DE4427364A1 - Haarbehandlungsgerät mit Strahlerelementen - Google Patents

Haarbehandlungsgerät mit Strahlerelementen

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radiator
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Peter Anthes
Werner Fertig
Steffen Gulden
Detlef Mattinger
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/20Helmets without hot air supply or other ventilation, e.g. electrically heated

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  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Haarbehandlungsgerät mit Strahlerelementen, z. B. mit Infrarot­ strahlern für eine Wärmeaufbringung auf menschliches Kopfhaar.
Haarbehandlungsgeräte mit Infrarotstrahlerelementen sind bekannt. Sie werden in Fri­ seursalons eingesetzt, um nasses Haar zu trocknen oder um Reaktionswärme für Haar­ behandlungsmittel zu liefern. Derartige Haarbehandlungsgeräte haben im allgemeinen mehrere Strahlerelemente und in diesen jeweils eine Strahlungsquelle oder zwei Strah­ lungsquellen. Die Strahlungsquellen sind von Reflektoren umgeben, um die Strahlung in eine bestimmte Strahlungsrichtung zu konzentrieren.
Die bekannten Haarbehandlungsgeräte haben den Nachteil, daß sie nur für spezielle Haarbereiche mechanisch einstellbar sind. So sind die Strahlerelemente z. B. nur auf die zu bestrahlenden Bereiche einer Kurzhaarfrisur eingestellt und für eine Langhaarfrisur ist es notwendig, mindestens ein Strahlerelement zu verstellen. Selbst nach einem derarti­ gen Verstellvorgang ist eine optimale Bestrahlungscharakteristik nicht gegeben, da ein verstelltes Strahlerelement eine Fläche anderer Größe bestrahlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haarbehandlungsgerät mit mindestens einem Strahlerelement zu schaffen, bei dem ohne eine mechanische Verstellung des Haarbehandlungsgerätes relativ zur behandelnden Person eine optimale Bestrahlung­ scharakteristik sowohl für kopfnahes als auch für kopffernes Haar erreicht wird.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach sind in einem Strahlerelement mindestens zwei Strahlerquellen vorgesehen, die unabhängig voneinander angesteuert werden.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsgerät hat den Vorteil, daß es sowohl für Kurz­ haarfrisuren als auch für Langhaarfrisuren eingesetzt werden kann und dabei ohne eine mechanische Verstellung des Haarbehandlungsgerätes bzw. eines Strahlerelementes eine optimale Bestrahlungscharakteristik liefert. Je nach Anwendungsfall werden einzel­ ne Strahlerquellen eines Strahlerelementes angesteuert. So können die Strahlerquellen mit einer stärkeren oder einer schwächeren Leistung betrieben werden oder ganz aus­ geschaltet werden. Während die Strahlerelemente an bestimmten günstigen Stellen positioniert sind und dadurch für alle Haarbereiche zur Verfügung stehen, wird mit einer speziellen Ansteuerung der Strahlerquellen jeweils die optimale Strahlungsleistung für einen Haarbereich erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 beschrieben.
Ist als Strahlerquelle ein Infrarotstrahler vorgesehen (Anspruch 2), so ist ein Haarbehand­ lungsgerät erreicht, welches für die Haarerwärmung bzw. die Haartrocknung benötigt wird. Durch das unterschiedliche Ansteuern der Strahlerquellen eines Strahlerelementes werden unterschiedliche Heizleistungen eines Strahlerelementes erreicht. Auch werden z. B. einzelne Strahlungswinkel eines Strahlerelements stärker und andere Strahlungs­ winkel schwächer ausgestrahlt, so daß ein einzelnes Strahlerelement speziell für einen bestimmten Strahlungswinkel eingesetzt werden kann. Zudem können benachbarte Strahlerelemente derart angesteuert werden, daß sich die Wirkung ihrer Strahlerquellen ergänzt.
Sind zwei Strahlerquellen in einem Strahlerelement vorgesehen (Anspruch 3), so ist be­ reits eine für die Praxis im allgemeinen ausreichende Veränderbarkeit der Leistung eines Strahlerelements erreicht und der technische Aufwand für das Strahlerelement ist akzep­ tabel.
