DE4428990A1 - Pneumatischer Stellantrieb - Google Patents

Pneumatischer Stellantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Stellantrieb für Stellglieder, insbesondere Stellventile, nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Solche Stellantriebe sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt (z. B. US-PS 4 922 952; US-PS 4 509 403; US-PS 4 343 224; DE-PS 36 37 068) und dienen dem Antrieb von Stellgliedern, insbesondere Stellventilen, welche vornehmlich im Regelkreis verfahrenstechnischer Anlagen zur Anwendung kommen. Sie sind meist als Membranstellantriebe ausgebildet. Solche Membranstellantriebe weisen als Antriebsgehäuse ein regelmäßig kreisrundes Membrangehäuse auf, das aus zwei miteinander verschraubten, topfförmigen Gehäuseschalen bestehen, zwischen deren aufeinanderliegenden Flanschen eine als Antriebsorgan dienende Membran aus flexiblem Werkstoff eingespannt ist. In der Mitte der Membran ist als Antriebselement eine Antriebsstange befestigt, die mit der Membran beweglich gelagert ist und am unteren Ende des Membrangehäuses austritt. Das freie Ende der Antriebsstange ist mit beispielsweise der Ventilstange des Stellventils verbindbar.
Zwecks Verbesserung der Stellgenauigkeit des jeweiligen Stellglieds wird an dem Membranstellantrieb über einen Befestigungsanschluß ein Stellungsregler angebracht. Er gleicht Abweichungen in der jeweiligen Stellung des Stellglieds aus, die beispielsweise durch Reibung in Stoffbuchsen oder durch Rückwirkung vom Medium verursacht werden. Der Stellungsregler wird mit Luftdruck versorgt und hat zwei Ausgänge. Von seinem ersten Ausgang geht ein Steuerluftzuführkanal zu einer der beiden durch die Membran aufgeteilten Kammern des Membrangehäuses, nämlich der Druckkammer aus. Durch Einstellung der Steuerluft wird die Membranstellung und damit die Stellung des Antriebselements beeinflußt. Überschüssige Luft wird über den zweiten Ausgang und einen Abluftkanal abgegeben.
Die Membran wird dabei auf der der Druckkammer abgewandten Seite durch ein Rückstellglied, meist in Form einer oder mehrerer Federn, beaufschlagt, die die Rückstellung der Membran bei einer gesteuerten Druckentlastung innerhalb der Druckkammer bewirkt. Das Rückstellglied ist innerhalb der durch die Membran von der Druckkammer getrennten Rückstellkammer angeordnet. Die Rückstellkammer ist mit einer Belüftungsöffnung versehen, durch die die Rückstellkammer Verbindung zur Atmosphäre erhält.
Um eine aufwendige und für Beschädigungen anfällige Verrohrung zu vermeiden, ist es bekannt, den Steuerluftzuführkanal als Bohrung innerhalb eines Gehäuses zu führen. Dies ist auf einfache Weise möglich, wenn sich die Druckkammer unterhalb der Membran und damit benachbart zum Stellungsregler befindet. In vielen Anwendungsfällen muß jedoch die Membran von oben mit Druck beaufschlagt werden. Es gibt somit Stellantriebe, bei denen das Membrangehäuse oder wenigstens die Membran aus einer ersten Montagestellung, bei der die Druckkammer dem Stellungsregler benachbart ist, auf einfache Weise in eine umgekehrte, zweite Montagestellung montiert werden können, bei der die Rückstellkammer dem Stellungsregler benachbart ist. Ein solcher Stellantrieb ist der EP 0 522 285 A1 zu entnehmen. Bei diesem Stellantrieb ist ein Luftführungskanal in die Antriebsstange integriert. Dieser Luftführungskanal reicht bis in die dem Stellungsregler abgewandte Seite der Membran und mündet in die dortige Kammer. Anderenends öffnet er sich zu einem Übergabeanschluß benachbart zum Stellungsregler. In der ersten Montagestellung dient der Luftführungskanal als Belüftung und ist deshalb über den Übergabeanschluß an einen entsprechenden Belüftungskanal angeschlossen. In der umgekehrten, zweiten Montagestellung hat der Luftführungskanal Verbindung zum Steuerluftzuführkanal und damit zum Stellungsregler. Die jeweils benachbarte Kammer wird dann je nach Montagestellung einmal mit dem Belüftungskanal und einmal mit dem Steuerluftzuführkanal auf direktem Weg verbunden. Damit ist eine vollkommen interne Verrohrung auch für Stellantriebe gefunden worden, bei denen die Antriebsrichtung unter Verwendung derselben Teile umgekehrt werden kann.
