DE1301641B - Schmieroelzufuhranlage fuer Gasturbinen-Hubstrahltriebwerke - Google Patents

Schmieroelzufuhranlage fuer Gasturbinen-Hubstrahltriebwerke

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DE1301641B
DE1301641B DER43747A DER0043747A DE1301641B DE 1301641 B DE1301641 B DE 1301641B DE R43747 A DER43747 A DE R43747A DE R0043747 A DER0043747 A DE R0043747A DE 1301641 B DE1301641 B DE 1301641B
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DE
Germany
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lubricating oil
metering chamber
supply system
line
oil supply
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DER43747A
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English (en)
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Derby Derbyshire
Briggs Cedric Herbert
Anley Donald Maynard
Davies David Omri
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Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
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Publication date
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/18Lubricating arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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    • F05D2260/60Fluid transfer
    • F05D2260/601Fluid transfer using an ejector or a jet pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/60Fluid transfer
    • F05D2260/602Drainage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmierölzufuhranlage für Gasturbinen-Hubstrahltriebwerke, mit einem Vorratsbehälter und einer mit diesem und mit den zu schmierenden Teilen in Verbindung stehenden Zumeßkammer für Schmieröl einer Betriebsperiode.
  • Da derartige Hubstrahltriebwerke nur während relativ kurzer Perioden beim Start und bei der Landung arbeiten, kann man hierbei auf komplizierte und schwere Dauerschmiereinrichtungen verzichten und es genügt, einen Schmierölschuß vorzusehen, der für eine solche Betriebsperiode ausreichend ist. Für die Schmierung ist es jedoch dabei wichtig, daß das Schmieröl gleich zu Beginn der Arbeitsperiode zuverlässig zur Verfügung steht, was dann nicht der Fall ist, wenn irgendwelche von der Drehung der Triebwerkswelle abgeleitete Pumpen erst in Funktion treten müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schmierölversorgung für ein Hubtriebwerk von Beginn des Laufs der Triebwerkswelle an zu gewährleisten und ohne aufwendige Pumpanordnungen eine vorbestimmte Menge Schmieröl aus einer Zumeßkammer zur Verfügung zu stellen, wobei außerdem gewährleistet ist, daß diese Schmierölmenge in der Zumeßkammer zu Beginn der Betriebsperiode jeweils zur Verfügung steht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Schmierölversorgungsanlage der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß der Schmierölvorratsbehälter mit der Zumeßkammer über ein Ventil verbunden ist, das durch Federdruck in die offene und durch dem Triebwerksverdichter entnommene Druckluft in die geschlossene Stellung bewegbar ist und daß diese Druckluft während des Betriebs über Kanäle in den oberen Teil der Zumeßkammer geleitet wird.
  • Dadurch, daß in den Betriebspausen der Schmierölvorratsbehälter ständig mit der Zumeßkammer in Verbindung steht, wird gewährleistet, daß die Zumeßkammer immer voll ist, wobei jedoch eine weitere Auffüllung sofort abgestellt wird, sobald die vom Triebwerk abgezapfte Druckluft die Zumeßkammer zu entleeren beginnt.
  • Die Zumeßkammer enthält dabei vorzugsweise zwei Abteile, von denen je eines dem vorderen bzw. dem hinteren Lager zugeordnet ist.
  • Um das Durchtreten von Luft nach Entleerung der Zumeßkammer zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise ein Schwimmerventil vorgesehen, das bei ; leerem Abteil der Zumeßkammer schließt.
  • Zweckmäßigerweise wird dem Triebwerksverdichter entnommene Druckluft in den oberen Teil des Schmierölvorratsbehälters durch eine Leitung eingeführt, die bei dessen Füllen mit Schmieröl als Überlauf dient.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen F i g. 1 bis 4 schematisch die Schmierölzufuhranlage nach der Erfindung in unterschiedlichen Betriebsstellungen.
  • Im einzelnen zeigt F i g. 1. die Stellung nach Auffüllung des Schmierölvorratsbehälters, F i g. 2 die Stellung nach Füllung der Zumeßkammer aus dem Schmierölvorratsbehälter, F i g. 3 die Stellung, in der das. Schmieröl aus der Zumeßkammer durch dem Triebwerksverdichter entnommene Druckluft den Lagern zugeführt wird, F i g. 4 die Stellung nach Entleerung der Zumeßkammer.