Eine Strahlerquelle mit einem Reflektor auszustatten hat den Vorteil, daß die Strahlungs­ leistung ausgerichtet abgestrahlt werden kann. Ist jede Strahlerquelle mit einem Reflek­ tor ausgestattet (Anspruch 4), so können die einzelnen Strahlungsbündel relativ unab­ hängig voneinander ausgerichtet werden. Ist für die Strahlerquellen ein gemeinsamer Reflektor vorgesehen (Anspruch 5), so ist der Aufwand an Reflektormaterial minimal und die Ausrichtung der Strahlung ist homogen.
Für den in einer Ebene senkrecht zur Achse der Strahlerquelle liegenden Querschnitt des Reflektors ist eine eckige (Anspruch 6) oder eine gekrümmte Formgebung (Anspruch 7) denkbar. Ist der Querschnitt in Ellipsenform gekrümmt (Anspruch 8), so wird ein relativ gleichmäßiges Strahlungsbündel erzeugt. Liegt eine Strahlerquelle zudem in einem Ellipsenbrennpunkt, so wird ein parallel ausgerichtetes Strahlungsbündel er­ zeugt. Ein gemeinsamer Reflektor, bei dem jede Strahlerquelle ein spezielles Strah­ lungsbündel abstrahlt, wird realisiert, indem der Querschnitt des Reflektors abschnittwei­ se, jeweils um eine Strahlerquelle herum, gekrümmt ist (Anspruch 9).
Prinzipiell sind alle erdenklichen Formgebungen für die offene Seite eines Strahlerele­ mentes akzeptabel. Ist diese Form jedoch rechteckig (Anspruch 10) oder rund (Anspruch 11), so können handelsübliche Strahlerquellen besonders vorteilhaft eingesetzt werden. Gerade oder gebogene Strahlerquellen (Ansprüche 12 und 13) sind diesbezüglich sogar besonders geeignet. Zur Erzeugung einer besonderen Strahlungscharakteristik bilden speziell runde Strahlerquellen in rechteckigen Strahlerelementen, stabförmige, gerade Strahlerquellen in runden Strahlerelementen und eine Kombination von runden und ge­ raden Strahlerquellen in einem runden oder rechteckigen Strahlerelement bevorzugte, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Ein zuverlässiger und sicherer Infrarotstrahler als Strahlerquelle ist eine von einer Röhre umgebene Heizwendel (Anspruch 14). Prinzipiell können mehrere Strahlerquellen in ei­ ner Röhre vorgesehen sein (Anspruch 15). Eine Glasröhre schützt die Heizwendel. Zum Schutz einer zu behandelnden Person können die Strahlerelemente zusätzlich mit einem Schutzgitter versehen werden. Eine Heizwendel kann auch mehrere Strahlerquellen bil­ den, wenn an der Heizwendel mehrere Abgriffe vorgesehen sind. Die Abgriffe sind elek­ trische Leitungen, mit denen einzelne Bereiche einer Heizwendel mit Spannung versorgt werden. Je nachdem wie hoch die angelegte Spannung ist, wird ein Bereich der Heiz­ wendel stärker oder weniger stark erwärmt, und seine abgegebene Infrarotstrahlung ist mehr oder weniger intensiv.
Im folgenden wird die Erfindung mittels Figuren näher beschrieben, die Ausführungsbei­ spiele darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Strahlerelement in einem Vertikalschnitt mit zwei Strahlerquellen, wobei jede Strahlerquelle mit einem eckigen Reflektor ausgestattet ist;
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Seitenansicht;
Fig. 3 ein Strahlerelement in einem Vertikalschnitt mit zwei Stahlerquellen und einem die beiden Stahlerquellen umgebenden, eckigen Reflektor;
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Seitenansicht;
Fig. 5 ein Strahlerelement in einem Vertikalschnitt mit zwei Strahlerquellen und einem die beiden Strahlerquellen umgebenden, elliptisch gebogenen Reflektor;
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einer Seitenansicht;
Fig. 7 ein Strahlerelement in einem Vertikalschnitt mit zwei Strahlerquellen und einem die beiden Strahlerquellen umgebenden, abschnittweise elliptisch gebogenen Reflek­ tor;
Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 7 in einer Seitenansicht;
Fig. 9 ein rundes Strahlerelement in einem Vertikalschnitt mit zwei Strahlerquellen, wobei jede Strahlerquelle mit einem eckigen Reflektor ausgestattet ist;
Fig. 10 den Gegenstand der Fig. 9 in einer Seitenansicht;
Fig. 11 ein rundes Strahlerelement in einem Vertikalschnitt mit einem die beiden Strah­ lerquellen umgebenden, elliptisch gebogenen Reflektor und runden Strahlerquel­ len
Fig. 12 den Gegenstand der Fig. 11 in einer Seitenansicht;
Fig. 13 ein rundes Strahlerelement in einem Vertikalschnitt mit einem elliptisch geboge­ nen Reflektor, wobei der Reflektor eine zwei Strahlerquellen ausmachende, von einer Röhre umgebene Heizwendel umfaßt und wobei ein Abgriff an der Heiz­ wendel vorgesehen ist; und
Fig. 14 den Gegenstand der Fig. 13 in einer Seitenansicht.