Eine Weiterentwicklung dieses Prinzips ist dem DE-GM 93 00 685.3 zu entnehmen. Hier hat der Luftführungskanal innerhalb des Antriebselements Verbindung zu einem Übergaberaum, wenn sich das Membrangehäuse in der ersten Montagestellung und demgemäß die Rückstellkammer auf der dem Stellungsregler entfernten Seite der Membran befindet. In den Übergaberaum mündet der Abluftkanal vom Stellungsregler, wobei die von ihm ausgehende Luft über den Luftführungskanal in die Rückstellkammer gelangt. Auf diese Weise wird in der Rückstellkammer ein Überdruck aufrechterhalten, wobei überschüssige Luft über eine Belüftungsöffnung entweichen kann. In der zweiten Montagestellung wird der Luftführungskanal im Antriebselement verschlossen. Die Steuerluftzufuhr geschieht jetzt nicht mehr direkt, sondern über ein in die Rückstellkammer eingesetztes, separates Bauteil, das die Steuerluft zu einem Abschnitt des Luftführungskanals gibt, der Verbindung zu der Druckkammer hat. Die Beschleierung der Rückstellkammer mit Hilfe der Abluft aus dem Stellungsregler geschieht über den Übergaberaum und eine direkte Verbindung.
Die vorbeschriebenen Stellantriebe sind für die hohen hygienischen Anforderungen im biotechnologischen Bereich, der Getränke- und Milchindustrie etc. nicht geeignet. Sie sind schwer zu reinigen und neigen zum Festsetzen von Schmutz und Bakterien an insbesondere den Abdichtungen und Durchbrüchen.
Außerdem ist insbesondere der Rückstellraum wegen der häufig korressiven Umgebungsbedingungen extrem korrosionsgefährdet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er insbesondere für die Bedingungen in biotechnologischen Anlagen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei Stellantrieben der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Antriebselement ein Kolbenelement befestigt ist, das den Übergaberaum über eine Gleitringdichtung abschließt. Dieser im Regelfall untenseitige Abschluß des Übergaberaums läßt sich leicht reinigen und neigt nicht zum Festsetzen von Verschmutzungen und Bakterien. Auf diese Weise eignet sich das solchermaßen ausgebildete Stellventil besonders gut für hohe hygienische Anforderungen.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Kolbenelement eine zylindrische Außenwandung hat.
Ferner ist vorgesehen, daß der Steuerluftzuführkanal und der Abluftkanal in einem Sockelring verlaufen, in dem die Gleitringdichtung angeordnet ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Sockelring vertikal in einen oberen Sockelring und einen unteren Sockelring aufgeteilt ist, welche untereinander lösbar verbunden sind, wobei die Gleitringdichtung im unteren Sockelring angeordnet ist.
Schließlich ist vorgesehen, daß das Antriebselement in an sich bekannter Weise eine Übertragungseinrichtung für die Ankopplung eines Eingangs für den Stellungsregler aufweist, wobei die Übertragungseinrichtung außerhalb des Übergaberaums angeordnet ist, also für Reinigungszwecke freiliegt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Membranstellantrieb in einer ersten Montagestellung;
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch den Membranstellantrieb gemäß Fig. 1 in der Ebene A-B;
Fig. 3 einen vertikalen Axialschnitt durch den Membranstellantrieb gemäß Fig. 1 in einer zweiten Montagestellung;
Fig. 4 einen horizontalen Querschnitt durch den Membranstellantrieb gemäß Fig. 3 in der Ebene A-B.
Der in den Figuren dargestellte Membranstellantrieb (1) weist eine sogenannte Laterne (2) auf, an die sich untenseitig ein Sockelflansch (3) anschließt, über den der Membranstellantrieb (1) an ein Stellventil anmontiert werden kann.
