DE4427213A1 - Türschloßvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türschloßvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türschloßvorrich­ tung für ein Kraftfahrzeug, bei dem der Türschnapper mit­ tels einer Antriebsvorrichtung aus einer Halbverriegelungs­ position in eine Vollverriegelungsposition zwangsweise bzw. kräftemäßig unterstützt bewegt wird, um die Türschließkraft zu vermindern.
Eine herkömmliche Türschloßvorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmu­ steranmeldung Nr. HEI 1-122 162 offenbart.
Die herkömmliche Türschloßvorrichtung funktioniert fol­ gendermaßen:
Der Verriegelungskörper bzw. der Schnapper der Tür­ schloßvorrichtung arbeitet mit der Antriebsvorrichtung so zusammen, daß dann, wenn der Schnapper in die Halbverriege­ lungsposition (Halbverriegelungsstellung) kommt, in der der Schnapper kaum bzw. geringfügig mit dem Schloßzapfen bzw. dem Anschlag in Eingriff steht, die Antriebsvorrichtung in Gang gesetzt wird, um den Schnapper in die Vollverriege­ lungsposition (Totalverriegelungsstellung) zwangsweise zu führen, wodurch die Tür vollständig geschlossen wird.
Die Antriebsvorrichtung weist einen Steuerkreis bzw. eine Steuerschaltung auf, die einen Sicherheitskreis zum Betreiben der Antriebsvorrichtung in entgegengesetzter Richtung enthält, um ein Öffnen der Tür als Reaktion auf das Betätigen des Türgriffs in Türöffnungsrichtung zuzulas­ sen, falls etwas, während der Schnapper der Türschloßvor­ richtung von der Antriebsvorrichtung in die Vollverrie­ gelungsposition bewegt wird, in der Tür eingeklemmt wird.
Die oben erwähnte herkömmliche Türschloßvorrichtung weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
Der Türgriff muß zum Öffnen der Tür in Türöffnungsrich­ tung betätigt werden, um die Antriebsvorrichtung dazu zu bringen, in gegengesetzter Richtung zu arbeiten und die Be­ wegung des Schnappers in die Vollverriegelungsposition zu stoppen. Folglich kann die Tür nicht geöffnet werden, bis die Antriebsvorrichtung in den Ausgangs- bzw. Anfangs zu­ stand zurückgesetzt ist, wodurch es unmöglich wird, die Tür, falls erforderlich, sofort zu öffnen.
Unter Berücksichtigung des Vorangegangenen ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Türschloßvorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche - falls erforderlich - selbst während des Betriebs der Antriebsvorrichtung ein so­ fortiges Öffnen zuläßt, was somit zu einer erhöhten Sicher­ heit beiträgt.
Die voranstehende Aufgabe und weitere Aufgaben der Er­ findung werden durch die Schaffung einer Türschloßvorrich­ tung für ein Kraftfahrzeug gelöst, welche entweder an den Fahrzeugkarosserie oder an der Fahrzeugtür vorgesehen ist, und bei der dann, wenn ein in der Türschloßvorrichtung drehbar vorgesehener Schnapper in eine Halbverriegelungs­ position bewegt wird, in der der Schnapper geringfügig mit einem entweder an der Fahrzeugtür oder an der Fahrzeug­ karosserie vorgesehenen Schloßzapfen bzw. Anschlag in Ein­ griff steht, ein Antriebsmechanismus in Gang gesetzt wird, um den Schnapper zwangsweise in eine Vollverriegelungsposi­ tion zu bewegen, in der der Schnapper vollständig mit dem Anschlag in Eingriff steht. Die bevorzugte Türschloßvor­ richtung enthält einen Schließhebel, der mit dem Antriebs­ mechanismus gekoppelt und aus einer Ruheposition in eine Betriebsposition bewegbar ist, und eine Hilfsstange (sub­ pole), die mit dem Schließhebel gekoppelt und zwischen ei­ ner Eingriffsposition, in der die Hilfsstange mit einer in dem Schnapper gebildeten Stufe in Eingriff steht, und einer Freigabeposition bewegbar ist, in der die Hilfsstange aus der Stufe freigegeben ist. Die Hilfsstange steht mit der Stufe in Eingriff, um den Schnapper durch die Bewegung des Schließhebels in die Betriebsposition in die Vollverrie­ gelungs- bzw. -schnapperposition zu bewegen, wobei die Hilfsstange als Reaktion auf die Bewegung des in der Tür vorgesehenen Türgriffs in die Freigabeposition bewegt wird.
