DE4428208B4 - Vorrichtung zum Erkennen von Flüssigkeitsmangel - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Erkennen von Flüssigkeitsmangel bei einem teilweise gefüllten System, in dem über eine Pumpe Flüssigkeit zirkuliert und in dem ein mit dem System verbundener, ansonsten geschlossener Vorratsbehälter vorgesehen ist, insbesondere für Verdampfungskühlsysteme von Brennkraftmaschinen, mit einer stromab der Pumpe den Vorratsbehälterboden mit dem System verbindenden Zulaufleitung, einer den Vorratsbehälterboden und das System stromauf der Pumpe verbindenden Rücklaufleitung, die derart angeschlossen ist, dass bei normalem Betrieb Flüssigkeit, die durch die Zulaufleitung in den Vorratsbehälter hineinfließt, das Nennfüllniveau erreichen kann, gekennzeichnet durch eine ein Nennfüllniveau im Vorratsbehälter (13) definierende und das System stromauf von der Pumpe (11) verbindende Überlaufleitung (14) und einem Mittel zum Erkennen des Erreichens des Nennfüllniveaus.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des 1. Anspruchs angegebenen Art.
  • Gerade bei Verdampfungskühlsystemen für Brennkraftmaschinen, die im kalten Zustand nur zum Teil mit Kühlflüssigkeit gefüllt sind – die übrigen Räume sind mit Luft gefüllt –, ist es schwierig, ein kundentaugliches Befüllsystem zu entwickeln. Eine besondere Schwierigkeit besteht darin, daß sich im Kühlkreislauf immer eine betriebspunktabhängige Menge Luft und eventuell Dampf befindet. Daneben enthält der Kreislauf noch eine unmittelbar nach der Befüllung definierte Menge Kühlmittel, die durch Verlust nach außen mit der Zeit abnimmt und eine ebenfalls betriebspunktabhängige Menge Dampf. Die Summe aus Luft- und Dampfvolumen ist im wesentlichen als konstant anzusehen.
  • Entscheidend für die Entwicklung eines geeigneten Befüllsystems ist deshalb, dieses für die betriebspunktabhängige unterschiedliche Aufteilung von Flüssigkeit und Dampf auf den Kühlkreislauf auszulegen. Dabei sind auch Beschleunigungen durch Kurvenfahrt und Bremsvorgänge insofern wichtig, als dann bei einer unmittelbaren Kon trolle nach einem derartigen Vorgang nicht alles flüssige Kühlmittel im Vorratsbehälter vorhanden sein muss.
  • Aus der US 4,662,316 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Hier wird im normalen Betrieb Flüssigkeit, die durch die Zulaufleitung in den Vorratsbehälter hineinfließt, das Nennfüllniveau dadurch erreichen, dass Elektroventile geöffnet bzw. geschlossen werden. Die Verwendung von Elektroventilen bedeutet jedoch eine entsprechende Steuerung, wobei die Elektroventile selbst auch störanfällig sein können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum sicheren Erkennen von Flüssigkeitsmängeln bei einem teilweise gefüllten Verdampfungskühlsystem vorzuschlagen, mit dem unter allen Betriebszuständen jeweils das minimal mögliche und damit optimale Kühlmittelvolumen im Kühlkreislauf sicher erfasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs gelöst. Durch die Anordnung eines Vorratsbehälters mit Zulaufleitung auf der Pumpendruckseite und Rücklaufleitung auf der Pumpensaugseite wird erreicht, dass dann immer genügend Kühlflüssigkeit im Vorratsbehälter vorhanden ist, solange die Pumpe ausreichend Flüssigkeit ansaugen kann. Kurzzeitige Minderung der Förderleistung durch geringe Luft- oder Dampfmengen an der Pumpe bedeuten zwar ein kurzzeitiges Aussetzen der Förderleistung für einige Sekunden. Diese können jedoch gerade auch bei Phasenwechselkühlsystemen für Brennkraftmaschinen toleriert werden, insbesondere, da dieser Betriebszustand nur bei niedriger Motordrehzahl auftritt. Auf jeden Fall wird mit diesem System sicher erzielt, daß langfristige Flüssigkeitsmängel zuverlässig erkannt werden. Wird ein längerfristiges Fehlen von Flüssigkeit über entsprechende Sensoren erfasst, und an entsprechender Stelle angezeigt, so ist auch sichergestellt, daß der Kunde dann auf ein tatsächliches Fehlen hingewiesen wird.