An die Oberseite der Laterne (2) schließt sich ein Gehäusesockel (4) an, der aus einem unteren Sockelring (5) und einem darüberliegenden, oberen Sockelring (6) zusammengesetzt ist. Beide Sockelringe (5, 6) sind über Klemmringhälften (7, 8), welche über Schrauben (9, 10) miteinander verbunden sind, gekuppelt, wobei die Klemmringhälften (7, 8) Flanschstege an den beiden Sockelringen (5, 6) einfassen.
Auf der Oberseite des Gehäusesockels (4) ruht ein Membrangehäuse (11), das aus zwei übereinander angeordneten, von oben gesehen kreisförmigen Gehäuseschalen (12, 13) besteht, die mittig jeweils eine Öffnung einschließen, nach außen vorstehende Kragen (14, 15) mit Innengewinde haben und an den einander zugewandten Kanten nach außen vorstehende Flansche (16, 17) aufweisen. Dort sind sie mittels über den Umfang verteilter Schrauben (19, 20) gegeneinander verspannt. Zwischen den Flanschen (16, 17) ist eine Membran (21) aus einem biegsamen Werkstoff, beispielsweise Kautschukmaterial, eingespannt. Die Membran (21) unterteilt den Innenraum des Membrangehäuses (11) in eine in Fig. (1) untenliegende und in Fig. (3) obenliegende Druckkammer (22) und eine in Fig. 1 obenliegende und in Fig. 3 untenliegende Rückstellkammer (23).
In der Rückstellkammer (23) ist ein Membranteller (24) vorgesehen, der mit einer Seite an der Membran (21) anliegt und mit der anderen Seite durch über den Umfang verteilte, als Druckfedern ausgebildete Schraubenfedern (25, 26) abgestützt wird. Mittig weist der Membranteller (24) ein Durchgangsloch auf. An der dem Membranteller (24) abgewandten Seite liegt an der Membran (21) ein im Durchmesser wesentlich kleinerer Anschlagteller (27) an, der den unteren (Fig. 1) bzw. oberen (Fig. 3) Hubpunkt der Membran (21) durch Anlage an dem Membrangehäuse (11) beschreibt.
Mittig zur Laterne (2) erstreckt sich vertikal eine Antriebsstange (28). Sie kann untenseitig über ein Kupplungselement (29) - was hier nicht näher dargestellt ist - mit der Spindel eines Stellventils gekuppelt werden. Nach oben hin durchdringt die Antriebsstange (28) eine Führungsbuchse (30) und ragt so in das Membrangehäuse (11) hinein. Dabei liegt an ihr im Bereich der Führungsbuchse (30) eine Ringdichtung (31) an. Im oberen Endbereich ist die Antriebsstange (28) durch eine Hülse (32) umgeben. Sie ist an ihrem dem Membranteller (24) jeweils entfernt liegenden Ende mit Luftschlitzen versehen. Über das obere Ende der Antriebsstange (28) ist eine Spannmutter (33) geschraubt.
Durch die Antriebsstange (28) geht in axialer Richtung ein Luftführungskanal (34), der obenseitig offen ist und untenseitig in eine Querbohrung (35) mündet. Etwa mittig verlaufen zu dem Luftführungskanal (34) weitere Querbohrungen - beispielhaft mit (36) bezeichnet -.
Unterhalb der unteren Querbohrung (35) ist an der Antriebsstange (28) ein Abschlußkolben (39) befestigt, und zwar über eine Verschraubung (40), welche den Abschlußkolben (39) gegen einen Absatz verspannt. Am äußeren Umfang des kreisrunden Abschlußkolbens (39) liegt eine Gleitringdichtung (41) aus hochverschleißfestem Polyurethan an, die in einer entsprechenden Nut an der Innenseite des unteren Montagerings (6) geführt ist. Der Abschlußkolben (39) sowie unterer und oberer Sockelring (5, 6) schließen einen Übergaberaum (42) ein.