Falls der Türgriff betätigt wird, während der Schnapper durch den Schließhebel und die Hilfsstange mittels der An­ triebsvorrichtung aus der Halbverriegelungsposition in die Vollverriegelungsposition bewegt wird, wird die Hilfsstange außer Eingriff mit dem Schnapper gebracht, d. h., der Schnapper wird von der Antriebsvorrichtung abgekoppelt bzw. freigegeben, so daß die Tür sofort auf Verlangen geöffnet werden kann.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sind vielfache Abwandlungen bzw. Abänderungen der dargestellten Ausfüh­ rungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlas­ sen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Türschloßvorrich­ tung mit abgenommener Abdeckplatte, die eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht, bei einer Schnitt­ führung entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Türschloßvorrichtung;
Fig. 4 ein erläuterndes Diagramm zur Beschreibung der Funktionsweise der wesentlichen Komponenten, wobei sich der Schnapper in einer geöffneten Position in der Tür­ schloßvorrichtung befindet;
Fig. 5 ein erläuterndes Diagramm zur Beschreibung der Funktionsweise der wesentlichen Komponenten, wobei sich der Schnapper in einer Halbverriegelungsposition in der Türschloßvorrichtung befindet;
Fig. 6 ein erläuterndes Diagramm zur Beschreibung der Funktionsweise der wesentlichen Komponenten, wobei sich der Schnapper in der Vollverriegelungsposition in der Tür­ schloßvorrichtung befindet;
Fig. 7 ein erläuterndes Diagramm zur Beschreibung der Funktion der wesentlichen Komponenten mit einem Schnap­ per in der Vollverriegelungsposition und mit einem Schließ­ hebel, der in eine Ruheposition in der Türschloßvorrichtung zurückgeführt ist;
Fig. 8 ein erläuterndes Diagramm zur Beschreibung der Funktionen von wesentlichen Komponenten, wobei die Tür geöffnet ist; und
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung der wesentlichen Komponenten der Türschloßvorrichtung.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, enthält eine bevorzug­ te Ausgestaltung der Erfindung einen an eine Kraftfahrzeug­ tür angebrachte Türschloßkörper 1, einen Schnapper 2, der an dem Türschloßkörper 1 über eine Welle 3 drehbar montiert ist und an seinem Außenumfang eine Eingriffsöffnung bzw. Eingriffsnut 2a, die mit einem fest an den Fahrzeugkörper befestigten Schloßbolzen bzw. Anschlag 4 in Eingriff bring­ bar ist, sowie eine sich nach außen erstreckende Stufe 2b aufweist; und einen Hebel 5, der an dem Türschloßkörper 1 über eine Welle 6 drehbar montiert ist und eine Klinke bzw. Sperrklinke 5a aufweist, die mit einem Halbverriegelungs- Eingriffsabschnitt 2c oder einem Vollverriegelungs-Ein­ griffsabschnitt 2d des Schnappers 2 in Eingriff bringbar ist. Wenn die Sperrklinke 5a mit dem Halbverriegelungs-Ein­ griffabschnitt 2c oder dem Vollverriegelungs-Eingriffsab­ schnitt 2d in Eingriff steht, wird der Schnapper davon ab­ gehalten, sich in seine "Offen"-Position zu drehen. Das Be­ zugszeichen 1a beschreibt eine Abdeckplatte für den Tür­ schloßkörper 1.
Der Schnapper 2 hat die vorstehend beschriebene "Offen" -Position, in der er - wie in Fig. 4 gezeigt - mit dem Anschlag 4 außer Eingriff steht; eine Halbverrie­ gelungsposition, in der der Anschlag 4 geringfügig mit der Eingriffsnut 2a des Schnappers 2 in Eingriff steht, wobei die Sperrklinke 5a der Stange 5 (Hebel 5) mit dem Halbver­ riegelungs-Eingriffsabschnitt 2c des Schnappers 2 im Ein­ griff steht; und eine - wie in den Fig. 1, 6 und 7 ge­ zeigte - Vollverriegelungsposition, in der der Anschlag 4 vollständig mit der Eingriffsnut 2a in Eingriff steht, und die Stange 5 mit dem Vollverriegelungs-Eingriffsabschnitt 2d des Schnappers 2 in Eingriff steht.
