DE4429034C1 - Faltflächenkontakt für die elektrische Kontaktierung einer leitenden Folie - Google Patents
Faltflächenkontakt für die elektrische Kontaktierung einer leitenden FolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faltflächenkontakt für die elektrische Kon
taktierung einer elektrisch leitenden Folie gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß Ober
begriff des Anspruchs 8.
Es gibt Anwendungen, für welche elektrisch leitende Folien eingesetzt
werden, die sehr dünn sein können. Ein Beispiel sind Kunststoffolien,
die durch Füllen mit Partikeln aus elektrisch leitfähigem Material, bspw.
Graphit, leitfähig gemacht worden sind. Ein Beispiel für eine solche
elektrisch leitende Folie ist gerecktes, mikroporöses Polytetrafluorethylen
(PTFE), das mit Graphit gefüllt ist.
Für die Kontaktierung solcher elektrisch leitender Folien, insbesondere
in Form von Kunststoffolien, sind die meisten herkömmlichen Kontaktie
rungsmethoden, wie bspw. Löten oder Anquetschen eines Kontaktes,
schlecht oder gar nicht geeignet.
Aus der DE 19 57 183 C3 ist ein elektrischer Verbinder zur Befestigung
eines elektrischen Leiters an einer elektrische leitenden Folie bekannt,
wobei der elektrische Verbinder aus einem Plättchen aus elektrisch
leitendem Material gebildet ist, welches um eine Biegelinie so auf sich
selbst gefaltet ist, daß zwei Flankenteile gebildet sind, zwischen denen
die Folie aufgenommen wird. Die Innenseite jedes Flankenteils des
Plättchens weist Dorne auf und ein Flankenteil ist einstückig mit einer
offenen Aufwölbung zur Aufnahme des elektrischen Leiters versehen.
Diese Aufwölbung ist innerhalb des einen Flankenteils ausgebildet und
erstreckt sich so von dem Flankenteil, daß sie zwischen den Flanken
teilen liegt.
Da mit der Aufwölbung der elektrische Leiter an dem Plättchen festge
klemmt werden muß, muß das Plättchen relativ massiv sein. Die Dorne
an den beiden Flankenteilen bohren sich bei dem Zusammenfalten der
beiden Flankenteile durch die zwischen diesen beiden Flankenteilen lie
gende Folie hindurch.
Ein derartiger elektrischer Verbinder eignet sich nicht für die Kontaktie
rung sehr dünner leitender Folien, da diese an den Stellen der sie durch
dringenden Dorne zu leicht ausreißen würden.
In der DE 89 02 258 U1 wird ein Flächenkontakt für die elektrische
Kontaktierung einer leitenden Folie beschrieben, bei dem eine zweilagige
Metallfolie als Kontaktelement dient, die beiden Lagen des Kontakt
elementes in einem Teilbereich ihres Umfangs aneinander gehalten sind
und die beiden Lagen zwischen sich einen Teil der leitenden Folie auf
nehmen. Freie Enden der beiden Metallfolienlagen werden mittels eines
zweiteiligen Kunststoffblocks festgehalten, wobei die beiden Kunststoff
blockteile zwischen sich die zu kontaktierende leitende Folie einklem
men.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirksame
Kontaktierungsmethode für elektrisch leitende Folien verfügbar zu ma
chen, die leicht herstellbar ist, mit möglichst wenigen Teilen auskommt
und sich für die Kontaktierung sehr dünner leitender Folien eignet.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Faltflächenkontakt der
eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß darin, daß die beiden Lagen
der Metallfolie zusammen mit der dazwischenliegenden leitenden Folie
umgefaltet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines solchen Faltflächenkon
taktes weist die leitende Folie einen im wesentlichen rechteckigen Rand
bereich mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden
Randkanten auf und sind die beiden aneinander gehaltenen Lagen der
Metallfolie durch einen länglichen Metallfolienstreifen gebildet, der in
einer quer zu seinen Langsrändern verlaufenden Biegelinie umgebogen
ist, dessen Biegelinie zu einer der beiden Randkanten des Randbereichs
der leitenden Folie ausgerichtet ist und dessen einer Längsrand zu der
anderen Randkante des Randbereichs der leitenden Folie ausgerichtet ist,
wobei die Rechteckwinkelspitze des rechteckigen Randbereichs der
leitenden Folie zusammen mit den beiden diese Rechteckwinkelspitze
zwischen sich aufnehmenden Lagen der Metallfolie mindestens einmal
zum Innenbereich der leitenden Folie hin umgefaltet ist.