Im Bereich der Verschraubung (40) sind übereinander Horizontalsstifte (43, 44) an der Antriebsstange (28) befestigt, bewegen sich also mit dieser vertikal. Auf der dem Betrachter vorn liegenden Seite der Laterne (2) ist ein hier nicht näher dargestellter Stellungsregler üblicher Bauart angeschraubt, wie sie beispielsweise in der US-PS 4 509 403, US-PS 4 343 224 oder DE-PS 36 37 068 offenbart sind, auf dessen Inhalt zu dessen Beschreibung hier Bezug genommen wird. Der Stellungsregler weist antriebsstangenseitig einen senkrecht zur Zeichnungsebene vorstehenden, in dem Stellungsregler schwenkbar gelagerten Übertragungsstift auf, der hier ebenfalls nicht sichtbar ist, jedoch in den Zwischenraum zwischen den beiden Horizontalstiften (43, 44) im wesentlichen spielfrei einfaßt. Auf diese Weise wird eine Vertikalbewegung der Antriebsstange (28) auf den Übertragungsstift weitergegeben. Der Stellungsregler kann hier durch den Hub der Antriebsstange (28) und der damit verbundenen Ventilstange mit einem von einer Regel- oder Steuereinrichtung kommenden Stellsignal vergleichen und bei Abweichungen eine Korrektur vornehmen.
Der Stellungsregler ist über eine hier ebenfalls nicht näher dargestellte Befestigungsplatte an dem oberen Sockelring (6) angeschraubt. Er weist - wie bei Stellungsreglern üblich - einen Steuerluftausgang auf, der über die Befestigungsplatte mit einer ersten Horizontalbohrung (45) in dem oberen Sockelring (6) verbunden ist. Die Horizontalbohrung (45) ist an dem dem Eingang gegenüberliegenden Ende mit einer Dichtschraube (46) verschlossen. Etwa in der Mitte geht von der ersten Horizontalbohrung (45) nach oben ein Vertikalabschnitt (47) ab, der sich zur Oberseite des oberen Sockelrings (5) verbreitert.
Auf der gegenüberliegenden Seite weist der obere Sockelring (6) eine parallel zur ersten Horizontalbohrung (45) verlaufende zweite Horizontalbohrung (48) auf. Sie ist mit dem Abluftausgang des hier nicht gezeigten Stellungsreglers verbunden. Etwa in der Mitte geht von der zweiten Horizontalbohrung (48) eine nach unten bis in den Übergaberaum (42) reichende und nach oben gehende Vertikalbohrung (49) aus.
Die Darstellung des Membranstellantriebs (1) in den Fig. (1) und (2) einerseits und (3) und (4) andererseits unterscheiden sich durch unterschiedliche Montage einzelner Teile, und zwar in folgender Weise.
In der ersten Montagestellung gemäß den Fig. (1) und (2) ruht die Gehäuseschale (12) auf der Oberseite des Gehäusesockels (4). Der Kragen (14) der Gehäuseschale (12) ragt in eine entsprechende Bohrung in dem Gehäusesockel (4) hinein, wobei in das Innengewinde des Kragens (14) die Führungsbuchse (30) eingeschraubt ist. Die Führungsbuchse (30) hat außenseitig einen Ringsteg (50), der sich untenseitig an dem Gehäusesockel (4) abstützt, so daß das Membrangehäuse (11) beim Einschrauben der Führungsbuchse (30) nach unten gegen die Oberseite des Gehäusesockels (4) verspannt wird. In den obenseitigen Kragen (15) ist eine Abschlußschraube (51) dichtend eingeschraubt.
Die Gehäuseschale (12) weist eine Anschlußöffnung (52) auf, in die eine Anschlußbuchse (53) eingesetzt ist. Sie ragt in den Vertikalabschnitt (47) hinein, der Verbindung zu der ersten Horizontalbohrung (45) und damit zu dem Steuerluftausgang des Stellungsreglers hat. Auf diese Weise wird die untenliegende Druckkammer (22) mit Steuerluft versorgt.