Die Türschloßvorrichtung enthält ferner einen Schließ­ hebel 7, der an dem Türschloßkörper 1 über eine Welle 8 drehbar montiert ist. Der eine Endabschnitt 7a des Schließ­ hebels 7 ist über ein Verbindungsteil 18 (wie in Fig. 3 ge­ zeigt) und ein Kabel 9 an eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt), beispielsweise an einen Elektromotor, gekoppelt, wobei der andere Endabschnitt 7b an eine Hilfsstange 10 ge­ koppelt ist, die mit der Stufe 2b des Schnappers 2 in Ein­ griff bringbar ist. Im einzelnen ist die Hilfsstange 10 über eine Welle 11 drehbar an dem anderen Endabschnitt 7b montiert. Wann der Schließhebel 7 von der Antriebsvorrich­ tung angetrieben wird, um sich im Uhrzeigersinn aus seiner Ruheposition (wie in Fig. 5 gezeigt) in seine Arbeits- bzw. Betriebsposition (wie in Fig. 6 gezeigt) zu drehen, steht der Eingriffsabschnitt 10a der Hilfsstange 10 mit der Stufe 2b des Schnappers 2 so in Eingriff, daß der Schnapper 2 aus der Halbverriegelungsposition in die Vollverriegelungsposi­ tion zwangsweise bewegt wird. Wenn der Schnapper 2 sich in seiner "Offen"-Position befindet, stößt der Eingriffsab­ schnitt 10a der Hilfsstange 10 gegen den Außenumfang des Schnappers 2; und wenn der Schnapper 2 in die Halbverrie­ gelungsposition bewegt ist, ist der Eingriffsabschnitt 10a mit der Stufe 2b in Eingriff bringbar.
Wie ebenso in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist zwischen dem Schließhebel 7 und dem Türschloßkörper 1 eine Feder 22 zwischengeschaltet, um den Schließhebel 7 ständig in Rich­ tung Ruheposition zu drücken. Zum Erfassen der Betriebs­ position des Schließhebels 7 ist ein Volldetektionsschalter 19 vorgesehen, der ein Signal abgibt, um die Antriebsvor­ richtung zu veranlassen, in entgegengesetzter Richtung zu arbeiten.
Ferner ist wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ein Öff­ nungshebel 12 an dem Türschloßkörper 1 drehbar über eine Welle 3 angebracht und zwischen einer in Fig. 5 und 6 ge­ zeigten Eingriffsposition und einer in Fig. 8 gezeigten Freigabeposition bewegbar. Der Öffnungshebel 12 enthält ei­ nen Hebelarm 12a, in dem ein Langloch 12b ausgebildet ist. Eine in der Hilfsstange eingebettete bzw. eingefaßte Welle 10c steht mit dem Langloch 12b des Öffnungshebels 12 beweg­ lich in Eingriff. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Fe­ der, die um eine Welle 13 gewickelt ist, um den Öffnungs­ hebel 12 in Richtung der Eingriffsposition zu drücken, wäh­ rend das Bezugszeichen 21 einen Halbverriegelungs-Detek­ tionsschalter zum Nachweis der Eingriffsposition des Öff­ nungshebels 12 bezeichnet, um die Halbverriegelungsposition des Schnappers 2 zu erfassen.
Der Öffnungshebel 12 ist an die Hilfsstange 10 mit Hilfe des Langloches 12b und des Zapfens 10c so gekoppelt, daß, wenn der Eingriffsabschnitt 10a der Hilfsstange 10 mit der Stufe 2b des Schnappers 2 in Eingriff steht, der Öff­ nungshebel 12 im Zusammenwirken mit der Hilfsstange 10 in seiner Eingriffsposition verharrt, und wenn der Eingriffs­ abschnitt 10a der Hilfsstange 10 in Anschlagkontakt mit dem Außenumfang des Schnappers 2 ist, der Öffnungshebel 12 mit der Hilfsstange zusammenwirkt, um in die Freigabeposition übergeführt zu werden.
Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Fühl- bzw. Nach­ weishebel, der drehbar an dem Türschloßkörper 1 montiert ist. Der Nachweishebel 15 enthält einen vorstehenden Ab­ schnitt 15a an dem einen Ende und einen Endabschnitt 15b an dem anderen Ende. Wenn sich der Schnapper 2 außerhalb der Vollverriegelungsposition befindet, stößt der vorstehende Abschnitt 15a des Nachweishebels 15 gegen den Außenumfang des Schnappers 2. Wenn der Schnapper 2 in die in Fig. 1 gezeigte Vollverriegelungsposition gedreht wird, wird der vorstehende Abschnitt 15a aufgrund seiner Verbindung mit der Stufe 2b des Schnappers 2 so gedreht, daß der Endab­ schnitt 15b des Nachweishebels 15 einen an der Türschloß­ vorrichtung 1 befestigten Türöffnungs- und Türschließnach­ weisschalter 16 an- und ausschaltet, um zu erfassen, ob die Tür geöffnet oder geschlossen ist.
Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Außenhebel, der drehbar an dem Türschloßkörper 1 montiert ist. Der Außen­ hebel 17 weist ein Endabschnitt 17a auf, der mit dem "Türfreigabe"-Türgriff gekoppelt ist, welcher an der Außen­ seite der Tür vorgesehen ist, um den Türfreigabevorgang durchzuführen. Bei dem Türfreigabevorgang, wird mit Hilfe einer Vielzahl von Hebeln (nicht gezeigt) die Stange 5 in die - wie in Fig. 8 gezeigte - Freigabeposition bewegt, während der Öffnungshebel 12 und die Hilfsstange 20 in die Freigabeposition mit Anlagekontakt gegen die Welle 14 des Öffnungshebels 12 zwangsweise bewegt werden.
Im "Tür-Offen"-Zustand, in dem sich der Schnapper 2 in der die in Fig. 4 gezeigten Öffnungsposition befindet, stößt der Eingriffsabschnitt 10a der Hilfsstange 10 an den Außenumfang des Schnappers 2 an, wobei die Hilfsstange 10 und der Öffnungshebel 12 nahe der Freigabeposition positio­ niert sind. Falls unter diesen Umständen die Tür geschlos­ sen wird und der Schnapper 2 leicht über die in Fig. 5 ge­ zeigte Halbverriegelungsposition hinausgedreht wird, steht der Eingriffsabschnitt 10a der Hilfsstange 10 mit der Stufe 2b des Schnappers in Funktions- oder Verzahnungseingriff, wodurch der Öffnungshebel 12 zusammen mit der Hilfsstange 10 aus der Freigabeposition in die Eingriffsposition bewegt werden. Diese Bewegung wird von dem Halbverriegelungs-Nach­ weisschalter 21 mit dem Ergebnis erfaßt, daß die Antriebs­ vorrichtung durch die Steuerschaltung in Gang gesetzt wird.
Der Schließhebel 17 wird über das Kabel 9 und das Ver­ bindungselement 18 durch Inbetriebnahme der Antriebsvor­ richtung aus der Ruheposition in die Betriebsposition be­ wegt. Als Ergebnis hiervon dreht die mit der Stufe 2b des Schnappers 2 in Eingriff stehende Hilfsstange 10 den Schnapper 2 in die Vollverriegelungsposition unter Zwang, wie in Fig. 6 gezeigt, während der Schnapper 2 von dem Langloch 12b des Öffnungshebels 12 geführt wird.
Wenn der Öffnungshebel 12 in die Betriebsposition und der Schnapper 2 in die Vollverriegelungsposition wie in der oben beschriebenen Weise bewegt werden, führt der Vollnach­ weisschalter 19 den Nachweis, daß der Vollverriegelungsvor­ gang abgeschlossen ist, und er veranlaßt die Steuerschal­ tung, die Antriebsvorrichtung in entgegengesetzter Richtung in Gang zu setzen. Als Ergebnis hiervon wird der Schließhe­ bel 7 in die Ruheposition - wie in Fig. 7 gezeigt - zurückgeführt, während die Hilfsstange 10 ebenfalls in die Ausgangsposition zurückgeführt wird. Der Türöffnungsvorgang ist somit abgeschlossen.