  • Die Unteransprüche 2 bis 13 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, wobei darauf Wert gelegt wurde, möglichst bewegte Teile zu vermeiden und mit wenig Bauelementen auszukommen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Vereinfachung der Anordnung nach 1;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung;
  • 6 eine Einzelheit des Anschlusses der Zulaufleitung.
  • Allen Ausführungsbeispielen zugrunde liegt ein Verdampfungskühlsystem für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine. Ein derartiges Verdampfungskühlsystem ist beispielsweise aus der DE 42 22 913 A1 vom Prinzip her bekannt.
  • Es besteht aus der Brennkraftmaschine 1 mit entsprechend angeordneten Kühlräumen sowie einer von der höchsten Stelle der Kühlräume abzweigenden Vorlaufleitung 2. Diese Vorlaufleitung 2 mündet in einem Dampfabscheider 3. Dessen Dampfauslaß 4 ist mit einem Kondensator 5 verbunden. Zur Erhöhung der Kühlwirkung ist ein Lüfter 6 vorgesehen.
  • An dem Flüssigkeitskasten des Kondensators 5 ist ein Überströmbehälter 7 angeordnet, der über ein steuerbares Absperrventil 8 und eine semipermeable Membran 9 mit der Umgebung in Verbindung steht.
  • Eine Rücklaufleitung 10 verbindet die tiefste Stelle (Auslauf) des Kondensators 5 auf der Flüssigkeitsseite mit dem kühlmittelseitigen Einlaß in die Brennkraftmaschine 1.
  • In diese Rücklaufleitung 10 mündet auch der Flüssigkeitsauslaß aus dem Dampfabscheider 3.
  • Zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitskreislaufes bzw. zum Nachliefern in der Brennkraftmaschine 1 verdampfter Flüssigkeit dient die elektrisch ansteuerbare Kühlmittelpumpe 11.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass auf der Druckseite der Kühlmittelpumpe 11 eine Zulaufleitung 12 abzweigt, die in den Boden eines Vorratsbehälters 13 mündet. Dieser Vorratsbehälter besitzt eine das Nennfüllniveau bestimmende Überlaufleitung 14, die auf der Saugseite der Kühlmittelpumpe 11 in die Rücklaufleitung 10 mündet. Weiterhin mündet auf der Saugseite der Kühlmittelpumpe 11 eine Rücklaufleitung 15, die vom Boden des Vorratsbehälters 13 abzweigt.
  • Der Vorratsbehälter 13 kann aus durchsichtigem Material ausgeführt werden. In diesem Fall weist er eine Minimal- und Maximal-Marke auf. Er kann jedoch auch aus undurchsichtigem Material ausgebildet sein. In diesem Fall weist er ein Schaufenster 16 zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes auf. Der Vorratsbehälter 13 ist luftdicht ausgebildet und weist nur die vorher beschriebenen Anschlüsse auf.
  • Daneben mündet auf der Saugseite der Kühlmittelpumpe eine Befüll-Leitung 17, die von einem Verschlußdeckel 18 gegenüber der Umgebung verschlossen wird.
  • Bei dem vorher beschriebenen System handelt es sich um ein teilgeflutetes Phasenwechselkühlsystem, d.h. im Stillstand der Kühlmittelpumpe 11 und bei kalter Brenn kraftmaschine 1 befindet sich in der Vorlaufleitung 2, im wesentlichen im Dampfabscheider 3 und im Kondensator 5 sowie im Überströmbehälter 9 Luft. Die übrigen Leitungen sowie die Kühlräume der Brennkraftmaschine 1 sind bis Höhe des Beginns der Vorlaufleitung 2 mit flüssigem Kühlmittel gefüllt.
  • Im Betrieb des Motors verdampft in seinen Kühlräumen das Kühlmittel. Das Dampf-Kühlmittelgemisch strömt durch den Dampfabscheider 3, wo flüssiges Kühlmittel getrennt wird und auf die Saugseite der Kühlmittelpumpe 11 zurückgeleitet wird. Der Dampf strömt zum Kondensator 5, wo er sich niederschlägt und als flüssiges Kühlmittel ebenfalls im Kreislauf auf die Saugseite der Kühlmittelpumpe 11 gelangt.
  • Die Kühlmittelpumpe 11 wird so gesteuert, daß die Kühlräume der Brennkraftmaschine 1 nicht trockenfallen, d.h. daß immer genügend flüssiges Kühlmittel nachgefördert wird, damit an allen heißen Stellen sich Dampf bilden kann.