Anschlagteller (27), Membran (21), Membranteller (24) und Hülse (32) sind über die Spannmutter (33) gegen einen Absatz an der Antriebsstange (28) verspannt, wobei dieser Absatz unterhalb der Querbohrungen (36) liegt, diese somit durch die Hülse (32) abgedeckt sind. Die oberhalb liegende Rückstellkammer (23) ist über den Luftführungskanal (34) mit dem Übergaberaum (42) verbunden. Aufgrund dieser Verbindung wird die Rückstellkammer (23) mit Abluft aus dem Stellungsregler - kommend über die zweite Horizontalbohrung (48) und den nach unten gerichteten Abschnitt der Vertikalbohrung (49) - beaufschlagt. Hierdurch entsteht in der Rückstellkammer (23) ein leichter Überdruck, wobei die Luft in der Rückstellkammer (23) über einen Entlüftungsstopfen (54) entweichen kann. Dieser ist in einer zweiten Anschlußöffnung (55) eingesetzt, die diagonal zu der ersten Anschlußöffnung (52) in der Gehäuseschale (12) liegt. Auf diese Weise wird vermieden, daß über den Entlüftungsstopfen (54) Atmosphärenluft in die Rückstellkammer (23) eindringt. Sie ist somit gegen Korrosion geschützt.
Entsprechendes gilt bei einer Bewegung der Membran (21) aufgrund von Druckbeaufschlagung der Druckkammer (22). Die dabei aus der Rückstellkammer (23) verdrängte Luft wird über den Entlüftungsstopfen (54) nach außen abgeführt. Bei umgekehrter Bewegung der Membran (21), also bei einer Druckentlastung der Druckkammer (22), wird über den Entlüftungsstopfen (54) keine Außenluft angesaugt, da die Rückstellkammer (23) über den oben beschriebenen Weg mit der Abluft des Stellungsreglers vorsorgt wird, welche gereinigt und von eventuellen aggressiven Bestandteilen befreit ist.
Im übrigen weist die obere Gehäuseschale (13) eine dritte Anschlußöffnung (56) auf der der Abschlußschraube (51) gegenüberliegenden, zweiten Anschlußöffnung (55) auf. Die dritte Anschlußöffnung (56) ist durch einen verschraubten Anschlußstutzen (57) verschlossen.
In der zweiten Montagestellung gemäß den Fig. (3) und (4) ist das Membrangehäuse (11) um 180° um eine in der Zeichnungsebene liegende horizontale Achse umgedreht. Für diesen Vorgang wird zunächst die Abschlußschraube (51) aus dem Kragen (15) herausgeschraubt. Dann wird die Spannmutter (33) von dem freien Ende der Antriebsstange (28) abgeschraubt. Schließlich wird die Führungsbuchse (30) aus dem Kragen (14) nach unten herausgeschraubt. Das Membrangehäuse (11) kann dann nach oben abgenommen werden, bevor dann die Hülse (32) aus der Rückstellkammer (23) herausgenommen wird.
Im abgehobenen Zustand werden die Verschraubung des Anschlußstutzens (57) in der dritten Anschlußöffnung (56) und der Entlüftungsstopfen (54) entfernt. Die Hülse (32) wird um 180° umgedreht und wieder auf das freie Ende der Antriebsstange (28) aufgesetzt. Die erste Anschlußöffnung (52) wird mit Hilfe einer Hutmutter (58) verschlossen.
In die Rückstellkammer (23) wird ein Übergabeanschlußteil (59) über den Kragen (14) eingesetzt, und zwar in der Weise, daß es die Antriebsstange (28) bzw. die Hülse (32) buchsenartig umgibt. Das Übergabeanschlußteil (59) sitzt - wie aus Fig. (3) ersichtlich - dichtend an der Innenseite der Gehäuseschale (13) der Rückstellkammer (23) an. Zur Membran (21) hin hat das Übergabeanschlußteil (59) eine Ringdichtung (60).
Das Übergabeanschlußteil (59) hat einen Anschlußstutzen (61), der aus der dritten Anschlußöffnung (56) nach unten herausragt. In der zweiten Anschlußöffnung (55) sitzt eine ebenfalls herausragende Anschlußhülse (62), welche über Querbohrungen und einen Querkanal (63) Verbindung zum von dem Übergabeanschlußteil (58) umgebenen Raum hat. Die Anschlußhülse (62) ist zur Rückstellkammer (23) hin verschlossen.