Bei der Metallfolie handelt es sich vorzugsweise um eine Kupferfolie.
Diese hat eine solche Dicke, daß sie sich einerseits problemlos von
Hand falten läßt, und daß sie andererseits den Faltzustand, in den sie
gebracht worden ist, nach dem Faltvorgang beibehält.
Eine für den Faltflächenkontakt bevorzugte Kupferfolie hat eine Dicke
im Bereich von 0,1 mm bis 1,0 mm.
Die leitende Folie kann durch eine Kunststoffolie mit eingelagerten
elektrischen Partikeln gebildet sein. Möglich ist aber auch eine sehr
dünne Metallfolie.
Vorzugsweise handelt es sich bei der leitenden Folie um mit Kohlenstoff
gefülltes mikroporöses PTFE. Diese leitende Folie hat vorzugsweise eine
Dicke von 0,05 bis 0,5 mm.
Ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zur Herstellung eines
Faltflächenkontaktes ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Lagen des um den Rand der leitenden Folie gefalteten Metall
folienstreifens zusammen mit dem dazwischenbefindlichen Randbereich
der leitenden Folie ein zweites Mal umgefaltet werden, derart, daß vier
übereinander befindliche Lagen des Metallfolienstreifens entstehen,
wobei zwischen den unteren beiden Lagen des Metallfolienstreifens und
zwischen dessen oberen beiden Lagen je ein Teil des Randbereichs der
leitenden Folie zu liegen kommt.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Faltflächenkontaktes sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Kontaktierung des Faltflächenkontakts zu dessen elektrischer
Verbindung mit einer elektrischen Leitung kann mittels Lötverbindung,
Anquetschverbindung usw. geschehen.
Die Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer leitenden Folie in Draufsicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Metallfolienstreifen;
Fig. 3 bis 8 verschiedene Herstellungsschritte eines erfindungsgemäßen
Faltflächenkontaktes in Vorder- bzw. Rückansicht, und
Fig. 9 ein Beispiel der elektrischen Verbindung eines erfindungsgemäßen
Faltflächenkontakts mit einem elektrischen Leiter mittels einer Lötver
bindung.
Fig. 1 zeigt als Ausschnitt einen rechtwinkligen Randbereich einer elek
trisch leitenden Folie 11, bspw. aus mit Graphit gefülltem gerecktem
PTFE.
Fig. 2 zeigt einen länglichen, rechteckigen Metallfolienstreifen 13,
bspw. in Form eines dünnen Kupferstreifens, der aus einer Kupferfolie
bzw. aus dünnem Kupferblech solcher Dicke hergestellt ist, daß er sich
leicht von Hand falten läßt und den Faltzustand nach Beendigung des
Faltvorgangs beibehält.
In Fig. 2 ist mit einer gestrichelten Querlinie 15 eine spätere Biegelinie
des Metallfolienstreifens 13 angedeutet. Die Biegelinie teilt den Metall
folienstreifen in eine durch Schraffur gekennzeichnete untere Hälfte 17
und eine durch Punkte gekennzeichnete obere Hälfte 19. Die untere
Hälfte weist einen unteren Rand 21, einen rechten Seitenrand 23 und
einen linken Seitenrand 25 auf. Die obere Hälfte 19 besitzt einen oberen
Rand 27, einen rechten Seitenrand 29 und einen linken Seitenwand 31.
Zur Herstellung eines Faltflächenkontaktes 35, wie er in Fig. 7 gezeigt
ist, wird gemäß Fig. 3 zunächst der Metallfolienstreifen 13 derart auf
den Randbereich der leitenden Folie 11 aufgelegt, daß der rechte Seiten
rand 23 der unteren Hälfte 17 und die Biegelinie 15 je mit einer der
beiden Randkanten des Randbereichs der leitenden Folie 11 fluchten.
Die obere Hälfte 19 des Metallfolienstreifens 13 steht dabei über den in
Fig. 3 oberen Rand der leitenden Folie über.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht von unten der in Fig. 3 gezeigten Anordnung
von leitender Folie 11 und Metallfolienstreifen 13. Zur leichteren Unter
scheidbarkeit ist dabei die Unterseite des Metallfolienstreifens 13 durch
Doppelschraffur gekennzeichnet.
Die über die leitende Folie 11 überstehende obere Hälfte 19 des Metall
folienstreifens 13 wird dann um die Biegelinie 15 herum um den in Fig.
3 oberen Rand der leitenden Folie 11 derart herumgefaltet, daß sich die
obere Hälfte 19 des Metallfolienstreifens 13 unter dessen unterer Hälfte
17 befindet, mit dazwischenliegender leitender Folie 11. Dieser Faltzu
stand ist in Fig. 5 in Draufsicht von oben und in Fig. 6 in Draufsicht
von unten gezeigt.