  • Bei laufender Kühlmittelpumpe 11 wird das Kühlmittel nicht nur in die Kühlräume der Brennkraftmaschine gefördert, sondern auch über die Leitung 12 in den Vorratsbehälter 13. Die darin befindliche Luft wird über die Überlaufleitung 14 verdrängt und kann aus dem Kühlkreis über den Überströmbehälter 7 und das geöffnete Absperrventil abströmen. Das Absperrventil 8 wird entsprechend den gewünschten Druckverhältnissen im Kühlkreislauf geöffnet bzw. geschlossen.
  • Daneben hat der Überströmbehälter 7 noch eine andere Aufgabe. Abhängig von der Motorlast befindet sich eine variable Menge des im Kühlkreislauf, enthaltenen Kühlmittels in den Kühlräumen der Brennkraftmaschine. Bei hoher Last wird im Motor ein großer Wärmestrom an das Kühlmittel abgeführt. Daher ist sein Dampfvolumen hier ebenfalls groß. Dadurch ist bei hoher Motorbelastung der Kühlmittelanteil im Motor am geringsten. Dieses Kühlmittel muss – um den Kondensationsprozeß nicht zu behindern – aus dem Kondensator entfernt werden. Dazu dient der Überströmbehälter 7. Bei geöffnetem Absperrventil 8 kann das flüssige Kühlmittel in diesen Überströmbehälter strömen und dort zwischengelagert werden. über das geöffnete Absperrventil 8 und die semipermeable Wand 9 können nicht nur die im Kühlsystem auftretenden Gase entweichen, sondern auch bei Lastwechsel ein Gasaustausch stattfinden. Damit wird Unterdruck im System vermieden.
  • Bei Motorbetrieb mit niedriger Last wird dementsprechend ein großes Kühlflüssigkeitsvolumen im Kühlkreis auftreten. Herrscht hier ein Mangel an Kühlflüssigkeit vor, so wird sich zuerst der Überströmbehälter 7 vollständig entleeren. Anschließend bei einem weiteren Mangel an Kühlflüssigkeit werden Luftblasen von der Kühlmittelpumpe angesaugt. Die Luft führt dazu, daß für einige Sekunden die Förderleistung teilweise oder ganz zusammenbricht.
  • Das Kühlsystem wird wie folgt nach einem vollständigen Entleeren oder bei einer Erstbefüllung befüllt. Über die Befüllöffnung 18 wird bei laufender Kühlmittelpumpe 11 und stehender Brennkraftmaschine 1 Kühlflüssigkeit eingefüllt. Die Flüssigkeit wird von der Kühlmittelpumpe 11 angesaugt und von dieser in die Kühlräume der Brennkraftmaschine gefördert. Bei weiterem Auffüllen und weiterlaufender Kühlmittelpumpe füllen sich die Kühlmittelräume der Brennkraftmaschine 1 solange, bis flüssiges Kühlmittel über die Vorlaufleitung 2 und über den Dampfabscheider 3 auf die Saugseite der Kühlmittelpumpe 11 in die Rücklaufleitung 10 gelangt.
  • Gleichzeitig wird Kühlflüssigkeit über die Zulaufleitung 12 in den Vorratsbehälter 13 gefüllt und zwar solange, bis sein Nenn-Niveau erreicht wird, d.h. die Kühlflüssigkeit über die Überlaufleitung 14 zurückströmt. Ein direktes Zurückströmen über die Rücklaufleitung 15 findet bei laufender Kühlmittelpumpe 11 nicht statt, da der Anschluss der Rücklaufleitung 15 so ausgestaltet ist, dass dies verhindert wird. Im dargestellten Beispiel ist hierzu die Zulaufleitung 12 düsenförmig ausgebildet und ringförmig von der Rücklaufleitung 15 umhüllt. Weiter ist der Durchmesser der Rücklaufleitung 15 und der des Düsenstrahls aus der Zuleitung 12 so dimensioniert und aufeinander abgestimmt, daß abhängig von der Pumpenförderleistung und der geodätischen Höhe des Vorratsbehälters folgende Funktionen erfüllt werden:
    Setzt aufgrund von Flüssigkeitsmangel kurzzeitig die Pumpe aus, wird in der Zulaufleitung 12 kein Kühlmittel gefördert. Es kann nun durch den Ringspalt neben der düsenförmigen Mündung der Zulaufleitung 12 in die Rücklaufleitung 15 auf die Saugseite der Kühlmittelpumpe fließen. Dadurch stellt sich ein niedriger Stand im Vorratsbehälter 13 ein, der im Schaufenster 16 sichtbar ist.