  • F i g. 1 zeigt ein Hubtriebwerk 10, dessen Hauptlager 27 und 28 durch die erfindungsgemäße Schmierölversorgungsanlage in jeder Betriebsperiode mit einem Schmierölschuß aus einer Zumeßkammer 11 versorgt werden. Die Zumeßkammer 11 wird nach jeder Betriebsperiode automatisch aus einem Schmierölvorratsbehälter 12 über eine mit einem Ventil 14 ausgestattete Leitung 13 gefüllt. Das, Ventil 14 wird über eine Membran 15 betätigt, auf der der in der darüber befindlichen Kammer 16 herrschende Druck lastet. Die Kammer 16 steht mit einer Druckmittelzuführungsleitung 17 über ein Rückschlagventi118 in Verbindung. Das Ventil 14 wird durch Federkraft geöffnet, während das Druckmittel innerhalb der Kammer 16, das auf der Membran 15 lastet, unter Überwindung der Federvorspannung das Ventil 14 schließt. Die Kammer 16 steht mit dem Schmierölvorratsbehälter 12 über eine Fülleitung 19 in Verbindung, die eine Drossel 20 aufweist. Die Zumeßkammer 11 weist zwei Abteile 21, 22 auf, die über zugeordnete Rückschlagventile 23, 24 und Leitungen 25, 26 mit dem vorderen Lager 27 bzw. dem hinteren Lager 28 des Triebwerks 10 verbunden sind. Das Abteil 21 weist ein Ventil mit einem Schwimmer 30 auf, der mit Auslässen 31 im Boden des Abteils zusammenwirkt und diese schließt, sobald das Schmieröl in dem Abteil 21 unter einen vorbestimmten Pegel fällt, und somit ein Hindurchströmen von Luft verhindert.
  • Über eine Leitung 32 wird vom Triebwerkskompressor abgezapfte Luft einer Druckluftzufuhrleitung 33 zugeführt, von der zwei Druckluftleitungen 34, 35 abzweigen. Die Leitung 34 steht mit einer unmittelbar über dem Schmierölvorratsbehälter 12 angeordneten Kammer 37 in Verbindung, in der das obere offene Ende eines Rohrs 38 mündet. Dieses Rohr 38 liegt am Boden der Kammer 37 in einer Schleife. Das untere Ende des Rohrs 38 steht mit der Leitung 13 in Verbindung.
  • Die Druckluftleitung 35 steht mit einem Rohr 36 in Verbindung, dessen oberes Ende zu einer Schleife am Deckel des Schmierölvorratsbehälters 12 endet.
  • Ein ebenfalls mit der Leitung 13 in Verbindung stehendes Entlüftungsrohr 40 verläuft koaxial innerhalb des Rohrs 38 durch den Schmierölvorratsbehälter 12 und steht mit dem oberen Teil der Kammer 37 in Verbindung. Das Ventil 41 wird über eine Membran 42 betätigt, die über eine Leitung 43 dem Flüssigkeitsdruck innerhalb der Ventilkammer 16 ausgesetzt ist. Das Ventil 41 wird durch Federdruck entgegen dem Flüssigkeitsdruck in die öffnungsstellung gedrückt.
  • Die Druckluftleitung 33 endet in einem Venturirohr 44, das einen Teil einer Schmierölpumpe 45 bildet, die eine Abführung von Schmieröl des vorderen Lagers 27 über eine Leitung 46 bewirkt.
  • Eine Entlüftungsleitung 47 steht mit dem Raum unterhalb der Membran 15 in Verbindung. Mit F sind Ölfilter bezeichnet.
  • Im Betrieb wird zunächst die Schmierölversorgungsanlage mit einem Schmierölvorrat versorgt, der für mehrere Betriebsperioden ausreicht. Dieses Schmieröl wird über die Leitung 17 und das Rückschlagventil 18 in die Kammer 16 eingeführt und gelangt von dort über die Leitung 19 in den Schmierölvorratsbehälter 12. Der Druck des Schmieröls, der auf den Membranen 15 und 42 lastet; hält die Ventile 14, 41 in der Schließstellung (F i g. 1). Wenn der Schmierölvorratsbehälter 12 vollgefüllt ist, strömt Schmieröl über die Leitung 36 aus dem Schmierölvorratsbehälter aus und gelangt über die Leitung 35 zum Venturirohr, wodurch feststellbar ist, daß der Schmierölvorratsbehälter vollgefüllt ist. Diese Betriebsstellung ist in F i g. 1 dargestellt.