Es sei angenommen, daß ein Öffnen der Tür eilig ist, wenn die Antriebsvorrichtung in Betrieb ist, sich der Schnapper 2 beispielsweise in der in Fig. 6 gezeigten Voll­ verriegelungsposition befindet und der Schließhebel 7 betä­ tigt wird. In diesem Fall wird der Türhandgriff betätigt, um den Außenhebel zu veranlassen, den Freigabevorgang durchzuführen. Dies bedeutet, daß - wie in Fig. 8 gezeigt - die Stange 5 aus dem Vollverriegelungs-Eingriffsabschnitt 2c des Schnappers unter der Mithilfe von einer Vielzahl von Hebeln freigegeben wird, wobei der Außenhebel 17 gegen die Welle 14 des Öffnungshebels 12 stößt, so daß der Öffnungs­ hebel aus der Eingriffsposition in die Freigabeposition zwangsweise bewegt und der Eingriffsabschnitt 10a der Hilfsstange 10 aus der Stufe 2d des Schnappers 2 freige­ geben wird; d. h. die Antriebsvorrichtung wird außer Funk­ tionseingriff mit dem Schnapper 2 gebracht, durch die Tür sofort geöffnet werden kann.
Wie es aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, weist die Türschlußvorrichtung die folgenden Effekte und Vorteile auf. Selbst während des Betriebs der Antriebs­ vorrichtung wird bei Betätigung des Türhandgriffs die Hilfsstange von dem Schnapper losgelöst, bzw. außer Funk­ tionseingriff mit diesem gebracht, d. h., die Antriebsvor­ richtung ist von dem Schnapper losgelöst. Als ein Ergebnis hiervon wird es dem Schnapper ermöglicht, in die Öffnungs­ position zu gehen, so daß die Tür sofort geöffnet werden kann, was zu einer erhöhten Sicherheit beiträgt.
Während die Erfindung im Detail in Verbindung mit der bevorzugten Ausgestaltung beschrieben wurde, ist es für den Durchschnittsfachmann naheliegend, daß verschiedene Än­ derungen oder Modifikationen hiervon durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wobei die Ab­ sicht der Erfinder darin liegt, mit den abhängigen Ansprü­ chen jedwede Änderungen und Modifikationen abzudecken, die in den wahren Erfindungsgedanken und den Umfang der Erfin­ dung fallen.
Die Erfindung schafft somit eine Türschloßvorrichtung, die beispielsweise an der Tür eines Kraftfahrzeuges derart befestigt ist, daß dann, wenn ein Schnapper der Türschloß­ vorrichtung in eine Halbverriegelungsposition bewegt wird, in der er geringfügig mit einem beispielsweise in der Fahr­ zeugkarosserie befestigten Anschlag bzw. Schloßbolzen in Eingriff steht, eine Antriebsvorrichtung in Gang gesetzt wird, um den Schnapper in eine Vollverriegelungsposition zu bewegen, in der er vollständig mit dem Anschlag in Eingriff steht. Die Türschloßvorrichtung beinhaltet einen Schließhe­ bel, der mit der Antriebsvorrichtung gekoppelt und aus ei­ ner Ruheposition in eine Betriebsposition bewegbar ist, und eine Hilfsstange, die mit dem Schließhebel gekoppelt und zwischen einer Eingriffsposition, in der sie mit dem Schnapper in Eingriff steht, und einer Freigabeposition be­ weglich ist, in der sie mit dem Schnapper außer Eingriff steht. Die Hilfsstange steht mit dem Schnapper in Funk­ tionseingriff, um letzteren in eine Vollschnapperposition als Reaktion auf die Bewegung des Schließhebels in eine Be­ triebsposition zu bewegen, und sie wird bei einer Bewegung eines an der Tür vorgesehenen Türhandgriffs in die Freiga­ beposition bewegt. Wenn der Türhandgriff betätigt wird, während sich der Schnapper mittels des Schließhebels und der Hilfsstange durch die Antriebsvorrichtung auf dem Weg von der Halbverriegelungsposition in die Vollverriegelungs­ position befindet, wird die Hilfsstange von dem Schnapper losgelöst, d. h. außer Eingriff mit diesem gebracht, um den Schnapper dazu zu bringen, daß er von der Antriebsvorrich­ tung getrennt wird, so daß die Tür sofort geöffnet werden kann.