  • Im abgestellten Zustand kann keine Kühlflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 13 abfließen, da sich dann immer Kühlflüssigkeit vor der Kühlmittelpumpe befindet und die in den Leitungen 14 und 15 zu- bzw. abströmenden Flüssigkeitsmengen gleich sein müssen (sog. Vogeltränkenprinzip).
  • Die Kontrolle des richtigen Kühlflüssigkeitsstandes gelingt auch bei Motorbetrieb mit niedriger Last, beispielsweise im Leerlauf. Ist in diesem Betriebszustand zu wenig Kühlmittel im Kreislauf vorhanden, so wird auch hier von der Kühlmittelpumpe 11 Luft angesaugt, wodurch der Kühlmittelzulauf in den Vorratsbehälter 13 über die Zulaufleitung 12 unterbrochen wird. Hierbei kann sich dann gesammeltes Kühlmittel im Vorratsbehälter 13 über die Rücklaufleitung 15 in die Rücklaufleitung 10 entleeren, wodurch das Kühlmittelniveau im Vorratsbehälter 13 ebenfalls sinkt.
  • Die Anordnung nach 2 unterscheidet sich von der Anordnung gemäß 1 nur dadurch, daß auf der Saugseite der Kühlmittelpumpe 11 in die Rücklaufleitung 10 nur eine einzige Leitung 19 mündet, die sich in die entsprechenden Leitungen 14, 15 und 17 aufteilt. Ansonsten sind die Funktionen gleich.
  • Die Anordnung nach 3 unterscheidet sich von der nach 1 dadurch, dass die Rücklaufleitung 15 nun nicht mehr am Eintritt der Zulaufleitung 12 in den Behälterboden des Vorratsbehälters 13 abzweigt, sondern als separate Leitung ausgeführt ist. Diese Anordnung kann immer dann gewählt werden, wenn die Pumpenförderleistung und die Anordnung des Vorratsbehälters entsprechend aufeinander abgestimmt sind.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung nach 4 unterscheidet sich ebenfalls von den bisherigen Ausführungen nur durch die Ausgestaltung der Zulaufleitung 12 und der Rücklaufleitung 15. Hier ist am behälterseitigen Ende der Zulaufleitung 12 ein Steuerkolben 20 vorgesehen, der durch den Pumpenförderdruck gegen sein Eigengewicht angehoben wird und dabei eine Bypass-Leitung 21 in den Vorratsbehälter 13 freigibt. Gleichzeitig wird die Rücklaufleitung 15 verschlossen. Die Auflagekraft des Steuerkolbens 20 kann durch eine – im vorliegenden Beispiel nicht dargestellte – Feder verstärkt werden.
  • Strömt durch die Zulaufleitung 12 Luft ein, so sinkt der Kolben 20 ab und gibt die Rücklaufleitung 15 frei, so dass im Vorratsbehälter 13 vorhandenes Kühlmittel auf die Saugseite der Kühlmittelpumpe 11 strömen kann. Auch hier wird dann dadurch der Kühlmittelstand absinken, was wiederum durch das Schaufenster 16 sichtbar ist.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach 5 unterscheidet sich von der nach 1 dadurch, dass nach der Abzweigung der Zulaufleitung 12 in die Rücklaufleitung 10 eine Venturidüse 33 eingebaut ist. An der engsten Stelle der Venturidüse mündet die Saugleitung 32, deren anderes Ende mit dem Vorratsbehälter 13 auf Höhe der Überlaufleitung 14 verbunden ist. Die gesamte Anordnung verfolgt den Zweck, die Luft oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Vorratsbehälter 13 bei steigendem Flüssigkeitsstand abzusaugen, die sonst durch die Überlaufleitung 14 verdrängt werden müsste. Hiermit erhält man eine stärkere Proportionalität zwischen der im System vorhandenen Kühlmittelmenge und dem Füllstand im Behälter. Denkbar ist auch ein Einbau der Venturidüse 33 zwischen der Mündung der Rücklaufleitung 15 und der Kühlmittelpumpe 11 oder zwischen der Rücklaufleitung 15 und der Befüll-Leitung 17, wobei an die Venturidüse in diesem Fall die Saugleitung 32 durch die Überlaufleitung 14 ersetzt wird. Die Saugleitung 32 entfällt damit gänzlich.
