann in eine automatische oder nichtautomatische Verbundanlage eingegliedert oder für manuelle Bedienung ausgelegt sein. Im letzteren Palle genügt es, die Vorrichtung mit einem Motor für den Drehantrieb des Hauptteils 1 auszustatten.
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Claims (4)

  1. Ansp.rüche
    Anrollkopf zum Anrollen von Flaschenstopfen-Schutzkapseln an einen Flaschenhals mit zwei Gruppen von rings um die Flaschenachse angeordneten und um zur Flaschenachse parallele Achsen, drehbaren Rollen, die in Richtung auf die'Flaschenachse vorge- ; spannt sind, so daß sie bei Einführen der Flasche mit auf den Flaschenhals aufgesetzter Schutzkapsel in die Vorrichtung unter Relativdrehung zwischen Flasche und Vorrichtung von der Schutz- · kapsel auseinandergedrängt werden und diese an den Flaschenhals anrollen, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (7) einer Gruppe derart angeordnet sind, daß sie nur während eines Teils des Anrollvorgangs wirksam werden.
  2. 2. Anrollkopf nach Anspruch 1 mit einem Hauptteil, der einen Piascheneinfuhrkanal, in dem axial verschiebbar ein beim Einführen einer Flasche bewegter Schaft geführt ist, und rings um diesen angeordnete Stangen aufweist, die in die Mittelachse des Flascheneinfuhrkanals enthaltenden Ebenen schwenkbar sind, dadurch g e k" e η · zeichnet, daß der Schaft (18, 19) mit verschiedenen Durchmessern ausgebildet ist und die Stangen (6), an denen die Rollen (7) der einen Gruppe gelagert sind, ein Tastglied (Rad 30) aufweisen, das den gegenseitigen Mindestabstand der zugehörigen Rollen (7)· während des Anrollvorgangs entsprechend dem jeweiligen Durchmesser des Schaftes (18, 19) festlegt.
  3. 3. Anrollkopf nach Anspruch 2,bei dem die Stangen von einem elastischen Ring umschlungen und zur Achse des Einfuhrkanals hin vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stangen (4, 6) jeder Gruppe mindestens ein elastischer Ring
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    -1IO.
    (15, 16) vorgesehen ist, der die Stangen jeder anderer Gruppe im wesentlichen unbeeinflußt läßt.
  4. 4. ' Anrollkopf nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g ekennzeich-net , daß die größten Durchmesser der Rollen ( 5, 7). jeder Gruppe in je einer von zwei zueinander parallelen, benachbarten Ebenen liegen.
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DE19752503664 1974-01-30 1975-01-29 Flaschenkapsel-Anrollkopf Expired DE2503664C3 (de)

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