Claims (13)

1. Türschloßvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahr­ zeug entweder an der Fahrzeugtür oder an der Fahrzeug­ karosserie, Schloßbolzen oder Anschlag (4), der mit ei­ nem Schnapper (2) in Eingriff bringbar ist und am ande­ ren Teil, der Tür oder der Karosserie angebracht ist, und Antriebsvorrichtung, die zur Bewegung des Schnap­ pers (2) ausgelegt und angeordnet ist, der Bauart, daß wenn der in der Türschloßvorrichtung drehbeweglich vor­ liegende Schnapper (2) in eine Halbverriegelungsposi­ tion bewegt wird, in der der Schnapper (2) geringfügig mit dem Anschlag (4) in Eingriff steht, die Antriebs­ vorrichtung in Gang gesetzt wird, um den Schnapper (2) in eine Vollverriegelungsposition zwangsweise bzw. kräftemäßig unterstützt zu bewegen, in der der Schnap­ per (2) vollständig mit dem Anschlag (4) in Eingriff steht, gekennzeichnet durch:
einen an die Antriebsvorrichtung gekoppelten und aus einer Ruheposition in eine Betriebsposition beweglichen Schließhebel (7); und
eine an den Schließhebel (7) gekoppelte Hilfsstange (10), die durch den Schließhebel (7) zwischen einer Eingriffsposition, in der die Hilfsstange (10) mit ei­ ner in dem Schnapper (2) gebildeten Stufe (2b) in Ein­ griff steht, und einer Freigabeposition beweglich ist, in der die Hilfsstange (10) außer Eingriff mit der Stufe (2b) gebracht ist, so daß ein Trennen bzw. Loslö­ sen des Anschlags (4) von dem Schnapper (2) gestattet wird, wobei
die Hilfsstange (10) so ausgelegt und angeordnet ist, daß sie mit der Stufe (2b) in Eingriff gelangt, um den Schnapper (2) in die Vollverriegelungsposition bewegen, wenn dieser als Reaktion auf die Bewegung des Schließ­ hebels (7) in die Betriebsposition durch die Antriebs­ vorrichtung angetrieben wird, und um durch einen an der Tür vorgesehenen Türhandgriff in die Freigabeposition bewegt zu werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (7a) des Schließhebels (7) mit der An­ triebsvorrichtung über ein Kabel (9) und ein Verbin­ dungselement (18) gekoppelt ist, wobei die Hilfsstange (10) drehbeweglich am anderen Ende (7b) des Schließhe­ bels (7) montiert ist, um selektiv mit der Stufe (2b) in Eingriff zu gelangen, und zwar abhängig davon, ob sich der Schließhebel (7) in seiner Ruheposition oder in seiner Betriebsposition befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schalter (19) vorgesehen ist, um die Bewegung des Schließhebels (7) in die Betriebsposition zu erfassen, wodurch die Antriebsvorrichtung veranlaßt wird, in einer entgegengesetzten Richtung zu arbeiten, um den Schließhebel (7) in die Ruheposition und die Hilfsstange (10) in ihre Ausgangsposition zu bewegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließhebel (7) in Richtung der Ruheposition durch eine Feder (22) vorgespannt ist und in Richtung der Betriebsposition von der Antriebs­ vorrichtung als Reaktion auf den sich in die Halbver­ riegelungsposition bewegten Schnapper (2) bewegt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch einen Nachweishebel (15), der dazu aus­ gelegt ist, eine Drehung des Schnappers (2) in die Vollverriegelungsposition nachzuweisen, wobei darauf reagierende Mittel (16) vorgesehen sind, mit denen ein Öffnen der Tür und als Reaktion darauf ein Zurücksetzen der Schloßvorrichtung (1) erfaßt bzw. nachgewiesen wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar an dem Türschloßkörper angebrachter Öffnungshebel (12) vorgesehen ist, der zwischen einer Eingriffsposition und einer Freigabepo­ sition bewegbar ist, wobei der Öffnungshebel (12) an die Hilfsstange (10) so gekoppelt ist, daß wenn ein Eingriffsabschnitt der Hilfsstange (10) in Eingriff mit der Stufe (2b) des Schnappers steht, der Öffnungshebel (12) im Zusammenwirken mit der Hilfsstange (10) in sei­ ner Eingriffsposition verharrt, und, falls der Ein­ griffsabschnitt (10a) der Hilfsstange (10) sich in An­ lagekontakt mit einem Außenumfang des Schnappers befin­ det, der Öffnungshebel (12) mit der Hilfsstange (10) zusammenwirkt, um diese als Reaktion auf eine Bewegung des Türfreigabehebels in die Freigabeposition zu bewe­ gen