  • In 6 ist stark schematisiert die Kühlmittelpumpe 11 mit ihrer Druckleitung dargestellt. Die Kühlmittelpumpe 11 ist hier als Kreiselpumpe ausgestaltet. Das Geschwindigkeitsprofil auf ihrer Druckseite bei voller Förderleistung ist mit 30 bezeichnet, bei Teilförderung, d.h. bei Vorhandensein von Lufteinschlüssen mit 31. Dementsprechend zweigt die Zulaufleitung 12 auf der der Kühlmittelpumpe 11 zugewandten Seite der Druckleitung ab, weil bei kurzzeitiger Unterbrechung der Förderleistung durch Ansaugen von Luft oder Gas die Strömungsgeschwindigkeit an der Innenseite zuerst zusammenbricht.
  • Dies bedeutet, dass wiederum in die Zulaufleitung 12 keine Flüssigkeit gefördert wird mit den bereits weiter oben beschriebenen Effekten.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Erkennen von Flüssigkeitsmangel bei einem teilweise gefüllten System, in dem über eine Pumpe Flüssigkeit zirkuliert und in dem ein mit dem System verbundener, ansonsten geschlossener Vorratsbehälter vorgesehen ist, insbesondere für Verdampfungskühlsysteme von Brennkraftmaschinen, mit einer stromab der Pumpe den Vorratsbehälterboden mit dem System verbindenden Zulaufleitung, einer den Vorratsbehälterboden und das System stromauf der Pumpe verbindenden Rücklaufleitung, die derart angeschlossen ist, dass bei normalem Betrieb Flüssigkeit, die durch die Zulaufleitung in den Vorratsbehälter hineinfließt, das Nennfüllniveau erreichen kann, gekennzeichnet durch eine ein Nennfüllniveau im Vorratsbehälter (13) definierende und das System stromauf von der Pumpe (11) verbindende Überlaufleitung (14) und einem Mittel zum Erkennen des Erreichens des Nennfüllniveaus.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulaufleitung (12) und die Rücklaufleitung (15) so dimensioniert sind, dass mehr Flüssigkeit durch die Zulaufleitung (12) in den Vorratsbehälter (13) hineinströmt als durch die Rücklaufleitung (15) wieder hinausströmen kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufleitung (15) eine Anordnung aufweist, die einen Rücklauf verhindert so lange, wie Flüssigkeit durch die Zulaufleitung (12) hineinströmt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rückfluss verhindernde Anordnung dadurch gebildet ist, dass die Zulaufleitung (12) Flüssigkeit durch eine Düse in den Vorratsbehälter (13) einspritzt, wobei die Düse von der Rücklauföffnung umgeben ist und der Durchmesser der Düse und der der Rücklauföffnung so bestimmt sind, dass der Düseneffekt einen Rücklauf verhindert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vorratsbehälter (13) ein Kolben (20) verschiebbar angeordnet ist, wobei der Kolben (20) durch die in der Zulaufleitung (12) fließende Flüssigkeit bewegbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufleitung (14) und die Rücklaufleitung (15) zusammengefasst sind zu einer einzigen Leitung (19).
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromauf der Überlaufleitung (14) bzw. Rücklaufleitung (15) eine Systembefüll-Leitung (17) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Systembefüll-Leitung (17) an der zusammengefassten Leitung (19) angeschlossen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts der Zulaufleitung (12) auf der Druckseite der Pumpe (11) eine Venturidüse (33) vorgesehen ist, an deren engstem Querschnitt eine Saugleitung (32) mündet, die mit dem Vorratsbehälter (13) auf Höhe des Nennfüllniveaus verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Saugseite der Pumpe (11) eine Venturidüse (33) vorgesehen ist, an deren engstem Querschnitt die Überlaufleitung (14) angeschlossen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Pumpe (11) eine Kreiselpumpe vorgesehen ist und die Zulaufleitung (12) von dem Innenumfang des Pumpenaustrittsquerschnitts abzweigt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Erkennen des Nennfüllstandes durch ein Schaufenster (16) an der Behälterwand gebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe in einer Rücklaufleitung von einem Verdampfer zu den Kühlräumen einer Brennkraftmaschine angeordnet ist.
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Patents Abstracts of Japan, M-1243, May 6, 1992, Vol. 16, No. 184 & JP 04022708 A *

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