DE4428445A1 - Verschluß für Schranktüren und Schubladen - Google Patents

Verschluß für Schranktüren und Schubladen

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DE4428445A1
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Hermann Kraner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0014Locks or fastenings for special use to prevent opening by children
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T292/097Operating means
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  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Kindersicherungen die auf dem Mark vertrieben werden sind kleine Kunststoffhaken, Kunststoffbügel oder Klettverschlüsse.
Die angebotenen Kindersicherungen haben unserer Meinung nach nicht den Sicherheitsstandard der möglich ist, um die Gefahren eines Haushaltes auf ein Minimum zu reduzieren. Dieses Problem wollen wir mit folgender Lösung eindämmen.
Die Erfindung ist eine Kindersicherung die ohne zusätzliche Öffnungshilfen entriegelt wird. Die Funktionsweise des Verschlusses beruht auf den natürlichen Größenverhältnissen einer Kinderhand und einer ausgewachsener Hand in Verbindung einer auftretenden Gegenkraft die durch Federkräfte regulierbar sind.
Die Faktoren "Größenverhältnis einer Hand" und "Federkraft" macht sich das Schließsystem zunutze.
Der Verschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegel durch Federkraft eine Hinterrastung macht, und aus dieser Ausgangsstellung kann das Schließsystem nur entriegelt werden wenn von außen zwei Knöpfe bis zum Anschlag gedrückt werden.
Die Steuerung des Riegels wird über mechanische Hebel geregelt die einen bestimmten Weg gemeinsam zurücklegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Einbaubeispiel an einem normalen Küchenunterschrank von der Frontansicht.
Fig. 2 eine aufgeschnittene Ansicht von der Front­ ansicht.
Fig. 3 eine Ansicht von oben.
Fig. 4 ein Schnitt in der Senkrechten durch den Druckknopfbereich und Schieber.
Fig. 5 die Hebelstellungen beim Drücken des oberen Knopfes.
Fig. 6 die Hebelstellungen beim Drücken von beiden Knöpfen, und gleichzeitiges entriegeln.
Um das Schließsystem zu entriegeln müssen zwei Knöpfe (7, 29) die sich in den Führungen (8, 28) bewegen und entgegen zweier Druckfedern (36), gedrückt werden.
Wird der Knopf (7) gedrückt, entgegen der Druck­ feder (36), wird über eine Schräge ein Schieber (10) der mit Führungsbolzen (9, 40, 41) auf einem Blech­ gehäuse (22) befestigt ist, in vertikaler Richtung bewegt.
Der Schieber (10) drückt gegen den Winkelhebel (11) der mit dem Achsbolzen (33) am Blechgehäuse (22) befestigt ist.
Der Winkelhebel (11) ist mit der Verbindungsniet (23) am Zwischenhebel (12) befestigt. Der Zwischen­ hebel (23) ist mit dem Haupthebel (15) durch ein Verbindungsniet (23) verbunden.
Der Haupthebel (15) wird mit seinem spitz zulaufenden Bolzen in die am Riegel (18) vorge­ sehene Bohrung eingelassen.
Durch diese Anordnung sind Winkelhebel (11), Zwischenhebel (12), Haupthebel (15) und Riegel (18) beweglich miteinander verbunden.
Wenn sich beim Drücken des Knopfes (7) der Schieber (10) in die Mitte bewegt, dreht sich der Winkelhebel (11) um den Achsbolzen (33).
Durch die Drehbewegung wird der Zwischenhebel (12), Haupthebel (15) und der Riegel (18) in Richtung des Schiebers (10) gezogen, daraufhin verläßt der Riegel (18) seine Ausgangsstellung am Riegelanschlag (16).
Der Riegel (18) wird von den Führungsbolzen (14, 32, 37) geführt und ist am Blechgehäuse (22) befestigt.
Beim Drücken des zweiten Knopfes (29) wird der Schieber (27) zur Mitte hin bewegt, und es dreht sich der Winkelhebel (26) um den Achsbolzen (31).
Durch diese Drehbewegung wird der Zwischenhebel (24), Haupthebel (15) und der Riegel (18) in die Richtung des Schiebers (27) gezogen, und entriegelt das Schließsystem.
Der erforderliche Weg um den Riegel (18) aus der Ausgangsstellung herauszuschieben wird mit Hilfe von Schrägen an den Knöpfen (7, 29) und den Schiebern (10, 27) erreicht.
Der erforderliche Weg ist zurückgelegt worden, das Schließsystem ist entriegelt.
Die Schranktür (3) läßt sich nun mit Hilfe des Türgriffes öffnen.
Werden nach dem Öffnen beide Knöpfe losgelassen, wird der Riegel (18) von der Druckfeder (34) in die Ausgangsstellung zurückgeschoben.
Die Schranktür wird beim Schließen einfach zuge­ drückt, der Riegel (18) rastet wieder hinter dem Riegelanschlag (16) ein und verriegelt die Tür.
Die Knöpfe (7, 29) sind gegen das Herausfallen mit Scherungsstiften (35) gesichert.
Das komplette Schließsystem wird wie in Fig. 1 angedeutet, über Bohrungen mit der Schranktür verschraubt.
Aufgabe des Schließsystems ist, einen wirksamen Schutz gegen das Öffnen von Schranktüren durch Kinder zu gewährleisten. Diese Aufgabe erfüllt das Schließsystem durch folgende konstruktive Lösung.
Um das Schloß zu entriegeln, muß man zwei Knöpfe denen eine Federkraft entgegenwirkt, mit dem Zeige­ finger und dem Daumen hineindrücken.
Diese beiden Knöpfe müssen mit einer Hand ge­ drückt werden, der Abstand der beiden Knöpfe liegt bei 120 mm und kann nur von einer erwachsenen Hand erbracht werden.
Durch das Drücken der Knöpfe und der Federkraft wird die Schranktür zugedrückt. Eine zweite Hand ist nun erforderlich um die Schranktür entgegen der entstandenen Zuhaltekraft gegenzuwirken, und die Schranktür am Griff zu öffnen.
Das Entriegeln des Schlosses kann nur dann erfolgen, wenn beiden Knöpfe bis zum Anschlag gedrückt werden. Grund dafür ist, daß mechanische Hebel einen gewissen Weg zurücklegen müssen um den Sperrhebel zu entriegeln.
Der Weg des Sperrhebels wird je zur Hälfte von einem Knopf erbracht. Das Drücken eines Knopfes bewirkt, daß der erforderliche Weg nur zur Hälfte aus der Verriegelung geschoben würde, das Schließsystem bleibt weiterhin verschlossen.
Aus diesem Grunde ist das Bedienen des Schließ­ systems nur für einen Personenkreis der die Federkraft der Knöpfe mit deren entstandenen Zuhaltekraft überwinden kann, und außerdem muß der erforderliche Abstand zwischen Zeigefinger und Daumen gegeben sein um die zweite Hand frei­ zuhaben um am Griff zu ziehen.