Der Entlüftungsstopfen (54) wird in das rückseitige Ende der zweiten Horizontalbohrung (48) in den oberen Sockelring (6) eingeschraubt (Fig. 4), nachdem zuvor eine dort vorhandene Dichtschraube (64) (Fig. 2) entfernt worden ist.
Das Membrangehäuse (11) ist nunmehr für die umgekehrte Montage, wie sie sich aus den Fig. (3) und (4) ergibt, präpariert. Hierzu wird das Membrangehäuse (11) mit der Außenseite der Gehäuseschale (13) derart auf die Oberseite des Gehäusesockels (4) aufgesetzt, daß die zweite Anschlußöffnung (54) Verbindung zu dem Vertikalabschnitt (47) erhält und die Anschlußhülse (62) darin einfährt. Auf diese Weise wird eine Verbindung von dem Steuerluftausgang des Stellungsreglers über die erste Horizontalbohrung (45), den Vertikalabschnitt (47), die Anschlußhülse (62) und den Querkanal (63) zu einem Ringraum (65) geschaffen, der zwischen der Innenseite des Übergabeanschlußteils (59) und der Außenseite der Antriebsstange (28) bzw. der Hülse (32) gebildet und nach oben durch die Ringdichtung (60) und nach unten durch die Ringdichtung (31) abgeschlossen ist. Der Ringraum (65) hat über die Querbohrungen (36) Verbindung zu dem Luftführungskanal (34).
Gleichzeitig erhält die dritte Anschlußöffnung (56) Verbindung zu der Vertikalbohrung (49), wobei der Anschlußstutzen (61) darin einfährt. Auf diese Weise hat die Rückstellkammer (23) Verbindung zu der zweiten Horizontalbohrung (48) und damit zu dem Abluftausgang des Stellungsreglers. Desweiteren wird die Führungsbuchse (30) nach unten in den in den Gehäusesockel (4) hineinragenden Kragen (15) eingeschraubt, wodurch die rückstellkammerseitige Gehäuseschale (13) gegen die Oberseite des Gehäusesockels (4) verspannt wird. Schließlich wird die Spannmutter (32) auf das Ende der Antriebsstange (28) aufgeschraubt und die Öffnung in dem nunmehr obenseitigen Kragen (14) mittels der Abschlußschraube (51) verschlossen. Letztendlich wird noch in die Querbohrung (35) am unteren Ende des Luftführungskanals (34) eine Dichtschraube (66) eingesetzt.
Bei einer Druckbeaufschlagung der Druckkammer (22) über die erste Horizontalbohrung (45), den Vertikalabschnitt (47), die Anschlußhülse (62), den Querkanal (63), den Ringraum (65), die Querbohrung (36) und den Luftführungskanal (34) wird die Antriebsstange (28) nach unten bewegt. Die hierdurch in der Rückstellkammer (23) verdrängte Luft entweicht dann über den Anschlußstutzen (61), die Vertikalbohrung (49), die zweite Horizontalbohrung (48) und den Entlüftungsstopfen (54). Bei einer Druckentlastung bewegt sich die Antriebsstange (28) vertikal nach oben. Dabei wird die Rückstellkammer (23) mit Abluft des Stellungsreglers versorgt, so daß über den Entlüftungsstopfen (54) keine Luftansaugung von außen her erfolgt.

Claims (7)

1. Pneumatischer Stellantrieb (1) für Stellglieder mit einem Antriebsgehäuse (11) und einem darin beweglichen Antriebsorgan (21), an dem ein aus dem Antriebsgehäuse (11) austretendes, mit dem Antriebsorgan bewegliches Antriebselement (28) für die Betätigung des Stellgliedes befestigt ist und das das Antriebsgehäuse (11) in eine Druckkammer (22) und in eine mit einer Belüftungsöffnung (54) versehenen Rückstellkammer (23) mit einem das Antriebsorgan (21) beaufschlagenden Rückstellglied (25, 26) aufteilt, wobei ein Befestigungsanschluß für den Anbau eines Stellungsreglers vorgesehen ist, von dem ein Steuerluftzuführkanal (45, 47) zu der dem Befestigungsanschluß benachbarten Druckkammer (22) sowie ein Abluftkanal (48, 49) ausgehen, welcher in einen Übergaberaum (42) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebselement (28) ein Kolbenelement (39) befestigt ist, das den Übergaberaum (42) über eine Gleitringdichtung (41) abschließt.