  • 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenhebel (17) vorgesehen ist, der zwischen dem Türgriff und dem Öffnungshebel (12) geschaltet ist, um den Öffnungshebel (12) dazu zu bringen, aus der Ein­ griffsposition in die Freigabeposition zwangsweise be­ wegt zu werden und um die Hilfsstange (10) außer Ein­ griff mit der Stufe (2b) zu bringen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptstange (5) vorgesehen ist, die eine mit einem Halbverriegelungseingriffsab­ schnitt (2c) oder einem Vollverriegelungseingriffsab­ schnitt (2d) des Schnappers (2) in Eingriff bringbare Klinke (5a) aufweist, um den Schnapper (2) davon abzu­ halten, in seine Öffnungsposition zurückzukehren, wobei der Außenhebel (17) die Hauptstange (5) dazu bringt, den Schnapper (2) freizugeben, wenn der Türhandgriff gezogen wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halbverriegelungs-Nachweis­ schalter (21) vorgesehen ist, der die Stellung des Schnappers (2) in einer Halbverriegelungsposition nach­ weist, so daß die Antriebsvorrichtung dazu gebracht wird, in Gang gesetzt zu werden, und die Hilfsstange (10) in die Eingriffsposition bewegt wird, wenn die Hilfsstange (10) mit der Stufe (2b) in Eingriff steht.
10. Türschloßvorrichtung mit
einem Schnapper (2), der aus einer Halbverriegelungspo­ sition in eine Vollverriegelungsposition mittels einer Antriebsvorrichtung bewegbar ist, die betriebsmäßig mit dem Schnapper (2) über eine Hilfsstange (10) verbunden ist, welche mit einer Stufe (2b) in dem Schnapper (2) in Eingriff bringbar ist;
einer Einrichtung zum Zurücksetzen (Resetting) der Antriebsvorrichtung durch deren Antrieb in entgegenge­ setzter Richtung, wenn der Schnapper (2) die Vollver­ riegelungsposition erreicht; und
einer Einrichtung (17), mit der die Hilfsstange (10) dazu gebracht wird, bei Betätigung eines Türgriffes sich von der Stufe (2b) wirkmäßig zu trennen, wodurch der Antrieb außer Eingriff mit dem Schnapper (2) ge­ bracht und dem Schnapper (2) zugestanden wird, in eine Öffnungsposition bewegt zu werden, ohne daß der Antrieb zurückgesetzt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungshebel (12) vorgesehen ist, der drehbe­ weglich an dem Türschloßkörper montiert und zwischen einer Eingriffsposition und einer Freigabeposition be­ wegbar ist, wobei der Öffnungshebel (12) mit der Hilfs­ stange (10) so gekoppelt ist, daß, wenn ein Eingriffs­ abschnitt (10a) der Hilfsstange (10) in Eingriff mit der Stufe (2b) des Schnappers steht, der Öffnungshebel (12) in der Eingriffsposition verharrt, wobei er mit der Hilfsstange (10) zusammenwirkt, und, wenn sich der Eingriffsabschnitt (10a) der Hilfsstange (10) in Anla­ ge- bzw. Stoßkontakt mit einem Außenumfang des Schnap­ pers (2) befindet, der Öffnungshebel (12) mit der Hilfsstange (10) so zusammenwirkt, daß letzterer in eine Freigabeposition als Reaktion auf eine Bewegung des Türfreigabehebels bewegt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenhebel (17), der zwischen den Türgriff und den Öffnungshebel (12) geschaltet ist, den Öffnungshe­ bel (12) dazu bringt, aus einer Eingriffsposition in eine Freigabeposition zwangsweise bzw. kraftmäßig un­ terstützt bewegt zu werden und die Hilfsstange (10) außer Eingriff mit der Stufe (2b) zu bringen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptstange (5) vorgesehen ist, die eine Klin­ ke (5a) aufweist, die mit einem Halbverriegelungsein­ griffsabschnitt (2c) oder einem Vollverriegelungsein­ griffsabschnitt (2d) des Schnappers (2) in Eingriff bringbar ist, um den Schnapper (2) davon abzuhalten, in seine Öffnungsposition zurückzukehren, wobei der Außen­ hebel (17) die Hauptstange (5) dazu bringt, den Schnap­ per (2) freizugeben, wenn der Türgriff gezogen wird.
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