Claims (7)

1. Verschluß für Schranktüren und Schubladen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Schranktür oder Schublade zwei Knöpfe oder Drucktasten (7, 29) vorgesehen sind, die einen Abstand voneinander haben, der größer ist als der von einer Kinderhand überbrückbare Abstand, und daß ein Mechanismus (26, 11) vor­ gesehen ist, der eine Entriegelung der Schranktür oder der Schublade nur dann er­ möglicht, wenn beide Knöpfe oder Drucktasten (7, 29) gleichzeitig betätigt werden.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe oder Drucktasten (7, 29) einen Anschlag aufweisen und daß bis zu diesem Anschlag ge­ drückt werden muß, damit eine Entriegelung stattfindet.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Knopf oder die Drucktaste (7) gegen die Kraft einer Feder (36) verschiebbar ist und aufgrund sei­ ner Betätigung einen ersten Schieber (10) verschiebt, der seinerseits einen ersten Winkelhebel (11) betätigt, der mit einem Riegel (18) in funktionsmäßiger Verbin­ dung steht.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Knopf oder die andere Drucktaste (29) gegen die Kraft einer Feder (36) verschiebbar ist und auf­ grund seiner Betätigung einen zweiten Schieber verschiebt, der seinerseits einen zweiten Winkelhebel (26) betätigt, der mit einem Riegel (18) in funktionsmäßiger Verbindung steht.
5. Verschluß nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haupthebel (15) vorgesehen ist, der an seinem einen Ende mit dem ersten Winkel­ hebel (11) und an seinem zweiten Ende mit dem zweiten Winkelhebel (26) in Verbin­ dung steht, und daß dieser Haupthebel (15) den Riegel (18) dann entspannt, wenn beide Knöpfe oder Drucktasten (7, 29) betätigt sind.
6. Verschluß nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haupthebel (15) und den Winkelhebeln (11, 26) jeweils ein Zwischen­ hebel (12, 24) vorgesehen ist, der sowohl mit dem Haupthebel (15) als auch mit den Winkelhebeln (11, 26) gelenkig verbunden ist.
7. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthebel (15) einen Bolzen aufweist, der in eine Bohrung des Riegels (18) eingreift.
DE19944428445 1994-08-11 1994-08-11 Verschluß für Schranktüren und Schubladen Withdrawn DE4428445A1 (de)

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