Bei einem Haarbehandlungsgerät mit Strahlerelementen 1 sind in jedem Strahlerelement 1 zwei Strahlerquellen 2 vorgesehen (Fig. 1, Fig. 2). Die Strahlerquellen 2 sind Infrarot­ strahler 3. Jeder Infrarotstrahler 3 ist von einem eckigen Reflektor 4 umgeben. Die bei­ den Strahlerquellen 2 können unabhängig voneinander abgesteuert werden, so daß wahlweise die Intensität der einen oder der anderen Strahlerquelle 2 erhöht, verringert, weggeschaltet oder zugeschaltet werden kann. Ein Strahlerelement 1 wird im Regelfall vor einer Haarbehandlung zusammen mit allen anderen Strahlerelemente 1 des Haarbe­ handlungsgerätes eingeschaltet. Die Heizleistung der einzelnen Strahlerquellen 2 wird dabei von einem Rechnerprogramm vorgegeben. Das Rechnerprogramm berücksichtigt die Art der zu behandelnden Frisur, z. B. ob eine Kurzhaarfrisur oder eine Langhaarfrisur vorliegt, ob zusätzlich ein Gebläse am Haarbehandlungsgerät in Betrieb ist und ob eine spezielle Haarbehandlung, wie eine Dauerwellbehandlung, vorgesehen ist. Das Rech­ nerprogramm gibt auch die Zeitdauer der Behandlung vor. Je nachdem, welcher Trocknungsgrad gewünscht ist, bzw. welche Restfeuchte im Haar für eine Weiterbehand­ lung sinnvoll ist, wird eine Betriebsdauer der einzelnen Strahlerelemente 1 und auch der einzelnen Strahlerquellen 2 vorgegeben. Dabei werden bestimmte, dichte Haarbereiche bestrahlende Strahlerquellen 2 länger oder mit größerer Strahlungsleistung betrieben als Strahlerquellen 2, die schnell erwärmbare oder schnell trocknende Haarbereiche bestrah­ len. Einzelne Strahlerquellen 2 werden auch mit veränderter Strahlungsleistung betrie­ ben. Zum Beispiel ist es sinnvoll, zu Beginn eines Trocknungsvorganges mit einer relativ hohen Infrarotstrahlungsintensität zu trocknen und später, bei relativ trockenem Haar, die Infrarotstrahlungsintensität zu reduzieren.
Der Reflektor 4 hat bezüglich seines in einer Ebene senkrecht zur Achse der Strahler­ quelle 2 liegenden Querschnitts eine eckige Form (Fig. 1).
Ein Reflektor 5 kann zwei Strahlerquellen 2 umfassen (Fig. 3, Fig. 4). Während die eine Strahlerquelle 2 relativ mittig im Reflektor 5 sitzt, ist die andere Strahlerquelle 2 außer­ mittig angeordnet und bestimmt daher den Anteil des schräg nach unten aus dem Strahlerelement 1 austretenden Strahlungsanteils. Ein derartiges Strahlungselement 1 ist für den hinteren Kopfbereich geeignet. Während die mittig angeordnete Strahlerquelle 2 für eine gleichmäßige Strahlungsleistung auf den Hinterkopf sorgt, wird die außermittige Strahlerquelle 2 nur zusätzlich für den Haarspitzenbereich einer Langhaarfrisur hinzuge­ schaltet.
Bei einem elliptisch gekrümmten Reflektor 6 (Fig. 5, Fig. 6) ist die Bestrahlungscharakte­ ristik gleichmäßiger als bei einem eckigen Reflektor 4, 5, wohingegen ein Reflektor 7, dessen Querschnitt abschnittweise um die Strahlerquellen 2 gekrümmt ist (Fig. 7, Fig. 8) bezüglich seiner Bestrahlungscharakteristik zwischen den Bestrahlungscharakteristiken eines eckigen und eines elliptischen Reflektors liegt.