In diesem Faltzustand könnte der Metallfolienstreifen 13 noch relativ
leicht von der leitenden Folie 11 abgezogen werden. Dies ändert sich
nach einem zweiten Umfalten des Metallfolienstreifens 13, das zu dem
Faltzustand führt, der in Fig. 7 in Draufsicht von oben und in Fig. 8 in
Draufsicht von unten gezeigt ist. Zu diesem Zweck wird der doppel
lagige Metallfolienstreifen 13 mit dem dazwischen befindlichen Bereich
der leitenden Folie 11 um eine zum rechteckigen Randbereich der leiten
den Folie 11 diagonal verlaufende zweite Biegelinie 33 derart umgefal
tet, daß die Reckteckwinkelspitze des rechteckigen Randbereichs von
leitender Folie 11 und Metallfolienstreifen 13 zum Innenbereich der
leitenden Folie hin umgefaltet wird.
Nach diesem zweiten Faltvorgang hält der Metallfolienstreifen 13 mit
hohem Abziehwiderstand an der leitenden Folie 11. Im Bereich der
zweiten Biegelinie 33 kommt es zu einem besonders innigen Andrücken
des Metallfolienstreifens 13 an die leitende Folie 11. Das Ergebnis ist
ein niedriger elektrischer Übergangswiderstand zwischen dem Metall
folienstreifen 13 und der leitenden Folie 11 und eine gute mechanische
Verbindung zwischen beiden.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Faltflächenkontaktes können
auch andere Faltgeometrien als die in den Figuren gezeigte verwendet
werden. Der innige elektrische Kontakt zwischen Metallfolienstreifen 13
und leitender Folie 11 sowie der Widerstand gegen das Abziehen des
gefalteten Metallfolienstreifens 13 von der leitenden Folie 11 können
durch einen oder mehrere weitere Faltvorgänge noch weiter erhöht
werden.
Die Kontaktierung des gemäß Fig. 7 oder auch noch weiter gefalteten
Metallfolienstreifens mit anderen elektrischen Komponenten kann bspw.
durch Anlöten oder Anquetschen von Kontakten an den gefalteten Me
tallfolienstreifen 13 geschehen. Wird ein Anquetschkontakt verwendet,
kann ein - möglicherweise mehrfaches - weiteres Umfalten von der in
Fig. 7 gezeigten Struktur aus vorteilhaft sein, um den Metallfolienstrei
fen 13 durch solche weitere Umfaltvorgänge in eine derartige Gesamt
dicke zu bringen, daß sich das Anquetschen eines Quetschkontaktes
leichter und mit besserer Wirkung erzielen läßt.
Eine Lötverbindung zwischen einem Faltflächenkontakt 35 gemäß Fig. 7
und einer isolierten elektrischen Ader 37 ist in Fig. 9 gezeigt. Dabei ist
ein elektrisch leitender Draht 39 der Ader 37 mittels eines elektrisch
leitenden Lotes 41 an der an die Biegelinie 33 (Fig. 7) angrenzenden
Faltumschlag 43 angelötet.
Wie bereits erwähnt, besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform die
leitende Folie aus mit Graphit gefülltem PTFE.
Für die leitende Folie geeignete Materialien umfassen mikroporöses
gerecktes Polytetrafluorethylen (PTFE), wie es in den US-Patentschriften
3,953,566 und 4,187,390 beschrieben ist.
Claims (8)
1. Faltflächenkontakt für die elektrische Kontaktierung einer elektrisch
leitenden Folie (11), mit einer zweilagigen Metallfolie (13), deren beide
Lagen (17, 19) in einem Teilbereich ihres Umfangs (15) aneinander
gehalten sind und zwischen sich einen Teil der leitenden Folie (11)
aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen der Metallfolie (13)
zusammen mit der dazwischenliegenden leitenden Folie (11) umgefaltet
sind.
2. Faltflächenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende Folie (11) einen im wesentlichen rechteckigen Randbereich mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden Randkanten aufweist,
daß die beiden aneinander gehaltenen Lagen (17, 19) der Metallfolie durch einen länglichen Metallfolienstreifen (13) gebildet sind, der in einer quer zu seinen Langsseitenrändern (23, 29 und 25, 31) verlaufen den Biegelinie (15) umgebogen ist, dessen Biegelinie (15) zu einer der beiden Randkanten des Randbereichs der leitenden Folie (11) ausgerich tet ist und dessen einer Längsseitenrand (23) zu der anderen Randkante des Randbereichs der leitenden Folie (11) ausgerichtet ist,
und daß die Rechteckwinkelspitze des rechteckigen Randbereichs der leitenden Folie (11) zusammen mit den beiden Lagen (17, 19) des Me tallfolienstreifens (13) mindestens einmal zum Innenbereich der leitenden Folie (11) hin um eine zweite Biegelinie (33) umgefaltet ist.
daß die leitende Folie (11) einen im wesentlichen rechteckigen Randbereich mit zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden Randkanten aufweist,
daß die beiden aneinander gehaltenen Lagen (17, 19) der Metallfolie durch einen länglichen Metallfolienstreifen (13) gebildet sind, der in einer quer zu seinen Langsseitenrändern (23, 29 und 25, 31) verlaufen den Biegelinie (15) umgebogen ist, dessen Biegelinie (15) zu einer der beiden Randkanten des Randbereichs der leitenden Folie (11) ausgerich tet ist und dessen einer Längsseitenrand (23) zu der anderen Randkante des Randbereichs der leitenden Folie (11) ausgerichtet ist,
und daß die Rechteckwinkelspitze des rechteckigen Randbereichs der leitenden Folie (11) zusammen mit den beiden Lagen (17, 19) des Me tallfolienstreifens (13) mindestens einmal zum Innenbereich der leitenden Folie (11) hin um eine zweite Biegelinie (33) umgefaltet ist.
3. Faltflächenkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfolie durch eine Kupferfolie gebildet ist.
4. Faltflächenkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupferfolie eine Dicke im Bereich von 0,1 mm bis 1 mm aufweist.
5. Faltflächenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die leitende Folie (11) durch eine Kunststoffolie mit
darin eingelagerten elektrisch leitenden Partikeln gebildet ist.
6. Faltflächenkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bei der leitenden Folie um mit Kohlenstoff gefülltes mikroporöses
Polytetrafluorethylen (PTFE) handelt.
7. Faltflächenkontakt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende Folie eine Dicke im Bereich von 0,05 mm bis 0,5 mm
aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Faltflächenkontaktes zur Kontaktie
rung einer elektrisch leitenden Folie (11), bei dem ein länglicher Metall
folienstreifen (13) als Kontaktelement zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung mit der leitenden Folie (11) auf oder unter einen Randbe
reich der leitenden Folie (11) gelegt und der Metallfolienstreifen (13) um
den Rand der leitenden Folie (11) herumgefaltet wird (bei 15), derart,
daß der Randbereich der leitenden Folie (11) zwischen zwei über
einander befindlichen Lagen (17, 19) des Metallfolienstreifens (13) zu
liegen kommt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Lagen (17, 19) des um den Rand der leitenden Folie (11)
gefalteten Metallfolienstreifen (13) zusammen mit dem dazwischen be
findlichen Randbereich der leitenden Folie (11) ein zweites Mal umgefal
tet werden (bei 33), derart, daß vier übereinander befindliche Lagen des
Metallfolienstreifens (13) entstehen, wobei zwischen den unteren beiden
Lagen des Metallfolienstreifens (13) und zwischen dessen oberen beiden
Lagen je ein Teil des Randbereichs der leitenden Folie (11) zu liegen
kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429034 DE4429034C1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Faltflächenkontakt für die elektrische Kontaktierung einer leitenden Folie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429034 DE4429034C1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Faltflächenkontakt für die elektrische Kontaktierung einer leitenden Folie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429034C1 true DE4429034C1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6525821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429034 Expired - Fee Related DE4429034C1 (de) | 1994-08-16 | 1994-08-16 | Faltflächenkontakt für die elektrische Kontaktierung einer leitenden Folie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429034C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1957183C3 (de) * | 1968-11-13 | 1975-06-26 | Amp Inc., Harrisburg, Pa. (V.St.A.) | Elektrischer Verbinder |
DE8902258U1 (de) * | 1989-02-25 | 1989-06-08 | Preh-Werke GmbH & Co KG, 8740 Bad Neustadt | Eine gedruckte Schaltung tragende Isolierfolie |
-
1994
- 1994-08-16 DE DE19944429034 patent/DE4429034C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1957183C3 (de) * | 1968-11-13 | 1975-06-26 | Amp Inc., Harrisburg, Pa. (V.St.A.) | Elektrischer Verbinder |
DE8902258U1 (de) * | 1989-02-25 | 1989-06-08 | Preh-Werke GmbH & Co KG, 8740 Bad Neustadt | Eine gedruckte Schaltung tragende Isolierfolie |
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