  • Nunmehr wird die Schmierölzufuhr abgestellt, und das Rückschlagventil 18 schließt die Leitung 17 ab. Der auf den Membranen 15 und 42 lastende Druck fällt so weit ab, daß die Ventile 14, 41 öffnen. Nunmehr strömt Schmieröl unter dem Einfluß der Schwerkraft aus dem Schmierölvorratsbehälter in die Zumeßkammer 11 über die Leitung 13, wobei die aus der Zumeßkammer 11 austretende Luft über die Entlüftungsleitung 40 und das in Öffnungsstellung befindliche Entlüftungsventil in den Luftraum über dem Schmierölpegel innerhalb des Schmierölvorratsbehälters 12 strömt. Die beiden Abteile 21 und 22 der Zumeßkammer 11 sind nun vollgefüllt, und die Anlage ist betriebsbereit. Nach dem Füllen strömt Schmieröl aus der Düse 44 aus, bis die Leitung 35 und das Rohr 36 frei sind (F i g. 2).
  • Unmittelbar nach dem Anlassen des Triebwerks wird Druckluft vom Kompressor über die Leitung 33 in die Leitung 32 gefördert. Diese Druckluft strömt durch die Leitung 35 und das Rohr 36 in den Raum über den Schmierölpegel im Schmierölvorratsbehälter 12 und setzt das Schmieröl unter Druck. Außerdem wird Druckluft über die Leitung 34 in die Kammer 37 und über das Rohr 38 zur Leitung 13 geführt. Dadurch, daß das Schmieröl in der Leitung 43 unter Druck gesetzt wird, erfolgt ein Schließen des Ventils 14; gleichzeitig wird Schmieröl aus den Abteilen 21 und 22 der Zumeßkammer über entsprechende Rückschlagventile 23, 24 und Leitungen 25, 26 dem vorderen bzw. hinteren Lager 27 bzw. 28 des Triebwerks 10 zugeführt. Die aus der Düse 44 austretende Druckluft betreibt die Ejektorpumpe 45, wodurch Schmieröl vom vorderen Lager 27 durch die Leitung 46 abgeführt wird. Dieser Zustand ist in F i g. 3 dargestellt.
  • Die Förderung von Schmieröl an das Triebwerk 10 dauert fort, bis eine vorbestimmte Menge von Schmieröl, die durch das Volumen der Zumeßkammerabteile 21, 22 gegeben ist, an die Lager 27, 28 gefördert ist. Danach strömt Druckluft durch die Leitung 26 zum hinteren Lager 28. Der Schwimmer 30 verhindert jedoch den Durchtritt von Druckluft zum vorderen Lager 27, wenn das Abteil 21 leer ist. In diesem Fall werden die Öffnungen 31 verschlossen (F i g. 4). Von nun an wird kein weiteres Schmieröl an das Triebwerk 10 angeliefert, solange dieses noch in der gleichen Betriebsperiode befindlich ist.
  • Wenn das Triebwerk 10 abgestellt wird, hört auch die Zufuhr von Druckluft auf, und die Membran 15 wird entlastet, so daß das Ventil 14 unter Federwirkung öffnen kann; die Zumeßkammer 11 wird erneut gefüllt, und die Anlage nimmt wieder den gefüllten Zustand nach F i g. 2 ein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schmierölzufuhranlage für Gasturbinen-Hubstrahltriebwerke, mit einem Vorratsbehälter und einer mit diesem und mit den zu schmierenden Teilen in Verbindung stehenden Zumeßkammer für Schmieröl einer Betriebsperiode, d a -durch gekennzeichnet, daß der Schmierölvorratsbehälter (12) mit der Zumeßkammer (11) über ein Ventil (14) in Verbindung steht, das durch Federdruck in die offene und durch dem Triebwerksverdichter entnommene Druckluft in die geschlossene Stellung bewegbar ist und daß diese Druckluft während des Betriebs über Kanäle (34; 37; 38) in den oberen Teil der Zumeßkammer geleitet wird.
  2. 2. Schmierölzufuhranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßkammer (11) Abteile (21, 22) enthält, die über je eine Leitung (25, 26) mit einem zu schmierenden Teil verbunden sind.
  3. 3. Schmierölzufuhranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines dieser Abteile (21) im Zulauf zur Leitung (25) mit einem Schwimmerventil (30) ausgestattet ist, das bei leerem Abteil schließt, um das Durchtreten von Luft zu verhindern.
  4. 4. Schmierölzufuhranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßkammer (11) mit dem oberen Teil des Behälters (12) über ein Rohr (40) und ein Entlüftungsventil (41) in Verbindung steht.
  5. 5. Schmierölzufuhranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Triebwerksverdichter entnommene Druckluft in den oberen Teil des Behälters (12) durch eine Leitung (36) geleitet wird, die bei dessen Fülllen mit Schmieröl als überlauf dient.
DER43747A 1965-07-26 1966-07-21 Schmieroelzufuhranlage fuer Gasturbinen-Hubstrahltriebwerke Pending DE1301641B (de)

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