Ein Strahlerelement 1 kann an seiner offenen, die Strahlung herauslassenden Seite 8 eine rechteckige Form (Fig. 1 bis 8), eine runde Form (Fig. 9 bis 14) oder eine sonstige Form haben.
In den Fig. 9 und 10 ist ein rundes Strahlerelement 1 dargestellt, in dem zwei Strah­ lerquellen 2 mit gerader, stabartiger Form eingesetzt sind. Jede Strahlerquelle 2 ist von einem einzelnen eckigen Reflektor 4 umgeben.
In einem runden Strahlerelement 1 können auch gebogene Strahlerquellen 2a eingesetzt werden (Fig. 11, Fig. 12). Die Strahlerquellen 2 werden hier von einem elliptischen Re­ flektor 6 umgeben. Die als Infrarotstrahler 3 ausgestalteten, gebogenen Strahlerquellen 2a sind an ihren Enden jeweils mit elektrischen Versorgungsleitungen 9 versehen.
In den Fig. 13 und 14 ist ein rundes Strahlerelement 1 mit einem elliptisch geboge­ nen Reflektor 6 versehen. Die Strahlerquellen 2b, 2c werden durch die elektrischen Ver­ sorgungsleitungen 9 einerseits und einen Abgriff 10 andererseits begrenzt. Die elektri­ sche Spannung zwischen einer Versorgungsleitung 9 und dem Abgriff 10 bestimmt die Strahlungsleistung einer Strahlungsquelle 2b, 2c. Als Strahlungsquelle 2 dient eine von einer Röhre ummantelte Heizwendel. Der Abgriff 10 ist mit der Heizwendel verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Strahlerelement
2, 2b, 2c Strahlerquelle
2a gebogene Strahlerquelle
3 Infrarotstrahler
4 Reflektor (eckiger Einzelreflektor)
5 Reflektor (eckiger Doppelreflektor)
6 Reflektor (elliptischer Doppelreflektor)
7 Reflektor (abschnittweise gekrümmt)
8 Seite
9 elektrische Versorgungsleitung
10 Abgriff

Claims (17)

1. Haarbehandlungsgerät mit mindestens einem Strahlerelement, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Strahlerelement (1) mindestens zwei unabhängig ansteuerbare Strahlerquellen (2) mit unterschiedlicher Strahlungscharakteristik vorgesehen sind.
2. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens für einige Strahlerquellen (2) Infrarotstrahler (3) vorgesehen sind.
3. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Strahlerelement (1) zwei Strahlerquellen (2) vorgesehen sind.
4. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strahlerquelle (2) mit einem Reflektor (4) ausgestattet ist.
5. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Strahlerquellen (2) ein gemeinsamer Reflektor (5, 6, 7) vorgesehen ist.
6. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Ebene senkrecht zur Achse der Strahlerquelle (2) liegende Querschnitt des Reflektors (4, 5) eckig ist.
7. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Ebene senkrecht zur Achse der Strahlerquelle (2) liegende Querschnitt des Reflektors (6) gekrümmt ist.
8. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schnitt des Reflektors (6) in Ellipsenform gekrümmt ist.
9. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schnitt des Reflektors (7) abschnittweise, jeweils um eine Strahlerquelle (2) herum ge­ krümmt ist.
10. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahle­ relement (1) an seiner offenen Seite (8) eine rechteckige Form hat.
11. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahle­ relement (1) an seiner offenen Seite (8) eine runde Form hat.
12. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Strahlerquellen (2) eine gerade, stabartige Form haben.
13. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Strahlerquellen (2a) eine gebogene Form haben.
14. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler­ quelle (2a) eine von einer Röhre umgebene Heizwendel ist.
15. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Strahlerquellen (2b, 2c) in einer Röhre vorgesehen sind.
16. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 14 und Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß für mehrere Strahlerquellen (2b, 2c) eine einzige Heizwendel dient, an der ein Abgriff (10) oder mehrere Abgriffe vorgesehen sind.
17. Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die minde­ stens zwei unabhängig ansteuerbaren Strahlerquellen (2) von einer Steuereinrichtung, insbesondere einem Rechner, bezüglich ihrer Strahlungsleistung für verschiedene An­ wendungen unterschiedlich mit Energie beaufschlagbar sind.
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