2. Pneumatischer Stellantrieb (1) für Stellglieder mit einem Antriebsgehäuse (11) und einem darin beweglichen Antriebsorgan (21), an dem ein aus dem Antriebsgehäuse (11) austretendes, mit dem Antriebsorgan bewegliches Antriebselement (28) für die Betätigung des Stellgliedes befestigt ist und das das Antriebsgehäuse (11) in eine Druckkammer (22) und in eine mit einer Belüftungsöffnung (54) versehenen Rückstellkammer (23) mit einem das Antriebsorgan (21) beaufschlagenden Rückstellglied (25, 26) aufteilt, wobei ein Befestigungsanschluß für den Anbau eines Stellungsreglers vorgesehen ist, von dem ein Steuerluftzuführkanal (45, 47) zu der dem Befestigungsanschluß entfernt liegenden Druckkammer (22) sowie ein Abluftkanal (48, 49) ausgehen, welcher in einen Übergaberaum (42) mündet, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebselement (28) ein Kolbenelement (39) befestigt ist, das den Übergaberaum (42) über eine Gleitringdichtung (41) abschließt.
3. Pneumatischer Stellantrieb für Stellglieder mit einem Antriebsgehäuse (11) und einem darin beweglichen Antriebsorgan (21), an dem ein aus dem Antriebsgehäuse (11) austretendes, mit dem Antriebsorgan (21) bewegliches Antriebselement (28) für die Betätigung des Stellgliedes befestigt ist und das das Antriebsgehäuse (11) in eine Druckkammer (22) und in eine mit einer Belüftungsöffnung (54) versehene Rückstellkammer (23) mit einem das Antriebsorgan (21) beaufschlagenden Rückstellglied (25, 26) aufteilt, sowie mit einem Befestigungsanschluß für einen Stellungsregler, von dem ein Steuerluftzuführkanal (45, 47) sowie ein Abluftkanal (48, 49) ausgehen, der in einen Übergaberaum (42) mündet, wobei das Antriebsgehäuse (11) in der Weise umgekehrt montierbar ist, daß in einer ersten Montagestellung die Druckkammer (22) und in einer zweiten Montagestellung die Rückstellkammer (23) dem Befestigungsanschluß benachbart sind, und wobei ferner durch das Antriebselement (28) ein Luftführungskanal (34) geht, der einerends eine Öffnung zu der dem Befestigungsanschluß abgewandten Seite des Antriebsorgans (21) in die dortige Kammer und anderenends eine zum Übergaberaum (42) gehende Öffnung hat, und wobei des weiteren in der ersten Montagestellung der Luftführungskanal (34) zum Übergaberaum (42) hin offen ist und der Steuerluftzuführkanal (45, 47) direkt in die Druckkammer (22) mündet und wobei schließlich in der zweiten Montagestellung die Belüftungsöffnung (54) Verbindung zu dem Übergaberaum (42) und zu einer Abluftöffnung des Stellungsreglers hat, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebselement (28) ein Kolbenelement (39) befestigt ist, das den Übergaberaum (42) über eine Gleitringdichtung (42) abschließt.
4. Stellantrieb nach einem der Ansprüche (1) oder (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenelement (39) eine zylindrische Außenwandung hat.
5. Stellantrieb nach einem der Ansprüche (1) bis (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerluftzuführkanal (45, 47) und der Abluftkanal (48, 49) in einem Sockelring verlaufen, in dem die Gleitringdichtung (41) angeordnet ist.
6. Stellantrieb nach Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelring in einen oberen Sockelring (6) und einen unteren Sockelring (5) zweigeteilt ist, welche untereinander lösbar verbunden sind, wobei die Gleitringdichtung (41) in dem unteren Sockelring (5) angeordnet ist.
7. Stellantrieb nach einem der Ansprüche (1) bis (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (28) eine Übertragungseinrichtung (43, 44) für die Ankopplung eines Eingangs für den Stellungsregler aufweist, die außerhalb des Übergaberaums (42) angeordnet ist.
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